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After-Work-Kochen


Ok****

Empfohlener Beitrag

superdoc1
Geschrieben

bin gespannt ob und wei es weitergeht

Geschrieben

freue mich auf die Fortsetzung. 😉😉

Geschrieben

After-Work-Kochen (II)

In dieser Erinnerung zu schwelgen, bleibt natürlich auch jetzt nicht ohne Wirkung. Er schaut an sich herunter und schmunzelnd sieht er, wie seine wachsende Erektion sein Hemd in rhythmische Bewegungen versetzt. Jede Bewegung lässt seinen Schwanz etwas steifer werden und seine Vorhaut mehr und mehr zurück gleiten. Er mag dieses fast nicht auszuhaltende Reiben seiner Eichel an dem Stoff des Hemdes und fragt sich manchmal, ob beschnittene Menschen auch diese Empfindlichkeit haben.

Plötzlich hört er ein Geräusch. Ein Rascheln, so als befände sich noch jemand im Raum. Und da fällt ihm ein, dass er ja ganz den Termin mit seiner Vermieterin vergessen hat. Er hat zu seinen Vermietern ein ganz unkompliziertes und freundschaftliches Verhältnis. Sie wohnen im selben Haus und beide Parteien haben sich angewöhnt, dass es ganz normal ist, nach einem kurzen Klopfen in die jeweils andere Wohnung eintreten zu dürfen. Nur ... er hat kein Klopfen gehört. Oder war er zu sehr abgelenkt?

Der Gedanke, dass seine Vermieterin ihn bei der Wirkung seiner Gedanken beobachtet haben könnte, erregt ihn jetzt noch einmal mehr. Wie wäre es, sich nichts anmerken zu lassen? Sie kann ja jederzeit gehen oder sich doch bemerkbar machen. Mit einem Lächeln zieht er sein Hemd hoch und greift seinen prallen Schwanz in dem Gedanken, dass sie ihm dabei zusieht, wie er ihn langsam streichelt, seine Vorhaut herunter gleiten lässt und ihren Blicken seine glänzende Eichel anbietet. (to be continued)

Geschrieben

Moin moin @OkashiiDesu

 

 

Schöne Geschichte, die neugierig auf mehr macht !

 

Hatte mich schon gefreut, aber leider war der "2. Teil"   nur das bereits im Eröffnungstread geschriebene Ende .....😶

 

So harre ich jetzt also weiter auf die nächste Fortsetzung  😋

Geschrieben

Tja ... was für geduldige Genießer:Innen 🤩

Geschrieben

After-Work-Kochen (III)

... Und genau das macht er jetzt. Er nimmt seinen steifen Schwanz in seine Hand und zieht langsam seine Vorhaut herunter, bis sich seine Eichel in ihrer ganzen Pracht glänzend und frech seiner von ihm vermuteten Betrachterin präsentiert. Er hört einen leichten Seufzer hinter dem Eingang zu seiner Wohnküche und erregt sich an dem Gedanken, dass er mit seiner Vermutung, beobachtet zu werden, richtig gelegen hat. Doch noch lässt er sich nichts anmerken. Es wäre doch zu schade, dieses zarte voyeuristische Erlebnis allzu schnell zu beenden.

So wagt er es nicht, seinen Kopf zu heben, während er trotz seines hämmernden Pulses und seines leise stöhnenden Atmens, seinen prallen Schwanz in seiner Hand gleiten lässt. Er benetzt seine Hand immer wieder mit etwas Spucke und hofft, dass sie das leichte schmatzende Geräusch seiner Befriedigung vor Geilheit kirre macht.

Dann, gerade als er seine Hand ganz nach unten hat gleiten lassen, treffen sich seine Blicke mit denen seiner Vermieterin. Sie schaut ihm abwechseln in die Augen und auf seinen Luststab. Und genau dieser Funken ist es, der seine Beine zum Zittern bringt. Er ist sich sicher, dass dieser Moment nicht verstreichen wird, ohne dass sie ihn ihren Schoß schmecken lassen will. Das signalisiert ihm schon allein, wie sie sich in ihrer Unschlüssigkeit, wohin sie blicken soll, auf die Lippen beißt.

(to be continued)

Geschrieben

Hui ui ui

 

Sehr schön geschrieben  !

Geschrieben

After-Work-Kochen (IV)

Irgendwie ist sein ursprüngliches Vorhaben, ein neues After-Work-Rezept auszuprobieren, vor diesem unverhofften Genuss ganz in den Hintergrund gerückt.

Endlich, vielleicht wegen ihrer sich getroffenen Blicke, wagt sie sich aus ihrem Versteck hervor. Zielstrebig geht sie auf ihn zu und vor ihm und seiner Nacktheit langsam auf die Knie. Er ist fast erstarrt vor Erwartung, was sie wohl als nächstes tun wird, doch ... sie tut ihm den Gefallen nicht, sondern betrachtet nun aus nächster Nähe ungeniert, wie sein steifes Glied vor ihrem Gesicht wippt.

Er ist bemüht, sich innerlich etwas abzukühlen, damit er nicht im wahrsten Sinne des Wortes sein ganzes Pulver zu schnell verschießt, als sie ihm einen Strich durch seine Rechnung macht, ihren Mund ganz nah an seinen Schaft bewegt und anfängt, ihren warmen Atem von unten bis ganz nach oben zu seiner Eichel zu hauchen.

... to be continued

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

After-Work-Kochen (V)

Er schaut an sich herunter, sieht wie sein Schwanz vor ihrem Gesicht wippt und immer wieder leicht zuckt, während sie ihn mit ihrem Atem verwöhnt. Manchmal bewegt er ihr sein Becken fordernd entgegen, in dem Wunsch, sie möge endlich Mitleid mit ihm zeigen und sein heißes Glied mit ihren Lippen kühlen. Aber sie tut ihm den Gefallen nicht und zieht jedes Mal lächelnd gerade noch rechtzeitig ihren Kopf ein wenig zurück. Dabei öffnet sie ihren Mund und deutet mit ihrer Zunge an, wie sie seinen Schaft lecken würde. Er fragt sich, wie lange er dieses unerfüllte Verlangen noch aushalten mag.

Doch da fasst er den Entschluss, dieses geile Spiel mitzuspielen und sich auf eben solche Weise zu rächen. Er fasst seine Vermieterin an ihren Schultern, zieht sie zu sich hinauf und dreht den Spieß um. Nun lehnt er sie mit dem Rücken in eine Ecke seiner Kochtheke, fixiert ihre mit seinen Augen und geht nun seinerseits lächelnd in die Knie. Er hat vor, es ihr mit gleicher Münze heim zu zahlen und fängt nun damit an, mit seinem Atem ihre Beine zum Zittern zu bringen. So haucht er sich langsam an ihrem Schenkel nach oben und stellt vergnügt fest, dass sie seinem Atem den Weg bahnt, indem sie genauso langsam ihr ohnehin knappes Kleid nach oben zieht.

  • 5 Wochen später...
Geschrieben

After-Work-Kochen (VI)

Gerade als sie ihr Kleid so weit nach oben gezogen hat, dass er einen Blick auf ihren wunderschönen prallen Venushügel in ihrem engen Slip werfen kann, wird er forscher und hebt ihr linkes Bein nach oben auf die Arbeitsplatte. Ihr kaum hörbarer Seufzer signalisiert ihm, dass ihr Verlangen jetzt ebenso wie eben seins zum reißen gespannt ist. Er bewegt seinen Mund vor ihren jetzt so gespreizten Schoß. Ihre Schamlippen luken frech auf beiden Seiten des Slips hervor. Er spürt auf seinem Gesicht die Wärme, die ihr Schoß ausstrahlt und riecht ihren süßen, fremden und verbotenen Geruch. Nun beginnt er mit seinem Scheinlecken. Lässt seine Zunge nur knapp über ihren Lippen und ihrem Slipsaum gleiten, und achtet darauf, sie auf keinen Fall zu berühren. Er genießt es, in dem er dabei nach oben schaut und sieht, wie sie sein Treiben mit ihrem verlangenden Blick verfolgt.

(to be continued)

Geschrieben

After-Work-Kochen (VII)

Er hat bis zu dem heutigen Abend nicht gewusst, wie viel Lust in seiner Vermieterin schlummert. Nun gut, bisher waren seine Vermieter immer als Paar in seiner Gesellschaft aufgetreten, und sie haben nicht den geringsten Anlass gegeben, der seine Gedanken auf solch prickelnde Wege schicken konnte. Für ihn ist es auch noch vollkommen irreal, den verdammt heißen Schoß seiner Vermieterin so nah vor seinen Augen und seinem Mund dargeboten zu bekommen.

Während ihn für einen Bruchteil einer Sekunde genau diese Gedanken ablenken, merkt er, wie sich der Atem seiner unerwarteten Sexpartnerin vertieft. Und er beobachtet nicht ohne Vorfreude, wie sie mit ihrem Finger unter den Saum ihres Slips fasst und ihn immer erregter atmend so weit zur Seite schiebt, dass sie ihm nun die ganze Pracht ihrer glänzenden, geröteten Frucht anbietet.

Er nimmt sich nun noch ein einziges Mal zusammen, um nicht sofort auf dieses Angebot mit intensivem Genuss zu reagieren, stellt sich vor ihr auf, fasst ihre Schultern und dreht sie nun mit dem Rücken zu sich. Beide wissen instinktiv, dass jetzt die Zeit der Zurückhaltung und des gegenseitigen Neckens abgelaufen ist. Und so legt sie sich mit ihrem Oberkörper auf die Küchenarbeitsplatte, legt, soweit sie kann, ihr rechtes Bein ebenfalls auf die Fläche, greift mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und befreit erneut ihre verlangende Spalte, indem sie ihren Slip zur Seite schiebt, damit er endlich damit beginnen möge, sie nach Strich und Faden zu lecken.

(to be continued)

Geschrieben

After-Work-Kochen (VIII)

Ein bisschen schwindelig wird ihm, so erregt ist er. Vielleicht sind es auch die vielen kleinen Atemzüge, die ihn in eine leichte Hyperventilation bringen und ihn schwindelig werden lassen. Langsam senkt er seinen Mund auf ihren Po und fängt an, sie zu knabbern und mit seinen Küssen zu bedecken. Er fühlt sich wie berauscht und privilegiert, dass sie ihn ihren Geschmack schmecken und ihn ihren Geruch riechen lässt. Möglicherweise trifft das ein ganz tief sitzendes männlich-archaisches Gefühl, dass in "fast" jedem Mann schlummert, derjenige und einzige zu sein, der diesen Moment gerade genießen darf. Und das möchte er richtig machen, er möchte es ihr richtig machen, recht machen.

Langsam und aufmerksam an ihrem leichten Seufzen und Zittern merken, wie er vorgehen soll. Er bewegt sich mit seinem Knabbern ganz langsam aber zielgerichtet auf ihre herrlich nasse Scham zu, leckt sich immer näher an ihren Schoß heran, um kreist ihn förmlich. Dabei gleiten seine Fingerspitzen über ihre Beine, über ihren Po und die Innenseiten ihrer Schenkel hoch und er genießt es, dass sie an manchen Stellen zu Zittern anfängt, und er so ihre empfindlichsten Stellen kennenlernt. Er gleitet mit seinen Fingerspitzen ganz sanft über ihre nassen Schamlippen und taucht mit ihnen nur leicht in ihre mittlerweile heiße Spalte. Dabei hat seine Zunge nun endlich ihr Ziel erreicht und lässt sie nun ebenfalls leidenschaftlich über ihre lustvollen Lippen lecken und kreisen. Er beginnt damit, seinen Fingern zu helfen, indem er seine Zungenspitze gleichsam eintauchen lässt, ihre ganze nasse Lust erkundet und sich den Weg zu ihrem Kitzler leckt um ihn sanft zu umkreisen. Abgesehen davon, dass es ihn unglaublich geil macht und erregt, sie langsam mit Zunge und Fingern zu verwöhnen möchte er genau wissen, was sie mag, wie forsch und gierig er sein darf und wo sie ihre größte Lust empfindet, um sie mit diesem Spiel langsam in an- und abschwellender Intensität zu ihrem Orgasmus zu lecken.

(to be continued)

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