Hemmungslose Chinesische Muschi

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Hemmungslose Chinesische Muschi

erotisch-fantastische Story
von Absolut Lustvoll

 

Li war noch ganz beschwingt vom mittlerweile dritten Glas Rotwein, als ihre Busen-Freundin Uta meinte: „Diese supergeile Swingerin hier im Text von „Swingerinnen in der Region Hannover“ heißt so richtig …ganz brav… auch Li!“ Natürlich war das Quatsch von ihr, denn so viele chinesische Swingerinnen würde es bestimmt nicht geben. Da ihre nur langsam einigermaßen wach werdende Freundin immernoch nicht reagierte, setzte Uta lockend fort: „Hätte solch ein männergeiles Luder nicht besser den geilen Namen Natascha gehabt?“ Dann riss Li voller Entsetzen ihre Augen weit auf und kreischte: „Was wird da Schlimmes über mich geschrieben?“ Ute gab ihr schon das Smartphone, als sie die plötzlich gefährlichen Krallen der anderen zu sich herüberschwenken sah.

Li las in dem Text eines verräterischen Mannes nur richtig schlimmes Zeug mit genauer Beschreibung über sie…deutlich über sie…Li! Nach wenigen Zeilen ahnte sie bereits, welcher blöde Strolch sowas über sie geschrieben haben könnte. Der eklige Text begann so:
An dem AO-Abend im XXXXXXX hat mir besonders diese feuchtwarme Fotze von Li gefallen. Die kleine Chinesin mit dem echt geilen Arsch hatte sich mit fünf anderen Frauen doggymäßig in einer langen Reihe am Rand des großen Gemeinschaftsbetts gruppiert.

Sie waren die Überraschung des heutigen AO-Events. Bevor sie sich wie die anderen in Position begab, ermahnte uns die Blonde in der Mitte mit den großen Hängetitten wörtlich: „Bitte von links in der Muschi anfangen und nach etwa einer Minute … bei meinem Glöckchensignal … eins weiter nach rechts zur nächsten Muschi!“

Zu Beginn wackelten die sechs Frauen auffordernd mit ihren Ärschen. Schon kam die ganz links als erstes Schätzchen dran. Da wackelten nur noch fünf Ärsche, bei denen von hinten ganz deutlich die mit Gel eingeschmierten Fotzen zu erkennen waren. Ich kam als dritter dazu und stopfte meinen harten, besten Freund in eine schon von den zwei Vorgängern flutschig gefickte Fotze. Wie immer reagierte auch dieses Weib zunächst überrascht, als mein so richtig dicker Schwanz ordentlich tief in ihre willige Fotze eindrang.

Ohne große Scheu erreichte meine Eichel ihren Gebärmuttermund. Die Nummer Eins stöhnte laut auf. Da raste mein sehr dicker, langer Schwanz zurück und wieder tief rein. Ganz sicher wurden ihre Scheidenwände nicht ganz so häufig von einem derart fetten Eichelwulst massiert. Heftig fickend brachte ich ihre üppigen Arschbacken zum Wabbeln und ihre Fotze nun auch zum Puckern. Denn bald würde mich das Glöckchensignal zur nächsten Fotze eins weiter rechts rufen. Damit war die Hälfte der Doggyreihe in Benutzung. Die drei Ärsche auf der rechten Seite wackelten immernoch und diese gierig wartenden Weiber dort rubbelten sich geil ihre Kitzlerinnen.
 

((Falls meine lieben Leserinnen und Leser hier meine Fortsetzung wünschen, brauche ich dazu dringend Applaus und anspornende Kommentare!))

[Anonymes-Mitglied-1]

Ein sehr vielversprechender Start 😃

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((Fortsetzung))

Als ich das GlöckchensIgnal hörte, zog ich ihn langsam heraus und hörte noch das „Ohhh, schade“ der Ersten. Da hatte ich bereits eins weiter rechts diesen extrem fetten Arsch einer großen Schwarzhaarigen vor mir. Der Ansatzpunkt zum einminütigen Fick lag diesmal höher, aber mein irre steifer Schwanz bewältigte auch das spielend. Kaum drang ich in ihre offensichtlich weite Mutterfotze ein, da hörte ich ein „Hmm, Klasse“ dieses Weibes. Sie schwenkte langsam nach links&rechts, so daß ihre Scheidenwände mehr Enge vortäuschten. Das war mir auf dem langen Weg in ihre feuchtwarme Tiefe nur recht. Meine Eichelspitze, der breite Wulst und die Vorhautinnenseite erlebten köstliche Reizungen bis ich auch bei diesem großen Weib den Gebärmuttermund erreichte.

Langsam zog ich ihn bis zum Eichelwulst raus, drang mit hin&herflutschender Vorhaut wieder rein in diesen echt voluminösen Scheideneingang und jagte noch heftiger erneut durch den augenblicklich nass werdenden Lustschlauch. Ihre Arschbacken zitterten unter meinem Anprall. Die Schwarzhaarige quittierte meinen gutbestückten Angriff mit immer lauter werdendem Stöhnen. Sofort spielte sie mit und kam bald jedem meiner Stöße lustvoll kreischend entgegen…..mich dabei geradezu gierig verschlingend. Leider kam das GlöckchensIgnal viel zu schnell. Aber eine Minute in ihrer Fotze ist nun mal eine Minute. Dann allerdings kam die Fotze von Fräulein Li dran…das war nun mein ganz persönliches Highlight dieses Abends.
 

((…..ok, ok, ich schreibe so schnell ich kann…..))

[murmel50]

Oha

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((…erstmal Spiegeleier braten, Kefir trinken und frühstücksmäßig so weiter….dann Fräulein Li nach Herzenslust durchficken…..))

((Fortsetzung während meines Frühstücks, weil ihr so eifrig lest))

 

Erst erschien sie mir nach der voluminösen Nummer Zwei so von der Optik hintenrum etwas zart. Allerdings hatte ich noch das laute Stöhnen meines Vorgängers im rechten Ohr, als er sie begattete. Nun wollte ich wissen, welche Erfahrung er Sekunden vor mir in der chinesischen Fotze gemacht hatte. Kaum berührte ich mit meiner Eichelspitze ihr unscheinbares Fötzchen…spürte ihre unglaublich weiche, intime Haut…und wurde von dem Löchlein unter ihren Vulvalippen empfangen,…da wurde mein Schwanz geradezu verschlungen.

 

In diesem Augenblick grapschte sich die ebenfalls schwer angetrunkene Uta ihr Smartphone zurück. „Och, nee! Uta, jetzt war gerade ich dran…laß mich das bitte noch lesen!“ keifte Li enttäuscht. „Du warst also swingern?“ fragte Uta und tat überrascht. „Ja, war ich! Gib her jetzt…Ich muß weiterlesen!“ platzte es aus Li heraus. Sie nahm sich zunächst ein halbvolles Glas Rotwein, als Uta antwortete: „Wenn du da schon ohne mich hingehst, dann erzähl deiner Busenfreundin wenigstens, wie es mit den beiden Vorgängern von diesem Schreiberling abging! Danach gebe ich’s dir auch gleich zurück, versprochen!“ Li blieb nichts anderes übrig als zu erzählen:
 

((gleich geht’s weiter))

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((Fortsetzung))

Also die Anweisungen waren gut zu erfüllen. Ich nahm splitterfasernackt kniend die Position Drei am wirklich sehr großen Bettrand ein, ging in Doggy Style nach vorn runter und wackelte gleichzeitig mit den andern mit meinen Pobacken. An meinem heißen Löchlein wurde es nicht etwa kühl. Das Schmatzen vom Rein&Raus zwei weiter links und hoffentlich bald neben mir erregte mich zunehmend. Meine Süße wurde vor Auf- und Erregung richtig, richtig nass. Nun mußte ich leider ganz schön lange warten, denn der Typ in Nummer Eins mußte erst noch eine geschlagene Minuten ficken, bevor er in die Muschi direkt links von mir eintauchen könnte.

Die Minuten vergingen unendlich langsam, wenn das Muschilein gefüllt werden will. Uta, du kannst dir nicht vorstellen wie geil ich mich als präsentiertes Fötzchen gefühlt habe. Im großen Gemeinschaftsraum standen viele Paare und etliche Singles beiderlei Geschlechts im Halbkreis, denn wir waren angekündigt als AO-Event. Mancher mochte sich gerade überlegen, ob er nicht mal bei uns Sechsen ran wollte. Nur die Hürden waren nicht niedrig. Man sollte eben stets mit Gesundheitszeugnis oder wenigstens mit der letzten Blutuntersuchung in einen Swingerclub gehen. Aber mal ehrlich, wer macht das schon? Na, auf jeden Fall alle, die an diesem AO-Event einen Flüssigkeitsaustausch anstrebten.

Weil keine Zeit war…man bedenke, wie kurz eine Minute ficken wäre…fiel das wunderschöne Schmusen aus. Dabei freuen sich sogar meine Oberschenkel innen, außen, überall…aufs männliche Schnüffeln…aufs sanfte Streicheln…aufs feste Anfassen…aufs Anschmiegen unrasierter männlicher Wangen…aufs Küssen und vor allem besonders aufs Anlecken bis hin zur erregten Vulva. Dann endlich, endlich war der erste Schwanz hinter mir und wurde von seinem Eigentümer zielgerichtet bei mir unterm Damm positioniert. Oh, wie das geprickelt hat…endlich ein heißersehnter Schwanz mit dicker Eichel.

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((Fortsetzung))

 

Er berührte mich so was von irre mächtig mit seinem von der anderen Muschi links von mir angefeuchteten, fetten Teil Männerfleisch, schob sich fluffig dehnend in meine darauf wartende Scheidenöffnung hinein und drang immer tiefer ein in meine bebende Muschi. Meine Brustwarzen wurden ganz steif. Ich war so gierig auf das Gefühl, in einer langen Reihe wie auf einem Fließband heftig rangenommen zu werden. Boah, war das ein geiler Augenblick, als dieser dicke, lange Schwanz in einem einzigen Ansturm bis zu meinem Gebärmuttermund flutschte.

 

„Du hast mir mal gesagt, deine doch so kleine Scheidenöffnung würde immer alle Liebhaber richtig überraschen…..weil du dort unten so irre flexibel wärst“, kicherte Uta dazwischen. Li lachte: „So war’s auch diesmal mit der fetten Eichel, Uta! Ach Uta, was ich dir immer für Sachen von mir erzähle!“ Dann setzte sie, mit ihren kleinen Schlitzaugen funkelnd, belustigt fort: „Kaum ist einer mit der Eichel etwas eingedrungen, schon schnappt meine extrem flexible Scheidenöffnung zu. Blubb ist er genauso glücklich wie ich…ach dieses Eindringen und die zuschnappende Reaktion meiner Scheidenöffnung ist sowas von unglaublich…so geil…so himmlisch!“ „Ok, Li,…“, meinte Uta nun fast schon eifersüchtig auf Li’s Gefühlbaukasten, „…erzähl weiter vom Event, dann gebe ich dir auch mein Smartphone mit dem Text des Verräters wieder!“

((Fortsetzung))

 

Li lehnte sich zurück und leerte ihr viertes Glas. Eigentlich war sie stockbesoffen. Aber sie erzählte mit Inbrunst alles, was beim AO-Event in jenem Swingerclub geschah. Uta hörte gebannt zu und bemerkte, daß sie bald ihren Slip wechseln müßte. Li‘s piepsige Stimme fuhr fort.

Ich wurde mit jedem Stoß kräftig vor&zurück bewegt, was mich schneller als die Polizei erlaubt, nass und nasser machte. Diese europäischen Schwänze gefielen mir ausgezeichnet. Überhaupt mag ich alles an diesen prachtvollen Fleischbergen. So eine kleine Chinesin wie ich war in einem Swingerclub wie im Himmel. Dann kam schon das GlöckchensIgnal.

 

Der nächste Schwanz war ja auch nicht zu verachten. Blitzschnell hatten die glitschigen Schwänze der großen Kerle gewechselt und ich bekam einen ganz anderen Rhythmus zu spüren. Schön machte der das. Von seiner Mutter hatte der Mann das bestimmt nicht gelernt. Dreimal kurz und dreimal lang bewegte der Zweite sich eine Minute lang rhythmisch in meiner chinesischen Prinzessin und ich konnte mein Stöhnen einfach nicht unterdrücken. Dann hörte ich wieder das GlöckchensIgnal. Das ging enorm schnell. Nun dürfte wohl dieser Verräter hinter mir gewesen sein, nicht wahr? „Ok, Li! Jetzt kannst du weiterlesen im Text des Verräters. Hier geht’s weiter, wie er dich beim Ficken beschreibt!“ sagte Uta und rückte wieder ihr Smartphone raus.

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((Fortsetzung))

 

So zart und klein ihr Arsch auch war, er war rund und lecker…eigentlich mehr ein süßer Popo. Dieses weiche Rund war ein guter Puffer zum Draufprallen. Aber ihre Fotze war etwas ganz Besonderes. Li verschlang mich geradezu. Eben noch beim Eindringen…und…plötzlich schnappte ihre Scheidenöffnung zu. Ob das wohl bei allen Chinesinnen so konzipiert war? Nun war sie mein erstes Chinagirl. Ihre Fotze schien nicht nur meine Eichel zu schnappen, sie verschlang auch fast ohne mein Dazutun gleich meinen ganzen Schwanz … der Länge nach.

 

Ich fühlte einen See aus Lust um meinen Schwanz herum. Mein bester Freund wurde zudem irgendwie stark gebogen, nun diesen Knick kannte ich von vielen Frauen aus der Missi. Aber in ihre Fotze gab es mit Sicherheit mehr lippenähnliche Streichler an der Wand als in europäischen Fotzen; jedenfalls kam es mir so vor. Leute, wenn ihr die Li mal ficken solltet, werdet ihr eure echte Freude haben. Ich nagelte in ihr kleines Loch hinein und sie stöhnte bei den Dehnungen. Da blickte sie über die linke Schulter nach hinten und gurrte: „Echt toll, Alter!“

 

Ich lachte. „Du kannst mich bitte anschließend nochmal im Pärchenraum nehmen!“ hauchte sie. Aber was mir außerdem chinesisch vorkam, war die Zeit. Es mußten schon drei Minuten vergangen sein und es gab kein Glöckchensignal von der Nummer Vier in der Frauenkette. Tatsächlich hatte die entsprechende Frau gerade eine laut stöhnende Phase, in der sie jegliche Zeit vergaß. Mich bekäme sie übrigens als nächsten Schwanz.

 

Li‘s Fotze und mein Schwanz lernten sich auf diese Weise noch besser kennen. Ich stieß mächtig gewaltig in sie rein. Das quittierte sie mit immer lauterem Gestöhne. Ihre Fotze war genauso tief wie die der anderen Frauen hier. Ihr Scheineingang puckerte bereits in einem Engerwerdenrhythmus. Es ging ihr sicherlich gut! Da kam doch noch das Glöckchensignal und ich wechselte zur Nächsten. Li’s Muschisäfte hatten an meinem Schwanz der Länge nach schleimige Rückstände hinterlassen.

 

Ihre Muschisäfte vermischten sich mit denen von Nummer Vier. Nun ging es wieder zügig weiter. Bis ich die Runde wieder bei Li ankam…das dauerte ein ganzes Weilchen, weil wir auch neun Männer waren und die Frauen nur zu sechst. Aber nach einer Pause von wenigen Minuten und nach den Nummern Eins & Zwei steckte ich ihn wieder in ihre leckere chinesische Fotze. Das war ein tolles Event. Dann aber kamen reihum die Leute. Von nun an war Schlammschieben angesagt.

 

Li kam aufgespießt von einem Riesenkerl mit einem endlos langen Riemen. Sie empfand es offensichtlich als riesigen Spaß und jubelte regelrecht ihre Lust heraus. Die abgesunkene Anzahl der Männer wurde durch ein paar Spätdazukommer aufgefüllt. Alles in allem war das also echt irre geil. Keine Ahnung wieviel Zeit vergangen war, als wir die Bar bevölkerten und erstmal Getränke in uns reinkippten. Li stand neben mir und ließ mich nicht aus den Augen. Mittlerweile hatten wir wieder Outfit-Zeug an. Li schaute an mir herunter und fand den Latz meines schwarzen Schortses gut, der mit Druckknöpfen hoch geklappt war. Sie hatte nur einen Hauch von Nichts vorm Schamdreieck.

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((Fortsetzung)
 

Hier an der Theke im XXXXXXX galten eigentümliche Regeln. Frauen durften alles, Männer durften nichts. Li jedenfalls löste die Druckknöpfe an meinem schwarzen Shorts und holte meinen Schwanz samt Hoden heraus. „An das gute Teil kann ich mich gut erinnern…damit warst du ein paarmal in mir drin!“ Ich lies mir alles gefallen und meinte nur: „Diese Doggy-Reihe war eine supertolle Idee, fast wie ein Gangbang.“ Li hatte meinen Schwanz in der einen Hand und ein Glas Rotwein in der anderen. Sie trank aus und setzte sich in Bewegung. Wie einen Sklaven zog sie mich hinter sich her. Diese Li hatte jetzt weiße Strapse mit weißgepunkteten Nylons und sonst nichts an. Weder Slip noch BH gab es in ihrem reduzierten Outfit. Alles war nur auf Ficken ausgelegt.

 

Alles lachte, als man mich so sah…an der natürlichsten Sklavenhalterung fortgezogen von einer kleinen, fast splitterfasernackten Chinesin. Wir kamen an einem im Saal stehenden Gynstuhl vorbei. Li setzte sich darauf und forderte mich auf, ihr das viele Sperma aus der Fotze zu lecken: „Nun lutsch deine Herrin sauber!“ Tja, was sollte ich angesichts der vielen Zuschauerinnen machen? Gute Miene zu bösem Spiel...beugte ich mich zwischen ihre Knie und leckte ihre Fotze sauber.

 

„Mein Muschilein ist voll von schönen Dingen!“ sang sie lieblich und das Gelächter in der Bar wurde noch stärker. Schon steckte ich ihr meinen rechten Mittelfinger in die Fotze und fand schnell ihren G-Punkt. Sie fand das auch geil und forderte mich auf: „Denke auch an meinen chinesischen Hintereingang, Großer!“ Da kam ich ihrem Wunsch sofort nach und bohrte mit dem Zeigefinger der linken Hand gleichzeitig in ihre ungewöhnlich glitschig gemachte Analrosette. Li hatte sich offensichtlich auf alles vorbereitet. Die Chinesin jubelte!

 

Da kam ein schlanker, schwarzer Riesenkerl, packte seinen langen, dicken Schwanz … schwarz mit rosa umrandeter Spitze aus und fragte Li, ob sie mal afrikanisches Sperma in sich haben möchte. Sie schaute bedächtig und veranlasste mit den folgenden Worten die gesamte Bar zum Gröhlen: „Schwarzes Sperma kommt bitte ins Schwarze Loch!“ Der schwarze Riesenkerl verstand Spaß und lenkte seinen steifen Schwanz in ihre von mir gleich freigegebene Analrosette. Li stöhnte auf, als der schwarze Schwanz zur Hälfte in ihrem After verschwunden war.

 

Ihr Ficker drang tiefer ein und machte dann eine schön gleichmäßige Nummer daraus. Das schnelle Schmatzen von Li‘s eingecremter Analrosette erfüllte den Raum. „Du kleine Sau … Ich ficke dich … bis du platzt!“ gröhlte der schwarze Mann an ihrem schwarzen Loch. Ich stand hinten, oberhalb des Gynstuhls und zwirbelte Li‘s winzige Brustwaren. Der Fickschwanz raste mit Li gemeinsam zu einem kreischenden und stöhnenden Höhepunkt. Schon bald spritzte es regelrecht schaumig weiß an dem noch immer vor&zurückrasenden Schwanz vorbei aus ihrem After. „Betrug!“ schrie Li und setzte empört lachend fort: „Dein Sperma ist ja gar nicht schwarz, du Betrüger!“

 

Während ich mir an der Bar einen harten Vodka reinzog, ließ sich Li gleich noch von dem Schwarzen sorgfältig auslecken. „He, Sklave…leck alles schön sauber…laß nichts von deinem Sperma dran oder drinnen…Will hier noch einer meine chinesische Prinzessin jubeln lassen?“ rief sie in die Runde und sofort wichsten sich zwei bisher ganz brave Besucher fickbereit. Schon war der schnellste Wichser in ihre Fotze eingedrungen. Meiner Meinung nach ist diese Chinesin Li die heißeste Swingerin in der Region Hannover.

„Boah, Li, du bist ja wirklich ein geiles Stück!“ lachte Uta aus dem anderen Sessel, als Li ihr fast etwas schüchtern schmunzelnd das Smartphone zurückgab. Dann öffnete Uta eine neue Flasche Rotwein.

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((Irgendwie läßt mich Li’s Story nicht los…also gibt’s noch eine Fortsetzung))

 

Nicht lange und die beiden Freundinnen lagen nebeneinander im Doppelbett. Li schlief bereits, während Uta sie noch weiter danach ausfragen wollte, wie es so weiterging im Swingerclub. Uta war eigentlich schon froh, daß ihre Freundin zuerst eingeschlafen war, denn sie selber neigte zum Schnarchen nach so viel Alkoholkonsum. Li schlief jetzt bereits tief und fest auf der rechten Seite, Uta zugewandt. Nichts hätte sie aufwecken können, jedenfalls kein GlöckchensIgnal wie in dieser Doggyreihe.

 

Uta selber konnte nicht einschlafen. Diese Erzählung war einfach zu geil gewesen. Also kroch sie unter der gemeinsamen Bettdecke näher an den warmen Körper der anderen heran. Li hatte ein weites geblümtes Nachthemd an und träumte wahrscheinlich zuckersüß. Utas Finger tasteten mal hierhin bei Li, mal dahin. Ihre Freundin schlummerte seelig weiter. Also gingen Utas abenteuerlustige Finger nach unten. Eine putzige Schnecke fühlte Uta bei Li.

 

Da drehte sich die andere auf den Rücken, wodurch Uta so richtig gut zufassen konnte. Li’s Vulva klaffte unter Utas Fingern weit auf. Die Clitoris wollte Uta jetzt nicht berühren. Dann wäre Li bestimmt aufgewacht. Aber an ihren köstlich weichen Vulvalippen versuchte Uta schon etwas. Bei ihrer chinesischen Freundin war alles ungewöhnlich klein und eng beisammen. Uta machte jetzt etwas, was sie eigentlich immer schon bei einer anderen Frau machen wollte.

[Ab****]

((Mal sehn, was ihr mögt…..soll Uta an ihr herumfingern?…..soll Li wach werden und ihrer Freundin Eine herunterhauen?…..soll Li wachwerden und gleich auf bi umschalten?…..soll der Typ aus dem Swingerclub vor der Tür stehen und es gibt einen FMF?…..soll die Story gar nicht weiter geschrieben werden und ich soll heute Abend erstmal richtig swingern lernen?

[Ab****]

((Fortsetzung))

 

Vielleicht war es starker Toback, was sie jetzt tun wollte. Ihr Kopf verschwand unter der Bettdecke und näherte sich Li‘s Unterleib. Uta schob das Nachthemd der anderen etwas höher. Da gingen Li’s Schenkel wohl ganz von allein immer weiter auseinander. Dann ging alles sehr, sehr schnell. Utas Zungenspitze wollte das einfach machen. Li schlief selig. Uta hatte nach all den Erzählungen gewaltige Lust bekommen. Li öffnete automatisch den Mund und atmete anders, als träume sie intensiv. Da leckte Uta zunächst ganz zärtlich an den äußeren Vulvalippen.

 

Sie hätte nie gedacht, daß ihre Freundin derart gut schmeckt. Die Äußeren glitten leicht auseinander. Aber alles war doch etwas kleiner als bei Uta. Ihre Zunge leckte an den inneren Lippen; die waren winzig, aber köstlich. Sie hätte nie für möglich gehalten, daß sie das so gerne machen würde. Frecher werdend leckte Uta durch das zarte Angebot in der aufklaffenden, chinesischen Vulva. Allein dieses irre winzige Pipilöchlein hatte es sofort ihrer Zungenspitze angetan. Blasenausgang war das saublöde Wort dafür. Li drehte sich ein ganz klein wenig, aber Uta war nicht abzuschütteln.

 

Schon war ihre Zungenspitze am Scheideneingang und tunkte vielleicht wenige Millimeter ein, was durch die Lupernfunktion der Zunge gut fühlbar erschien. Der Geschmack aus der Tiefe der chinesischen Vagina war umwerfend gut, fast einen Hauch von säuerlich. Gleich darauf wanderte Utas Zungenspitze hoch, hin zu Li‘s Perle, Clitoris, Kitzlerin,Knöpfchen. In diesem Augenblick spürte Uta die streichelnde Hand ihrer Freundin am Hinterkopf. Als Uta die Kitzlerin mit eingespeichelter Zungenoberseite hoch und mit glatter Zungenunterseite runter leckte, bewegte sich die Chinesin etwas unruhig, blieb aber doch so liegen.

 

Da schrieb die schlaue Zungenspitze langsam die zwei Buchstaben von Li‘s Namen direkt auf die Perle, woraufhin sich der Unterleib regelrecht gegenpressend anhob. Utas Hände glitten um Li‘s Pobacken herum und griffen ordentlich zu. Ihre Freundin stöhnte auf. Das erreichte der linke Mittelfinger von Uta die Gegend des Afters. Deutlich nahm sie ein Zucken war, oder sollte das ein erregtes Puckern sein? Nun stülpte sie ihren ganzen Mund um Li‘s Vulva, während die Zungenspitze auf der Clitoris zu tanzen begann.

[Ab****]

((Liebe Leserinnen und männliche Vorleser für die Liebste…gerade diese Story von Li hat euch scheinbar richtig gepackt…folglich reißt sie auch mich schon morgens aus dem Schlaf und Li flüstert mir tinnitusweise ins linke Ohr, dass sie noch viel versautere Sachen erleben will. Gerade liege ich splitterfasernackt in meinem Atrium unter einer Qbus-Markise auf der superbreiten Emma-Liege, wo ich mit der geilen Vorlage zu Li regelmäßig Liebe gemacht habe. Mal sehen wie es weitergeht, sowohl mit der Damenwelt wie auch mit Li. Übrigens fasse ich zum Schluß alles nochmal zusammen und veröffentliche es bestens korrigiert vielleicht zum nächsten Wochenende als folgende Story:

Geilster Sex mit Eriko Japs
Erotisch-fantastische Story über eine
hemmungslose japanische Muschi
von Absolut Lustvoll
 

Dann wird diese aktuelle, noch fehlerhafte Kladden-Story mit dem Chinagirl Li als Japanerin Eriko Japs wesentlich schlüssiger und ausführlicher beschrieben … als letzte Stufe vor einer Veröffentlichung in meiner kommenden Sammlung bei Amazon. Übrigens habe ich bei Li genau recherchiert und diese Legende stimmt leider doch nicht: chinesische Spalten sind nicht waagerecht sondern genauso senkrecht wie bei unseren Frauen. 😜))

[Ol****]

Übertriebene Geschichte mit riesen Sprüngen

[Ab****]

vor 3 Stunden, schrieb Oldman59:

Übertriebene Geschichte mit riesen Sprüngen

((Vielen Dank, Oldman59. Die Sprünge sorgen für hohe Geschwindigkeit … sonst wäre die Story zu lang und langweilig.))

[Ab****]

((Liebe Leserinnen und Leser, ich möchte euch auf meine geile, neue pornographische Sciencefiction-Stroy hinweisen: „Andromeda’s Doggy-Missi-Triebwerk„!))