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Zuschauerin in tropischer Nacht


el****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Danke Euch! Ich glaube, ich hab Lust auf Urlaub...

Geschrieben

Gibt es zu der Story ein Fortsetzung nach dem Urlaubsrückflug?

Geschrieben
vor 50 Minuten, schrieb athos69:

Gibt es zu der Story ein Fortsetzung nach dem Urlaubsrückflug?

Das könnte passieren. Da war ja noch was, später..... bis dahin schau auch gern in Der Chef und die Auszubildende (2 Teile). Da ist ein wahrer Kern enthalten. Ich verrate aber nicht wo...

Geschrieben

Sehr schön und anregend geschrieben und das Ende schreit nur so nach einer Fortsetzung. Ich hoffe es geht bald weiter.

Geschrieben

Vielen Dank für das heiße Kopfkino 🥵🔥

Geschrieben

Super Geschichte, davon träumt wohl jeder

Geschrieben
Am 20.7.2024 at 09:25, schrieb elage:

Danke Euch! Ich glaube, ich hab Lust auf Urlaub...

Oh ja und die Tür wird auf alle Fälle einen Spalt offen gelassen 😄

Geschrieben

Ja eine schöne Geschichte. 👍🏻

Geschrieben

Sehr geschmackvoll und geil geschrieben

Danke

Geschrieben

Danke fürs Lesen und Eure netten Kommentare :kissing_heart:

Geschrieben

Echt sehr toll geschrieben. Gern weiter so.

Kompliment.

Geschrieben

Liebe Ela, du schreibst so Lust oll und erotisch, dass ich, wenn ich die Augen schließe, ebenfalls an der geöffneten Türe stehen und eurem Spiel mit Lust und Leidenschaft zusehe 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Bikehasen:

Liebe Ela, du schreibst so Lust oll und erotisch, dass ich, wenn ich die Augen schließe, ebenfalls an der geöffneten Türe stehen und eurem Spiel mit Lust und Leidenschaft zusehe 

Das ist ja süss, voelen lieben Dank!! Eine schöne Vorstellung, Dich in der Tür zu haben 😉😘

vor 1 Stunde, schrieb jack500:

Bitte um Fortsetzung, Mega!

Ist seit eben online. Der zweite von drei Teilen. Danke vielmals für Dein Feedback 😘

Geschrieben

Hmmmm gerade erst entdeckt. Herrliches Prickeln, wenn etwas Unerwartetes und unbekanntes sich in den eigenen Sex mischt. Ich nehme das mal mit ins Bett und in die Träume 😊 Danke für die geilen Bilder, die jetzt entstehen 💋

 

Am 19.7.2024 at 23:31, schrieb elage:

Der Freitag war sommerlich heiß, so wie Julia und Sören es liebten. Die Hitze des Abends versprach eine tropische Nacht. Auch wie es Julia und Sören liebten.

Sören freute sich auf seine schlafende Frau mit sehr wenig Kleidung. Genau genommen, mit gar keiner Kleidung. Er liebte es, sie so schlafen zu sehen. Ihre üppigen, nackten Brüste auf der Seite liegend, die Beine angewinkelt. Er hatte ihr noch nicht gestanden, dass er nachts, wenn er wach wurde, hin und wieder etwas Licht machte, um das Bett herumging um jedes Detail ihres traumhaften Körpers in Ruhe ansehen zu können.

Den Urlaub bezeichneten beide alleine vom Wetter her schon als gelungen, auch wenn sie erst den zweiten Tag in dem kleinen Ferienort am Strand zubrachten.

Sie hatten sich einen Bungalow gemietet. Einen von insgesamt fünf, die in der kleinen Feriensiedlung unter Palmen standen. Wobei das Wort Bungalow fast schon geschmeichelt war. Eigentlich handelte es sich nur um kleine runde Hütten, die mit einem Strohdach gedeckt waren. Sie waren ohne Zweifel schön anzusehen, ließen aber jeglichen Komfort, wie den einer Klimaanlage, vermissen. Dafür schonten sie allerdings das Budget, was für Beide ein wichtiger Punkt war. Zwar waren Beide berufstätig, aber mit ihrem Alter Ende 20 hatten sie noch keine Reichtümer angehäuft. Da sie aber das Reisen liebten und gerne sehr weit weg flogen, dezimierte  die Flugreise bereits einen großen Teil des Urlaubsbudgets. So nahmen sie gerne mal mit einer einfachen Ausstattung in schöner Lage vorlieb.

Julia und Sören saßen noch vor der Hütte und genossen die am Horizont im Meer rot golden glühend untergehende Sonne. Sören schielte dabei immer wieder zu Julia hinüber, die ein äußerst knappes Bikini-Oberteil trug, dass aussah, als wäre es mit Julias üppiger Oberweite bereits etwas überfordert. Ein herrlicher Anblick, wie sich ihre Brüste beim Atmen hoben und senkten.

„höchste Zeit, die Hübsche ins Bett zu lotsen“ dachte Sören gerade bei sich, als ihn Julia anstupste: „Hey, ist Dir auch schon unsere Nachbarin aufgefallen“? fragte sie und deute auf eine vielleicht 20 jährige Frau die vor der Nachbarhütte in etwa 15 Metern Entfernung saß. „Hmm, meinst Du das ist eine Nachbarin? Es könnte ja auch eine Mitarbeiterin der Ferienanlage sein“, antwortete Sören. Er musterte sie im Licht der untergehenden Sonne. Sie war etwa 165 cm groß. Lange dunkle Haare flossen lockig über ihre nackten Schultern bis zur Mitte ihres Rückens. Auch sie trug einen Bikini. Sie war schlank gebaut, hatte nicht ganz so viel Oberweite wie Julia, aber immer noch genug um Sörens Hand damit gut auszufüllen, wie er in Gedanken ungewollt abschätzte. Sie war auf jeden Fall hübsch, soweit man dass aus der Entfernung und den Lichtverhältnissen sagen konnte.

„Auch möglich, ich habe aus der Hütte bisher auch sonst niemanden kommen sehen“ antwortete Julia. „Irgendwie hatte ich den ganzen Tag schon den Eindruck dass sie uns immer wieder neugierig musterte“ errgänzte sie. Was Sören nur mit einem „Hmm“ quittierte.

Als das Licht der Sonne vollends versiegte und die Dunkelheit der Nacht sich ausbreitete, standen Julia und Sören auf und machten sich Bettfertig. Die Hütte verfügte über fließend Wasser und hatte einen vom Hauptzimmer abgetrennten Raum, der Platz für eine Dusche, ein Waschbecken und Armaturen für  die weiteren menschlichen Stoffwechselbedürfnisse bot. Nach dem beide die Zähne geputzt und eine kurze erfrischende kalte Dusche genossen hatten, waren sie wieder der Hitze der Nacht ausgeliefert. Im Hauptraum befand sich Mittig das Doppelbett. Von der Eingangstür blickte man auf die Längsseite des Bettes, was Julia als ganz angenehm empfand, da sie so das Gefühl hatte, niemand käme unbeobachtet hinein.

„Es ist echt heiß hier“ stöhnte Julia, während sie sich nackt aus dem Bad kommend zum Bett begab. „Ich werde wieder die Fenster offen lassen und die Eingangstür einen Spalt öffnen, so wie gestern“ erwiderte Sören, sprang auf und ging ebenfalls nackt zur Tür. Julia musterte ihren Mann auf dem Weg dorthin. Er sah wirklich gut aus. Er war mit seinen 170 cm kein Riese, hatte aber ein sehr offenes, sympathisches Gesicht in dem große blaue Augen blitzten. Er hatte ein sehr süsses Lächeln, war zwar kein Athlet aber doch eher sportlich gebaut. Besonders sein unfassbar knackiger Hintern gefiel ihr in diesem Moment mal wieder besonders gut, als er zur Tür ging und diese etwa 30 cm weit öffnete.

Als Julia sich ins Bett räkelte kam er zurück. Sein Schwanz schwang bei jedem Schritt hin und her, was ihr in diesem Moment enorm gut gefiel. Als er vor dem Bett stand, griff sie ohne Umwege nach seinem Schwanz. Während sie sein weiches wenn auch nicht gerade kleines Glied zärtlich auf und ab wichste säuselte sie: „Du tust mir doch bestimmt noch einen Gefallen?“ Sören atmete hörbar aus bevor er antwortete: „Na klar, Du Hübsche, alles was Du willst“ Julia lächelte ihn zuckersüss an „das ist ja toll, mein Held. Dann bring doch bitte eine Flasche Wasser vom Tisch mit“. Sören lachte. „Das mach ich gerne, aber ich hab was gut bei Dir, Du Manipulatorin“. Lächelnd wandte er sich um und ging zum Tisch. Julia ging es zum Einen um die Wasserflasche, aber zu gern sah sie auch seinen halb erigierten Schwanz, wenn er lief. Wie dieser sich hin und her bewegte, abstehend, nach vorne zeigend. Sie liebte es. Er drehte sich um und kam mit einer Wasserflasche wieder auf das Bett zu gelaufen und Julia genoss den Anblick seines prachtvoll wippenden Schwanzes.

Als sich Sören  ins Bett legte schmiegte sich Julia an ihn. Zärtlich küssten sie sich. Julia schlang seitlich ein Bein über Sörens Hüfte. Während ihre Zungen miteinander spielten spürte Sören seinen härter werdenden Schwanz zwischen Julias Schenkel drängen. Er schätzte, dass seine Schwanzspitze nun ungefähr gegen Julias Klit drückte. Seine Hände wanderten zu ihren großen weichen Brüsten. Er spürte wie sich ihre Nippel aufrichteten. Mit seinem Mund löste er sich von ihren heißen Lippen. Julia sank auf den Rücken und in die Kissen zurück. Sörens Küsse wanderten über ihren Hals zu ihren Brüsten. Seine Zunge spielte Zart mit ihren Nippeln, die sich steil aufrichteten. Julia stöhnte leise.

Er wanderte weiter abwärts, küsste ihren Bauchnabel, während seine Hände seitlich an Julias breiten Hüften entlang glitten. Julia atmete schwerer während sie  hre Beine bereitwillig öffnete. Sören glitt mit seinem Körper bauchlinks zwischen ihre Beine. Er küsste zärtlich ihren Venushügel, während seine Hände Julias Brüste massierten.  Julia bäumte sich leicht auf, als seine Zunge ihren Weg zu ihrem Kitzler fand und die bereits etwas größere Perle feucht massierte. Sie stöhnte auf als Sörens Zungenspitze in ihre nasse Pussy eindrang. Langsam glitt Sören auf Julias Körper nach oben. Sie hatte ihre Beine nun weit auseinander gespreizt um möglichst viel Platz für ihn zu bieten. In dem Moment, als sich ihre Lippen berührten spürte sie seine Schwanzspitze an ihrer feuchten Pussy. „Oh ja, nimm mich“ wisperte sie ihm entgegen.

„Du geiles Stück, ich will Dich“ stöhnte Sören zurück, während sein harter pulsierender Schwanz langsam in sie drang. Erst bewegte er nur seine Schwanzspitze vorsichtig rein und raus , bis er dann mit einem lauten Stöhnen seine ganze Schwanzlänge in ihre nasse Pussy gleiten ließ.  Beide spürten die Hitze der Nacht auf Ihrer Haut und die Erregung des Moments. Er nahm Julias Beine in seine Hände und bewegte sie in Richtung Decke als er begann sie schneller und schneller zu ficken. „Jaa, machs mir“ stöhnte sie, während ihre großen Titten mit aufgerichteten Nippeln in und her schwangen.

Plötzlich flüsterte Julia: „Süsser, ich glaube wir werden beobachtet“. Sörens Geilheit auf Julia war zu stark um einfach so zu stoppen. Er ließ ihre Beine langsam wieder auf das Bett gleiten und fickte sie etwas langsamer weiter als er einen verstohlenen Blick Richtung Tür warf. Und richtig. In der Öffnung, die nun etwas größer schien, als Sören sie zurückgelassen hatte, war eine Silhouette zu erkennen. Viel war im Schummerlicht nicht zu sehen. Lange Haare und eine weibliche Figur konnte er ausmachen. Diese Person schien eine Hand zwischen ihren Beinen zu haben. Auch wenn keine Details erkennbar waren, so waren die Handbewegungen eindeutig. „Ich glaube, sie schaut zu und macht es sich selbst“ Flüsterte Sören seiner Julia zu. Julia stöhnte auf „Oh, ist das Geil. Ja, mehr. Ich steh so sehr da drauf“. Sören fickte Julia langsam weiter. Sein Schwanz immer war immer noch hart und glitt mit schmatzenden Geräuschen in ihre Pussy hinein und hinaus. „Das macht Dich an?“ Fragte er dabei atemlos. „Ja, dass Sie auf Deinen Knackarsch schielt und Deinen geilen harten Schwanz ficken sieht. Ich wünschte ich könnte sehen, wie sie ihn Dir wichst“. Julia stöhnte, als sie die letzten Worte sagte. Sören überlegte kurz. Er spürte, wie sein Schwanz bei den Worten seiner Frau noch härter wurde. Dann zog er sich aus Julia zurück. Er stand vom Bett auf und stand mit hochgerichtetem harten Schwanz im Raum. Durch einen Wink in Richtung Tür bedeutete er der Unbekannten herein zu kommen. Zwar war kein Gesicht erkennbar, dennoch war durch die Körperhaltung ein kurzes Zögern zu erkennen. Doch dann kam die Person tatsächlich langsam näher. Julia stockte vor Erregung fast der Atem. Breitbeinig und nass lag sie noch im Bett als sie sah, wie die Fremde langsam auf ihren Mann zuging und kurz vor ihm stehen blieb. Es war die Nachbarin. Sie war vollkommen nackt und hatte eine tolle Figur. Julia glaubte nicht was sie sah, als sie bemerkte, dass Sören die Hand der Frau ergriff und  an seinen harten aufgerichteten Schwanz führte. Sie sah wie sie ihn ergriff und sein von Julia noch nasses Glied vorsichtig, fast erforschend wichste. Sie hörte wie Sören von der Fremden angetörnt stöhnte: „Oh yes, thats good. I want more from you“. Er nahm wieder ihre Hand und führte sie zum Bett in das sie sich bereitwillig legte. Die Fremde streichelte über Julias Brüste, spielte mit ihren Nippeln, während sich Sören hinter sie legte und seine Hände von hinten über ihren Körper gleiten ließ. Eine völlig neue Erfahrung für Julia, die sie atemlos und neugierig über sich ergehen ließ. Sie sah nun wie Sörens Hände den Weg zur rasierten Pussy der Fremden fanden. Er massierte ihre Klit und entlockte ihr das erste Stöhnen, dass sie mit einer hübschen eher hohen Frauenstimme von sich gab. Die Fremde ließ sich auf das Bett sinken und spreizte breit die Beine, während Sören sie immer schneller massierte. Ihr stöhnen wurde immer lauter während Julia nun ihrerseits die wohlgeformten Brüste der Fremden steichelte. Fast ungläubig sog Julia das Bild in sich auf, wie ihr geliebter Mann immer wieder zwei Finger in die nasse Pussy der Fremden gleiten ließ, währen diese den harten aufgerichteten Schwanz ihres Mannes schnell auf und ab wichste.

Mit einem lauten Aufbäumen kam die Fremde zu einem intensiven Orgasmus. Kaum war dieser abgeflaut, drückte sie Sören auf das Bett und wanderte mit ihrem Mund langsam zu seinem noch von Julias Pussy nassen harten Schwanz. Nur mit ihren Lippen richtete sie ihn auf und ließ in langsam und eng in ihren Mund gleiten. Sören stöhnte auf. Auch Julia konnte bei diesem Anblick ein Stöhnen nicht unterdrücken und begann ihre nasse Fotze zu massieren. Ihre Hände fanden ihre angeschwollene Klitoris und während sie sich einen Finger einführte spürte sie, wie Sören mit einer Hand nach ihren Titten tastete und begann diese zu massieren. Sie sah wie seine andere Hand von hinten die Pussy der Fremden fanden und wie er immer wieder zwei Finger in sie stiess, während sie inzwischen seinen steil aufgerichteten Schwanz mit schmatzenden Geräuschen in ihrem Mund rein und raus gleiten ließ. Der Anblick wie ihr Mann die Fremde fingerte, während sein hartes Glied in ihren Mund glitt, war  zu viel für Julia. Mit einem lauten Stöhnen brach eine Welle der Erleichterung über sie herein. Ihre Pussy zog sich rhytmisch zusammen, während ihre Nippel steil aufgerichtet waren. Julia blickte zu Sören und sah, dass er auch kurz vor dem Orgasmus war. „Er wird doch nicht in ihren Mund kommen? So etwas habe ich bisher immer vermieden“ dachte sie noch als sie sah, wie die Fremde den Schwanz ihres Mannes leicht herausgleiten ließ, aber mit offenen Mund immer noch dicht über ihm war, während sie mit einer hübschen zierlichen Hand seinen unfassbar harten Schwanz weiter wichste. Ungläubig sah Julia zu, wie ihr Mann heftig und in mehreren schwallartigen Schüben abspritzte. Direkt in den Mund der Fremden die nun viele Schluckbewegungen und Geräusche machte. Als Sören erschöpft in die Kissen sank, umspielte die Fremde seinen Schwanz, als wollte sie ihn säubern. Julia war zerrissen zwischen absoluter Erregung, ihren Mann so geil mit einer Fremden zu sehen und Eifersucht, weil er etwas erlebt hatte, das sie ihm bisher verwehrte. Doch die Erregung siegte nach wenigen Sekunden. Erschöpft liess sie sich mit einem Seufzer in die Kissen sinken. Die Fremde jedoch küsste erst Sören und dann auch Julia zärtlich auf die Wange, flüsterte ein „Thank you both“, stand auf und ging zur Tür. Dort lagen offenbar ein Höschen und ein Bikini-Oberteil, denn Sören und Julia konnten beobachten, wie sie sich etwas überstreifte bevor sie die Hütte verließ.

Am nächsten Morgen frühstückten Julia und Sören -etwas später als sonst- vor der Hütte. Sie ließen dabei die Nachbarhütte nicht aus den Augen. Doch so sehr sie auch warteten, von der unbekannten Fremden war nichts zu entdecken. Auch die nächsten Tage hielten sie erfolglos Ausschau. Egal wie sehr sie auch hofften, sie sahen sie während des gesamten Urlaubs nicht wieder.

Dennoch war dieses Erlebnis noch für den ganzen Urlaub prägend. Immer wieder erzählten sie sich gegenseitig dieses Erlebnis und stachelten sich damit an. Noch nie hatten sie soviel erfüllenden Sex, wie in dieser Zeit.

Doch zwei Wochen später kam bereits der Tag der Abreise. Der lokale Flughafen war nur 45 Minuten entfernt. Dort checkten sie bei einem kleinen Lokalcarrier ein, der sie zur Hauptstadt und damit zum nächsten internationalen Flughafen und ihren Anschlussflug in Richtung Deutschland bringen sollte.

Die Ausstattung der Airline war einfach, aber es wurden immerhin Getränke angeboten, was bei den Außentemperaturen auf jeden Fall eine gute Idee war. Als der Service begann, schlief Julia bereits tief und fest neben Sören und holte so einiges an Schlafdefizit der vorangegangenen Nacht nach. Der Servicewagen näherte sich von hinten und Sören hörte eine Stewardess auf englisch fragen: „Möchten Sie etwas trinken Sir?“ Er wendete sich ihr zu. Sie hatte hochgesteckte dunkle Haar und ein hübsches Gesicht. Schöne braune Augen blitzten ihn neckisch an. „hm ja“ sagte er. „Ich nehme ein Wasser. Ich glaube das ist immer eine gute Idee“. „Natürlich gerne.“ antworte die Stewardess. Sie hantierte  etwas zu lang und umständlich mit einem Becher, goss das Wasser endlich ein, beugte sich vor und stellte diesen auf den kleinen Klapptisch vor Sören ab. Dabei wisperte sie „eine gute Idee ist es auch immer, die Tür offen zu lassen“. Mit einem Zwinkern richtete sie sich auf und fragte geschäftsmäßig den nächsten Gast, ob er etwas benötige. Sören war baff. Er zog an Julias Arm. „Julia, Julia, das glaubst Du jetzt nicht!“ Julia murmelte nur „lass mich schlafen“. Sören sank zurück in seinen Sitz. Gedankenverloren nahm er den Becher in die Hand. Auf einer Seite war eine Telefonnummer aufgeschrieben. Er lächelte versonnen und genoss diesen Moment für sich alleine.

 

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