Jump to content

Fick vorm Abendessen


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Fick vorm Abendessen

Es war ein harter Arbeitstag im Büro, gegen 20:00 Uhr treffe ich endlich zu Hause ein und betrete unser gemütlich eigerichtet Einfamilienhaus.

Im Flur brennen Kerzen auf dem Sideboard und führen mich – verführt von angenehmen Küchengerüchen – durch das Wohnzimmer in die offene anliegende Küche. Da steht sie, meine bessere Hälfte – in einem knappen schwarzen Cocktailkleid. Um ihre schlanke Taille eine weiße Schürze gebunden. Sie steht am Küchenblock, der mittig im Raum eingebaut wurde, ganz nach den Vorstellungen meiner Frau.

Sie steht mit dem Rücken zu mir und bemerkt erst gar nicht, dass ich zu Hause bin. Ihr schulterlanges blondes Haar hat sie mit einem Gummi am Hinterkopf zu einem frech wirkenden Pferdeschwanz gebunden. Sie wirbelt an der Gasflamme mit einer Pfanne. So betrachte ich sie eine Weile bevor ich näher auf sie zugehe.

Meine Hände umfassen fest ihre Hüften während ich meine Lippen seitlich an ihre Wange presse. Sogleich lässt sie das Kochgeschirr aus ihren Händen und fasst an meine Hände. Wie sehnsüchtig erwartet kippt sie ihren Kopf in den Nacken und genießt meine Begrüßung. Ihre Hände ziehen meine über ihre Hüften an ihre Taille.

Sie dreht ein wenig ihren Kopf zu meinen Lippen und presst mit geöffneten Mund ihre Lippen an die meinen. Leidenschaftlich sucht ihre Zunge die meine und spielt mit ihr während ihre Hände die meinen weiter nach vorne ziehen. Langsam umfasse ich ihren flachen Bauch, der durch das enge Kleid gut zu spüren ist. Weiter und weiter zieht sie meine massierenden Hände an ihre prächtigen Brüste.

Ich beginne langsam – durch den dünnen Stoff – an ihnen zu spielen – unsere Küsse werden heißer. Ich spüre keinen BH. Ihre Hände wandern nun von meinen ab und umfassen meine Pobacken die ich stark presse um näher an sie zu rücken. Ich spiele an ihren straffen Brüsten und zwirbel und knebel ihre steif werdenden Nippel durch den Stoff. Nur ein leichtes Stöhnen lässt ahnen, wie sehr ihr Verlangen nach mir momentan ist.

Mit einer Hand greift sie nach vorne an meine Hose, die wirklich eng an ihrem verführerischen Po reibt während ich weiter mit meiner Hand an ihren Schenkel fasse und meine Hand innen unter ihr knappes Kleidchen nach oben streifen lasse. Dort wo ich einen Slip vermuten würde erfahre ich glatte, feuchte Wärme – ohne einen Fetzen Stoff.

Ich greife zwischen ihre Beine und lasse meine Finger an ihren schmalen Spalt reiben. Im selben Moment zieht sie meinen Reißverschluss auf und greift an meinen härter werdenden Schwanz, zerrt ihn seitlich aus meiner Boxer und führt ihn an ihr Kleid. Ihre andere Hand greift an ihren Saum und zieht das Kleid über ihren knackigen Po. Sie umfasst mein Lustschwert noch fester und lässt es zwischen ihren – mittlerweile sehr feuchten – Schamlippen spielen.

Ich spüre nicht nur ihre Geilheit, ich erlebe sie live. In diesem Moment bringt sie ihre Hände auf der Arbeitsplatte zusammen, greift nach ein paar Handschellen, die sie aus einer Schublade zerrt und haucht: „Fessel mich und dann fick mich!“

Kaum ausgesprochen griff ich nach vorne, fesselte ihre Handgelenke vor ihrem Körper und fasste an meinen Schwanz. Sie beugte sich mehr als nach vorne und streckte mir willig ihre geile, nasse Fotze entgegen während ich sie am Pferdeschwanz packte und genüsslich meinen Rammbock in ihre Muschi rammte …         

×
×
  • Neu erstellen...