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Die sinnliche Massage


su****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

 

Der Tag ist noch jung.

Draußen scheint die Sonne, aber wir haben die Fenster verdunkelt. Auf dem Tisch stehen ein paar Kerzen, die mit ihrem sanften Licht eine warme, anheimelnde Atmosphäre verbreiten. Der Raum ist angenehm warm, ich habe extra für dich den Kamin angezündet.

Du liegst vor mir auf dem Bett, nackt und schön. Ich sitze neben dir und betrachte dich in aller Ruhe. Mein Blick ist zärtlich, aber auch lüstern, geil, voll unausgesprochener Wünsche.

Ich liebe es, dich so anzuschauen, mich an den Konturen und der sanft geschwungenen Linie deines Körpers zu erfreuen. Wie entspannt du daliegst, ganz in Erwartung dessen, was vielleicht kommen könnte! Du hast deine Augen leicht geöffnet, schaust mich erwartungsvoll an, in Deinem Blick lese ich verhaltene Lust und Zärtlichkeit, aber auch Vertrauen und die Bereitschaft, mit mir zusammen zu genießen.

Du bist zu mir gekommen, weil du dich von mir massieren lassen möchtest. Wir haben es schon so oft zusammen genossen, diese stille Zweisamkeit, aber irgendwie ist es heute anders. Eine leichte, unerklärliche Spannung liegt in der Luft, kaum greifbar, aber dennoch deutlich zu fühlen. Deine Augen glänzen, sind neugierig auf meine Hände gerichtet und auf die Flasche die ich in der Hand halte, mit dem leicht duftendem Öl.

Ich lasse ein wenig von dem angewärmten Öl in meine Handfläche rinnen und reibe meine Hände einige Male gegeneinander, um sie und das Öl noch ein wenig wärmer zu machen. Behutsam berühre ich dann mit meinen feuchten Fingern deinen Nacken, deine Schulter; ich gleite über deinen Rücken bis zu deinem Po, und ich fühle Deinen Körper leicht erschauern. Ich genieße es, zu sehen, wie das Öl sich auf deiner Haut verbreitet, wie sie erst matt schimmert, dann seidig glänzt. Sanft streicheln meine Hände deinen Nacken und gleiten immer wieder hinunter bis zu deinem süßen erregenden Popo, meine Finger spielen ihr zärtliches Spiel auf deinem Rückgrat. Ich lasse sie eine Weile auf deinem Hintern liegen, damit du ihre Wärme spüren kannst.

Ich nehme noch ein wenig mehr von dem Öl und beginne, deine Pobacken zu kneten. Ich spüre, wie deine Lust wächst, wie du mir mit deinem Körper leicht entgegenkommst, um die knetenden und streichelnden Hände noch mehr und inniger zu genießen. Nach einer Weile wandern meine Hände wieder dein empfindliches Rückgrat hinauf und kraulen deinen Nacken und deine Schultern. Ich massiere ganz sanft deinen Rücken, heute ist es nicht das Ziel, deine Muskulatur zu kneten, da du schon entspannt bist und dir der Sinn nach anderem steht; ich bemerke es an deinen Blicken, die du mir ab und zu von der Seite her schenkst.

Ich liebkose deinen Nacken, und während ich das tue, küsse ich dich ganz sanft, deine Schulter, deinen Hals, dein rechtes Ohr. Ich spüre, wie du unter der unerwarteten Berührung leicht zusammenzuckst, wie dein Körper leicht erbebt und deine Pobacken sich zusammenziehen. Schon sind meine Lippen wieder entschwunden, küssen deine Schultern flüchtig und sanft wie der Schlag eines Schmetterlings.

Die Zunge gleitet langsam auf der Mitte des Rückgrats in tiefere Regionen deines wundervollen Körpers, hinterlassen eine leicht feuchte Spur auf deiner schon ölglänzenden Haut. Die lustvollen Schauer, die durch deinen Körper rasen, lassen dich leicht aufbäumen und stöhnen. Das liebe ich so an dir, diese völlige Hingabe, dieses Verschmelzen mit der unbändigen Lust, berührt und verführt zu werden.

Ich habe dich noch nie so richtig verführt, obwohl meine Lust tief in mir immer gebrannt hat. Aber heute ist es irgendwie anders - die innere Magie entfaltet sich zwischen uns: das war vorher nie so deutlich zu spüren. Es muß ein besonderer Tag sein, und ich bin neugierig, wohin er uns führen wird...

 

Im Teil 2 ginge es weiter ...

 

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