Sex mit der Nachbarin

Juli 13

Sex mit der Nachbarin
Vor 12 Jahren war ich mit meiner ganzen Familie und der Nachbarsfamilie auf dem Volksfest, das jährlich bei uns stattfindet. Da ich nur am Wochenende zu Besuch war und Sonntags heimfahren musste, hielt ich mich mit Alkohol zurück. Um ca 22:00 Uhr war bei mir aber die kurze Feierlaune vorbei. Ich wollte nach Hause. Die Nachbarin Linda (zu dem Zeitpunkt 52 Jahre alt, kürzere blonde Haare, blaue Augen, gemachte Brüste, Tatzenpfoten, die zur Muschi runter schleichen, auf den Bauch tätowiert) meinte nur: "Ja, ich mag auch nicht mehr, mir tun schon die Beine weh", und wir beschlossen, gemeinsam nach Hause zu gehen. Auf dem Heimweg unterhielten wir uns ganz normal. Wir kannte uns ja schon lange, und unser Verhältnis war eigentlich ganz normal, so wie unter Nachbarn halt.
Zu Hause angekommen stellte ich fest, dass ich keinen Hausschlüssel dabei hatte. Leider war das ganze Haus zugesperrt, es gab kein Reinkomnen. Da ich auch niemanden aus meiner Familie beim Volksfest mit einem Anruf stören wollte, lud mich Linda ein, bei ihr zu Hause auf deren Rückkehr zu warten. Wir setzten uns zuerst ins Wohnzimmer und tranken noch ein Bier. Linda hatte sich neben mich auf's Sofa gesetz, die schönen, langen Beine übereinander geschlagen. Jetzt wo sie aus ihrem langen Kleid in meine Richtung herausragten, fielen mir erst die Netzstrümpfe auf, die sie trug. Sie schenkte das Bier in Gläser ein, prostete mir zur und leckte den Schaum oben vom Glas sorgfältig ab. Dabei streckte sie ihre Zunge weiter und känger aus dem Mund als eigentlich nötig war und schaute mich über das Glas hinweg schelmisch mit ihren wirklich sehr blauen Augen an.
"Der kleine Nachbarsbub iist groß geworden und stark" sagte sie nach einer Pause, in der sie mir weiter tief in die Augen sah. "Ein fescher Bursch bist Du geworden, die Madel sind sicher wild hinter Dir her!". "Ach, ich weiß nicht" sagte ich ausweichend. Die Situation begann ein wenig irritierend für mich zu werden. "Also, wenn ich nicht schon eine alte Schachtel wäre, würde ich Dir sicher nachstellen und nicht aufgeben, bis ich Dich im Bett hätte" lachte sie. Wieder nahm sie einen Schluck aus dem Glas, streckte dabei die Zunge wieder einen kurzen Augenblick ind Glas hinein und schaute mich wieder lange an. Ich wurde jetzt richtig unruhig, sagte aber unvorsichtiger Weise: "Was heißt denn 'alte Schachtel', Du siehst doch super aus!". "Meinst Du das ehrlich? Glaubst Du, ich könnte immer noch jungen Burschen gefallen?". Jetzt wurde es wirklich brenzlig und unbedacht antwortete ich: "Auf alle Fälle, ich hab viele Freunde, die Dich super finden". "Echt jetzt?" fragte sie und zog den langen Rock dabei wie zufällig ein Stück weiter über ihre langen Beine hoch, sodass ich die halterlosen Netzstrümpfe sah. "Und Du, wie steht's mit Dir, gefällt ich Dir auch?" Sagte sie, während sie ihre Beine wie zur Gemütlichkeit auf meine Schenkel legte und sich räkelte. Nicht nur war ihr Rock jetzt soweit hochgerutscht, dass ich das Ende der Halterlosen auf ihren schlanken Oberschenkeln sehen konnte. Ihre Füße hatten offenbar auch ihr Ziel zwischen meinen Beinen gefunden und bewegten sich geschickt um eine immer größer und härter werdende Beule in meiner Hose. Sie sah mich schelmisch an und flüsterte: "Danke für die direkte und 'aufrichtige' Antwort!". Dann wechselte sie die Stellung, umarmte meinen Kopf und küsste mich. Ich war gleichzeitig überrumpelt und geil, zumal sie mich leidenschaftlich küsste und dabei mit einer Hand meinen steifen Ständer massierte. "Das geht doch nicht" protestierte ich, "was, wenn Dein Mann jetzt nach Hause kommt?". "Dann erschlägt er Dich bestimmt, er ist super eifersüchtig und gewalttätig" lachte sie. "Ach, was, der fängt jetzt das Saufen erst richtig an und denkt erst an's Heimkommen, wenn die Musi einpackt". "Dass ich Dich endlich mal alleine hab" flüsterte sie mir ins Ohr und leckte es mit ihrer Zunge. Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte. Ich fand sie ja sehr sexy, aber hallo, das ist die Frau unseres Nachbarn! Sie stand auf, nahm mich bei der Hand und führte mich in ihr dunkles Schlafzimmer, wo sie zwar ihr Kleid ablegte, aber Strümpfe und die passenden hohen Schuhe anließ. Dann riss sie mir förmlich meine Kleider vom Leib und trat etwas zurück, sodass ich die Umrisse ihres Körpers im Dunkeln ausmachen konnte. Plötzlich fühlte ich, wie sie meinen Hals berührte und hörte sie flüstern: "Soll ich dir ins Bett helfen?". Ich war sprachlos und wusste ehrlich nicht, was ich sagen sollte. Dies war eine völlig abgedrehte Situation wie in einem Pornofilm "Nachbarin fickt Nachbarssohn". Doch als ich antwortete: "Nee, alles gut, ich schaff' das schon" fühlte ich schon, wie sie sich meinen Schwanz mit der Hand griff und anerkennend sagte: "Der Junior ist aber gut bestückt". Darauf, ich wusste nicht, wie mir geschah, stand mein Schwanz sofort wie ein Eins. Es war eine ganz verrückte Situation, etwas, was sich viele erträumen würden! Aber es war definitiv nicht korrekt, Sex mit der Nachbarin zu haben! Doch sie schien wild entschlossen und begann plötzlich, mich auf die Brust zu küssen. Ich erstarrte und bewegte mich kein Stück. Doch mein geiler, erigierter Ständer sprach für sich, und das war für sie ein gefundenes Fressen. "Fass mich auch an, Du geiler junger Hengst" flüsterte sie.. Also fasste ich mit beiden Händen ihre großen, festen Titten, massierte sie, und zog kräftig an ihren großen, steifen Nippeln. Ich wusste, es war völlig falsch, aber ich war so aufgegeilt, und wollte es jetzt auch. Sie stöhnte auf, führte mich, die Hand an meinem Ständer, zum Bett, und legte sich rittlings mit gespreizten Beinen aufs Bett. "Los, bevor mein Mann nach Hause kommt", sagte sie laut und bestimmt. Ich legte mich zu ihr, und plötzlich war mir alles egal. Ich griff ihr an die Fotze und begann sie zu massieren. Dabei küsste ich Ihre prallen Titten, und sie wichste mich gekonnt. Sie sagte dann: "Leck mich, ich brauch das jetzt", was ich nur zu gerne tat. Meine Zunge suchte und fand ihre feuchte Möse, teilte ihre Schamlippen und fand ihren Kitzler. lch leckte sie, als wäre es das letzte, was ich auf dieser Welt täte, und gab mein Bestes, dieser geilen Schlampe von Nachbarin gerecht zu werden. Sie genoss es sehr und drückte meinen Kopf fest in ihre nasse Fotze. Sie wusste, unser Zeitfenster war begrenzt. Also zog sie mich wieder nach oben und wechselte die Stellung: Nun wanderte ihr Kopf langsam nach unten und bedeckte meinen Bauch und Schambereich mit Küssen.Schließlich spürte ich ihre warme Zunge an meiner Eichel. "Unsere Nachbarin hat meinen Schwanz im Mund?" dachte ich nur. Es war wie in einem der unzähligen Pornos auf diversen Plattformen im Internet, die nur Fakes sind. Aber ich erlebte das real? Und ich mag sie ja gerne und genoss diese ihre Geilheit auf mich. Nach wenigen Minuten dieses tollen Blowjobs legte sie sich wieder neben mich und machte mir damit klar, dass sie nun von mir gefickt werden wollte. Ich kniete mich vor sie hin, stieß meinen heißen Kolben in sie hinein, und hämmerte ordentlich zu. Sie war so geil, das ihre Fotze klatschnass war. Nach kurzer Zeit drehte sie sich um, und streckte mir ihren straffen geilen Arsch entgegen: Ich sollte ich sie von hinten ficken. Als ich meinen Ständer wieder in ihr Lustloch stecken wollte, entfuhr ihr ein lautes "AUA!!!!", bevor mein Schwanz überhaupt in ihr drin war. "Was ist denn?", fragte ich, und sie antwortete: "Freundchen, du wolltest grad ins falsche Loch! ". Das war gar nicht meine Absicht gewesen, und ich entschuldigte mich aufrichtig und erklärte ihr, dass ich in der Dunkelheit kaum etwas sehen könne. "Das hätte dir wohl jetzt gefallen?", sagte sie und kicherte. "Ja, mal abgesehen davon, das es wirklich keine Absicht war, hab ich noch nie eine Frau in den Arsch ficken dürfen" erwiderte ich. "Waaas? Noch nie? Warte!", sagte sie, und faste sich am Po, was ich in dem dunklen Zimmer gerade noch erkennen konnte. Kurz darauf kam von ihr: "Na los, geiler Stecher, du darfst." Ich fragte ganz erschrocken nach: Wie jetzt, Dich in den Arsch ficken?" Und sie antwortete mit einem deutlichen "Ja, mach schon, Du Sau, ich liebe das!" Wow, das erste Mal für mich und dann auch noch bei meiner geilen Nachbarin! Ich schob ihn langsam und vorsichtig rein, immer weiter und weiter. Ihr geiles, enges Arschloch fühlte sich wunderbar an. Während ich sie immer schneller und härter in den Arsch fickte, wichste sie sich ihre geile, klatschnasse Fotze. Es würde jetzt nicht mehr lange dauern, bis ich in ihren Arsch spritzte. Gleichzeitig merkte ich, wie sie immer lauter und schneller atmete, bis sie ihren Orgasmus laut aus sich heraus schrie: "ohjaaa!". So laut, dass es die Nachbarn sicher hätten hören können. Sie drückte mich danach sofort von sich weg. Ich war zwar auch fast fertig, wollte aber nicht unsensibel erscheinen und fragte, weiter machen zu dürfen. "Los, sauber machen, sonst nehme ich da nichts mehr in den Mund! " sagte sie. Ich ging ins Bad, wusch meinen immer noch steinharten, sich nach Erlösung sehnenden Schwanz sauber und ging danach sofort wieder zurück ins Bett. Dort erwartete sie mich schon gierig, beugte sich über mich und verschlang meinen Schwanz. Sie nahm in schön tief in ihre erfahrene Maulfotze, wie das nur Wenige können. Als ich sagte: "Ich komme gleich", lutschte sie genüsslich weiter an meinem Schwanz. Ich spürte, wie ich mich gleich entladen würde, und plötzlich spritzte es aus mir heraus. Während sie heftig weiter lutschte, spritzte ich ihr mehrere kräftige Schübe Sperma in den Mund. "URGH!", würgte sie kurz und schluckte es dann hinunter. "Das war aber viel", sagte sie und kicherte. "Gute Nacht, mein süßer Geiler", gab mir einen Kuss auf die Brust, stand auf und sagte: "Jetzt aber Abmarsch ins Wohnzimmer, bevor mein Mann heim kommt. Dort warten wir bis Deine Familie auch nach Hause kommt."
Am nächsten Morgen stand ich auf und konnte nicht glauben, was passiert war. Hatte mein Nachbar etwas bemerkt? Nach dem Frühstück wollte ich dann nur noch schnell weg, und machte ich mich auf den Weg nach Hause. Dort ließ ich mir diese unglaubliche Geschichte noch einmal durch den Kopf gehen.
Ich selbst kann sie bis heute immer noch nicht glauben. Soweit ich weiß, hat bisher niemand von unserem schmutzigen Geheimnis irgend etwas erfahren. Linda war auf jeden Fall die älteste Frau, die ich im Bett hatte, die erste, die ich in den Arsch ficken durfte und die erste, die mein Sperma runterschluckte. Deshalb ist sie bis heute eine ganz besondere Frau für mich. Und seitdem spielt immer wieder ein weiterer, irrer Porno in meinem Kopf: Wie der Nachbar meiner Eltern und ich gemeinsam seine Frau Linda im Sandwich so richtig durchnehmen: einmal er unten in ihrem Arsch und ich hämmere von oben in ihre Fotze, und dann umgekehrt. Ich bin mir fast sicher, sie würde sich nicht lange bitten lassen und es in vollen Zügen genießen, sich von Mann und Nachbarssohn gleichzeitig befriedigen zu lassen. Sie ist so eine der eher seltenen gleichzeitig triebhaften, unverklemmten und freizügigen Frauen.
Und immer mal wieder schickte sie mir kurze, versaute WhatsApp-Nachrichten, mit denen sie mich heiß machen wollte. Ich war ja auch nur ein Mann, ein junges Exemplar dieser armen, triebgesteuerten Spezies von Dreibeinern, und hatte schließlich ihrem Werben nichts entgegenzusetzen. Als der Nachbar mal wieder auf Montage und sie daher allein war, lud sie mich ein, mit Ihr eine öffentliche Sauna zu besuchen. Ich mag Sauna sehr, war mir aber nicht sicher, ob das so eine gute Idee sei. Ich würde bei ihrem Anblick sicher sofort steif werden. Aber sie beruhigte mich und meinte, da dort alle nackt seien, würde mich ihr Anblick sicher nicht aus der Fassung bringen. Na ja, ich war mir da nicht so sicher, willigte schließlich aber ein.
Wir verabredeten uns in einem kleinen Ort nahe ihres Wohnorts nachmittags an einem Mittwoch. Das hätte mich stutzig machen sollen, denn Mittwochs haben auf dem Land viele Geschäfte geschlossen. Und ich dachte mir auch nichts weiter dabei, als sie mir erzählte, sie kenne den Betreiber, und der würde die Sauna heute aufmachen. Was sie verschwieg war, dass er sie NUR für uns aufmachte!
Ich fuhr also zu diesem Kaff und traf sie dort auch tatsächlich auf mich wartend an. Sie war aber nicht allein und hatte sich zwei Freundinnen mitgebracht, alle beide jünger als sie und bildschön. Na das konnte ja heiter werden - wie sollte ich da in der Sauna ruhig bleiben angesichts dieser drei Schönen! Aber jetzt war es zu spät für einen Rückzieher.
Wir betraten also die Sauna, zahlten Eintritt und betraten die Umkleide. Es war merkwürdig ruhig. "Nicht viel los, heute?" fragte ich. "Liegt wohl am Mittwoch" antwortete Linda, und die beiden anderen Mädels grinsten. Damit gab ich mich zufrieden und dachte mir auch nichts weiter, als diese die Köpfe zusammenstecken und tuschelten. Wir beschlossen zuerst in die etwas kühlere 80-Grad-Sauna zu gehen. Auch dort war alles ruhig und keine Menschenseele. Wir verteilten uns auf den oberen Liegen, wobei Linda gleich nahe neben mir Platz nahm und die Mädels uns direkt gegenüber. Ich hab mir Mühe, nicht zu ihnen hinüber zu schauen, denn ich wollte nicht gleich einen Ständer haben. Das Gekicher der beiden ließ mich aber doch hinüber blicken, wo ich sah, wie sich die beiden kichernd am ganzen Körper berührten und liebkosten: Wangen, Brüste, Bauch, Schenkel, Muschis. Die zogen da vor meinen Augen eine krasse Lesbo-Show ab! Da half alle Beherrschung nichts - mein Schwanz stand wie eine Eins. "Das gefällt Dir wohl", sagte Linda, "aber wie findest Du erst das?", stülpte ihre Lippen über meine pralle Eichel und begann mich langsam, aber mit hartem Griff zu wichsen. "Ey, was soll das? Hört auf damit, wenn jetzt jemand reinkommen würde!" sagte ich, aber das hatte keine Wirkung. "Wer soll denn da jetzt noch rein kommen, ist doch schon längst geschlossen!" sagte Linda. "Wie jetzt, eben war doch noch jemand an der Kasse" fragte ich verständnislos. "Jaaa, eben"grinste Linda, "aber ab jetzt ist hier geschlossene Gesellschaft". "Seeehr geschlossen" kicherten die beiden gegenüber. "Und hier kommt jetzt nur noch ausgewähltes Publikum rein" lachten die beiden und streichelten sich gegenseitig ihre blank rasierten jungen Fotzen. Ich war fassungslos, doch bevor ich versuchen konnte zu verstehen, was hier abging, begann eine ausgelassene Sauna-Orgie. "Leg Dich auf den Rücken" befahl Linda, setzte sich auf mich und begann meinen Steifen zu reiten. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie die beiden Mädels gegenüber sich gegenseitig mit einem Doppeldildo fickten. Nicht nur deshalb wurde mir ganz anders, denn Linda ritt mich wie eine wütende Amazone, als ob sie auch den letzten Tropfen Sperma aus mir heraus melken wollte. Ich kam in drei wilden Schüben, als Linda's Hand meinen Schwanz fest umklammerte und sagte: "Verschieß nicht Deinen ganzen Saft, die beiden Schlampen wollen sich auch noch damit eincremen!". Kaum, dass sie das gesagt hatte, kamen die beiden auch schon herüber und eine sagte: "Wir haben schon Wunderdinge von Deinem Jungbrunnen gehört, darin wollen auch wir jetzt baden!". Und damit setzte sich die eine rittlings auf meinen Ständer, während die andere sich mit ihrer Muschi auf mein Gesicht setzte und befahl: "Leck mich, Du Hengst". Und nachdem beide laut ihre Orgasmen heraus geschrien hatten, wechselten sie die Stellung und alles ging von vorne los! Als die beiden völlig fertig war, blies mich Linda wieder hart und wollte in den Arsch gefickt werden. Was soll ich sagen, wie hätte ich denn sonst meinen Steifen wieder klein kriegen sollen? Aber echt, so einen geilen Arschfick hatte ich noch nie erlebt, geschweige denn so einen versauten Saunagang