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Lange Parkplatz-Blonde mit Blasemund&Muschi


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Sehr geil. Da hast du aber sehr viel Glück gehabt. Würde mir auch mal gefallen so was zu erleben. Bin gespannt wie feucht fröhlich es noch weitergeht 

Geschrieben

„…gerade so lecker…“, meinte die Blonde mit halbvollem Mund. Ein Blitz am Horizont verschlimmerte die Wetterlage. Sie blickte hinaus und schien nicht zu wissen, was sie nun tun sollte. Aber das näherkommende Gewitter würde auch in solch einer Grillhütte etliche Gefahren bergen. „Schnell in meinen Marco Polo!“ schlug ich vor und sie nickte sofort zustimmend.

 

Sekunden später lief ich mit offener Hose und pendelndem Schwanz durch den prasselnden Regenschauer voraus, öffnete neben ihr stehend eilig die seitliche Schiebetür und nach wenigen Augenblicken hockten wir ziemlich durchnäßt auf der ledernen Rückbank. Wir zogen uns gegenseitig die naßgewordenen Klamotten aus und sie machte splitterfasernackt genau da weiter, wo das Gewitter uns unterbrochen hatte.


 

Ihr feuchtwarmer Mund nahm mehr von mir auf, als ich gedacht hätte. Aber Fellatio schien ihre Leidenschaft zu sein. Saugend und hingebungsvoll mit quirliger Zunge dran leckend, vereinnahmte sie meinen Frauenverwöhner völlig. Ihre weichen Hände grapschten überall an mir fest zu. Eigentlich konnte ich mich kaum rühren, wenn ich so intensiv vernascht wurde.

 

Aber mit wenigen Fingerbewegungen löste ich das Vorwärtsgleiten der Sitzfläche aus, wodurch mit der gepolsterten Rückenlehne der vordere Teil eines Bettes entstand. Schließlich entzündete ihre Fellatio bei mir den Gedanken an einen Cunnilingus mit ihrer Vulva. So nackt wie wir waren, waren wir auch begeistert voneinander.

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Mein Schwanz wurde bei der guten Behandlung durch sie richtig hart; ihre abstehenden Nippel übrigens auch. Sekunden später gab ich dem Mercedes den akustischen Befehl und schon wurde ihre Lieblingsmusik gespielt, während die kühle Lüftung leise die schwüle Gewitterluft aus dem Fahrzeuginnern verdrängte. Melanie erfuhr, daß ich Bert heiße. Sie lag gern mit nackter Haut auf hochwertigem, schwarzem Leder. Die seitliche 69 auf der jeweils linken Seite erfüllte alle aufkommenden Wünsche.


Melanie schien wohl häufiger Parkplatzsex zu haben. Insofern hatte ich tatsächlich mit ihr Glück gehabt. Bei dem Unwetter konnten wir das Dachzelt mit seiner Matratze nicht ausfahren und so unvorbereitet stand auch erstmal nicht die gesamte Liegefläche hier unten hinter den Vordersitzen zur Verfügung. Aber Leute, es ging wirklich gut, was wir miteinander unternahmen. Mein Cunnilingus war nicht von schlechten Eltern und sie hörte völlig gierig nach mehr Zunge auf, an meinem Schwanz zu saugen.

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Ich hatte meinen Mund ganz über ihrer Vulva geöffnet und hauchte in ihre Spalte hinein. Dann schmiegten sich meine Lippen an ihrer Vulva an und ich bemühte mich dabei Unterdruck zu erzeugen. Meine Zungenspitze glitt sanft zwischen ihren weichen Innenlippen hindurch. Melanie tauchte in eine andere Realität ein und vergaß meinen Schwanz völlig. Mir schmeckte ihre intimste Stelle ganz und gar, obwohl sich mein bestes Teil ziemlich vernachlässigt fühlte. Wenn man so eine geile Frau richtig gut angeht, vergißt sie eben mal ihren Teil der 69.

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Ihr winziges Pupilöchlein erregte meine Aufmerksamkeit, ebenso ihr Scheideneingang. Sie begann sich zu winden und schmeckt dort ganz plötzlich anders als kurz zuvor,  so etwas wie herb. Als ich die Clitoris auch nur berührte, schrie sie auf und preßte meinen Kopf in ihren Schritt. Da zutzelte ich an ihren inneren Vulvalippen, als seien sie bayerische Weißwürschterl auf einem Biergartenevent. Das Auf & Ab meiner Zunge brachte sie fast um den Verstand. Ihr Stöhnen erfüllte das Innere des Marco Polo.


Draußen hörte das Unwetter auf und schlagartig wurde es heller. Die Sonne platzte aus allen Knopflöchern und große Wärme ließ die Scheiben beschlagen. Mittlerweile erforschte meine Zungenspitze Melanies Pipilöchlein. Ihr verhaltenes Abwarten verwirrte mich. Dann spürte ich wieder diesen herben Geschmack. Melanie richtete sich auf die Knie auf und sagte: „Draußen ist es wieder schön!“ Nackt wie sie war, zog sie die Schiebetür auf, schlüpfte in ihre Schuhe und schon war sie weg! Nur ihre Sachen blieben zurück. Also schnappte ich mir den Mercedes-Schlüssel und in Schuhen eilte ich hinter ihr her.


Melanie wartete bereits splitterfasernackt in der nicht einsehbaren Grillhütte, wo sie mich mit weitgespreizten Beinen auf der Sitzbank erwartete. Aber das war wohl nur fürs Anschauen gedacht. Gleich ging sie etwas höher, stellte sich mit auseinander gespreizten Knien auf die Bank und setzte sich auf die Rückenlehne. „Nimm mich!“ forderte sie mich nun auf. So konnte ich prima im Stehen bei ihr Eindringen. Mein steifer Schwanz näherte sich ihrer aufklaffenden Vulva.

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Sie schaute mich mit einem Blick an, mit dem hungrige Löwinnen ihre arglose Beute kurz vom Anspringen fixieren. Meine von ihr feuchtgeschleckte Eichel berührte ihre von mir abgeleckte Scheidenöffnung. Trotzdem gönnte sie unserer Umgebung noch einen kurzen Rundumblick. Alles schien sicher zu sein. Da drang mein echt harter Frauenverwöhner Stückchen für Stückchen in köstlich feuchte Wärme ein. Ihr Mund klappte putzig auf und ein leises Aufstöhnen wurde hörbar. Melanie schloß die Augen und schien zu erwarten, daß dieser lange Freudenspender zur Sekunde ihren Gebärmuttermund erreichen müßte.

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Bisher war alles nur geil und spaßig gewesen, aber schon in den nächsten Sekunden dröhnte die Grillhütte wider von dem herzhaften Stakkato meines Schwanzes in ihrer Muschi. Diese Melanie war äuerst schlank, geradezu dürr.  Alles an ihr bebte unter dem wuchtigen Rein&Raus meines dicken, langen Schwanzes. Ihre langen Finger krallten sich in die Rückenlehne, um angesichts meines ungestümen Eindringens Halt zu finden.

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Melanie hatte ihre recht dünnen, blonden Haare im Nacken zusammengebunden, ihre blauen Augen öffneten und schlossen sich gelegentlich. Manchmal beugte sie sich vor und dann schaute sie mit strahlendem Lächeln direkt hinunter auf die Vereinigungsstelle. Sie trug einen blassrosa Lippenstrich. Ansonsten war sie keineswegs hübsch und noch extrem weißhäutig blass.

Ich hatte zwar gar nicht den Eindruck, daß sie zerbrechlich sein könnte, denn sie drückte sich meinen Stößen die ganze Zeit gierig entgegen, als würde sie täglich ins Fitnessstudio rennen. Allerdings wurde mir bewußt, wie stark mein dicker Schwanz ihren Unterkörper mit Wucht ausfüllte. Entsetzlich unscheinbar waren ihre Brüste, die man nur als flache Titten bezeichnen könnte.

Wenigstens ihre dunklen Nippel waren ansehnlich prall abstehend. Beine und Arme waren einfach nur dünn. Dafür war sie genauso groß wie ich. Außerdem war sie geil auf Sex! Das war trotz ihrer dürren Figur eine Frau, die man nicht von der Bettkante schupsen würde. „Willste einen Stellungswechsel?“ fragte sie mich hechelnd.

Ich nickte und sie drehte sich herum. Gleich darauf vögelte ich sie energisch im stehenden Doggy, wobei sie die Arme oben an einem queren Hüttenbalken abstützte. Ihre kleinen, flachen Pobacken federten trotz insgesamt knochigem Erscheinungsbild gut meinen aufprallenden Unterkörper ab. Tief drang meine langer Dicker in ihre Muschi ein. Sie jubelte geradezu vor Spaß. Das hielten wir eine gefühlte Ewigkeit aus, ohne dem Orgasmus näher zu kommen. „Bist du eine gute Reiterin?“ fragte ich und sie lachte schrill auf, daß ich schon dachte, die LKW-Fahrer könnten auf uns aufmerksam werden.

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Kaum saß sie mit dem knochigen Rücken zu mir auf meinem Schoß, schon wirkte sie noch geiler. Sie ritt mich hoch&runter hopsend. Ich bemühte mich, nicht vor ihr zu kommen. Das Reiten brachte uns wie ein finaler Kavallerieangriff zum Sieg. Melanie schrie laut stöhnend auf. Da spritzte ich wie ein explodierender Springbrunnen in ihre enger werdende Scheide hinauf.

Zwischen unseren Fahrzeugen stehend, verabschiedeten wir uns irgendwie sehr kühl voneinander. Dann hatte Melanie ihr Smartphone in der Hand und fragte mich nach meinem WhatsApp, damit wir demnächst gemeinsam in einen ihr gut bekannten Swingerclub gehen könnten. „Gib bei WhatsApp einfach „Absolut Lustvoll“ ein“, sagte ich und freute mich dann über ihre Initiative. „Klar, mache ich, Bert!“ lachte sie und tippte es. „So einen dicken, langen Schwanz will ich mal dabei beobachten, wie er eine andere Frau durchvögelt!“ Dazu fiel mir nur ein: „Mir würde es echt gefallen, wenn dort im Swingerclub so ein irre riesiger Schwanz deine Muschi durchvögelt!“ Wir lachten über unsere Jokes, setzten uns in die Fahrzeuge und starteten. Ob es wohl schon bald mit Melanie wieder zur Sache gehen würde? Mal sehen!

Geschrieben

((Liebe Leserinnen und Leser, ich schreibe als Nächstes wieder über Swingern! Meine Story-Idee sieht folgendermaßen aus: Geil wäre das verabredete Treffen zweier durchaus schon mal etwas bi-interessierter Männer, die sich hier bei Poppen kennenlernen und sich in einem Swingerklub treffen, um so richtig kuschlige, vielleicht sogar etwas kräftiger gebaute Frauen zu beglücken. Ehrlich gesagt, könnte ich mir sowas als persönliche Reise durch die Swingerclubs Deutschlands vorstellen und anschließend diese Clubs wie Reklame beschreiben. Selbstverständlich wären alle handelnden Personen unkenntlich verändert und besonders mit den Damen abgesprochen. Die pornographisch-erotische Ader eures Autors würde allen Lesern geile Storys bieten. Ich würde einen unvergeßlichen Spaß in der Ferne haben und dort auch gern vorlesen. Der Mann vorort müßte bitte schon vorher Kuschliges mit der betreffenden Damenwelt abgesprochen haben, wie ich es in der Story „Flotter Dreier im Swingerclub NaschMarkt“ schildere.))

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