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Mehrere Partner


Ha****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
manche haben einfach Zuviel Freizeit
Geschrieben
Und wieder dieses Schubladen denken
Alabasterhaut
Geschrieben
Ich finde nicht mal einen 😂
Geschrieben
Es gibt durchaus Paare die sind ein Leben lang zusammen und feiern die Diamanten Hochzeit, ein Beispiel dazu.
Paare trennen sich, die Gründe können sehr vielfältig sein, das gehört zum Laufe der Zeit.
Das unsere Gesellschaft nicht belastbar ist, damit hat es weniger zu tun.
Geschrieben
Dass war schon immer so, die meisten Männer, auch Frauen gehen heimlich fremd, nur in der heutigen Zeit nennt man sowas offene Beziehung oder offene Ehe . Und da ist nix heimlich....nur ich sage wenn macht man sowas gleich zu Anfang und nicht zwischendrin weil die Luft drauss ist
Geschrieben
Die Frau von heute, braucht nicht unbedingt ein Mann, da kann sie entscheiden was Sie will.
Heirat braucht es nicht, aber Treue in der Partnerschaft, da lege ich Wert.
Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb HausfreundmitTattoos:

Liegt es daran, dass wir zuviel Freiheiten oder in Freiheit unser Leben bestimmen können?

Ich denke nicht dass Freiheiten zunehmen. Welche meinst du denn? Die meisten Leute spüren Einschränkungen und Kontrolle, das engt ein.  Man kann sich sexuell ein wenig mehr ausleben als vor ca 30 Jahren, aber das ist eine scheinbare Freiheit. Denn wenn ich eine offizielle "Erlaubnis" (Gesetzgebung, Akzeptanz oder so ähnlich) benötige, um mich auszuleben, dann ist es doch wieder sehr geregelt, also keine echte Freiheit die man sich nimmt.

Vielleicht denken manche dass mehrere Partner auch Freiheit bedeuten? Keine Ahnung, für mich wäre das ein Trugschluss.

Geschrieben
"bis zum Ende" sagt doch schon alles aus... 🤷🏻‍♂️
Tatsache ist: Beziehungen sind eine Art Rolle, die ich mir aktiv wähle. Sie basiert auf zwei (oder mehr) Akteuren, hat individuelle Regeln und wird subjektiv wahrgenommen und aktiv durch Partizipation umgesetzt. An letzterem scheitert es letztlich immer, dann da ist die eigentliche Performance und Kompetenz der Akteure in Kooperation gefragt.
Geschrieben
Dieser Denkansatz ist schon völlig falsch. Ganz rational und evolutorisch betrachtet ist Monogamie ein gesellschaftlicher Zwang der Neuzeit. Der Mensch selbst ist ein Tier, was sich ganz natürlich und normal der Reproduktion entsprechend verhält, wenn er versucht, mehrere Sexualpartner zu haben.
Wie verwerflich man es findet, hängt vom eigenen moralischen Kompass ab.
Das hat nichts mit belastbarer Gesellschaft zu tun, denn die hat den Menschen erst dazu gemacht.
Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
Ich habe die Situation dass ich mit meinem Partner sehr lange zusammen bin und es funktioniert alles, wir haben tolle Freunde und viel spaß, außer im Bett. Uns geht es soweit gut. Er will keinen Sex aber warum sollte ich drauf verzichten? Ich habe mit ihm 80% was ich möchte.. sollte ich mich trennen damit ich die fehlenden 20% habe und auf 80% verzichten? Nöö.. Ich habe 2-3 Spielkameraden die mir dass geben was mir fehlt und denn geht jeder wieder seiner Wege..
Geschrieben
Ich als polyamorer Mensch habe dazu einen anderen Ansatz.
Für mich gibt es nicht die eine exklusive Partnerin, die wirklich alles quasi abdeckt. Jeder Mensch ist einzigartig, bringt seine eigene Persönlichkeit, sein eigenes Leben mit und beeinflusst seine Umwelt. Diese Unterschiede, wenn man dann mehr sls eine feste Partnerschaft hat, sind das, was für mich das Leben in diesem Punkt ausmacht.
Bin davon überzeugt, daß der Mensch nicht für Monogamie geschaffen ist. Die Konstruktion Ehe mit zwei Leuten exklusiv ist für mich künstlich und nicht voll erfüllend
Geschrieben
Die Gründe, warum sich Menschen für mehrere Partner entscheiden, sind vielfältig und komplex. Es gibt keine einfache Antwort, die für alle gilt. Ob die heutige Gesellschaft "zu freizügig" ist, ist eine subjektive Frage. Es gibt keine eindeutige Antwort. Es gibt viele Menschen, die monogame Beziehungen bis zum Lebensende führen. Allerdings ist die Scheidungsrate in den letzten Jahrzehnten gestiegen.
Geschrieben
Wer sagt, dass früher nicht fremd gegangen wurde? - Man hat wahrscheinlich weniger darüber gesprochen alleine schon nicht weil es nicht die Anonymität des Internets nicht gab.
Wegen Beziehung bis zum Ende durchstehen liegt meines Erachtens daran, zum einen, dass es früher auch eine gegenseitige Abhängigkeit gab was die Motivation erhöht hat sich zusammen zu raufen.
Ob dieses gut oder schlecht war lassen wir mal dahin gestellt da es eher unwahrscheinlich war, dass die Probleme beseitigt wurden eher wurde darüber geschwiegen und es ausgeblendet bzw. akzeptiert
Anonymes-Mitglied-2
Geschrieben
Manche Weiber ticken einfach auch nicht ganz richtig … hatte mal eine mit zwei Kindern (nicht von mir) da kommst um 8 morgens nach ner 10 Stunden Schicht heim … gegen 09:00Uhr oder halb 10 liegst dann im Bett und um halb 12 … hieß es lang genug geschlafen… Unternehme jetzt was mit mir und meinen Kindern

Sachen packen und nix wie weg da…
Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb HausfreundmitTattoos:

Ist unsere Gesellschaft nicht mehr belastbar, Beziehungen bis zum Ende durchzuziehen?

Keine Ahnung, was das mit "Belastbarkeit der Gesellschaft" zutun haben soll und ebensowenig verständlich für mich was mit "bis zum Ende" gemeint ist. 🤷🏻‍♂️ Etwa der Tod?

Und ich frage mich zudem inwiefern es für die Beteiligten der Beziehung mental gesund wäre an einer Beziehung festzuhalten, die de facto bereits in die Brüche gegangen ist (aus welchen Gründen auch immer - eigentlich ist der Grund sogar irrelevant).

Geschrieben

In einem Punkt stimme ich dir zu: unsere Gesellschaft ist immer weniger belastbar und es gibt mehr Beliebigkeit, und auch, wenn das "Glück" nach wie vor nicht an jeder Straßenecke wartet bzw. zu finden ist, habe wir doch mittlerweile dank Internet & Co mehr Wahlmöglichkeiten. Das Mindset zum Thema "Beziehung" hat sich massiv geändert, ich hab das Gefühl, es gibt immer mehr "ich" und weniger "wir". Also hinsichtlich dem Bilden und Halten echter Beziehungen stimme ich dir zu.

 

Was das Fremdgehen betrifft: das hat damals vermutlich im selben Stil stattgefunden wie heute. Nur eine Beziehung hat sowas damals tendenziell eher ausgehalten und es wurde sich - überspitzt dargestellt - nicht gleich vorsorglich getrennt. Gut, manchmal mangels Alternativen, manchmal aber auch aufgrund soliderer Werte.

 

BEWUSST dazu entschieden habe ich mich allerdings nicht, mehrere Partnerschaften einzugehen. Das brachte das Leben mit sich, und so dürfte es den meisten gehen.

 

Geschrieben

Ist das jetzt der neue Trend, die Gesellschaft für alles verantwortlich zu machen, was man selber nicht mehr auf die Reihe bekommt?

Geschrieben
Fremdgegangen wurde früher genauso wie heute. Die Frauen waren in der Regel abhängig von ihren Männern und deswegen sind die Ehen oft viel länger bestehen geblieben. Oft auch wegen der Kinder oder es wurde geheiratet weil ein Kind unterwegs war und nicht aus Liebe. Heute muss niemand mehr heiraten wenn er nicht möchte, dass ist der eine Punkt. Dazu kommt, dass viele gar nicht mehr vorgelebt bekommen, wie Beziehungen funktionieren. Alte Werte werden nicht mehr weiter gegeben. Es wird nach 3 Monaten Beziehung geheiratet usw. Früher war also nicht alles besser als heute und heute ist nicht alles besser als damals und einiges hat sich gar nicht verändert, es wird nur offener damit umgegangen oder darüber gesprochen 🤷
Assassins84
Geschrieben
? Verstehe das Problem nicht. Ich habe eine feste Partnerin, sowie die ein oder andere F+.
Mehrere Geschlechrspartner zu haben ist nichts schlimmes, sollang der feste Partner davon weiß.

Fremdgehen hingegen ist natürlich ein absolutes no go und unverständlich für mich. Wenn ich meinen Partner nicht vertrauen kann und so hintergehe, brauche ich auch keine feste Bindung zu haben.
Geschrieben
Hat Dir das Deine Glaskugel verraten oder schließt Du von Deinem Verhalten pauschal auf alle anderen?
Ich würde da gern den Hinweis "Fake-News" dran machen!
Geschrieben
Echt interessante Frage und ja ich empfinde das auch so. Erst recht seit ich auf dieser Seite bin 😟. Ich glaube ,dass teilweise um Ehen oder Beziehungen nicht mehr so gekämpft wird, wie noch vor 20 Jahren. Das Angebot und die Verlockung (zb. Diese Seite) ist zu Groß. Es wird diesen Menschen zu einfach gemacht. Wenn ich hier zb. lese. 10 bis 15 Männer Parkplatzsex, selbstverständlich alles AO......Dann denke ich mir "GSD ich habe die FREIHEIT es nicht zu tun 🫣
Geschrieben

Deine Pauschalisierungen nerven langsam echt . Es gibt genauso viele Frauen und Männer die auch heute noch  mit einem einzigen Partner glücklich sind , die ihre Ehe glücklich und zufrieden führen ohne fremdzugehen . 

Manche sind belastbar , was für ein bescheuertes Wort für eine Beziehung , andere trennen sich weil eben nicht mehr passt . 

Du hast wirklich sehr , sehr komische Ansichten die du hier  verstreust. 

vor 2 Minuten, schrieb Melli1983:

Wenn ich hier zb. lese. 10 bis 15 Männer Parkplatzsex, selbstverständlich alles AO.

Hier wird  sehr viel geschrieben , das  nie stattfindet ;) 

Geschrieben
Vor 2 Minuten , schrieb Rosenrot707:

Deine Pauschalisierungen nerven langsam echt . Es gibt genauso viele Frauen und Männer die auch heute noch  mit einem einzigen Partner glücklich sind , die ihre Ehe glücklich und zufrieden führen ohne fremdzugehen . 

Manche sind belastbar , was für ein bescheuertes Wort für eine Beziehung , andere trennen sich weil eben nicht mehr passt . 

Du hast wirklich sehr , sehr komische Ansichten die du hier  verstreust. 

Hier wird  sehr viel geschrieben , das  nie stattfindet  

Ahhh......Nur bezogen auf mein Beispiel oder meinst du generell ?

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