Dies ist ein beliebter Beitrag. el**** Geschrieben Juli 17 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 17 Dem geneigten Leser des ersten Teils der Geschichte und dessen Unrechtsempfinden nicht völlig unterentwickelt ist, wird eine gewisse Empörung beim lesen der Geschichte ereilt haben. Dennoch hat er oder sie die Geschichte vermutlich zu Ende gelesen. Der Reiz des Verbotenen und der menschliche Hang zum Voyeurismus sind einfach nicht abzuschalten und ergeben in der Summe in diesem Fall die Würze und Erregung. Dennoch sollte der beschriebene Vorfall damit noch nicht sein Ende gefunden haben. Etwa 6 Monate später erzählte ich endlich meiner besten Freundin von dem Vorfall. Wie erwartet war sie empört und entsetzt. Vorschläge wie "wir müssen ihn anzeigen" waren noch die zivilisiertesten Reaktionen. Ich machte ihr klar, dass dann mein Wort gegen seines stand. Ich hatte ja keine Beweise. Ich wollte aber den Ausbildungsplatz nicht verlieren. Meine Freundin Jessica entwickelte allerdings während des Gesprächs eine ausgesprochen detaillierte und gradezu ungewohnt bösartige Phantasie, mit welcher Methode der Übeltäter zur Strecke gebracht werden könnte. In Ihre Überlegungen flossen eine ihrer lockeren Freundschaften ein, die selbst als Domina tätig war. Wie auch immer, es tat gut sich endlich bei Jemanden auszuweinen. Und Jessica war genau die richtige Freundin die ich nun brauchte. Sie hörte zu, beruhigte mich und wir kuschelten uns gemeinsam den Rest der Nacht unter eine Decke. Am nächsten Tag erhielt ich einen Anruf von Jessica: "Ich habe etwas organisiert. Du erinnerst Dich doch an eine Freundin von mir, Jana die Domina?" "Jaaaa", antwortete ich gedehnt, wartend was da nun kommen würde. "Nun, wir haben gemeinsam etwas vorbereitet. Wir brauchen aber Deine Unterstützung" ergänzte sie. Sie bat mich, dafür zu sorgen nochmals wenigstens für zwei oder drei Tage in Ingos Abteilung tätig zu werden. Darüberhinaus instruierte sie mich über alle Details. Anfangs war ich zwar angewiedert, besonders wenn ich die mir zugeteilte Aufgabe bedachte. Bei näherer Betrachtung wurde mir klar, dass ich diesmal das Heft des Handelns in der Hand haben werde. Je mehr ich darüber nachdachte, desto besser gefiel mir die Idee. William Shakespears "noch einmal stürmt, noch einmal, liebe Freunde" viel mir unwillkürlich ein und ich musste lächeln. Die Tage in Ingos Abteilung zu erhalten waren kein Problem. Ich meldete mich in der Schule für ein Vertiefungsprojekt und gab im Betrieb vor, dafür nochmal aktuelle Einblicke in Ingos Abteilung zu benötigen und auch ein Interview mit ihm führen zu müssen. Schon zwei Wochen später waren die drei Tage in seiner Abteilung eingeplant. Als ich Montag früh dort erschien, erwartete mich Ingo bereits mit einem etwas zu verruchten Lächeln. Ganz offen ließ er seinen Blick langsam von meinem Busen über meine Hüfte zu meinen Beinen wandern. Diesmal hielt ich dem Blick sehr gelassen stand. Ich wusste, dass ihm gefiel was er sah und das sollte auch so sein. Ich hatte ein sommerliches Kleid angezogen, eng anliegend mit einem üppigen Ausschnitt, den ich durch einen seidenartigen Stoff bei Bedarf verdecken konnte. Da nur Ingo mir gegenüberstand verdeckte ich nichts. Und so stierte er auf meine üppigen Titten, die fast bis zu den Nippeln zu sehen waren. Sie waren gut in Form gehalten. Ich hatte dafür extra einen push-up BH verwendet der sie so richtig prall zur Geltung brachte und dennoch selbst kaum auftrug. "Hallo Ingo", säuselte ich. "Ich bin mal wieder drei Tage hier, aber Du weisst sicher schon Bescheid." "Hm ja," räusperte er sich. "Komm doch kurz in mein Büro, dann können wir die Details besprechen". Gern folgte ich diesmal seiner Aufforderung. Sein Büro lag im zentralen Bereich der Abteilung. Der Hauptgang führte daran vorbei, ihm gegenüber befanden sich drei Arbeitsplätze, die wie in einem Großraumbüro angeordnet und vollständig einsehbar waren. Ingos Büro hatte einen Lamellenvorhang auf der Innenseite, der auch jetzt geschlossen war. So konnte er bei Bedarf jederzeit die Arbeitsplätze gegenüber in Augenschein nehmen und doch für sich selbst Privatsphäre beanspruchen, wann immer ihm danach war. Ingo schloss hinter mir die Tür und setzte sich an seinen Schreibtisch. "Nun", sagte er, "worum geht es denn"? "Also" begann ich und trat vor seine Schreibtisch. "Ich habe eine Vertiefungsarbeit zu erledigen und besuche daher nochmal Deine Abteilung. Ein Interview mit Dir am dritten Tag könnte ich auch gut gebrauchen". Mit diesen Worten zog ich eine Mappe aus meiner Tasche, beugte mich weit vor und legte sie auf seinen Schreibtisch. Ich schlug sie auf und zeigte ihm den Praxisauftrag. "Hier" sagte ich und zeigte mit dem Finger auf das Papier. Ich spürte das meine rechte Brust kurz davor war, aus dem Kleid zu fallen, dass möglicherweise der Nippel schon direkt am Saumesrand des Kleides war. Und auch wenn ich auf das Papier blickte spürte ich, wie Ingo meine prallen Titten direkt vor seinen Augen hängend sah und unverwandt darauf stierte. Doch ich war noch nicht fertig. Mit ausufernden Bewegungen meiner rechten Hand zeigte ich auf verschiedene Stellen des Papieres und erklärte, was dort stände um was es ginge - wohlwissend, dass Ingo mir nicht mehr zuhören konnte. Meine Titten bewegten sich rhytmisch mit jeder Bewegung mit, ich spürte wie sie schaukelten. Und dann spürte ich, wie meine rechte Bruste aus dem Kleid fiel, direkt vor seinem Gesicht. Ich richtete mich auf und säuselte "oh, Entschuldigung, mein Kleid muss sich gelockert haben, ich bringe das sofort in Ordnung" Ich sortierte mich, bedankte mich für seine Aufmerksamkeit und wünschte einen angenehmen Tag. Ich verließ sein Büro und besuchte meine alte Kollegin Beate, die heute im Großraumbüro gegenüber saß. Der erste Tag lief schon mal sehr gut, befand ich und freute mich schon auf den nächsten Tag. Am nächsten Tag wollte ich mich zunächst wieder bei Ingo melden, doch er war bereits in einem Termin. Schlechter Start, dachte ich bei mir, doch das Glück sollte mir hold bleiben. Kurz vor Mittag kam Ingo zu mir und fragte, ob ich ihn zum Mittagessen begleiten würde. Wir könnten dann über meine Aufgabe reden. Das tat ich gern und so saßen wir uns kurz darauf in der Kantine an einem längeren Tisch gegenüber. Die direkten Plätze neben uns blieben frei, auch wenn weitere Mitarbeiter aus anderen Bereichen an den Tischen saßen. Ich sorgte natürlich dafür, dass er wieder einen sehr guten Blick auf meine Brüste genießen konnte, was er ausführlich und unverholen tat. Während er gerade über das Bestellwesen philosophierte glitt ich aus meinen Schuhen und wanderte -eine absolute Unschuldsmiene wahrend- mit dem rechten nackten Fuß langsam an der Innenseite seines linken Beines nach oben. Ihm stockte fast der Atem. Er versuchte, ob der Tischnachbarn, unauffällig zu bleiben, doch ich sah, wie die Erregung ihm ins Gesicht schoss. Je höher ich glitt, desto intensiver wurde seine Gesichtsfarbe. Er lehnte sich etwas mehr an und rutschte mit seiner Hüfte dabei etwas nach vorne, mir entgegen. Mein nackter Fuß glitt inzwischen an seiner Oberschenkelinnenseite hoch. Seine leichte Anzughose fühlte sich angenehm weich an. Meine Zehen ertasteten nun langsam und zärtlich seinen Schwanz. Ich fühlte durch den dünnen Stoff sehr genau, wie dieser sich langsam aufrichtete und härter wurde. Unauffällig löste ich mit einer Hand noch einen weiteren Knopf an meinem Kleid, was ihm meine Titten noch stärker präsentierte. Ich konnte gradezu spüren, wie sein Glied in seiner Hose pulsierte. Stellte mir vor, wie sein Schwanz in Erwartug einer innigen Paarung lauter Lusttropfen vergoss. Ich massierte nun mit meiner Fußspitze seinen aufgerichteten Schwanz und schaute dabei so süss und unbekümmert durch die Gegend wie ich nur konnte. Um sicherzugehen, dass er nicht kam, beendete ich die Aktion rechtzeitig, glitt in meinen Schuh und stand auf. "So, ich muss dann mal weiter. Wir sehen uns" verabschiedete ich mich und ging. Mir war klar, dass er erst mal eine Weile sitzen bleiben musste, bis er aufstehen konnte ohne alle Blicke auf seine Hose zu lenken. Auch dieser Tag lief aus meiner Sicht sehr gut und ich freute mich schon auf den nächsten Tag. Der Tag an dem endlich das Interview stattfinden sollte. Am nächsten Tag wusste ich bereits, dass morgends ein Meeting angesetzt war, an dem Ingo teilnahm. Ich verachte die Zeit am PC und tat beschäftigt. Nach dem Meeting gönnte ich Ingo noch eine kurze Pause bevor ich ihn von einem Tischapparat anrief und fragte, wann er Zeit für mich und mein Interview hatte. "Gib mir noch 15 Minuten, danach gehöre ich ganz Dir, ich habe dann auch keine anderen Termine mehr". Antwortete er mir durch den Hörer. Na sowas, dachte ich. Das wusste ich natürlich längst, schließlich hatte ich den Tag gut vorbereitet. Ich ging ins Bad und zog meinen Slip unter meinem Kleid aus. Ich prüfte mein Outfit. Das Dekollete war geradezu atemberaubend. Ich konnte an diesem Kleid im Brustbereich ein Innenfutter entfernen, was es dort fast durchsichtig machte. Nun waren die Konturen meiner Brüste, diesmal ohne BH aber in diesem Kleid sehr gut gehalten, hervorragend zu erkennen. Selbst der Nippelhof leuchtete durch. Ich stimulierte mich selbst indem ich meine Finger zwischen meinen Schamlippen hin und her gleiten ließ. Ich fühlte die Feuchtigkeit an meinen Fingerspitzen. Dann massierte ich mein Nippel, bis sie hart abstanden und durch das Kleid deutlich zu erkennen waren. Ich legte mir wieder den Schal um, der alles obenrum hervorragend verdeckte. Ein kurzer Check meiner Tasche folgte, alle Utensilien waren an Ort und Stelle. Ich verließ das Bad und machte mich auf den Weg zu Ingos Büro. Ich merkte nun doch die Nervösität und mein Herz klopfte wild. Ich blieb kurz stehen und atmete ein paar mal tief durch. Du schaffst das, Du bist jetzt die Handelnde, sagte ich zu mir selbst, richtete mich auf und ging entschlossen weiter. Ich klopfte an seine Bürotür und trat ein. "Ahhh" sagte er. "Da bist Du ja". Ich schloss die Tür hinter mir. Der Lamellenvorhang war verschlossen. Sehr gut dachte ich. "Jaa, jetzt kann es losgehen, endlich kann ich Dich interviewen. Wenn ich Dich hab, dann bin ich fertig". "Na, Du hast mich ja schon längst" säuselte er und stand von seinem Schreibtisch auf. Ich legte den Schal ab und konnte sofort die aufkommende Geilheit in seinem Gesicht erkennen. Ich spürte, wie meine Nippel durch das Kleid drückten und wusste wie das nun aussah. Er kam auf mich zu. "Das wird sicher ein tiefgehendes, intensives Interview" flüsterte er fast, während er unaufhörlich auf meine Titten starrte. "Es kommt drauf an, wie es sich entwickelt und was ich so aus Dir rausbekomme" erwiederte ich. Er kam näher und packte mich an meinen Hüften. Seine Hände glitten meine Taille hinauf. Sie glitten über meine Titten und seine Finger spielten an meinen Nippeln. Dann wendete er sich um und verschloss leise mit dem steckenden Schlüssel die Tür. "Ich bin die ganzen Tage schon vollkommen geil auf Dich, Du heißes Luder" raunte er mir zu. "Ich hätte Dich am liebsten gleich am ersten Tag auf dem Flur flachgelegt". "Da hast Du ja viel Disziplin bewiesen Du geiler Hengst" antwortete ich, während er mir mit einer Hand unter dem Kleid meinen Hintern massierte. Er fragte sich sicher, ob das ein string Tanga oder einfach gar nichts unter dem Kleid war. Während er mit der linken Hand das Kleid oben runterzog und so meine Titten ihm entgegensprangen, wanderte seine rechte Hand unter dem Kleid von meinem Po über meine Hüfte nach vorne und glitt über meine rasierte Pussy. Nun wusste er, dass ich nichts drunter trug. Ich spürte wie meine Feuchtigkeit an seinen Fingern blieb. "Ich will Dich jetzt durchficken, Du geiles Fickstück. Sei meine kleine heiße Deckstute, lass mich Dein Hengst sein" grunzte er mir zu. "Warte", sagte ich, nicht ganz so schnell. "Wenn wir es hier machen, machen wir es richtig. Ich bin gerne Deine kleine Zuchtstute Du geiler Hengst" antwortete ich. Ich öffnete meine Tasche und holte ein Kondom heraus. "Brauchen wir das wirklich?" Fragte er. "Ich will Dich richtig echt spüren und tief in Dich spritzen". "Lass uns erst mal so anfangen, vielleicht überleg ich es mir ja noch anders" antwortete ich. Er ließ seine Hose fallen und zog sie aus. Sein Schwanz kam halb erigiert zum Vorschein. "Zieh Dich ganz aus Du geiler Mann" sagte ich und er folgte meinem Aufruf. "Du aber auch" kam nun von ihm. Ich stand direkt vor ihm, als ich mit einer Bewegung mein Kleid zu Boden gleiten ließ. Er wanderte mit seinen Blicken über meine Titten, meinen Bauch, die Taille bis zu meiner blank rasierten Pussy. "Ich werde heute nicht mehr aufhören Dich zu ficken" stieß er atemlos hervor. Ich nahm das Kondom, öffnete es und setzte es auf seinem Schwanz an. Kaum hatte meine Hand seinen Schwanz umschlossen versteifte er sich völlig. Hart und fest lag er in meiner Hand. Ich wichste ihn leicht und streifte ihm das Kondom über. "Jetzt will ich Dich endlich" sagte er in die Stille. "Okay" erwiederte ich. "Aber ich steh auf was Besonderes" Nun war von mir Diplomatie gefragt. Ich musste mich vorsichtig an meinen Plan rantasten. Dafür war es hilfreich, dass er so geil wie möglich war. Ich durfte aber nicht zu früh zu viel fordern. "Leg Dich erstmal hier auf den Teppich" sagte ich. Sofort legte er sich auf den Rücken. Mein Ziel war, ihn noch deutlich geiler zu machen. Ich stellte mich breitbeinig über ihn. Langsam ging ich in die Hocke, bis meine Pussy seinen liegenden Schwanz berührte. Ich glitt langsam vor und zurück. Er stöhnte und griff nach meinen Brüsten, die sich im Takt bewegten. "Du hast so geile pralle Titten. Ich will sehen wie sie sich bewegen, wenn Du gefickt wirst, ich will einen Tittenfick mit Dir und ich will auf sie spritzen". "Psst" machte ich und legte ihm einen Zeigefinger auf die Lippen. Ich glitt weiter hin und her. Als ich weit vorne war spürte ich, wie er versuchte seinen Schwanz in meine Pussy gleiten zu lassen. Aber ich hatte die Kontrolle. Ich ließ seine Schwanzspitze in mich gleiten. Dann bewegte ich mich vorsichtig auf und ab. Nur seine Schwanzspitze glitt immer wieder mit einem schmatzenden Geräusch in mich rein und raus. Er versuchte tiefer in mich einzudringen, was ihm aber misslang, da ich ihn ritt und alles steuerte. "Ich will mehr, ich will tiefer, ich will Dich durchficken Du geile Schlampe" stöhnte er. "Okay, ich hab noch was besonderes für Dich" sagte ich. "Ich verspreche Dir, dass Du Dich danach wie nach einem unglaublichen Fick fühlst". "Was ist es?" wollte er wissen. Ich lotzte ihn zum Schreibtisch. "Leg Dich mit dem Rücken auf den Schreibtisch" wies ich ihn an. Er tat es. Vom Sofa holte ich ein Kissen, dass er sich unter den Kopf legte. Dann zog ich aus meiner Tasche Handschellen. "Was wird das"? fragte er. "Keine Sorge" antwortete ich. "Ich steh total da drauf". Er ließ zu, dass ich seine Hände am oberen Ende des Schreibtisches an den Schreibtischbeinen fesselte und das gleiche mit seinen Füßen anstellte. "Und jetzt"? fragte er. "Moment" sagte ich. Es geht noch weiter. Ich holte eine Augenbinde aus der Tasche und legte sie ihm um. "Warte, ich sorge noch für die richtige Stimmung". Ich stellte eine kleine Bluetoothbox auf, verband sie mit dem Handy und begann eine softe Playlist abzuspielen. Mit einer Hand strich ich dann langsam über seinen Körper, während ich mit der anderen Hand unauffällig eine vorbereitete SMS absetzte. Er stöhnte als ich mich seinem Schwanz näherte. Meine Finger glitten über sein steifes Glied zu seinen Eiern. Ich spielte etwas an ihnen und kraulte sie. Ich nahm seinen Schwanz nun in eine Hand und wanderte mit der anderen Hand zu seinem Damm. Während ich sein steil aufgerichteten Schwanz langsam wichste, massierte ich zeitgleich seinen Damm. Sein Schwanz war unfassbar hart. Ich ließ noch kurz meine Brüste über seinen Schwanz gleiten und flüsterte ihm zu: "es geht sofort weiter". Ich schlich zur Tür und drehte leise den Schlüssel. Kaum war ich zurück am Schreibtisch wurde die Tür ebenso leise geöffnet und geschlossen. Jana war eingetroffen. Dank der Bluetoothbox nahezu unhörbar. Während Jana sich leise in ihre "Domina-Dienstklamotten" umzog streichelte und massierte ich Ingo weiter. Er stöhnte immer mal wieder. Seine Ungeduld wurde allerdings größer "Ich will Dich endlich tief ficken Du tittengeiles Luder. Sei meine kleine Privathure" sagte er unvermittelt und fordernd. Ich sah, dass Jana bereit war. Sie übernahm die Streicheleinheiten und ich zog so leise wie möglich mein Kleid an. Ich hörte wie er inzwischen etwas lauter sagte "hör auf mit den Streicheleinheiten, ich wills jetzt hart mit Dir treiben und Dir zeigen, wo mein Schwanz hingehört. In Deine nasse Pussy Du Nutte". Ich nutzte den Moment, in dem er gerade nicht sprach und schlich mich aus dem Büro. Ich ging in das Großraumbüro gegenüber, wo neben zwei anderen Kollegen auch Beate saß. "Na, Interview erfolgreich erledigt"? fragte sie. "Ja, er hatte auch nicht unendlich Zeit. Er hat jetzt noch einen Termin". "Ach" erwiderte Beate "Dachte er hätte vorhin gesagt, er ist froh, dass heute nichts mehr anliegt". "Keine Ahnung" antwortete ich unbekümmert. "Er meinte nur, er hat noch einen Termin. Und dann kam eine Dame rein, als ich ging". "Aber ich habe einiges an Antworten von ihm bekommen" teilte ich noch mit und wedelte mit einem Papier auf dem ich tatsächlich Interview-Antworten notiert hatte. Im nächsten Moment hörten wir, wie gegenüber die Lamellenvorhänge zurückgezogen wurden. Ich drehte mich mit einem Ruck zu Ingos Büro um, die anderen folgten meiner Bewegung. Der Anblick war unbeschreiblich. Ingo lag gefesselt auf dem Schreibtisch. Neben ihm eine Domina mit Peitsche, die ihm offenbar die Augenmaske wieder abgenommen hatte. Er blickte uns entsetzt an, wir blickten ihn entsetzt an, die Domina holte aus und schlug auf seine Oberschenkel, was er mit einem lauten Jammern quittierte. "Scheiße, ist das eine Domina?" stieß Uwe, einer der Kollegen hervor. "Meine Güte, ich glaube ja" antwortete Beate. Lutz, der andere Kollege sagte nichts. Er filmte mit seinem Handy und grinste. "Das bringt mir unfassbar viele Klicks ein" kommentierte er mein fragendes Gesicht. Ingo habe ich nie wieder gesehen. Ich hörte, dass er bereits ab dem nächsten Tag nicht mehr im Unternehmen tätig war. Als Auszubildende sind wir leider immer etwas abhängiger als Andere. Aber unterschätzt niemals die Phantasie und Rachsucht einer Frau.
ho**** Geschrieben Juli 20 Geschrieben Juli 20 super, ich freue mich auf die nächste Geschichte von euch. 😚😚
Mc**** Geschrieben Juli 20 Geschrieben Juli 20 Auch diese Story ist toll geschrieben und macht Lust auf mehr.
bi**** Geschrieben Juli 22 Geschrieben Juli 22 hast eine sehr sehr geile Widergutmachung als Lösung und Rache gefunden. Trotz Allem sehr einfühlsam und respektvoll geschrieben. Toll
Ol**** Geschrieben Juli 22 Geschrieben Juli 22 Das ist eine gute Widergutmachung und die gerechte Rache
el**** Geschrieben Juli 22 Autor Geschrieben Juli 22 vor 4 Minuten, schrieb Oldman59: Das ist eine gute Widergutmachung und die gerechte Rache Danke fürs Lesen und kommentieren. Ich hoffe das Gerechtigkeitsgefühl ist wiederhergestellt... 😉
el**** Geschrieben Juli 27 Autor Geschrieben Juli 27 Am 26.7.2024 at 15:02, schrieb Bimmel6803: Absolut super geschrieben. Sehr gerne mehr. Danke für die Kommentare. Hab mir noch "Zusvmchauerin in tropischer Nacht" von der Seele geschrieben. Bisher Teile 2/3 😘😘
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