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Die große Doggy-Runde


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb AbsolutLustvoll:

Die große Doggy-Runde
Ein absolut lustvolles Erlebnis,
daß ich hier schnell mitteilen muß.

Also wirklich, sowas Geiles habe ich überhaupt noch nie erlebt. Kaum aus dem Umkleidebereich heraus, beeilte ich mich zum heutigen Event im großen Saal dieses Swingerclubs zu kommen. Die große Doggy-Runde war extrem geil und sollte wohl gleich starten. Eine für mich beim Reinkommen zunächst noch unübersehbare Anzahl von splitterfasernackten Frauen waren im Zentrum. Sie hatten sich doggymäßig auf Polsterkissen in einem Kreis positioniert. Ebenfalls nackte Männer standen außenrum und wichsten sich die Schwänze gebrauchsfertig. Die meisten zogen tatsächlich bereits Kondome drüber. Ohja, ich mußte mich beeilen! 

Ein GlöckchensIgnal ertönte und alle wußten Bescheid. Vorhin hatte es genaue Instruktionen gegeben. Ringsum lochten steife, bestens gummierte Schwänze in die Doggy-Runde ein. Das war schon ein geiles Gejuche der Knieenden. Die kleine Japanerin vor mir hatte sich gerade noch zu mir umgewendet und wir hatten ein paar Worte gewechselt. „Deine erste Muschi heute hört auf den Namen Eriko!“ „Dein erster Schwanz heute hört auf den Namen Bert!“ Da hatten sich die Organisatoren etwas geiles ausgedacht. Wie gesagt, schon ging das Gevögele im Doggy-Style los. Man hatte sich jetzt jedesmal vorzustellen und mußte unbedingt das Kondom wechseln. 
 

Nach einem genau festgelegten Zeitraum, den ich als Zuspätkommer gar nicht mitbekommen hatte, würde das Glöckchensignal zum neuen Ladypo rufen. Bei dieser Eriko legte ich einen guten Start hin. Sie stöhnte ziemlich schnell. Ich war aufgrund einer Info bei Joyclub hierher gefahren und genauso begeistert wie die große Runde. Alles war in heftiger Bewegung! Aufnehmende und Reinstoßende hatten jetzt schon einen irren Spaß. Eriko‘s Popo begann nach links und rechts zu schlingern, wodurch es für mich in ihrer Muschi noch enger als ohnehin schon wurde. Die süße, kleine Japanerin  hatte tolle Tricks drauf und mein dicker, langer Schwanz wurde in ihrer Muschi noch härter. Dafür stieß ich in flexiblem Rhythmus, mal schnell, mal langsam, mal lang, mal kurz.
 

((… interessiert euch eigentlich, wie das hier weiter ging? ))

Ja klar, schreib weiter 

Geschrieben

((Fortsetzung der großen Doggy-Runde))
 

(02) Erikos runder, strahlendweißer Hintern fühlte sich köstlich weich an. Ihre Muschi war ein feuchtwarmer Traum. Sie drückte sich stöhnend jedem Stoß entgegen. Unser Doggy war richtig klasse. Zwar mochte ich keine Kondome, aber was soll’s! Der Zeitraum war lange genug, um sich inwendig gut kennenzulernen. „Du gefällst mir gut“, gurrte sie in ihrem etwas dunklen Timbre und wackelte mit dem rotgelockten Köpfchen. „Dann lass uns doch anschließend ins Pärchenzimmer gehen, Eriko“ antwortete ich gerade noch, als das Glöckchensignal ertönte. Schnell zog ich meinen ziemlich zufriedenen Schwanz aus ihrer dabei schmatzenden Scheidenöffnung und zog schnell das gebrauchte Kondom ab. „Können wir gern nachher machen, Bert!“ Es wurde allgemein lauter und wir konnten schon deshalb nichts mehr reden. Im Körbchen neben Eriko‘s Polsterkissen fand ich auch schon das nächste Exemplar. Während ich im Uhrzeigersinn eins nach links ging, rollte ich mir das Gummi drüber.

 

Links von Eriko traf ich auf einen braungebrannten Hintern mit ziemlich hängenden Pobacken. „Jetzt vögelt dich Bert!“ „Hallo, ich bin Karin“, kam von vor mir. Die schwarzhaarige Lady drehte den Kopf etwas zur Seite, um mich über ihre Schulter zu betrachten. Dann setzte ich meine gummierte Eichel an ihre Vulva. Meine Eichel flutschte nur sie hinein in die ziemlich geräumige Muschi. Mein gummierter Schwanz wurde weich, sehr feucht und warm aufgenommen. Ich erfüllte meine Aufgabe nicht gerade hingebungsvoll, eher mechanisch anhand der Ausmaße dieser Scheide. Das Glöckchen erschien mir wie eine Erlösung.

 

Ehe man sich versah, war man schon mit neuem Gummi wieder eins weiter. Diese ganze Vorgehensweise sorgte dafür, daß ich gar nicht in Orgasmusnähe kam. Bei den Frauen war da schon mehr Fahrt in Sachen Höhepunkt erkennbar. Eine der nächsten Doggy-Ladys kam in einem gewaltigen Höhepunkt, kaum daß ich bei ihr zu stoßen begonnen hatte. Sie schrie ihre unbändige Lust lauthals stöhnend in die Mitte des Doggykreises und mir war ganz so, als würden ihr schon gleich darauf zwei weibliche Orgasmen gegenüber folgen. Das ganze Event lief natürlich nicht leise ab. Die lautstarken Orgasmen waren eingebettet in allgemeines Gemurmel, irres Stöhnen und auch Auflachen. Drum herum gab es Zuschauer. Singles fanden sich dabei plötzlich. Paare hielten sich aneinander fest und starrten die pure Lust der beiden Doggykreise an: ein weiblicher Kreis innen und ein männlicher Kreis außenrum. Das unglaublich geile Event brachte alle Leute des Swingerclubs zu richtig geilen Augenblicken in diesem Saal zusammen.
 

((… wollt ihr wirklich noch mehr davon?))

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb furby1967:

Nein 

((Warum bleibst du denn dann nicht weg?))

((Fortsetzung der großen Doggy-Runde))
 

(03) Mittlerweile hörte ich immer öfter das Klicken von Gleitgeltuben. Die Damen bedienten sich wohl vorsorglich des Gels, denn sie wollten verständlicherweise Wundsein bei diesem sich drehenden Doggy-Gangbang verhindern. Die Geschwindigkeit der großen Doggy-Runde erschien mir atemberaubend, obwohl sich gar nichts änderte. Dieses Event war gewissermaßen eine ganz besondere Swingernummer und bestand eigentlich nur aus nackten vor&zurückschwingenden Männerkörpern und aus ihren gegendrückenden Doggyladys im Innenkreis. Soetwas Geiles hatte ich noch nie erlebt oder davon gehört. Ich war männlicher Teil einer gewaltigen und doch köstlichen Vereinigung.

 

Was mir dabei auffiel, war schon bemerkenswert. Die tüchtig vögelnden Typen hier hatten scheinbar durch den ganzen technischen Ablauf mit Weiterrücken, Kondomwechsel und Vorstellungsphase ein Auf&Ab der Erregung. Nur wenige Männer schienen mit Orgasmus auf der Strecke zu bleiben und wurden durch weitere Männer aus dem Zuschauerfeld ersetzt. Jene doch komischerweise recht wenigen Frauen, die nach ihrem herausgebrüllten Orgasmus nicht weitermachen konnten, wurden von den Veranstaltern durch bereitwillig hinzu kommende Zuschauerinnen ersetzt. Die meisten Doggyladys blieben nach ihrem Höhepunkt in der Formation und wollten unbedingt weitermachen. Sie hielten nicht nur hin, sie machten intensiv mit! Eindeutig spürte auch ich dieses Eingebundensein in eine mitreißende, hemmungslose Woge der Lust. Frauen und Männer wurden eins in der gemeinsamen Lust der großen Doggy-Runde. Keine Eifersucht oder andere Torheiten hatten hier Platz. Dies war ein sich drehender Prozeß aus Lust und durchaus auch Liebemachen.

 

Ich spürte die köstlich feuchtwarme Muschi meiner jeweiligen Doggylady und fühlte mich beim Vor&Zurück trotzdem als Teil einer männlichen Woge, die auf einen weiblichen Sandstrand oder Kieselstrand traf. Die Hektik eines normalen Gangbangs wurde hier zum gemeinsamen, lusterfüllten Schwingens. Gerade kam der Mann links von mir, der gewissermaßen die ganze Zeit Muschis für mich vorwärmte. Er hatte eine gewaltigen Höhepunkt und schüttelte vielsagend seinen Kopf. Dann sagte er laut in meine Richtung, was wir wohl alle fühlten: „Davon habe ich einen göttlichen Orgasmus bekommen!“ Auch ich spürte, wie sich ein irres Prickeln meiner Hoden bemächtigte. Meine Prostata begann bestimmt Sperma anzumixen.

 


 

 

 

(04) Dann sah ich schräg gegenüber in Eriko‘s japanisches Gesicht. Sie starrte auch mich an und schien ganz eindeutig einem Höhepunkt immer näher zu kommen. Das erzeugte in mir einen weichen Ruck. Die Sprengladung machte sich auf den Weg durch die Abschußröhre. Gleichzeitig spürte ich ein Puckern in der Muschi, der Doggylady vor mir. Gegenüber auf der anderen Seite der großen Doggy-Runde riß Eriko ihren süßen, kleinen Japs-Mund weit auf und schien mich im Orgasmustaumel mit ihren Augen fressen zu wollen. Über die Entfernung dieses Ringes aus Menschenleibern hinweg erlebten wir fast so etwas wie einen gemeinsamen Orgasmus. Die Veranstalter verzögerten scheinbar das Glöckchensignal, wenn gerade eindeutig jemand kam. Das war ein bemerkenswerter Service, alle Achtung!

 

Die süße, kleine Japanerin Eriko stöhnte immer lauter und keuchte dann mit ihrem dunklen Timbre mir ihre Lust entgegen. Auch ich hatte zeitgleich einen der heftigsten, langanhaltendem Orgasmen überhaupt und spritzte tief in der feuchtwarmen Muschi meiner Doggylady. Mein absolut lustvoller Aufschrei erreichte Eriko, die immernoch im Orgasmustaumel keuchte. Unsere Blicke verschmolzen und wir dachten bestimmt das Gleiche … oder sogar das Selbe! Wenige Minuten später gingen wir aneinandergeschmiegt und so splitterfasernackt, wie wir waren, hinüber zu einem der leerstehenden Pärchenräume. Eriko sagte leise mit ihrer dunklen Stimme: „Bert!“

 

In dem Pärchenraum gab es ein sehr breites Bett, auf dem gut zwei Paare Platz finden konnten. Eriko lag extra etwas verdreht in meinen Armen und kuschelte mit ihrem bloßen Schritt fest an meinem spermaverschmierten Schwanz, der noch nicht ganz in Ruhestellung war. Sie kuschelte mit mir, kuschelte, kuschelte. Irgendwie hatten wir uns gefunden und genossen beide die Nähe. Mein Streicheln verschmolz mit ihrer sehr weißen, seidenweichen Haut. Da küßte sie mich auf den Mund, saugte an meiner Unterlippe und spielte dann mit ihrer Zungenspitze an meiner. Meine linke Hand lag auf ihrer zarten rechten Brust. Sie drehte sich mir mit dem ganzen Körper entgegen. Ihre Augen betrachteten mich ausgiebig und ich bewunderte diese bezaubernde, kleine japanische Frau in meinen Armen. „Eriko!“ flüsterte ich. „Bert!“ hauchte sie.

Geschrieben

((Liebe Leserinnen und Leser, das Thema mit der großen Doggy-Runde habe ich noch einmal ganz heiß in der folgenden pornographischen Sciencefiction-Story weitergeführt: „Andromeda‘s Doggy-Missi-Triebwerk“.))

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