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Andromeda‘s Doggy-Missi-Triebwerk (Teil 02)


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Andromeda‘s Doggy-Missi-Triebwerk (Teil 02)

Pornographische Sciencefiction Story

von Absolut Lustvoll

 

Doris schaffte es schließlich doch. Sie hielt sich schwer atmend zurück, was angesichts meines Dicken in ihrer Muschi gar nicht so leicht war. Mit glasigem Blick hinaus aus den Ringsumfenstern der fliegenden Untertasse nahm sie die näherkommende Küstenlinie Südamerikas wahr. Dann hörten wir alle Berthold’s Bitte: „Liebe Freundinnen von Andromeda, es ist nun wirklich mal an der Zeit, daß Ihr zwischen Doggy und Missi wechselt. Je nachdem, was meine Energieanzeigen fordern, gebe von nun an ich euch das klare Kommando … Als Nächstes folgen ab genau jetzt … Missi-Runden!“ Ich zog meinen bisher im Doggy eingelochten Schwanz aus Doris heraus und machte einen Schritt nach links. Dort wendete sich soeben Natascha und lag schnell für mich mit weitgespreizten Schenkeln im Missionar.

 

Natascha konnte ihre Füße auf einer toll angebrachten Lehne des außerirdischen Möbels bequem aufstützen. Die Außerirdischen hatten hier in der Zentrale ihres Raumschiffes eine kreisrunde Wohnlandschaft hinterlassen, damit sie es genau wie jetzt wir, richtig bequem hatten. Mit dem rechten Mittelfinger verteilte Natascha etwas Gleitgel in ihrem Scheideneingang und zog mit den Händen ihre Vulva nach links&rechts etwas auf. Diese Missi-Runde gestaltete sich als echter Genuß, als Captain Berthold daraufhin auch noch die Decke der Zentrale durchsichtig werden ließ. Von nun an schauten die Frauen bequem zum Dach hinaus. Das sollte sich als vorteilhaft erweisen, denn das Bewußtsein von Andromeda’s verstorbenem Großvater steuerte uns rasant in einer steil ansteigenden Kurve hinaus ins Weltall. Zeitgleich dehnte meine dicke Eichel flutschig Nataschas Scheideneingang.

 

((Die Fortsetzung des zweiten Teils
folgt demnächst ganz unten!))

 


((Falls ihr den ersten Teil noch nicht gelesen habt oder nochmal irgendwas vom Beginn nachlesen wollt, findet ihr die vorangegangenen Teile hintereinander immer hier im Anhang. Diesen zweiten Teil der Sciencefiction-Story, setze ich schon demnächst darunter fort!))

 

Anhang:

Andromeda‘s Doggy-Missi-Triebwerk (01)

Pornographische Sciencefiction Story

von Absolut Lustvoll

 

Wir vierzehn splitterfasernackte Freundinnen und Freunde begannen nach Andromeda’s sehr genauen Anweisungen gleichzeitig mit der großen Doggy-Runde. Meine japanische Partnerin Eriko kniete vor mir mit dem hochgestreckten Hintern auf diesem irre flexiblen, geradezu außerirdischen Möbelstück. Mit dem Oberkörper ruhte sie vorne runtergebeugt weich aufliegend, ohne daß ihre zarten Brüste irgendwie gedrückt würden. Durch die Rundumfenster konnte ich die grünen Sträucher und Bäume im strahlenden Morgenlicht sehen, während ich auf dem Möbelstück kniete. Doggymäßig brachte ich meinen steifen Schwanz in ihrer feuchtwarmen Muschiöffnung unter. Eriko liebte meinen dicken, langen Frauenverwöhner und empfing ihn hingebungsvoll aufstöhnend.

 

Gleichzeitig mit mir vögelten auch meine sechs knienden Freunde in der äußeren Doggy-Runde ihre in der inneren Runde bequem positionierten Partnerinnen. Jetzt wurde es schon etwas lauter in diesem kreisrunden Raum, der nicht nur optisch den Eindruck eines Raumschiffes von innen machte. Jede und jeder wurde angesichts der runden Anordnung unserer Gruppensex-Situation optisch noch zusätzlich erregt. Meine Partnerin und ich konnten zum Beispiel durch den inneren Kreis hinüber zu den anderen vögelnden Paaren schauen. Eriko‘s Frisur wirkte nun gar nicht japanisch. Sie hatte sich ihre langen, lockigen Haare dunkelrot gefärbt und schaute mich zur Sekunde durch ihre grünen Kontaktlinsen an. „Das ist so was von geil hier“, hauchte sie mit dem dunklen Timbre und dem melodisch japanischen Akzent ihrer Stimme.

 

Andromeda erhob ihre Stimme so gut sie konnte, obwohl sie gerade genauso tüchtig rangenommen wurde wie alle Frauen in der Innenrunde: „Bitte ihr lieben Männer des Außenkreises … Es muß jetzt weitergehen! … zieht euch aus eurer Liebsten zurück … geht einen Popo nach links … und kniet euch hinter die nächste Muschi!“ Mehr brauchte sie wirklich nicht zu sagen. Alles war bereits lange abgesprochen gewesen. Wir kannten uns gut und brauchten keine Gummis zu verwenden. Ein letzter Blick nach rechts sagte mir, daß Eriko’s zuckersüße Muschi gerade neu begattet wurde. Vor mir wackelte Caroline auffordernd mit ihren schönen Pobacken. Mein harter Schwanz ging näher, meine Eichel nahm Kontakt auf und schwupp ging’s auch schon los.

 

Da hörte ich Eriko‘s dunkle Stimme: „Bert, ich liebe dich!“ Mit dem gleichzeitig geilen Gefühl, in eine nicht ganz so fremde Muschi zu stoßen, schaute ich zu meiner Liebsten hinüber und nickte herzlich: „Ich liebe dich auch, Eriko!“ Diese Worte hörte man mehrfach in der großen Runde, bis tatsächlich alle Paare sich nochmal so ausgetauscht hatten. Dann waren alle viel zu sehr beschäftigt mit der Freundin eines anderen oder dem Freund einer anderen. Wie ein großes Zahnrad hatte sich die große Doggy-Runde in Bewegung gesetzt. Bis Andromeda erneut das Weiter-Kommando geben würde, vögelte es sich beschwingt im Freundeskreis. Caroline schien meine Stöße genauso gut zu finden wie ich ihre feuchte Tiefe.

 

Nebenan stöhnte Eriko laut auf. Sofort schaute ich hinüber. Noch immer war ihr Gesicht zu mir nach links gerichtet. Sie hatte mit eng zusammengepreßten Augen den Kopf erhoben. Ihr Mund stand weit offen und sie hielt ihren köstlichen Hintern fast unbeweglich hin. Ein richtig guter Freund besorgte es ihr voller Lust. Sein Steifer flutschte ganz raus und mit Wucht wieder durch Eriko’s Scheidenöffnung hinein bis zum Anschlag. Gleichzeitig ging Caroline vorn tiefer runter und drückte ihren einladenden Po noch höher. Mein superpraller Frauenverwöhner gefiel ihr sichtlich gut. Heute war reihum die allerbeste Gelegenheit, einander im Freundeskreis noch intensiver kennenzulernen. Wohin man auch blickte, alle genossen einander.

 

Schräg rechts vor mir ließ unsere Andromeda sich im Doggy Style durchvögeln. Sie war sehr bemüht um gute Haltung für ihren derzeitigen, gut befreundeten Rammler, dürfte aber doch nicht ganz bei der Sache sein. Die großgewachsene Brünette mit den strahlenden grünen Augen und den fraulich runden Brüsten hatte hier immerhin den Start des Doggy-Missi-Triebwerks vorzubereiten! Da erhob sie ihre von leichtem Stöhnen bewegte Stimme und wir wußten alle, dass das bewußte Stündchen nun geschlagen hatte: „Lieber Großvater Berthold, wir begrüßen dich und sind bereit zum ersten Start!“

 

Als hätte da jemand nur darauf gewartet, erschallte um uns herum die Stimme eines älteren Mannes aus verborgenen Lautsprechern: „Euer Captain Berthold begrüßt euch liebe Freundinnen und Freunde von Andromeda … aus dem Bordgehirn dieses außerirdischen Raumschiffes.“ Automatisch zogen sich reihum die Frauenverwöhner schmatzend aus den Muschis zurück und alle blickten durch die Ringsumfenster. Da passierte gar nichts. Draußen schien sich noch nichts zu verändern. „Bitte haltet die wichtige Doggy-Runde auch während meiner Startsequenz weiter in Bewegung.“ Daraufhin schritten alle Männer eins nach links, um die Vereinigungsrunde unverzüglich in der nächsten Muschi fortzuführen.

 

Urplötzlich veränderte sich dann doch alles, was durch die großen, regelmäßig angeordneten Ringsumfenster recht gut zu erkennen war. Die hinausschauenden Männer vögelten gleichmäßig weiter. Ihre Doggy-Frauen blickten stöhnend über die Köpfe der ihnen gegenüber vögelnden Freunde in dieselbe Richtung. Grüne Büsche und Bäume schienen nach unten zu wandern, bis von den Bäumen nur noch die Spitzen zu sehen waren. Man konnte rundum in der Ferne das Blau des Meeres erkennen. Keineswegs spürte irgendwer von ihnen eine Aufwärtsbewegung, so gut war das Raumschiff konstruiert.

 

Ich mußte wieder an jenen Abend zurück denken, als Andromeda uns von der ihrer Meinung nach ziemlich ungerechten Erbschaft erzählte. Nach dem physischen Tod ihres Großvaters Berthold hätte sie nur diese einsame Ferieninsel mit Villa und Helikopter im Atlantik erhalten. Ihre Geschwister hatten unglaublich wertvolle Anteile an seinem milliardenschweren Firmenvermögen erhalten. Berthold war es gewesen, der ihr diesen Vornamen verpaßt hatte, als sei sie auch eine Galaxis am Sternenhimmel. Außerdem hatte er sie immerhin mit Nannys und sehr guten Privatlehrern großgezogen. Irgendwie hatte sie echt angenommen, daß sie in seine Fußstapfen treten sollte. Wochenlang hatte sie mit ein paar Freundinnen und Freunden seine Inselvilla bewohnt, bevor man in seinem luxuriösen Büro mit Blick auf Südamerika am Horizont die alles entscheidenden Hinweise fand.

 

Andromeda hatte uns alle geheimnisvoll angezwinkert, dann erzählte sie es plötzlich ganz aufgeregt wirkend: „Eigentlich waren wir es ja, die gefunden worden waren! Robert und ich liebten uns gerade auf diesem dunklen, rotenbraunen Chesterfield-Dreier dort drüben … da erklang die Stimme meines verstorbenen Großvaters mit einem lachenden ((was machst du denn für Sachen in meinem Büro, liebe Enkelin?)) und ich rutschte erschrocken von Robert herunter.

 

Robert war etwas sauer, denn er war kurz vorm Abspritzen gewesen … aber mir war sofort klar, dass etwas Unglaubliches bevorstand.“ Mit dieser Einleitung begann Andromeda unser aller Leben zu verändern, als wir insgesamt vierzehn Freundinnen und Freunde etwa einen Monat später in diesem Büro zusammengekommen waren. Eigentlich standen wir alle sehr auf Gruppensex; nichts anderes hatten wir in unserem Urlaub auf Andromeda’s Insel erwartet. Wir erfuhren, was es mit dieser geheimnisvollen Ferienvilla und dem außerirdischen Objekt im Kellergewölbe des Gebäudes wirklich auf sich hatte.

 

Die erklärende Stimme ihres Großvaters schien fortan immer wieder aus etlichen versteckten Lautsprechern zu kommen. Andromeda wurde in ein sich noch weit neben dem Haus erstreckendes Kellergewölbe geleitet und es öffneten sich immer wieder wie durch Geisterhand schwere Stahltüren. Dann stand sie vor einem von ihrem Großvater hier versteckten wissenschaftlichen Artefakt. Eine etwas bauchige Untertasse war das, die aufgrund seiner enormen Beziehungen als Milliardär hier von Wissenschaftlern und Militärs verwahrt worden war. Mittlerweile hatten wir alle uns daran gewöhnt, daß auch uns die Stimme ihres toten Großvaters durch Lautsprecher ansprechen konnte.

 

Allerdings nannte er sich nun bereits Captain und steuerte diese außerirdische Untertasse mit unserer vögelnden Hilfe und dem  biologischelektronischen Doggy-Missi-Triebwerk in den Himmel überm Atlantik. Angeblich war Bertholds Bewußtsein im elektronischen Gehirn des außerirdischen Raumschiffes erhalten geblieben. Dann lebte er also noch? Andromeda konnte sich anfangs nur schwer damit abfinden, daß der im Krematorium verbrannte und hier auf der Insel beerdigte Großvater noch mit ihr sprechen konnte. Die Möglichkeit dazu hatte er in den Computern der außerirdischen Untertasse gefunden.

 

Oberhalb des Kellergewölbes hatte sich vor ein paar Stunden der getarnte Inselboden wie ein Hangar geöffnet, um die noch funktionsfähige außerirdische Untertasse wie auf einem Fahrstuhlboden emporsteigen zu lassen. Andromeda hatte uns genauestens vorbereitet und alles erstmal Wichtige über die fremdartige Technik erklärt.

Was es mit der außerirdischen Besatzung und dem ehemaligen Captain des Raumschiffes auf sich hatte, wollte ich euch besser später erzählen. Jetzt schwebte dieses nicht gerade kleine, kreisrunde Objekt immer höher über der Insel. Wir waren uns darüber bewußt, daß die Energie mit der Berthold alles steuerte aus den im Kreis ablaufenden sieben Doggys entstand.

 

Soeben kippte draußen alles in die Schräglage. Durch die Rundumfenster konnten wir alle beim Vögeln schräg hinunter auf die einsame Insel im Meer oder gleich darauf in den Himmel blicken. Unsere geilen Doggys liefen jetzt also in richtig luftiger Höhe ab. Gleichzeitig wanderten die Ansichten von links nach rechts. Berthold hatte wohl die außerirdische, fliegende Untertasse seitlich abkippen und sich drehen lassen. Dadurch sahen wir in zeitlichem Wechsel alles, was unter uns war.

 

Der Captain umrundete die kleine Insel, die er sich im Atlantischen Ozean gekauft und zur Basis für dieses Raumschiff ausgebaut hatte. Zwar standen wir spürbar gerade auf unseren Beinen, jedoch ist leider das Gleichgewichtsgefühl visuell orientiert. Wollte Berthold uns seine Flugkünste präsentieren? Aber den ersten wurde schlecht! Bei einigen Frauen ging das also schief. Berthold reagierte gerade noch rechtzeitig, bevor die Hälfte der Frauen sich übergeben hätte.

 

Der Captain hörte auf, mit dem Drehen der Untertasse und brachte uns auch wieder in horizontale Ausrichtung. Dadurch ging es besonders den Frauen besser. Dann raste das Raumschiff mit irrer Geschwindigkeit in Richtung Westen. „Haltet die Doggy-Runde in Gang!“ kam Berthold’s Stimme durch die Lautsprecher. Andromeda hob nun ein verschnörkeltes Messingglöckchen ihrer Großtante. „Jetzt aber alle kräftigen Schwänze eins weiter nach links! Da wartet eine neue glitschige Aufgabe auf euch!“ gab sie das Kommando zum Partnerwechsel und bimmelte dazu.

 

Meine nächste Muschi war die von Doris; mit ihr hatte ich bestimmt schon jahrelang nichts gehabt. Auch Doris empfand es dadurch als sehr erregend. Ihre Vulva war von den Vorgängern schön weich und warm gevögelt, ihre voluminösen Pobacken waren ziemlich prall. Ihre Vulva hatte auch etwas Üppiges an sich. Besonders ihre superweichen, deutlich abstehenden Innenlippen machten mich geil. Mit vor&zurückflutschender Vorhaut versenkte ich meinen dicken, langen Schwanz immer wieder in ihrer feuchtwarmen Muschi. Doris war eine der lautesten Stöhnerinnen in unserer Doggy-Runde und das machte mich zusätzlich an.

 

Nicht lange und am Horizont erschien eine Küstenlinie. Wir hatten die Ostküste von Südamerika vor uns. „Ohje, Großvater! Hast du daran gedacht, daß man uns vielleicht sehen könnte?“ fragte Andromeda laut. „Wir sind bereits im unsichtbaren Tarnmodus, Enkelin!“ kam sofort Berthold’s Antwort. Da schrie Doris absolut hemmungslos und außer sich vor Lust: „Bert! … Oh, ja! … genauso!“ Gleichzeitig bewegte sie ihren großen Hintern, was ihre hingebungsvolle Muschi für meinen Frauenverwöhner anders erscheinen ließ. Ihre Pobacken pendelten hin&her! Sie kam mir dadurch beim Reinstoßen zwar weiterhin schön glitschig, aber vor allem etwas enger vor. Alle bemühten sich, den Orgasmus hinauszuzögern, aber Doris schien schwach zu werden.

 

((Liebe Leserinnen und Leser, der zweite Teil dieser Geschichte um Andromeda bringt unsere Doggy-Runde hinaus ins Weltall und auf fremde Planeten. Habt ihr Lust mitzufliegen?))

 

Geschrieben

((Hier setze ich den zweiten Teil von ganz oben fort. Irgendwie dumm, das Verfahren! Vielleicht sollte ich einfach nur auf vorangegangene Teile verweisen und nach einigen Malen eine Zusammenfassung geben. Sorry, man lernt dazu. Nun zur Fortsetzung des zweiten Teils…Ich flutschte gerade missimäßig in die köstliche Muschi der lieben Natascha…))

((Besser ich schreibe den ganzen zweiten Teil hier nochmal auf! Sonst komme ich selber durcheinander!))

Andromeda‘s Doggy-Missi-Triebwerk (02)

Pornographische Sciencefiction Story

von Absolut Lustvoll

 

Doris schaffte es schließlich doch. Sie hielt sich schwer atmend zurück, was angesichts meines Dicken in ihrer Muschi gar nicht so leicht war. Mit glasigem Blick hinaus aus den Ringsumfenstern der fliegenden Untertasse nahm sie die näherkommende Küstenlinie Südamerikas wahr. Dann hörten wir alle Berthold’s Bitte: „Liebe Freundinnen von Andromeda, es ist nun wirklich mal an der Zeit, daß Ihr zwischen Doggy und Missi wechselt. Je nachdem, was meine Energieanzeigen fordern, gebe von nun an ich euch das klare Kommando … Als Nächstes folgen ab genau jetzt … Missi-Runden!“ Ich zog meinen bisher im Doggy eingelochten Schwanz aus Doris heraus und machte einen Schritt nach links. Dort wendete sich soeben Natascha und lag schnell für mich mit weitgespreizten Schenkeln im Missionar.

 

Natascha konnte ihre Füße auf einer toll angebrachten Lehne des außerirdischen Möbels bequem aufstützen. Die Außerirdischen hatten hier in der Zentrale ihres Raumschiffes eine kreisrunde Wohnlandschaft hinterlassen, damit sie es genau wie jetzt wir, richtig bequem hatten. Mit dem rechten Mittelfinger verteilte Natascha etwas Gleitgel in ihrem Scheideneingang und zog mit den Händen ihre Vulva nach links&rechts etwas auf. Diese Missi-Runde gestaltete sich als echter Genuß, als Captain Berthold daraufhin auch noch die Decke der Zentrale durchsichtig werden ließ. Von nun an schauten die Frauen bequem zum Dach hinaus. Das sollte sich als vorteilhaft erweisen, denn das Bewußtsein von Andromeda’s verstorbenem Großvater steuerte uns rasant in einer steil ansteigenden Kurve hinaus ins Weltall. Zeitgleich dehnte meine dicke Eichel flutschig Nataschas Scheideneingang.

 

Doris schaute mir von nebenan zu, wie ich mich auf meine gestreckten Arme aufstütze, und warf mir plötzlich einen Kuß zu. Daraufhin fühlte ich mich sehr männlich. Da verehrt mich die Vorgängerin und die Aktuelle kommt meinen Missistößen begeistert entgegen. Natürlich hatten wir im Vorfeld durch Videos der Außerirdischen erfahren, wie die vorherigen Nutzer der Untertasse beim Starten & Fliegen vorgegangen waren.

 

Aber für uns Menschlein war das alles ganz neu. Captain Berthold brachte uns in NullkommaNix an den äußersten Rand der Erdatmosphäre. Erst jetzt wurde uns klar, daß die fliegende Untertasse über eine energetisch aufgeladene Hülle verfügte. Ansonsten hätte es uns zerrissen oder verbrannt. Kaum aus dem Gravitationsgeld der Erde entkommen, bat uns Andromeda zu sich in eine angenehme Sitzgruppe am Rand.

 

Geschrieben

((Liebe Leserinnen und Vorleser, diese Story wird unter meiner ersten Fassung „Andromeda‘s Doggy-Missi-Triebwerk“ weitergeschrieben. Alles andere ist doch zu verwirrend und unübersichtlich, Sorry!))

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