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Geile Ehefrau fährt zum Parkplatzsex


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben


Nun aber zurück zu meinem ersten Mal auf einem Parkplatz… jedenfalls zusammen mit Waltraud. Sie saß ganz steif auf dem Beifahrerinnenplatz und achtete darauf, daß ihr eigentlich für den Swingerclub besser passendes Outfit nicht unnötig zerknautscht würde. „Hoffentlich sind nicht wieder so viele Schwarze dort!“ maulte Frank leise und schnitt die Kurven, wie sie kamen. „Nö, deren schön steifen Schwänze fand ich letztes Mal gerade gut, sogar richtig spitze wieviel Sperma die abspritzten!“ entgegnete Waltraud. „ Du willst mir doch nicht schon wieder vorschreiben, wer alles in meine Ehemuschi darf, du alter Ehemuffel?“

„Die haben am Freitag aber auch Streit vom Zaum gebrochen, Schätzchen!“ Waltraud drehte sich zu mir nach hinten um und tippte sich auffallend an die Stirn. Dann konterte sie: „Die vier geilen Nigerianer konnte sich nur nicht einigen, wer zuerst in mir abspritzen durfte.“ Nach wenigen Minuten waren wir auf dem Parkplatz und fuhren in den hinteren Bereich, wo sich bereits kleine Grüppchen neben Pkws  gebildet hatten. Offensichtlich ließen sich bereits Frauen durchvögeln; Waltraud wurde ganz aufgeregt.

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„Kennst’e eigentlich den Rastplatz Bückethaler Knick Nord, Bert?“ fragte Waltraud, während sie sich mit einigen, kleinen Verrenkungen das winzige Dreieck im Schritt löste. „Ich war bisher nur drüben auf dem südlichen Rastplatz Bückethaler Knick, Waltraud“, antwortete ich und sah, wie sie den Minislip mit seinen langen Bändchen am Rückspiegel festband. „Hier auf der Nordseite Richtung Abfahrt Bad Nenndorf sind mehr Lkw-Parkplätze und deshalb mehr Schwänze als auf der Seite in Fahrtrichtung Hannover und Garbsen“, zeigte mir die ehemals brave Ehefrau, daß sie tatsächlich eine bestens informierte Parkplatzschlampe geworden war.

Dann knipste sie das Innenlicht an und stieg fast schon würdevoll aus, um gleich darauf nur ein paar Schritte entfernt, aber noch im Lichtkegel unseres Autos, in die Hocke zu gehen. Gut hörbar ließ sie ihren Urin auf dem Grünstreifen herabpölschen. Frank flüsterte: „Ich erkenne meine brave Ehefrau Waltraud gar nicht wieder. Sieh doch nur, wie professionell sie sich ihre Fickschwänze heranlockt!“ Im beleuchteten Fahrzeuginnern schaute er mir direkt ins Gesicht und meinte entsetzt: „Ich bin selbst schuld, weil ich damals unser eheliches Einerlei aufpäppeln wollte, stimmt’s?“ „Da ist etwas Wahres dran, Frank!“ stimmte ich ihm zu.

Zwei Bärtige kamen aus Richtung der Büsche schnell näher und begrapschten die sich gerade wieder aufrichtende Waltraud überall, die dabei aber irgendwie erschrocken reagierte und sich langsam wieder in die Nähe ihres Fahrzeugs zurückzog. Hier wußte sie uns bereit, ihr notfalls zu helfen und überhaupt war sie lieber ganz nah beim beleuchteten, eigenen Bmw als im Dunkeln der Nacht. Wie ich wußte, waren schon schlimme Sachen passiert, wenn sich eine Frau hier zu weit ins Dunkle begab. Erst wenn es hier von der gut eingespielten Parkplatzszene tummelte, konnte sich eine Frau sicherer fühlen.


Schließlich stützte sich Waltraud kichernd nach vorn gebeugt am Autorahmen mit der rechten Hand ab, während sie mit der linken den gummierten Schwanz eines doch recht ordentlich wirkenden Bärtigen in ihre glitschig gemachte Muschi einführte. Die beiden tätowierten Männer hatten fette Lederkluft an und schienen Biker zu sein. Mit denen hatte sie noch nie Probleme gehabt. Als sie sich mit dem Gesicht zu uns beidseitig abstützte, sah ich Waltrauds extreme Geilheit aus allernächster Nähe. Während sie es draußen tüchtig im stehenden Doggy bekam, blickte sie uns mit merkwürdigerweise fast abwesendem Blick an.

Der gummierte Schwanz machte fluffig schmatzende Töne im Einklang mit ihrem Scheideneingang. Waltrauds Mund stand offen und Speichelfäden entstanden in ihren Mundwinkeln. Der Biker nahm sie immer wuchtiger ran. „Davon kann ich gar nicht genug bekommen!“ stöhnte Waltraud in unsere Richtung. Die rechte Hand des braunbärtigen Mannes grabschte in ihren Corsagen-Ausschnitt, legte durch Öffnen von Knöpfen eine Brust frei und zwirbelte eine langabstehende Brustwarze. Daraufhin stöhnte Waltraud noch stärker. Ich schaute genauso wie Frank ganz genau hin, wie diese Ehefrau sich vor unseren Augen einem völlig fremden Fleisch hingab.

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vor 10 Minuten, schrieb AOLust76:

Schön, dass es Waltraud gibt 😂

((Diese geile Waltraud meiner Story läßt sich auf dem gut bekannten Rastplatz Bückethaler Knick Nord an der nördlichen Seite der A2 durchvögeln. Vielleicht entwickelt sich die Location noch stärker nach dieser Geschichte. Man hat sozusagen Hannover hinter sich und fährt rechts auf den Rastplatz kurz bevor es die Abfahrt nach Barsinghausen und Bad Nenndorf gibt. Waltraud ist ein Beispiel für hemmungslos werdende Lust. Sie braucht diese Open-Air-Situation und vor allem viel fremdes Männerfleisch.))

Geschrieben


 

Der Biker spritzte lautstark stöhnend ab, zog seinen Schwanz aus Waltrauds weich wackelnden Hintern und klatschte ihr wohlwollend eine Hand flach auf die Backen. „Gutes Girl!“ lobte er sie mit dumpfer Stimme, die an viele wilde Motorradfahrten erinnerte. Dann meinte er lachend: „Komm Alter, die herrliche Fotze hier ist superweich wie deine teure Liebespuppe von Dollpark bei dir Zuhause!“ Gleich bewegte sich der andere Mann aus dem Schatten mit einem schwarzen Bart und grauen Schläfen näher heran.

„Moment meine lieben, süßen Männer …“, wehrte Waltraud ab, öffnete meine hintere Tür und legte sich rücklings auf die bequeme Rückbank mit dem Kopf schön weich auf meinem Schoß. Ihre Beine spreizte sie weit und verhakte ihre Kniekehlen in tatsächlich vorbereiteten Schlaufen. Franks Bmw hatte jede Menge Ausrüstungsgegenstände an Bord, wie ich jetzt bemerkte. Ihr typisches Kichern erfüllte den Innenraum des Pkws, als sich der zweite Biker mit heruntergelassener, schwarzer Lederhose zwischen ihren bestrumpften Schenkeln positionierte.

Waltraud schaute mir direkt in die Augen und ich sah fürchterlich tolle, ja absolut hemmungslose Geilheit im tiefen Grün ihrer Augen. Ihre langen, dunkelroten Locken umspielten das Gesicht einer für alles offenen Frau. Genauso offen empfand sie der Biker und schob seinen ziemlich langgewichsten Schwanz ganz ohne Gummi in ihre superweiche Scheidenöffnung. Oh Leute, ich wußte noch ganz genau, wie weich Waltrauds vaginale Öffnung eine Eichel empfängt und lieblich hineinflutschen läßt in eine nasswarme Lustgeotte.

„Aber hallo … hast du kein Kondom dabei, Alter?“ fragte Waltraud nachdem das steife Stück Männerfleisch bereits etwas in ihren Unterleib eingedrungen war. Der Typ vögelte langsam weiter und antwortete: „Ich bin verheiratet und wirklich sehr hygienisch, Mädchen. Wenn du willst spritze ich aber sehr konzentriert draußen ab. Hauptsache, ich kann dich vorher so toll genießen!“ „Nee, laß mal! Mach ruhig so weiter, Mann, und spritz lecker in meiner Ehemuschi ab!“ erwiderte Waltraud völlig geil geworden. Der Typ ging ins wuchtige Rein&Raus über.

Ich konnte durch ihre angedrückte Schulter an meinem rechten Oberschenkel und an ihrem Hinterkopf direkt über meinem Schoß die Wucht seiner Stöße wahrnehmen. Mit solchen derben Stößen erlebten Frauen die Lust. Mein Schwanz wurde dabei auch praller. Es flutschte schmatzend im Wageninnern. Hinter dem Biker konnte ich jetzt einige Schwarze erkennen, die sich die Schwänze wichsten. Dem Biker kam es nicht schnell genug, obwohl unsere geile Waltraud zwischendurch ihren ersten Höhepunkt herausschrie.

Die Schwarzen bedrängten den Vögelnden von hinten und wollten selber ran an Waltrauds Muschi. Da klatschten heftige Schläge, als der erste Biker wieder auftauchte und die Sache sekundenschnell klärte. „Haut ab nach Afrika!“ schrie der muskelbepackte Biker. Die heftig verdroschenen Dunkelhäutigen verschwanden im Dunkeln. Der zweite Biker ließ sich gar nicht mehr von irgendwem stören und vögelte voller Inbrunst stakatohaft immer wieder in die Ehemuschi. Waltraud hielt begeistert hin, denn sie liebte es, einfach weiterzumachen.

Das Gebrüll des zweiten Bikers erfüllte das Wageninnere, als er eine Ladung Sperma in Waltrauds Muschi feuerte. Langsam zog er seinen ungewöhnlich langbleibenden Schwanz aus ihr heraus. Er klatschte an Ihre weichen Oberschenkel und zog sich zu seinem Freund ins dunkle der Nacht zurück. Waltraud schlüpfte aus ihren Knieschlaufen und drehte sich zu mir herum. Sie öffnete meine Hose, um meinen Schwanz herauszuholen. Dann bekam ich ihre Fellatio. Waltraud konnte supergut blasen. Frank schaute über seine Rückenlehne zu und meinte: „Meine Ehefrau ist nicht zu bändigen, nicht wahr Bert?“ „Sie macht das göttlich, guter Freund! Danke, daß du mich mitgenommen hast!“ antwortete ich unter Stöhnen. Kurz darauf spritzte ich in ihrem Mund und spürte begeistert, wie sie mich austrank.

((Liebe Leserinnen und Leser, hoffentlich war euch das nicht allzu derbe, was da nächtlich so abgeht. Möchtet ihr noch mehr von Waltrauds nächtlichem Event erfahren? Eigentlich würde ich mich gern mal mit so richtig interessierten Leserinnen aus der weiten Umgebung des Bückethaler Knicks verabreden … genau dort für Dies&Das in meinem superbequemen Wohnmobil mit Crémant und viel Sperma. Also liebe Parkplatzladys zückt doch einfach mal eure WhatsApp und wählt Absolut Lustvoll … vielleicht erweitert ihr mein schriftstellerisches Spektrum und ich besorge es euch mit schlauer Zunge und ausdauerndem, dicklangem Schwanz. Man ist schließlich nicht nur Autor, sondern auch schlimme Sau! Es muß nicht unbedingt auf diesem sehr gut gelegenen Rastplatz sein …))

Geschrieben

Gut eine Viertelstunde später hatte Waltraud wieder Lust. Sie ging mit einem ungewöhnlich langen Seil raus, beugte sich von vorn kniend über die Rückenlehne einer Bank und ließ sich von Frank daran festbinden. Minuten später war sie im Licht einer Laterne von einer Handvoll Lkw-Fahrern umringt, die fragten, ob man ihr helfen könne. „Fickt mich in eins oder gleich in beide meiner juckenden Löcher, Jungs!“ Kurz gesagt und schnell begonnen.

Frank schaute aufgeregt, weil er sich Sorgen machte. „Habt ihr noch Sex miteinander?“ fragte ich ihn, mittlerweile auf dem Beifahrersitz sitzend. Frank guckte mich sprachlos an … dann sagte er: „Sie will täglich mehrmals rangenommen werden. Sie kocht noch besser als früher. Sie ist eine tolle Hausfrau und ich lese ihr jeden Wunsch von den Augen ab. Seitdem sie hier noch zusätzlich durchgefickt wird, ist unser Sexleben daheim unglaublich gut. Irgendwie habe ich den Eindruck, ihre Libido wäre einfach nicht mehr zu stoppen.“

Drüben unter der Laterne zogen die Lkw-Fahrer voll durch. Waltraud wurde quietschend vor Lust doggymäßig in Muschi und Anus gevögelt. Sie wippte mit, wenn die Männer zustoßen. Sperma lief an ihren Schenkeln herunter. Es kamen immer mehr Fahrer von dem etwas entfernteren Lkw-Stellplatz. Die Typen schienen selber Ordnung zu halten, wie bei einem Gangbang im Pornokino. Ales lief ruhig und gesittet einer nach dem anderen ab. „Jetzt läßt sie alle AO ran!“ entdeckte ich. „Von denen ist sie eben sehr angetan“, beurteilte Frank die Lage. Er schien mir nicht mehr so niedergeschlagen zu sein.


 

Nach längerer Zeit band sie sich selber wieder los und kam zu uns herüber geschlendert. Irgendwie zeigte sie doch leichte Anzeichen von Erschöpfung. Da kam noch ein Schwarzer aufgeregt wichsend zu ihr gerannt. Er mußte sich erst begutachten lassen. Man ging unter eine Laterne und sie nickte ihm zu. Der Schwarze hatte wohl die ihr passende Größe. Schnell legte sie sich mit dem Rücken ins hohe Gras und ließ sich ganz schön heftig in der Missionarsstellung rannehmen. Nach gar nicht so kurzer Zeit zeigte sich, daß er es nicht brachte.

Da forderte er laut zu hören auf: „Doggy, Doggy!“ Aber Waltraud winkte ab und wollte gehen. Darauf riß er sie zurück und drehte sie gegen ihren Willen auf den Bauch, um Doggy zu erzwingen. Sein dicker, schwarzer Schwanz steckte bereits in Waltrauds Hintern, ob After oder Muschi war nicht zu erkennen. Auf jeden Fall wollte sie nicht mehr. Frank stürmte gleich los und zoge den Schwarzen von ihr herunter. Als der zornig wurde, bekam er es mit Franks rechter Faust zu tun und verschwand eilig. Waltraud kam erschöpft zum Bmw und sagte zu mir: „Jetzt brauche ich daheim einen Schnaps und eine heiße Dusche!“

((Hoffentlich hat euch die Story gefallen … oder wollt ihr mehr von Waltraud lesen? Schade, daß sich noch keine PARKPLATZ-Ladys gemeldet haben, per WhatsApp und Absolut Lustvoll))

Geschrieben

Waltraud saß schließlich im knappen Bademantel auf dem Sofa und ließ sich bedienen. Aus dem angekündigten einen, waren vier Schnäpse und ein kühles Bier geworden. Sie war gerade beim zweiten Bier und ich wußte garnicht was sie vorm Parkplatzsex sich schon alles reingeschüttet hatte. Frank behandelte seine Traumfrau echt zuvorkommend. Wie er schon gesagt hatte, durch ihre regelmäßigen Exzesse mit fremden Schwänzen klappte es bei ihnen daheim bestens.

Frank wischte ihr den Bierschaum von der Oberlippe und dann küßten sie sich so intensiv, daß ich schon meinte, ich sei allmählich überflüssig. „Nee, nee, Bert … Ich bin da so wie eine Marathonläuferin … weißt du … das mit dem Ficken muß so allmählich ausklingen. Wenn du schon mal da bist, pennen wir zu dritt“, sprudelte es ziemlich angetrunken aus ihr heraus und Frank tat so, als wäre er gar nicht anwesend. „Einmal mußt du mindestens in meinem Fötzchen abspritzen. Aber jetzt …“, sie griff nach der Fernbedienung, „… sehen wir erstmal eine Festplattenaufnahme von Lets Dance!“.

Ich dachte mir schon, daß die Angekegenheit noch einen Haken hat. Da stellte Frank eine Flasche alten, schottischen Whisky auf den Wohnzimmertisch. Schon war für mich die Welt wieder in Ordnung. Der Abend wurde noch sehr gemütlich, besonders als wir mit Waltraud in der Mitte ins Bett gingen. Sie schnappte sich unsere Schwänze und wichste sie an.

Frank gewann den Härtetest und durfte als Erster auf sie drauf. Nach einem Quickie spritzte er ab und ich durfte als Zweiter wieder Schlamm schieben. Aus Waltrauds Fötzchen duftete es hinterher nach Männern. Schließlich und endlich schlummerten wir gemeinsam in einem dreifachen Löffelchen ein. Waltraud hatte sich echt um 180 Grad gewandelt und schien ihrem Frank eine Überraschung nach der anderen zu bieten. Für sie und mit ihr war alles möglich.


 

Es war etwa drei Wochen später, als mich Waltraud an einem Freitagabend anrief und mich bat, ihren an Grippe heftig erkrankten Frank zu vertreten. „Vertreten? Gern! Wobei denn eigentlich?“ fragte ich, obwohl ich es mir schon fast denken konnte. Etwa eine Stunde später hielt ich mit meinem alten Corolla an der nördlichen Parkplatz-Raststätte Bückethaler Knick an der A2 zwischen Hannover und der Abfahrt Barsinghausen und Bad Nenndorf.

Waltraud freute sich auf einige Stammkunden mit besonders riesigen Schwänzen hinter denen ich mich wohl verstecken müßte. „Willst du erstmal, Bert?“ fragte sie schmunzelnd und ich erwiderte: „Du meinst, so zum anwärmen? Klar Waltraud, mache ich gerne!“ Schon griff sie zu mir herüber und holte meinen bereits ziemlich prallen Schwanz heraus, um ihn anzuwichsen. Eigentlich steht mein bestes Teil seit damals vor drei Wochen sofort, wenn ich in ihre Nähe komme.

Mit steifem Schwanz stand ich dann auf, um nach hinten zur Rückbank zu gehen. Mein dafür vorbereiteter Fickschwanz pendelte einmal hin & her in Richtung der bereits eintrudelnden Leute, die sich hier heute Abend vergnügen würden. Dann setzte ich mich bereit zum Gerittenwerden auf die bequeme Rückbank. Reiten war früher mal Waltrauds Spezialität gewesen und als sie auf mir Platz nahm, wußte ich definitiv, dass sie das immernoch gut konnte.

Geschrieben

Ich machte ihr Oberteil zur Seite und spielte mit ihren köstlichen Brüsten. Darauf stand ich schon immer. Ihre Nippel waren steif und standen irre gut ab. Ich saugte daran. Sie ließ es zu und hoppelte weiter. Mein lutschendes Saugen ihrer Brüste zeigte Wirkung. Aber dann wollte sie doch noch nicht … sie wollte auf keinen Fall kommen, bevor sie nicht ihre vielen Stammkunden genossen hatte. Waltraud stieg ab und lutschte meinen Schwanz. Es gab kein Entkommen aus ihrem Mund. Ich spritzte im Höhepunkt und sie schluckte alles herunter, wie schon so viele Male vorher.

Schließlich und endlich stieg sie auf ihren Highheels aus und ging in ihrem hüpfenden Schritt auf eine kleine Gruppe Araber zu, die sich um einen dunklen Wagen herum gestellt hatten und rauchten. Ich setzte mich wieder nach vorn und schaute ihr nach. Die Araber waren sichtlich verblüfft, daß eine Frau auf sie fröhlich zuging. Ihr weiter, kurzer Rock ließ die Tatsache erkennen, daß sie keinen Schlüpfer drunter hatte. Direkt vor ihnen tat sie so, als wolle sie doch lieber kehrt machen. Aber da packte auch schon einer nach ihr und dann ein zweiter. Sie schupste den ersten Mann weg, da kam schon ein dritter hinzu. Die dunklen Kerle grapschten überall hin. Ich wußte, daß sie das so wollte und blieb sitzen.

Man zog sie hinter das Auto und sie ließ sich etwas störrisch genau dahin führen, wo sie hinwollte. Der erste Typ wichste sich den Schwanz und sie wurde auf die niedrige Höhe gedrückt. In der Hocke blies sie den arabischen Schwanz, bis er blitzschnell abspritzte. Schon hatte sie den nächsten beschnittenen Schwanz im Mund und saugte lutschend. Aber der Typ wollte vögeln! Waltraud war einverstanden, forderte aber ein Kondom, was sie ihm schließlich überzog. Dann wurde sie im stehenden Doggy gegen die Kühlerhaube gedrückt und durchgevögelt, bis Nummer Zwei kam. Gleich darauf nagelten auch die Nummern Drei und Vier das europäische Weib bis zum sehr schnellen Abspritzen.

Waltraud kam zu mir zurück getippelt und wischte sich den spermaverschmierten Mund ab. „Gib mir mal die Flasche aus meiner ledernen Tragetasche, Bert! Ich muß dringend nachspülen. Irgendwie so trockenes Sperma haben diese arabischen Säcke … das habe ich schon mehrmals so geschmeckt.“ „Trockenes Sperma? Wie soll das sein?“ fragte ich und gab ihr die Flasche. „Ach egal, Kerle verstehen sowas eben nicht!“ Dann sah sie ein Pärchen aus einem weißen Golf steigen. Den Mann kannte sie gut und ging zu dem Wagen, während die Frau ausstieg und zu mir herüber kam.

Waltraud ließ sich auf der Rückbank im Missionar durchvögeln, während die Frau von jenem Typen sich über meine Kühlerhaube beugte und mir mit ihrem nackten Hintern Doggy anbot. In oder auf beiden Fahrzeugen wurde kräftig gevögelt. Waltrauds Stöhnen hörten wir bis zu uns. Der Typ spritzte kräftig ab und Waltraud verabschiedete sich mit einer Fellatio bei ihm. Die Frau des Typen war mittlerweile auch heftig zuckend gekommen und hielt mir noch eine Brust zum Nuckeln hin. Ich saugte tüchtig. Dann rief ihr Typ und gehorsam zischte sie ab zu ihm.

Aber Waltrauds Haupttreffer kam gerade. Sie rannte schnell zu ihm, bevor eine andere Frau seinen dicken, langen Riesenschwanz melken würde. Es waren mittlerweile diverse Frauen und Männer mit ihren Autos hierherkommen. Im Bückethaler Knick war eben immer was los. Ich nahm mir überhaupt vor, hier viel öfter zur Samenspende aufzutauchen. Waltraut hatte etwas abseits mit dem ziemlich fetten Mann eine Bank besetzt. Sie war sich absolut sicher, daß sie mit ihm das Highlight des Tages gefunden hatte.

Die nächste Frau blinkte mit ihrem Innenlicht und ich ging zu ihr, nicht ohne noch abzuschließen, denn hier lauerte auch immer wieder mal Pack herum! Während Waltraud im Dunklen auf einer Bank unter einem richtig gewaltigen Schwanz herumstöhnte, legte ich mich hinten in deren Kombi zwischen die gespreizten Beine einer in Leder gekleideten Schwarzhaarigen mit Unmengen Piercings. Ich lutschte ihre sehr langen, dicken Nippel und hatte Sorge, einen ihrer klimpernden Piercings zu verschlucken.

Sie spritzte kaum, daß wir eine Viertelstunde miteinander kräftig gevögelt hatten. Ihre Spritzflüssigkeit hatte mich überall getroffen. Eine richtig echte Squirterin! Völlig durchnäßt vögelte ich sie im Doggy weiter und sie fand meine Ausdauer geil. Sie bat mich in ihren After weiter zu vögeln, wo ich tatsächlich schneller kam, weil es dort eben grundsätzlich enger ist. Sie bat mich nach dem Abspritzen meines Spermas bei ihr im plötzlich ganz weichen After zu bleiben. Das fand sie ‚supi‘!

Er blieb tatsächlich hart und sie war mit ihrem flexiblen Analmuskel plötzlich scharf wie eine Ratte. Dann hatte es bei ihr erneut einen Abgang und ihre Analrosette ließ mich frei. Um ihr beleuchtetes Auto hatten sich Unmengen svhwarzhäutiger Spanner versammelt. Sie nahm sich noch schnell meinen WhatsApp-Namen für die nächste Verabredung zum Open-Air-Vögeln: Absolut Lustvoll   Dann bat sie mich für zwei große Schwarze Platz zu machen, auf deren angewichste Sperma-Lanzen sie scharf war.

Waltraud hatte den nächsten alten Bekannten am Arsch. Erneut brachte ein dicker Schwanz mit olympischen Ausmaßen abwechselnd Freude bei ihr in After und Muschi. Ihre Pobacken wackelten und bebten bei jedem seiner tüchtigen Stöße in ihre gierigen Ficklöcher. Oh, diese wirklich unglaublich sexgeile Waltraud kam voll auf ihre Kosten. Aber ich sah bei ihr auch deutliche Anzeichen der Erschöpfung. Nachdem der Typ sein Sperma quer über ihre großen, weichen Pobacken gespritzt hatte, torkelte sie um ihr Gleichgewicht kämpfend … und immer wieder Sperma zwischen den Bainen heruntertröpfelnd … schnurstracks zu unserm Corolla und ich schloß ihr auf. Wir fuhren reichlich erschöpft zurück zum grippekranken Frank.

Der wirkte gar nicht so grippemäßig mit der uns allen bekannten Swingerin neben sich auf dem Wohnzimmersofa. „Heute wäre es vielleicht passend, dir zu sagen, was die Stunde für dich geschlagen hat, Waltraud“, begann er mit viel Drumherum. Dabei war eigentlich alles klar! „Du kennst Marta. Sie ist Swingerin wie wir, aber sie ist dabei noch normal geblieben. Mit deinen echt ekstatischen Fickorgien im Bückethaler Knick hast du es voll übertrieben“, setzte er fort. „Sag mal, spinnst du?“ brachte Waltraud gerade noch heraus und wünschte sich nichts sehnlicher als eine heiße Dusche oder wenigstens eine Scheidendusche, um den an&in ihr haftenden Geruch von fremdem Sperma wegzukriegen.

Aber Frank hatte ziemlich hart genau den richtigen Zeitpunkt für diese Aussprache ausgewählt. Er setzte noch eins drauf: „Meine Geliebte Marta ist bei allem Spaß am Sex mit fremder Haut immernoch eine ganz normale Liebste geblieben, was man von dir nicht mehr behaupten kann, Waltraud. Sie wohnt ab heute in meinem Haus und wenn dir das nicht paßt, ziehst du in das Haus deiner Mutter und fickst dann dort, wen immer du willst.“ Ich bemerkte, daß Waltraud ganz cool blieb und Marta freundlich betrachtete.

„Geht das schon lange mit euch, liebe Marta?“ fragte sie ruhig. „Wir sind eigentlich seit einem halben Jahr zusammen …“, antwortete Marta und stockte sofort, als sie Waltrauds schnelle Bewegung kommen sah. Niemand hätte erwartet, daß eine simple Keramikschale zur Waffe werden könnte. Die blaue Obstschale von Franks Tante schwebte gerade in Waltrauds rechter Hand krachte mit Wucht auf Franks hochgereckte Hand und trotzdem noch voll auf seinen Kopf. „Ein halbes Jahr betrügst du Dreckskerl mich treue Seele also schon!“ Frank ging mit schmerzender Hand und dröhnendem Schädel zu Boden. „Ooh, die hat mir die Hand gebrochen und mein Kopf  dröhnt! Bitte, ruf mal den Notarzt, Bert!“ bat er mich. „Untersteh dich, Bert!“ kam von ihr, während Marta sich nur total geschockt in eine Zimmerecke verkrümelte. „Marta, du machst sofort einen Abflug, damit das schon mal klar ist!“ Die neue Freundin von Frank huschte hinaus und fing auf dem Kortidor laut an zu schimpfen. „Willst du auch Bekanntschaft mit meiner Obstschale machen, Marta?“ rief Waltraud hellwach und draußen wurde es ganz leise.

Geschrieben

((Liebe Leserinnen und Leser, vielleicht endete diese Story doch etwas krass. Aber genau solche Sachen passieren! Wollt ihr mehr von Waltraud lesen oder reichts erstmal mit dieser Lady?))

Geschrieben

((Liebe Leserinnen und Leser, ich schreibe als Nächstes wieder über Swingern! Meine Story-Idee sieht folgendermaßen aus: Geil wäre das verabredete Treffen zweier durchaus schon mal etwas bi-interessierter Männer, die sich hier bei Poppen kennenlernen und sich in einem Swingerklub treffen, um so richtig kuschlige, vielleicht sogar etwas kräftiger gebaute Frauen zu beglücken. Ehrlich gesagt, könnte ich mir sowas als persönliche Reise durch die Swingerclubs Deutschlands vorstellen und anschließend diese Clubs wie Reklame beschreiben. Selbstverständlich wären alle handelnden Personen unkenntlich verändert und besonders mit den Damen abgesprochen. Die pornographisch-erotische Ader eures Autors würde allen Lesern geile Storys bieten. Ich würde einen unvergeßlichen Spaß in der Ferne haben und dort auch gern vorlesen. Der Mann vorort müßte bitte schon vorher Kuschliges mit der betreffenden Damenwelt abgesprochen haben, wie ich es in der Story „Flotter Dreier im Swingerclub NaschMarkt“ schildere.))

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