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Ein einfacher Plan ...


Ro****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Diese Geschichte ist inspiriert von einer Geschichte, die ich zufällig im Userprofil von http://www.poppen.de/sweetlangenfeld

fand. Es wird aus Sicht des Gegenübers der Protagonistin in @sweetlangenfeld ´s Geschichte erzählt.

 

Ein einfacher Plan ...

Frank hatte genau das getan, was ich ihm per Headset gesagt hatte. Er machte die Dinge genau so, wie ich es ihm beschrieb.
Die Kleine war aber auch zu willig, alles mit sich machen zu lassen. Die Angst war deutlich in ihren Augen und ihrem Gesicht zu lesen, auch aus der sicheren Entfernung, in die ich mich nach unserer kurzen, aber anscheinend eindrucksvollen Begegnung zurückgezogen hatte.

Frank hatte sie sehr schnell und gut im Griff. Natürlich, bei seiner Statur war es sicher nicht ratsam, sich gegen ihn zu wehren. Aber das tat die Kleine auch nicht. Nein, auf eine sehr perverse Weise schien sie gierig mitzumachen.
Die Backpfeife, das erste Zeichen, war wirkungsvoll gesetzt worden - Auftakt und Test gleichermassen. Würde sie um Hilfe schreien? Wenn nein, dann ...
Die Kleine wusste aber sofort, dass sie nun für ihr schamloses Verhalten bezahlen würde. Wie naiv zu glauben, dass es lange unbeachtet bleibt, wenn sich so ein kleines, hübsches Ding hier am See in vermeintlich ungestörten Momenten schön ihrer perversen Lust hingibt. Ich hatte sie schon vor einiger Zeit bemerkt und mit jedem Mal, an dem ich sie mehr wiederfand als traf, wurde sie mutiger, was das Ausleben ihrer Geilheit anging. Sie wurde ebenso immer mutiger, was die Kleidung anging. Vom verschämten Reiben ihrer Clit durch den Hosenschlitz ihrer Jeans im frühen Herbst über die kurze Pause während des Joggens und dem damit einhergehenden immer ausgiebiger werdenden und deutlich sichtbaren Massierens ihrer Fotzenspalte mit der ganzen Hand in der Jogginghose, sie steigerte es immer mehr. Als sie dann in immer aufreizenderen Outfits hier im Wald erschien, war mir klar, dass das kleine Luder etwas herbeisehnte. Sie schien etwas beschwören zu wollen. Und ich ahnte, was es sein könnte. Je früher die Tage dunkel wurden, desto dunkler wurden anscheinend ihre Gedanken und stärker ihre Wünsche. Und grösser ihre Risikofreudigkeit. Ich verstand das als unausgesprochene, aber klar formulierte Einladung, an Unbekannt gerichtet.
Ich fasste einen Plan. Ich wollte einfach mal sehen, ob sich die kleine, anscheinend immer geile Fotze, tatsächlich dazu eignet, sich etwas anspruchsvoller mit ihr zu beschäftigen.

Also engagierte ich Frank und ging mit ihm den einfachen Plan durch. Ich würde mich ihr bei der nächsten Gelegenheit nähern, er sollte einfach in der Nähe bleiben. Das war einfach, da er in unmittelbarer Nähe arbeitete und jederzeit da sein konnte. Um etwas unauffälliger zu sein, machte ich mich noch ein paar Jahre älter durch Kleidung, Körperhaltung, Brille und einem falschen hohen Haaransatz. Nun hatte ich auch noch den Vorteil ungefähr abschätzen zu können, wann sie wieder da sein würde. Die kleine Schlampe schien vorhersehbar und spiessig, wurde anscheinend regelmässig geil und hatte wohl wiederkehrende langweilige Abende. Das sollte sich aber von nun an ändern. Mal sehen, ob ihr das Unvorhersehbare das Spiessige austreibt und sich die kleine Dreckschlampe herauspellen lässt, die ich in ihr vermute.

Frank war mit dem Programm, das ich mit ihm durchgegangen war, schon so weit, dass er sie in ihren kleinen, strammen Po fickte. Sein Prügel war knochenhart, er schien seinen Job zu geniessen. "Langsamer, nimm Tempo raus und lass ihr etwas mehr Luft", befahl ich ihm. Er lockerte den Griff um ihre Kehle und schob seinen Schwanz in ihre Fotze. Ich konnte ihm ansehen, dass das kleine, enge rückwärtige Loch seinen Schwanz sehr stark massiert hatte und dass die heisse, feuchte Fotze doch etwas weniger Widerstand bot. "Pack sie bei den Haaren, zieh ihren Kopf nach hinten und schieb ihr mit der anderen Hand den Daumen in den Arsch während Du sie in ihre Fotze fickst. Sie soll sich laut hörbar auf ihre Fotze klatschen." Frank hörte aufs Wort. Ich musste grinsen, als ich das Gemisch aus lustvollem Stöhnen und Jammern durch das Mikro von Franks Headset hörte. Der Feldstecher liess mich die Szene gut miterleben. "Jetzt hör auf sie zu ficken und sag ihr, sie soll Dir Deinen Gürtel aus der Hose ziehen. Dann packst Du sie wieder fest im Nacken und zwingst sie auf die Knie." Frank tat, wie ihm geheissen. Sie zog ihm mit einem ängstlichen, flehenden und tränenverlaufenen Blick den Gürtel aus der Hose und überreichte ihn ihm. Er riss ihr die schon offene Bluse unter dem Mantel ganz runter, zwang sie hoch und sich zu bücken und während er sie in den Arsch fickte, band er ihre Hände auf ihrem Rücken zusammen. "Kurz bevor Du kommst, fickst Du sie noch schnell mit ein paar harten Stössen in ihre Fotze und dann weisst Du ja wie es weitergehen soll." Frank nickte in meine Richtung und fickte sie weiter. Er war kurz vorm nochmaligen Kommen, tat aber selbstbeherrscht alles nach Plan. Er zog seinen Schwanz raus, drehte das wimmernde, anscheinend vor Geilheit zitternde Stück Schlampe herum und schob ihr den Schwanz in den Mund. Ich konnte sehen, dass ihm mächtig kam, er spannte seinen ganzen Körper an als er abspritzte. Die kleine Fotze hatte das schonmal erlebt und wieder schien sie zu würgen und ausspucken zu wollen. Aber Frank war schneller. Er nahm seine Gürtel und schnallte ihn ihr um den Kopf, und zwar so dass ihr Mund wie von einem Knebel verschlossen war. Sie riss die Augen weit auf, aber Frank hatte seine linke Hand fest an ihrer Klit und massierte diese so heftig, dass es ihr kam und sie anscheinend die schleimige Masse in ihrem Mund vergessen machte. Sie sank auf die Knie. Frank zog ihr den Kopf mit dem Gürtel in den Nacken und verknotete das offene Gürtelende mit ihrer Handfessel. "So," sagte er, während er sie rüber zu dem Baum schleifte, von der wohl der Ast stammte, mit dem sie es sich so schön besorgt hatte. Er fand einen Ast in genau der richtigen Höhe und hängte sie mit den Armen auf ihrem Rücken darüber. Gerade die richtige Höhe, in der sie sich mit wenig Kraft in Balance halten, aber nicht aus eigener Kraft befreien konnte.
Ich genoss den Anblick. Da hing sie, wie eine Trophäe ausgestellt. Ihr Rock hochgeschoben, die Strumpfhose zerrissen, die prallen Brüste von ihrem Mantel gerade verdeckt. So könnte sie jederzeit gefunden werden. Wie ausserordentlich peinlich.
Frank zog sein Handy und machte einige Fotos von dieser ausserordentlich peinlichen Situation. Er spreizte ihre Beine, steckte ihr den Finger in den Arsch und Fotze, machte Bilder von Nah und Fern, immer darauf bedacht, dass sie so schön aussah, wie ihre Situation es zuliess. Naja, was lässt so eine Situation schon zu ausser schön durchgefickt und schön versaut auszusehen?

"Du wirst keinen Mucks von Dir geben. Es wird gleich ein Auto kommen und Du wirst aufgesammelt werden." Er musterte sie nochmal von oben bis unten mit angewidertem Blick und spuckte sie zum Abschluss an, um seiner Missachtung Nachdruck zu verleihen. Dann drehte er sich um und verschwand im Wald. Da hing sie nun, die Kleine. Durchgefickt, zitternd. Es war mittlerweile dunkel geworden. Ich liess das Auto an.

Fortsetzung folgt ... ?

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