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Mit der Blonden vom Parkplatz im Swingerclub


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Das liest sich sehr gut. Bitte schreib weiter über deine geilen Erlebnisse mit ihr. Bitte ins Detail gehen 🤤
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb immerscharf63:

Das liest sich sehr gut. Bitte schreib weiter über deine geilen Erlebnisse mit ihr. Bitte ins Detail gehen 🤤

((Dankeschön, immerscharf63! Ich verspreche dir stark ins Detail zu gehen. Swingern wird ohnehin meine große Leidenschaft werden. Es gibt so viele geile Clubs in Deutschland und vor allem so viele superscharfe Weiber…Morgen geht’s weiter!))

Geschrieben

((…und schon gehts weiter!))
 

Melanie schien sich hier außerordentlich wohl zu fühlen. Sie übernahm gern für die Inhaber des dreigeschossigen Komplexes meine spezielle Führung und meinte anschließend, als wir in den Umkleidesaal eintraten: „Eigentlich habe ich mich hier schon in jedem der Räumlichkeiten durchvögeln lassen. Naja, ich gehe auch schon etwa … sechs Jahre regelmäßig zu allen Events. Gefällt es dir denn hier, Bert?“ Bei unserer Nummer kürzlich auf dem Autobahn-Parkplatz war sie noch ziemlich einsilbig gewesen. Jetzt plauderte sie ohne Unterlaß drauflos. Ich nickte sichtlich beeindruckt.

„Hauptsache ich komme gut rein in mir gefallende Muschis“, antwortete ich diplomatisch. „Och Alter, keine Sorge! Wenn du zum Schluß noch Sperma übrig hast, kannst du das in meinem Fötzchen wieder ganz AO abspritzen, versprochen!“ Diese Melanie war ein altes Swingerhäschen, das war mir jetzt wirklich bewußt. Wir schlossen unsere Spinte auf und zogen uns um. Melanie schien sich heute mal in ganz Rot zu gefallen, während ich schwarzes Outfit trug.

Mein enger schwarzer Shorts mit aufklappbarem Latz wurde von einem grobmaschigen, schwarzen Netzhemd gekrönt. Zu meinen schwarzen Slippern trug ich Halterlose mit schwarzem Strich hinten. Melanie PushUp-BH machte echt was aus ihrer Oberweite. Sie trug braune, geschnürte römische Ledersandalen mit roten Nylon-Strapsen. Der rote brasilianische Slip von ihr schien gerade Mode zu sein.

Den trugen hier mehrere Ladys mit weitaufklaffendem Schritt. „Da kannst du immer einfach bei mir rein … egal ob von hinten oder von vorn … geil, ne?“ spekulierte sie mit meinem Druck. Sie faßte mir in den Schritt und meinte: „Wie isses? Willste mir erstmal meine Möse anwärmen?“ „Mit meiner Zunge oder mit dem Steifen?“ fragte ich beim Rausgehen aus dem Umkleidesaal. „Komm schon, Alter! Mit Anlecken plus einem Quicky!“ lachte sie mich aus und zog mich bereits in das erste Pärchenzimmer.

Sie ließ bei der Zimmerampel die Einstellung auf Grün stehen. Also konnte jeder mitmachen, der vorbei kam. Breitbeinig gespreizt, ließ sie sich aufs Pärchenbett fallen. Ich leckte ihre Möse wie versprochen und sie hatte ihren ersten Spaß. Ihre Clitoris war aber auch wirklich lecker! Sie konnte nicht anders und kam auf der Stelle. „Macht nix! Ich komme immer mehrmals am Abend“, hauchte sie mir zu. Ich stellte mich zum Blasen ordentlich hin. Melanie blies nur ganz flüchtig, dann stand der Frauenverwöhner bereits und wir gingen für wohl fünf Minuten ins AO-Doggy. Da öffnete sich die Tür und ein Glatzkopf kam herein. Sie flüsterte mir zu, daß sie mit dem Mann jetzt gerne eine Nummer schieben wollte.

Geschrieben

„So läuft das eben, wenn man gemeinsam in den Swingerclub geht“, flüsterte ich zurück. „Och, mein Lieber, es war doch nur Quickie angesagt und du kannst doch zwischendurch immer wieder bei mir reinvögeln“, flüsterte sie ihren langen Körper irgendwie total verdreht nach schräg zur Seite, direkt in Richtung meines Ohres und schaute die ganze Zeit zu dem anderen Mann hinüber.

Das fand ich irgendwie blöd, ehrlich gesagt! Zwar hatten wir das mit dem Quicky abgemacht, aber ich habe Spielzeug noch nie gerne abgegeben. Melanie hatte richtig Geduld mit mir. Ich drückte sie vor mir in die Missi, legte mich einstöpselnd auf ihren Bauch und polterte los, wenn auch leise flüsternd: „Der kann warten bis ich eine Pause mache … so ist das üblich, wo ich sonst gewesen bin … als dein Praliné für zwischendurch und immer Platz machen, wenn dir ein anderer gefällt…also nee, Melanie.“

Melanie ließ mich weitervögeln, küßte mich zweimal sanft und blieb doch bei ihrer Bitte: „Ich habe deinen Schwanz richtig gern in mir … Aber spritz jetzt bitte nicht einfach ab. Ich bin heiß auf den superdicken Schwanz von dem da. Sei lieb und sag ihm, daß er jetzt ran darf!“ Tatsächlich hatte unser Besucher entsprechend der grünen Ampel draußen an der Tür seinen dicken Lümmel herausgeholt und wichste sich friedlich.

Dieser glatzköpfige Typ kannte solche Diskussionen bei Pärchen schon, setzte sich ganz brav mit aufs große Bett und meinte: „Ich schaue euch ein wenig zu, ok?“ Da sah ich es doch ein, zog meinen irre steifen Schwanz schmatzend aus Melanies Möse raus und machte mit den folgenden Worten Platz: „He Alter, du kannst sie weitervögeln!“ Der war schnell in Position, um meine Missi fortzuführen.

Melanies Scheidenöffnung klaffte noch immer auf und sein extrem Dicker näherte sich seinem Ziel. Diese Wortwahl war derber und Melanie würde sich bestimmt gleich darauf einstellen: „Echt geil, so nach dir gleich reinzuficken! Wenn ihr beide das möchtet, kannst du dabei gern an ihr rumgrapschen.“ „Oh ja, Bert! Das wäre wie ein flotter Dreier … komm und mach mit!“

Dann wurde Melanie bewußt, daß der Glatzkopf gerade ohne Gummi bei ihrer schon nassgevögelten Muschi rein wollte. „He, du! Hast du ein Gesundheitszeugnis dabei?“ fragte sie gerade als die Spitze seiner superdicken Eichel in ihre Scheidenöffnung eindrang. Als immer gut ausgestatteter Single hatte er sowas in der winzigen Gürteltasche. „Mein letztes Blutbild von vor zwei Wochen…“, rechtfertigte er sich kleinlaut.

Geschrieben

Melanie drückte ein Auge zu. Ihr war die Geilheit anzusehen! Die lange Blonde beugte sich vor, um seinen irre dicken Schwanz beim Eindringen zu beobachten. Ich saß unmittelbar daneben und registrierte ziemlich erstaunt, wie stark sich Melanies Scheideneingang dehnen ließ. Obwohl sie so Dürre war und scheinbar kaum Fleisch auf den Knochen zu haben schien, ihre Muschi schien köstlich flexibel zu sein.

Der glatzköpfige Swingertyp schob seinen Dicken zwar langsam, aber kontinuierlich tiefer und tiefer in ihre Scheide hinein. Melanies Mund ging weit auf und sie stöhnte immer intensiver. „Kommst du gut rein?“ fragte ich in dreckigem Smalltalk, während ich sorgfältig ihre rechte Brust massierte. Er erwiderte allerdings gleich in schmierigstem Talk: „Die Fotze ist glitschig, dehnbar und flexibel! Diese heiße Frau hatte ich letztes Mal schon gesehen und habe endlich meinen Fickschwanz in ihrem vorderen Loch.“

Melanie lachte auf: „Du fickst mich mit einem geilen Monster von einem Fickschwanz! Ok, du darfst bei mir drinnen abspritzen … sollen doch die anderen nach dir Schlamm schieben!“ Mit soviel Dirty Talk hatte ich nicht gerechnet. Meine beiden Bettgefährten schienen sich dabei nur noch mehr aufzugeilen. „Dann werde ich der erste Schlammschieber sein?“ fragte ich irritiert. „Wenn hier nicht noch einer reinkommt!“ erwiderte Melanie aufstöhnend.

Dann kreischte sie laut auf, als der Glatzkopf mit richtig heftigem Vögeln loslegte. Sein Hintern nahm immer wieder  in der Höhe richtig Schwung. Sofort donnerte er unablässig in den schmatzenden Scheideneingang. „Ich spritze dir gleich alles in deine Möse du alte Fotze!“ gröhlte der Typ und Melanie wimmerte voller Lust: „Oh, oh, ja, ich bin deine Fotze, du glatzköpfiger Drecksarsch! … Rotz mir dein Sperma rein! … Los, mach schon!“

Der Glatzkopf stöhnte und stöhnte. Melanie’s Muschi wurde immer wieder ununterbrochen hart aber fair gedehnt. Da öffnete sich wieder mal die Tür und zwei Männer schauten herein, wovon nur der eine drinnen blieb. Es war ein dunkelhäutiger Mann, eindeutig Südländer, wie man heute zu Schwarzafrikanern, Braunhäutigen und Arabern sagte. Er holte sofort wichsend seinen schwarzen Schwanz raus und rief in Melanie‘s Richtung: „Willst du gern wieder … meinen schwarzes Sperma … in deiner weißen Loch, Melanie, du altes Fotze?“ Die Durchgevögelte kannte ihn scheinbar, nickte ihm nur erfreut zu und war ganz beim härtesten Durchgang seit langem.

Der Glatzkopf stöhnte ein letztes Mal auf und brach jetzt über Melanies Missibauch zusammen. Dann zog er seinen fetten Riesen heraus. Außer Liebestropfen und Muschischleim war sonst nichts an seiner Eichel. „Dazu muß ich jetzt aber nichts sagen, Glatze?“ raunte Melanie enttäuscht. Der glatzköpfige Mann verstaute seinen schon schlapp werdenden, dicken&langen Schwanz in seinem Höschen und machte sich still vom Acker. „Der Kerl rubbelt mich hier wund und trollt sich dann ohne den geringsten schaumigen Tropfen!“ setzte Melanie noch eins oben drauf und ließ für den Schwarzen gleich die Beine breit.

Ich schaute weiter aus nächster Nähe zu. Melanie’s weiße Blässe bildete einen geilen Kontrast zu dem schwärzesten Schwarz der fremden Männerhaut. Der ziemlich fleischige, tiefschwarze Schwanz des Negers aus dem tiefsten Schwarzafrika bog sich trotz Wichsens immernoch ziemlich durch. Noch eine Blamage mit Riesendingern wollte meine Parkplatzbekannte nicht erleben. Da ging Melanie in eine Art gespreizte Sitzhaltung über und bediente ihren nächsten Schwanz mit einer tollen Fellatio.

Das fette Teil aus Afrika füllte ihren Mund aus und sie saugte vor&zurück, was das Zeug hielt. Der Schwarze schloß entzückt die Augen, aber Melanie hörte auf, bevor er ihr noch ins Gesicht gespritzt hätte. Aus nächster Nähe sieht es echt gewaltig aus, wenn so eine dicke, tiefschwarze Eichel zwischen Melanie’s blassrosa Vulvalippen spielt und dann etwas nach unten in ihre Muschi eintunkt. Melanie kicherte, stöhnte und wimmerte. Jetzt ging dieser schwarze Riesenschwanz auf Tauchfahrt.

Mir schien es als wölbte sich ihr Bauch etwas durch das gewaltige afrikanische Stück Fleisch in ihrem Unterleib, aber das konnte Einbildung sein. Der Typ legte sich flach auf Melanie‘s Bauch. Ihre flachen Brüste konnte der sowieso nicht platt drücken. Dann vereinigte sich das schwarzweiße Fleisch zu wildem Zucken und Beben. Melanie konnte das echt eine gefühlte Ewigkeit aushalten, bis der Schwarze leise erschöpft und noch immer endlos viel weißen Schaum verspritzend sich aus ihrer Muschi herauszog.

„Komm Schlamm schieben, Bert!“ sagte sie und sie war irre geil … das dürre, lange Weib wollte deutlich einen Orgasmus. „Gute Fotze!“ brummelte der Schwarze, tätschelte Melanies Oberschenkel und schlurfte mit immernoch tropfender Eichel davon. Ich legte mich flach auf ihren Bauch und spürte ihren völlig eingeschäumten Schritt unter mir. „Dann mußt du mich leider noch mal anblasen!“ sagte ich und sie fragte: „Ab in die 69 … Du könntest so lieb sein und mich sauberlecken, was meinst du?“


„Ich glaube, ich spinne!“ beschwerte ich mich und setzte entrüstet fort: „Schlamm schieben ist ja voll in Ordnung, schließlich sind wir hier im Swingerclub, aber ich habe keine Lust, den Schlamm jetzt auch noch aufzuschlecken!“ Kleinlaut blies Melanie mich an und war schnell mit dem Ergebnis zufrieden. Kaum mit dem wiedererstarkten, dicken&langen Schwanz eingedrungen, spürte ich die übergroße Hitze an ihren Scheidenwänden und die Menge an fremdem Sperma in ihrer Muschi.

Geschrieben


Melanie war absolut heiß. Sie kam meinen wuchtigen Stößen gierig entgegen. „Fick mich in mein Loch!“ kreischte sie und vertrieb damit Neuankömmlinge in unserer Tür. Jetzt wollte sie unbedingt kommen! Nach kurzer Zeit wollte sie einen Stellungswechsel und legte sich mit für meinen Schwanz weit herausgestrecktem Popo ins Löffelchen. Sie verlangte jetzt: „Fick mich, Bert! Fick mich gut oder ich kündige draußen an der Bar einen Gangbang an, bis ich endlich … endlich komme!“

Tja, schon steckte ich an ihrem endlos langen Rücken liegend in ihr drin. So von hinten an ihrem superschlanken Körper und die kleinen Pobacken als Puffer, das hatte schon etwas. Obwohl ich wirklich auf wesentlich weiblich-rundliche Formen stehe. Wenn ich damit Leserinnen anspreche … im ersten Teil erwähnte ich auf dem Parkplatz meine WhatsApp mit Absolut Lustvoll. Falls eine von euch Leserinnen meinen Besuch wünscht, dann hier nochmal die Autoren-Bitte … schreib mir oder ruf mich an. Die lange blonde Melanie jedenfalls genoß meine Stöße im Löffelchen. Ich streichelte und knetete ihre rechte Brust. Sie wurde immer verrückter und dann geschah es zumindest bei ihr. Melanie kam mit einer echten Explosion und spritzte gleichzeitig aus der harnröhre.


Bei all dem hier, war ich zwar ausdauernd bei der Sache, aber hatte noch nicht kommen können. Meine dürre Squirterin Melanie wollte nach drei Männern erstmal an die Bar und sich dort einfach nur erholen. Vielleicht wären gerade zwei Sessel für uns frei. Anquatschen von geilen Fickern mußte jetzt auch nicht sein, ließ sie mich wissen. Aber wenn ich eine Swingerin fände, käme sie zum Zuschauen gern mit, aber wirklich erstmal nur zum Zuschauen, wenn ich eine andere rannehme.

Geschrieben


Schließlich saßen wir in zwei Sesseln an einem Tischchen im Barbereich und Melanie erholte sich allmählich gemeinsam mit mir bei zwei fruchtigen Drinks. Tatsächlich setzte sich eine Rothaarige in sexy Outfit mit an unseren Tisch und beäugte mich von unten hochgehend sehr eindringlich. Während mein Blonde vom Parkplatz immernoch recht benommen wirkte, hatte ich durchaus Bock auf diese Frau. Nachdem sie erfahren hatte, daß Melanie und ich nur locker als Swinger zusammen waren, setzte sich die Rothaarige schon aufreizender hin.

Geschrieben

Melanie folgte uns in ein Pärchenzimmer mit schön großem Bett. Es war ganz schnell gegangen, dann hatte mich die Rothaarige schon überzeugt, daß ich ihr jetzt mal etwas Gutes tun sollte. Während Melanie sich in einen kleinen Sessel verzog und uns aufmerksam zusah, rissen die Rothaarige und ich uns das Outfit vom Körper. Splitterfasernackt versuchten wir herauszufinden, wer von uns beiden besser oben liegen sollte.


Sandra, so hieß die Rothaarige, liebte gern in AO und ich war sowieso leicht dafür zu haben. Schneller als die Polizei erlaubt, steckte ich missimäßig in ihrer seidigweichen Muschi. Dann warf sie mich herunter und drehte die Missi um. Es gab ein sportliches Gerangel. Sandra mochte kraftvolles Vögeln. Wenn ich ihr zu langsam wurde, riß sie die Initiative an sich. Ihre Brüste waren doppelt so groß wie Melanies. Ich ließ es mir nicht nehmen, ordentlich an ihren Nippeln zu saugen. Sandra kam urplötzlich und verließ das Zimmer ziemlich schnell. Melanie kuschelte mit mir und meinte: „Die ist meinetwegen gegangen, glaub‘s mir!“ Dann lutschte sie auf Teufel komm raus an meinem Schwanz. 

Geschrieben


 

Anschließend aßen wir uns am Buffet satt. Das heißt Melanie, fraß sich bis zum Abwinken durch alles, was angeboten wurde. Ich bekam schon vom Zusehen zu viel, als sie mit dem dritten Futterturm neben mir Platz nahm. „Laß es dir schmecken, Melanie!“ flötete ein mit Tabletts beladenes Servicemädchen. Wer kannte hier nicht Melanie? Oft kam grüßend bei ihr der eine oder andere Mann vorbei, während Melanie unaufhörlich alles in sich hinein schaufelte.

 

Plötzlich schob sie den letzten Teller, es war jetzt, glaube ich, der vierte, von sich und rülpste leise verhalten. Dann klopfte sie mir auf die Schulter und meinte: „Dort sind Fred und Jochen! Komm mit, das wird auch dir Laune machen!“ Ich trottete hinter ihr her und überlegte, wo sie all das Zeug gelassen hatte. Denn sie sah immernoch schrecklich dürr aus.

 

Fred schlug gleich vor, daß Melanie einen flotten Vierer genießen müßte. Im Zimmer von vorher angekommen ging es sofort los. Jochen bat Melanie, mit dem nebenbei noch eingeschmierten Anus auf seinem Schwanz Platz zu nehmen. Sie wußte gleich Bescheid und setzte sich breitbeinig mit dem Rücken zu ihm. Dann nahm sich Fred direkt von vorn ihre Muschi vor. Meine Wenigkeit wurde „zum dritten Loch“ beordert. Melanie lutschte meinen Schwanz!

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Stöhnend vor Lust und winselnd wie ein Dorfköter war Melanie absolut geil in ihrem Element. Die beiden Schwänze stießen abwechselnd und sie fühlte sich rundherum wohl mit ihrem löchriges Doppelgespann. Fred und Jochen schienen diese Nummer öfter mit Melanie durchzuziehen. Die beiden nahmen keine Rücksicht und Melanie kam mir außergewöhnlich wild vor.

Fred meinte stöhnend: „Das kommt mir in deiner Fotze echt wie Schlammschieben vor!“ „Da kannst du nach all dem vielen Sperma deiner Vorgänger ausnahmsweise recht haben!“ antwortete sie erregt; aber das Sabbeln hielt vom Genuß ab. Um Melanie nicht noch mehr zum Weiterreden zu reizen, flüsterten mir ihre Fötzchenliebkoser zu: „Fick sie immer schön in den Mund, dann kann sie nicht so viel quatschen und wir ficken gut über Nacht.“ Dann vögelten wir sie mehrstufig.


Melanie hielt ihre Schnute schön hin, damit ich erst sanft und dann doch, wie von ihr gewünscht, heftiger hineinvögeln konnte. Der flotte Vierer dauerte endlos und die anderen beiden Männer wechselten mehrmals ohne abzuspritzen. Melanie jubelte immer wieder und spornte alle an. Plötzlich fühlte ich eine weiche weibliche Hand an meinem Schwanz und dann einen saugenden Mund. Als ich hinschaute, war dort eine schwarzhaarige Swingerin tätig. Sie saugte köstlich mit viel Zungeneinsatz. 

Geschrieben


Die schwarzhaarige Yvonne war nun das krasse Gegenteil von Melanie, zwar auch groß gewachsen, aber auch mit großen weiblichen Attributen. Ich ließ ganz ab von dem flotten Vierer. Allerdings blieb ich mit Yvonne im Zimmer, denn versprochen ist versprochen. Yvonne und ich legten uns zur 69 auf das lange Ledersofa im Hintergrund, das wohl schon viele Jahre auf dem Puckel hatte.

Aber schnell zog sie mich zur Missi auf sich und ließ sich ohne Gummi durchnageln. Ihre Scheide war weicher als die von Melanie. Von meiner Parkplatzsüßen hörte ich nur Gestöhne und kleine Schreie beim Endlosdreier. Yvonne bat um Stellungswechsel und wir verbrachten die nun geilere Zeit im Doggy. Ihre Muschi saugte regelrecht und ich spürte es kommen. Das erregte auch sie. „Oh, wird der dick!“ stöhnte sie. „Ich liebe deinen Engerwerdenrhythmus!“ entgegnete ich und kaum ausgesprochen spritzte ich in ihre feuchtwarme Tiefe. Yvonnes Orgasmus war eindeutig puckernd&bebend fühlbar.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb sexyhans1:

Sehr schön und Geil geschrieben

Dankeschön für deinen Kommentar … Wenn ich es zeitlich einrichten kann, will ich mir die schönsten Swingerclubs in Deutschland ansehen und schriftstellerisch natürlich etwas geschönt sowie unkenntlich gemacht … meine Abenteuer mit Swingerinnen dort in Storys unterbringen. Womöglich wäre das überhaupt schon eine Story-Serie. Falls sich mir gelegentlich Swingerinnen oder auch Swinger anschließen mögen, so bin ich bei WA unter Absolut Lustvoll erreichbar.

 

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