Besuch vom Staubsaugervertreter

[AO****]

Ich war heute schon den ganzen Tag geil. Schon als ich heute Morgen aufgewacht bin, spürte ich dieses kribbeln im ganzen Körper. Mein Mann schlief noch und so begann ich mich ersten Mal selbst zu streicheln. Ich knetete meine Titten und spielte an meinen Brustwarzen, die schon hart waren. Meine Hände wanderten zwischen meine Beine und ich spürte, wie feucht ich war. Ich ließ meine Finger durch meine feuchte Spalte gleiten und rieb langsam meinen Klit. Leise stöhnte ich, während meine Finger mich immer weiter in Fahrt brachten. Puh, was war ich geil. Ich ließ zunächst einen Finger und dann zwei in meine Fotze gleiten und fickte mich so langsam. Mein ganzer Körper begann zu beben. Nun wollte ich mehr und ging auf Tauchstation unter die Bettdecke meines Mannes. Ich holte seinen Schwanz raus und rief ihn ganz sanft. Er wuchs schnell zu voller Größe und ich leckte über die pralle Eichel. Ich umkreiste mit der Zunge langsam die Spitze seines Schwanzes und nahm ihn in den Mund. Ich gewann ihn zu blasen was meinen Mann zum einen erweckte und auch zum Stöhnen brachte. Er genoss es offensichtlich so von mir geweckt zu werden. Er begann mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben und drückte meinen Kopf fester nach unten. Ich spürte seinen harten Schwanz tief in meinem Mund und das machte mich noch geiler als ich eh schon war. Mein Mann zog die Bettdecke weg und genoss den Anblick wie sein Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund steckte. Er keucht "oh du geile Sau besorgt es mir ordentlich" und das tat ich nur zu gerne. Er griff mir zwischen die Beine an meine Fotze, die schon auslief vor Geilheit. Er fingerte mich, während ich weiter genüsslich seinen Schwanz blies.

 

Nun wollte er mehr und zog mich über sich. Ich setzte mich auf ihn und er drückte mir seinen harten Schwanz in meine klatschnasse Spalte aber drang noch nicht in mich ein. Ich spürte seinen harten Schaft, der durch meine Fotze glitt und das machte mich wahnsinnig. "Fick mich" stöhnte ich ihm zu und das tat er ein kurzer Stoß und schon schob er mir seinen Schwanz rein. Ich stöhnte und meine Fotze schmatzte bei jeder Bewegung.

Ich ritt auf ihm und er knetete dabei meine Titten. Es dauerte auch nicht lange und ich kam heftig unter lautem Stöhnen zum Orgasmus. Meine Fotze pulsiert und mein Körper zuckte und bebte. Der Orgasmus schüttelte mich richtig heftig durch und dann kam auch mein Mann. Ich spürte, wie sein Schwanz tief on mir pulsiert und ich spürte sein heißes Sperma, das er in mich rein spritze.

 

Mein Mann lächelte mich an dann standen wir auf. Nach dem Frühstück fuhr er dann zum Dienst.

 

Ich war aber durch den morgendlichen Fick noch immer geil uns spielte dauernd an mir rum.

 

Gegen 10 Uhr holte ich aus dem Schlafzimmer meine Dildos und machte es mir auf dem Sofa gemütlich. Es war mal wieder einer der Tage, an denen och dauergeil war und nicht genug bekommen konnte. Ich leg nackt auf dem Sofa und schnappte mir also meinen Vibrator und schaltete ihn ein. Ich spielte zunächst damit an meinen Nippeln. Das Brummen und Vibrieren zog durch meinen ganzen Körper. Langsam glitt ich tiefer und lies den Vibrator über meinen Bauch gleiten hinab zu meinen gestreiften Schenkeln. Ich ließ ihn durch meine nasse Spalte gleiten und stupste immer wieder gegen meinen Klit. Ah, wie geil war das Gefühl wie sich die Vibrationen von meiner Lustperle im ganzen Körper ausbreitete. Ich schob mir dann den Vibri in meine nasse Fotze und begann mich damit zu ficken. Ich stöhnte und genoss es. Geschickt führte ich ihn zu meinem G-Punkt und stimulierte ihn. Ich spürte wie es langsam in mir Aufstieg und ich war kurz davor zu kommen. Doch die Türklinke riss mich aus meiner Lust. Wer konnte das denn jetzt Sri fragte ich mich. Die Post kommt meistens erst am Nachmittag und ich erwartete auch keinen Besuch. Ich kenne den Vibrator auf den Tisch und griff mir meinen Kimono, den ich mir schnell überzog und eilte zur Tür und öffnete diese.

 

Dort standen zwei Männer, die mir völlig unbekannt waren.

 

"Gute Tag die Dame" sagte der ältere der Beiden, "wir kommen von der Firma Vorwerk und würden Ihnen gerne mal unseren neuen Kobold präsentieren!"

 

Sie traten ein und begannen sogleich ihren Staubsauger auszupacken. Der ältere sagte, das ist unser neuestes Modell akkubetrieben und saugt und wischt in einem Arbeitsgang, was ihnen die Hausarbeit erheblich erleichtert und sie haben dadurch mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens. “Er fragte mich: „Nutzen sie denn derzeit schon akkubetriebene Haushaltsgeräte?“ Ich grinste und sagte ja sicher, habe ich gerade, bevor sie geklingelt haben, noch benutzt.“ Sie begannen mit ihrer Vorführung und kamen auch ins Wohnzimmer. Auf dem Wohnzimmertisch standen noch meine Dildos und mein Vibrator brummte noch auf dem Sofa. Der Vertreter sagte, „Oh da haben wir sie wohl bei der Entspannung gestört, das tut uns leid.“ Ich entgegnete „Naja es hat geklingelt und ich musste ja zur Tür.“ Es lag plötzlich eine irrsinnige Spannung in der Luft. Der jüngere der Beiden blickte verschämt auf den Boden. „Können wir ihnen denn behilflich sein?“ fragte der Ältere. Ich lächelte ihn an und zog an dem Gürtel meines Kimonos und stand so fast nackt vor ihm. Er konnte meine schweren Brüste sehen und die Nippel waren immer noch hart. Ich konnte deutlich sehen, wie eine Beule in seiner Hose wuchs. „An Ihrem Kobold wäre ich jetzt gerade sehr interessiert“ sagte ich frech „der könnte mir jetzt richtig guttun.“ Er griff mir an meine Titten und begann sie zu kneten, und ich stöhnte vor Lust. Dann spielte er an meinen Nippeln, zog leicht daran, war meine Geilheit sofort auf 100 brachte. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und stöhnte lauter. Er griff mich und drehte mich um, er schob mir den Kimono von den Schultern der zu Boden sank und umfasste mich. Er knetet mit beiden Händen meine Titten und küsste mich auf die Schulter. Ich griff nach hinten an seine Hose und spürte seinen harten Schwanz durch den Stoff. Ich nestelte an  seinem Reißverschluss und holte seinen steifen Schwanz raus und wichste ihn sanft. Eine seiner Hände wanderte über meinen Bauch zwischen meine Beine. „Gott bist du nass“ stöhnte er mir ins Ohr. „Nass und geil“ stöhnte ich dabei und spreizte etwas die Beine. Dann zog ich ihn zum Sessel, auf den er sich niederließ, ich kniete mich vor ihn und begann seinen prallen Schwanz zu blasen. Sein Kollege schaute uns zu und setzte sich aufs Sofa. Ich spielte mit meinen Lippen und Zunge an seiner pralles Spitze und er stöhnte „Ja blas mir den Schwanz, du kleine geile Sau.“ Ich blies ihn weiter nahm ihn ganz tief in meinen Mund. Dann stand ich auf und stieg mich mit dem Rücken zu ihm über ihn, griff mir seinen Schwanz und senkte mein Becken. Ich führte den Schwanz zu meiner nassen Fotze und ließ ihn eintauchen. Mit einem lauten „Jaaaa!“ drang er in mich ein und ich begann ihn zu reiten. Ich sag seinen Kollegen, der auf dem Sofa saß und seinen Schwanz in der Hand hielt und ihn wichste. Ich winkte ihn heran und er kam auf mich zu. Schnell war sein Schwanz in meinem Mund und ich blies ihn während ich auf dem anderen Schwanz ritt. Ich war so geil, dass ich sehr schnell kam und auch der Schwanz in meiner Fotze begann zu pulsieren. Ich spürte, wie er unter Lauten Stöhnen in mir abspritzte. Ich ritt langsam weiter und spürte, wie sich sein Sperma mit meinem Fotzensaft vermischte und es bei jeder Bewegung schmatzte. Der Schwanz in meinem Mund war nun auch soweit und er zog ihn raus und wichste ihn weiter. Ich machte den Mund weit auf und er spritzte mir in den Mund. Die ersten vier Schübe landeten direkt in meinem Mund dann musste ich erstmal schlucken und er spritzte mir als nächstes voll ins Gesicht, bevor ich den Mund wieder leer hatte und ihn für den Rest weit aufmachen konnte. Er spritzte mir seinen Rest in den Mund und schob mir dann seinen Schwanz zum Auslutschen zwischen die Lippen. Ich sauge auch den letzten Tropfen aus ihn raus, bevor ich aufstand und den Schwanz aus meiner Fotze gleiten ließ. Ich kniete mich vor ihn und saugte ihn auch komplett leer.

 

Die Beiden richteten ihre Kleidung und verabschiedeten sich mit einem Kuss. Natürlich habe ich einen Kobold gekauft und der Vertreter fragte in welchem Rhythmus sie denn vorbeikommen dürften um Zubehörartikel zu präsentieren. Ich sagte „Kommt doch so einmal im Monat, ich habe dann bestimmt Bedarf.“

 

Ich brachte die Beiden zur Tür und verabschiedete sie, während ich spüren konnte wie das Sperma aus mir raus lief.

[DW****]

Du bist eine hammergeile Frau, so kenn ich dich! 💋

[i-****]

Wenn Männer für Frauen schreiben, kommt das dabei raus...

[Pu****]

Sehr geil geschrieben und es war auch sehr lesenswert und realistisch. Weiter so!

[Gelöschter Benutzer]

Eine wirklich tolle Geschichte da wird das Kopfkino sehr gut angeregt. Ich freue mich auf mehr tolle Geschichten von Ihnen.

[Schlumpf1986]

Sehr schön geschrieben 👌
Hat Spaß gemacht zu lesen und kopfkino mit der Vorstellung 🤩🔥👌🔝

[Do****]

Sehr geil 😍😍😍

[Ma****]

Wow pures kopfkino

[EinsamerBeer]

Hatte auch gerade Besuch eines kobold Vertreters, hätte mir eher ne Vertreterin vorgestellt 😂

[Ge****]

Wow sehr geil und verdammt schön zu lesen

[ic****]

sehr schön , gerne mehr von dir

[St****]

Mega

[Ba****]

Mega geile Geschichte, das möchte man zu gerne erleben. Nur noch die kleinen Schreibfehler beim nächsten mal weg lassen- passiert aber wenn man so eine Geschichte schreibt

[Xa****]

👍🏻👍🏻👍🏻

[bi****]

Danke für die schöne und geile Schilderung Deiner Lust und Gefühle

[jack500]

Bitte mehr davon, bin begeistert