Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 27, 2016 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Februar 27, 2016 Die komplett ausformulierte Kurzgeschichte ist 1,5 DIN-A-4 Seiten lang. DIe Ultrakurzfassung und Inhaltsangabe ist in drei Sätzen abgefrühstückt, lässt sich, wie ich finde, nicht sonderlich aussagekräftg zusammen raffen. Würde mich freuen, wenn die Story als Gesamtes gefällt. Skizze: In einer hellen, sommerheißen Vollmondnacht liegt eine Ich-Erzählerin erregt im Bett. Sie verschafft ihrer Erregung mit einem Spielzeug Erleichterung und schläft ein. Als sie mitten in der Nacht erwacht, ist sie ans Bett gefesselt und wird von einer schönen fremden Frau in softe SM-Freuden entführt - Wachsspiele, Nippelklemmen, oral aktiv/passiv und ein "atemloser" Höhepunkt folgen. Die Story itself: Sommernacht 0:21 Ein heller Vollmond schien durch mein Fenster und tauchte meine Brüste und meinen Bauch in fahles Licht. Ich lag auf meiner Bettdecke. Nackt, wie immer im Sommer. Die Hitze des Tages hatte sich in meinem Dachzimmer gestaut und ich hatte mir meinen Ventilator neben das Bett gestellt. Doch der konnte die Hitze in meinem Inneren nicht vertreiben - Ich war geil, keine Frage. Den ganzen Tag schon war ich deutlich feucht erregt, wohl von der Hitze, dem Leben, den knapp bekleideten Menschen, den Düften des Sommers … Ich spürte, wie ein Tropfen zwischen meine Pobacken floß. Ein angenehmes Gefühl. Ich griff neben mich und holte meinen Acryldildo aus der Nachttischschublade. Strich damit über meine Brüste und über meinen Bauchnabel und stieß ihn mir kurzerhand schnell und tief in meine tropfnasse Fotze. Wohlige Schauer durchliefen mich. Während ich mit der linken Hand meinen Kitzler reizte, bewegte ich mit der rechten den Dildo in mir. Mit schnellen, heftigen Stößen schob ich ihn immer wieder bis zum Anschlag in mich. Meine Hände bewegten sich gleichmäßig und immer schneller. Mein ganzer Körper war angespannt; eine Gänsehaut hatte mich vollkommen überzogen, meine Nippel standen wie eine eins und mein Becken schob ich meinen eigenen Stößen so gut es ging entgegen. Als ich den Höhepunkt nahen fühlte, zog ich den Dildo aus mir und schob stattdessen zwei Finger in meine Lustgrotte. Meine linke Hand bearbeitet meinen Kitzler heftig, und schnell wurde ich von einem wunderbaren Orgasmus erlöst und fühlte das Spiel meiner Muskeln um meine Finger. Als der Höhepunkt abgeklungen war, griff ich nach dem Dildo und leckte erst ihn und dann meine Finger sauber. Ich genoß den Geschmack meines Saftes auf der Zunge. Ich stellte mir vor, wie es wäre, wenn ich diesen Geschmack direkt aus einer anderen Lustgrotte heraus lecken würde und mit gefiel dieser Gedanke. Ich packte den Dildo wieder weg, drehte mich auf die Seite und war kurz darauf eingeschlafen. Ich konnte noch nicht lange geschlafen haben, da wurde ich durch ein Kitzeln geweckt. Irgendein Tierchen krabbelte wohl gerade über meinen Bauch. Ich wollte es mit der Hand wegfegen - aber meine Hand wurde festgehalten. Überrascht drehte ich meinen Kopf und sah, dass um mein Handgelenk ein Seil gewickelt war, welches an einer der Eisenstangen am Kopfende meines Bettes verknotet war. Ebenso mein anderes Handgelenk und meine Fußgelenke. Jemand hatte mich gekonnt zu einem X gefesselt. Ich hätte mich fürchten müssen, stattdessen erregte mich die Situation ins Unermessliche. Ich hielt den Atem an. Das Summen des Ventilators war das einzige Geräusch im Raum. Ich blickte so gut es ging an mir herab und stellte fest, daß das Kitzeln nicht von einem Tierchen stammte, sondern von einer Feder. Neben meinem Bett kniete eine Frau. Ich konnte nur undeutlich zwei wohlgeformte Brüste und langes Haar in der Dunkelheit erkennen. Und eine Hand, die die Feder an meiner Seite und über meinen Bauch entlang strich. Ich zuckte zusammen, als sie eine besonders empfindliche Stelle berührte. Die Feder wurde zurückgezogen und die Frau richtete sich auf. Sie schaltete den Ventilator aus und griff nach etwas. Ich sah die Flamme eines Feuerzeugs. Dann noch eine, die einer Kerze. Ich konnte die Frau jetzt einigermaßen erkennen. Lange schwarze Haare reichten bis zu den Hüften, die Taille war sehr weiblich geformt. Sie hatte große, feste Brüste und ein ebenmäßiges Gesicht mit hohen Wangenknochen. Mehr konnte ich nicht erkennen. Ihre Augen schimmerten fast schwarz in dem schummrigen Licht. Sie blickte auf mich herab und ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie stellte die Kerze auf dem Nachttisch ab und ich konnte nun ihren ganzen Körper im flackernden Licht der Flamme sehen. Sie war glatt rasiert. Deutlich konnte ich einige Metallringe sehen, die durch ihre Schamlippen gestochen waren. Ein schöner, erregender Anblick. Sie bückte sich nach etwas. Als sie sich erhob, hatte sie ein Tuch in der Hand. Immer noch lächelnd beugte sie sich über mich und verband mir die Augen. Ich ließ es ohne Protest geschehen, spürte Erregung in mir wachsen, war gespannt, was folgen würde. Etwas Kleines, Heißes berührte mein Bein und kühlte sich schnell wieder ab. Tropfen für Tropfen fiel heißes Wachs auf meine Beine, die Oberschenkel, meinen Bauch. Ich keuchte, als ich die heißen Tropfen schließlich auf meinen Nippeln fühlte. Aber nach kurzer Zeit verhärtete sich das Wachs und dieses Gefühl war extrem erregend. Mein ganzer Körper fing an zu kribbeln. Ein kleines Wackeln der Matratze. Und dann - eine Zunge, die sanft aber doch fordernd durch meine Spalte glitt. Mein Kitzler wurde von ihren Lippen gepackt und während sie ihn mit ihrer Zunge umspielte, saugte sie daran. Ich stöhnte auf unter diesem geilen Gefühl. Die Zunge verließ meinen Kitzler und schob sich ohne Umschweife in mein nasses Loch. Immer wieder stieß sie hinein, immer schneller und heftiger. Zusätzlich ließ die Unbekannte meinen Kitzler wieder und wieder durch ihre Finger rutschen. Mein Becken zuckte und ich wand mich in meinen Fesseln. Kurz bevor ich kam hörte sie auf. Miststück! Sie bewegte sich auf dem Bett. Etwas drückte schwer auf meine Oberarme. Ich atmete den Duft ihrer Erregung ein und schon glitt meine Zunge in ihre Spalte, meine Nase drückte gegen ihren Kitzler. Ich fühlte ihre Ringe - es waren 3 - und zog mit den Zähnen vorsichtig daran. Umspielte sie mit meiner Zunge. Schmeckte ihren Saft. Angestachelt von ihrem Geschmack schob ich meine Zunge tief in ihre Fotze, saugte jeden Tropfen aus ihr heraus, ließ ihn so lange wie möglich im Mund bevor ich genüsslich schluckte. Immer schneller ließ ich meine Zunge in sie stoßen. Sie quittierte das mit einem wohligen Stöhnen. Ihre Bewegungen wurden wilder, ihr Stöhnen lauter. Dann lief ein heftiges Zittern durch ihren Körper und ein befreites Stöhnen begleitete ihren Höhepunkt, bei dem sich eine ganze Ladung des köstlichen Saftes in meinen Mund entlud. Wieder bewegte sie sich. Meine Oberarme wurden freigegeben und ein dumpfes Pochen breitete sich darin aus, als das Blut wieder ungehindert durchfließen konnte. Sie legte sich auf mich. Ihre Zunge stahl sich in meinen Mund und tanzte mit meiner, unsere Brüste waren aufeinandergepresst und ich konnte ihre Ringe zwischen meinen Beinen fühlen. Sie richtete sich wieder ein Stück auf und ich fühlte ihre Brustwarzen an meinem Körper entlanggleiten. Ihre Zunge glitt kurz durch meine Spalte und dann weiter nach oben über meinen Bauchnabel. Dann wurde die dünne Wachsschicht von meinen Nippeln entfernt, und gleich darauf von Zunge und Fingern der Unbekannten ersetzt. Meine Nippel ragten weit heraus und waren so hart, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Ein plötzlicher Schmerz durchzuckte mich. Sie hatte irgendwas an meine Nippel geklemmt, etwas Metallisches mit kleinen, spitzen Zähnen. Ich stöhnte auf, als sie wieder mit ihrer Zunge meine Nippel samt Klemmen umkreiste. Ich wusste nicht, ob vor Geilheit oder Schmerz. Ich fühlte, wie mein Saft vor Erregung an den Oberschenkeln entlang lief – und wurde prompt, ohne Vorwarnung von irgendetwas regelrecht aufgespießt. Rücksichtslos wurde ein großer Dildo mich geschoben, mit langen und kräftigen Stößen. Ich keuchte und wand mich wieder unter den Fesseln, fühlte das Pochen in meinen Nippeln, das das Gefühl des Dildos in mir nur noch verstärkte. Die kurzen, tiefen, harten Stöße ließen mich schreien, und mein Becken begann, unkontrolliert zu zucken. Als sich dann eine Hand an meine Kehle legte und fest zudrückte, erlag ich einem gewaltigen Orgasmus. Welle um Welle ergriff meinen Körper. Erst, als das letzte Zucken verebbt war, lockerte sich der Griff um meine Kehle. Ich atmete tief ein und war wie benebelt. Der Dildo wurde raus gezogen und eine gierige Zunge leckte die letzten Tropfen aus mir heraus. Dann wurden auch die Klemmen an meinen Nippeln entfernt. In dieser Mischung aus tiefenentspannt und reizüberflutet muss ich dann sehr schnell eingeschalfen sein. Als ich am Morgen erwachte, lag ich immer noch als X auf dem Bett. Aber keine Fesseln, keine Augenbinde und keine schöne Unbekannte. Hatte ich das alles geträumt ? Der Ventilator brummte leise vor sich hin und ich fröstelte in dem kühlen Luftzug. Gänsehaut überzog mich - und ich quietschte auf, als sich meine Brustwarzen mit einem schmerzhaften Ziehen aufstellten ... Ende
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 25, 2016 Autor Geschrieben Mai 25, 2016 Eine sehr gute und gleichzeitig sehr erregende Geschichte!!! Wer bei dieser Geschichte kein Kopfkino bekommt dem kann man nicht helfen!!! Absolut lesenswert.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 25, 2016 Autor Geschrieben Mai 25, 2016 Gut geschrieben und verdammt heiß
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