Dies ist ein beliebter Beitrag. Af**** Geschrieben Juli 22 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 22 Die zweite Spritztour Und wieder ein herrlicher Sommertag, fast 32°C, blauer Himmel und weit und breit keine Wolken zu sehen. Natürlich geht es in die Garage und das Cabrio wird in Bewegung gesetzt. Wo geht es hin, ist hier die Frage? Natürlich wieder in Richtung Oberbergisches Land. Da war doch noch was sehr Reizvolles. Die Visitenkarte habe ich gut aufgehoben und was kann man schon verlieren. Schnell ist die Nummer eingetippt und am anderen Ende klingelt es. Nach dem fünften Klingeln ertönt ein bestimmendes „Hallo?“ „Hallo“, antworte ich und sage kurz, dass wir uns bei Gelegenheit zu einem weiteren Drift treffen wollten und heute genau die richtige Gelegenheit dafür wäre. Es dauert zwei bis drei Sekunden, dann kommt ein freundliches Lachen gefolgt von einem „Oh, schön, dass du dich meldest. Kennst du den Ort noch?“ fragt sie. „Natürlich, wie kann man den vergessen!“ erwidere ich. Sie meint, dass sie so gegen 15:00 in der Gegend sein könnte, sie hat noch einige Besorgungen zu machen und könnte es einrichten, auf dem Rückweg an dem kleinen Parkplatz vorbeizufahren. „Perfekt, dann freue ich mich schon auf dich“ erwidere ich und sie antwortet knapp mit einem „Super, dann sehen wir uns später, ich muss jetzt los.“ Und schon legt sie wieder auf. Ich habe zwar meine Bedenken, dass sie nicht kommt, fahre aber trotzdem in Richtung Parkplatz. Wenn sie nicht kommt, dann war es zumindest ein toller Ausflug aufs Land. Gegen 14:30 bin ich vor Ort und überlege, ob ich noch eine Runde fahren soll oder einfach warte. Ich entscheide mich für warten und da es auf der Lichtung eine kleine Bank gibt, kann ich es mir unter dem Bäumen gemütlich machen und noch ein wenig lesen. Es dauert fast eine Stunde, das Buch ist spannend, aber so langsam überlege ich, ob ich wieder fahren soll, da höre ich ein Motorengeräusch auf die Lichtung zukommen. Die schlanke Mittvierzigerin kommt wieder lachend auf mich zu und nimmt mich direkt in die Arme. „Großartig, dass du es einrichten konntest. Beim letzten Mal hatten wir ja jede Menge Spaß“ zwinkert sie mir zu. „Genau das hat mich heute wieder in die Gegend getrieben“ erwidere ich ihr. Sie tritt einen kleinen Schritt zurück und kreuzt ihre Beine, parallel dazu hält sie ich ihre Hände über Kreuz feste, blickt nach unten und sagt plötzlich ganz zaghaft „Ich war ein böses Mädchen“. Ich schaue sie genau an und kann erkennen, wie sich wieder dieses kleine lüsterne Lächeln auf ihren Lippen abzeichnet. „Also böse Mädchen müssen natürlich bestraft werden“ sage ich nun mit festem und bestimmendem Ton zu ihr. Sie nickt langsam und meint „Ja, das habe ich mir gedacht“. Langsam gehe ich der Bank zurück und setze mich hin. „Komm zu mir“ befehle ich ihr und sie folgt anstandslos meiner Anweisung. Sie trägt ein lockeres Sommerkleid mit Spagetti Trägern. Meine nächste Anweisung folgt, sobald sie vor mir steht „Hebe dein Kleid hoch“. Auch dies befolgt sie sofort. Ein süßer kleine roter Slip kommt zum Vorschein. „Zieh deinen Slip aus“ und schon steht sie ohne Slip vor mir. Ich lehne mich ein Stück zurück und weise sie an, sich mit dem Bauch auf meine Oberschenkel zu legen. Brav befolg sie die weitere Anweisung und ihr süßer kleiner Po liegt blank vor mir. Meine linke Hand fährt in die Höhe, um dann mit einem lauten Klatscher wieder auf ihrem Po zu landen. Die Wucht es sehr dosiert und ich warte ihre Reaktion ab. „Ich war ein sehr böses Mädchen“ ist ihre einzige Reaktion auf den Schlag. Der nächste Schlag kommt mit einiger Wucht mehr auf ihrem Po an. Ich kann hören, wie sie leicht die Luft durch die Zähne einsaugt, aber ihre Antwort ist nur „Ein sehr, sehr böses Mädchen“. Der dritte Schlag trifft ihre linke Pobacke, die sich daraufhin sofort rot verfärbt. Bevor sie etwas erwidern kann, trifft die Hand ihre rechte Pobacke, die sich ebenfalls sofort rot färbt. „So langsam kommen wir meinem bösen tun näher“ ist das Einzige, was von ihr als Antwort kommt. Nun denn, dann hat sie es nicht anders verdient. „Stell dich wieder hin“ weise ich sie an und sie folgt auch diesmal, allerdings ein wenig zögerlich. Nachdem sie steht, gehe ich zu ihrem Auto und schaue mich um und sie da, ich finde, was ich gesucht habe. Eine Reiterin hat doch bestimmt eine Reitgerte im Auto liegen. Mit der Reitgerte in der Hand komme ich wieder auf sie zu. Aus ihrem lüsternen Lächeln wird plötzlich ein geiler und wild durchtriebener Blick. „Ja, das kommt meinem bösen Wesen schon mehr entgegen“ flüstert sie mir zu. „Knie dich auf die Bank und streck mir deinen Arsch entgegen“ Sie folgt sofort und süße Teil ragt mir entgegen. Der erste Schlag mit der Gerte ist wohl dosiert, um mich wieder an ihre Grenzen zu gewöhnen. „Ich war so richtig böse“ ist daraufhin ihre Antwort und auch jetzt steigere ich die Intensität des Schlags. Es zeichnet sich ein roter Striemen an der Stelle ab, an dem die Reitgerte ihren Po traf. „Ja, genau so böse war ich und sogar sehr oft“ stöhnt sie auf in weitere Schläge treffen ihren Po. Ein schönes leicht gekreuztes Muster von roten Striemen wird auf ihrem Po sichtbar. Die ersten Stieme werden langsam dunkelrot und nach zwei weiteren Schlägen kommt unter Stöhnen ein „Ich bin jetzt nicht mehr böse, ich habe meine Lektion erhalten, glaube ich“. Ich setze noch einen leichten Schlag an und frage sie dann „Glauben oder wissen?“ „Oh, ich weiß es“ kommt es dann von ihr. „Dann war es mir eine Ehre, dich gebührend bestraft zu haben“ antworte ich ihr. Sie kommt von der Bank runter und zieht ihren Slip wieder an. „Das habe ich jetzt echt gebraucht“ lacht sie mich nun wieder an und reibt sich dabei den Po. „Gerne, jederzeit wieder und auch gerne mit anderen Mitteln“ kommt es dann von mir. „Das klingt interessant“ kontert sie und kniet sich vor mich hin und meint „Du möchtest mir doch bestimmt wieder auf meine Titten spritzen, oder?“ frag sie mich und zieht dabei die Träger ihres Kleids runter und legt ihre Brüste frei. Natürlich öffne ich meine Hose und wichse auch jetzt wieder meinen Schwanz an ihren Brüsten und spritze dann auf ihnen ab. Wie gewohnt küsst sie danach meinen Schwanz, reibt sich den Saft auf den Oberkörper und zieht dann das Kleid wieder hoch. „Wir sehen uns“ sagt sie und geht wieder zu ihrem Auto, steigt ein fährt winkend von der Lichtung fort. Ich freue mich auf jeden Fall schon wieder auf die nächste Spritztour in die Gegend und bin gespannt, was dann auf mich kommt…
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