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Trans sein, ein weites Spectrum. Was ist eure Meinung ?


Ma****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten, schrieb Blauzahn84:

Falls du mich meinst: Ich versuche nur herauszufinden, was das Problem transsexueller Menschen ist. Das konnte mir hier noch keiner erklären. Schließlich haben die ja alle Rechte, die andere Menschen in diesem Land auch haben. Was die nicht haben, sind irgendwelche Sonderrechte, aber die habe ich ja schließlich auch nicht und das finde ich auch nicht schlimm. 

Jaja. Schon klar. Du versuchst das jetzt schon seit Monaten. Nun ist doch langsam mal gut.

bearbeitet von Hackenhoch00
Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Kieryn:

Da muss dann aber noch mehr aufgepasst werden hier. Manchmal erstaunlich wie lang Transphobes und Menschenfeindliches Zeug stehen bleibt. Es wird auch immer schlimmer und extremer

Ja, gegen Heteros wird auch immer mit schöner Regelmäßigkeit hergezogen.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Hackenhoch00:

Jaja. Schon klar.

Was? 

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Hackenhoch00:

Du versuchst das jetzt schon seit Monaten.

So alt ist dieser Thread nicht. 
 

 

vor 7 Minuten, schrieb Hackenhoch00:

Nun ist doch langsam mal gut.

"Gut" ist es erst, wenn mir jemand erklärt hat, was nun das genaue Problem transsexueller Menschen in diesem Land ist. 

vor 4 Minuten, schrieb Hackenhoch00:

Viel Erfolg weiterhin.

Danke

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Hackenhoch00:

Das war nie eine Frage. Diese Frage stellst du dir alleine.

Aber irgendein Problem müssen diese Menschen ja haben, sonst würden die sich doch nicht ständig diskriminiert fühlen. 

Geschrieben
Vor 11 Minuten , schrieb Blauzahn84:

Aber irgendein Problem müssen diese Menschen ja haben, sonst würden die sich doch nicht ständig diskriminiert fühlen. 

Du wirst es nicht herausfinden.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Hackenhoch00:

Du wirst es nicht herausfinden.

Das wäre aber schade. Probleme kann man nur versuchen zu lösen, wenn man ein Problem als solches erkennt. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf. 👍

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Die_grüne_Amazone:

Ihr habt das Thema zum Schlachtfeld gemacht. Mit einer rationalen Diskussion unter Erwachsenen hat das nichts mehr zu tun. Traurig.

Dann putze dir die Zähne und geh zu Bett. Schlaf gut. ;)

Geschrieben
Ich bin der Meinung, dass das Geschlecht bei der Geburt bereits genetisch feststeht und aus rein biologischer Sicht auch nicht mehr geändert werden kann. Mir ist bewusst, dass es zu dem Thema auch andere Meinungen gibt. Ich respektiere das, ohne von meiner Meinung abzurücken.
EnjoyMoments
Geschrieben
Mir ist das sowas von egal..., bei mir kann jeder sein was er gern mag...solange das nicht immer ein Dauerthema für alle ist. Wenn einer morgen gern ein Backstein sein will ist mir das auch ziemlich Rille...
Der oder Die jenige soll sich einfach nur entscheiden auf welchen Klo es gehen möchte und damit ist dann aber auch genüge getan. Relativ einfaches Problem wo keins ist. Gibt es in vielen Kulturen..., da wird nicht soviel Wind darum gemacht. Jeder wie er mag. Einschränkungen hat man damit halt nur in vielen Ländern dieser Welt...aber so sind die Menschen nun mal. 🤗
Geschrieben

Warum soll man sich in eine Rolle zwängen, die man nicht mag.

Täglich müssen wir uns in Rollen zwängen, die uns vorgegeben werden, bzw. "normal" sind...

Aber was ist denn normal? -eigentlich so zu sein wie man will -egal wie, und darüber hat sich niemand das Recht verdient, hier urteilen zu können.

...und weshalb interissieren sich dafür überhaupt so viele, oder lachen darüber, oder was auch immer...

Bleibt mal alle ein wenig mehr bei euch, und euren "Rollen" - eventuell würdest du selbst gern ein bisschen mehr selbstbewusst sein, ohne Maske rumlaufen, und dein *Leben Feiern* - aber ändern kannst nur du es selbst... und Liebe ist Liebe, und die führt indas persönliche Glück . wie auch immer dieses aussehen mag...

 

------------------

 

Hatte vor gut einem Jahr mein #COMINGOUT - und erst jetzt beginne ich -  zu leben...

 

Ich, bin ich... :tits: :stocking: :collar:

Geschrieben
Vor 9 Stunden, schrieb Lachenbringtmehr:

Anmerkung nebenher:
Manche Männer und Frauen (die ich übrigens aufgrund ihrer Beiträge jeweils nicht als eben dieses ansehe oder toleriere,***) müssen ja unfassbar instabil in ihrer Persönlichkeit, ihrer Sexualität und ihres Lebens sein, dass sie hier auf Menschen, mit denen sie nichts zu tun haben (und dies auch nicht müssen), derartig draufhauen müssen... 😇

Während diese aggressive, feindliche Grütze weiter stehen darf, muss ein technischer Defekt meinen Beitrag versehentlich wider der für alle gleich geltenden Richtlinien gekürzt haben.
Also sage ich es noch mal deutlich:
Es ging um alte, weiße Männer und Frauen, die an ihrem verfaulten Charakter eben keinen Makel finden, diesen aber bei allen anderen suchen. Menschlicher Abschaum eben. 😇
Ich bleibe dabei: wenn Hass und Hetze hier stehen dürfen, weil sie nur "Meinung" seien, muss die Moderation auch meine Meinung hinnehmen: ich verachte menschlichen Abschaum 😉

Geschrieben

Ein Aspekt ist erst einmal die Sprache. Ich benutze die Wörter "Mann", "Frau" und "Geschlecht" in der gleichen Bedeutung wie seit ca. 60 Jahren. Und seit hunderten Jahren werden die Wörter in dieser Bedeutung gebraucht, nämlich Mann ist Mensch mit männlichen Geschlechtsorganen, Frau mit weiblichen Geschlechtsorganen und es kommt selten vor, daß jemand beides ausbildet. Wer nun sagt, Männer können gebären und Frauen Kinder zeugen, der gibt diesen Wörtern erst einmal eine neue Bedeutung. Eine kleine laute und radikale Minderheit nimmt für sich in Anspruch, die Sprache zu verändern und Anderen neue Bedeutungen aufzuzwingen? Finde ich schon mal nicht OK.

Dann so nebenbei, es wird von dem bei der Geburt zugewiesenem Geschlecht gesprochen. Es wird nicht bei der Geburt zugewiesen, sondern bei der Zeugung bzw. bei Menschen mit beiden Anteilen während der Entwicklung im Mutterleib.

Dann mal die Frage, was ist nach Neusprechdefinition Frau? Die Geschlechtsorgane sind es ja schon mal nicht. Ist es die Rolle der Frau in der Gesellschaft? Da arbeiten wir alles ja gerade daran, die Unterschiede zu beseitigen. Könnte es also sein, hätte aber keine Zukunft. Oder die ERscheinung, Kleidung, Make-Up, etc? Auch da wird gerade stark daran gearbeitet, die Unterschiede zu beseitigen. Was ist es also? Und was macht die Form der Geschlechtsteile aus? Es war eine Laune der Evolution, daß der Mann seinen Rüssel in einer Öffnung der Frau reibt und dann Samen abgibt. Es hätte genau so anders herum sein können, daß die Frau einen Rüssel hat, den im Mann reibt um den Samen herauszusaugen. Ist halt schwerer zu entwickeln, deswegen ist es anders herum gekommen. Ansonsten würden die Männer heute so aussehen, wie die Frauen.

Ein ganz wesentlicher Aspekt geht vollkommen unter. Der Mann gibt seinen Samen ab, wird älter und stirbt. Und dann ist er weg, und zwar komplett. Es bleibt ledigliche eine Spur seiner Gene, mehr nicht. In der Frau gibt es ein paar Zellen, die können befruchtet werden, sich teilen und dann entsteht ein neuer Mensch daraus. Ist es eine Mädchen, dann sind in ihr wieder Zellen, die die Möglichkeit haben, nach dem Tod weiter zu bestehen und immer wieder weiter gerreicht zu werden. Da gibt es eine REproduktion bis in alle Ewigkeit. Und das ist eben für mich der ganz wesentliche Unterschied zwischen Mann und Frau. Und diesen Unterschied kann bisher niemand ändern!

Nun scheint es in der queeren Community eine unfehlbare Tatsachenfeststellung zu sein, die in keinster Weise von niemandem angezweifelt werden darf, daß eine Person, die mit männlichen Organen geboren wurde, aber sich als Frau definiert, auch eine Frau ist. Nun gibt es aber Menschen, und sogar schon Aktivistengruppen, die sich für diese Menschen einsetzten, die eine Umwandlung vollzogen haben und nun dafür kämpfen, ausreichende medizinische Betreuung zu bekommen, weil sie dann festgestellt haben, ist gar nicht so, wie gedacht. Also z.B. Transfrauen, die sich zur Frau haben umoperieren lassen und nun doch wieder Mann sind bzw. sein wollen. Alleine die Tatsache, daß es das gibt, beweist, das eben doch Leute geben, die sich darin irren!

Letztlich hat das binäre Geschlechtersystem einen wichtigen Zweck: Fortpflanzung und schnelle Anpassung. Während bei Lebewesen, die sich un- oder eingeschlechtlich Fortpflanzen, die Nachkommen bis auf Mutationen identisch sind, ist bei der zweigeschlechtlichen Fortpflanzung jeder Nachkomme bis auf sehr wenige Ausnahmen ein Individuum. Fortpflanzungsfähigkeit ist heute nicht mehr so wichtig für die Existenz der Menschheit, da ist eher Überbevölkerung ein Problem. Aber für uns in Deutschland ist es ein Problem. Wir haben eine Geburtenrate von unter 1,4, für stabile Verhältnisse bräuchten wir aber knapp über 2. Eine Rate von 1,4 heißt, alle 2 Generationen halbiert sich die Jahrgangsstärke. Mein Jahrgang hat noch 1,4 Mio. Die Jahrgänge, die mitten im Berufsleben stehen, nur noch 1 Mio und die Jahrgänge, die jetzt ins Berufsleben gehen, nur noch 500.000. Wenn das so weiter geht, dann hätten wir in 4 Generationen noch Jahrgänge mit 100.000 Menschen. Wenn dann die Rate wiede rauf 2 steigt, dann hieß das, aus derzeit 80 Mio Menschen werden dann 8 Mio. Und es ist eben immer noch so, nur ein Heteropaar, bestehend aus biologischem Mann und biologischer Frau kann das ändern, nämlich in dem sie Kinder zeugen. Und weil das in der frühen Vergangenheit bis ins Mittelalter überlebenswichtig für die Menschen war, war es wichtig, zwischen Mann und Frau zu unterscheiden. Homosexualität gab es schon immer, gibt es auch in der Tierwelt, aber mangels der Möglichkeit, Nachkommen zu zeugen, ist das evolutionsmäßig eine Sackgasse.

Geschrieben
Wie man hier sieht, wäre es ja auch wirklich schrecklich, wenn wir Bundesbürger aussterben würden... 🤦🏻‍♂️
Aber schön, noch ein Schwurbler mehr, der äußerst umfassend erklärt, dass eine Frau, die der Reproduktion nicht mehr fähig ist (Gene, Unfall, OP,...) offenkundig keine Frau ist.
Vielleicht sollte man das noch erweitern auf "Gebärfähigkeit und dauerhaftes Kochen am Herd"... Andererseits machen hier einige Frauen (hat man die schon auf ihre Reproduktionsfähigkeit getestet oder muss man das jährlich machen?) ja bei diesem Mittelalter mit. Ganz ohne sich zu schämen. Dann aber hoffentlich auch ohne jemald was von "Gleichberechtigung" oder "Benachteiligung" zu faseln. 🤫
Geschrieben (bearbeitet)

 

vor 35 Minuten, schrieb Julian-123:

Und es ist eben immer noch so, nur ein Heteropaar, bestehend aus biologischem Mann und biologischer Frau kann das ändern, nämlich in dem sie Kinder zeugen.

Bei allem Respekt, aber wer denkt sich denn so eine Weisheit aus.

Nach der Logik  kann also ein schwuler Mann mit einer lesbischen oder hetero  Frau kein Kind zeugen um sich den Kinderwunsch zu erfüllen ?

(Die Frage wurde bewusst so einfach und provokant formuliert)

Das Thema scheint einigen wohl doch mehr abzuverlangen als gedacht.

 

bearbeitet von jooe50
Geschrieben
vor 35 Minuten, schrieb Julian-123:

Ein Aspekt ist erst einmal die Sprache. Ich benutze die Wörter "Mann", "Frau" und "Geschlecht" in der gleichen Bedeutung wie seit ca. 60 Jahren. Und seit hunderten Jahren werden die Wörter in dieser Bedeutung gebraucht, nämlich Mann ist Mensch mit männlichen Geschlechtsorganen, Frau mit weiblichen Geschlechtsorganen und es kommt selten vor, daß jemand beides ausbildet. Wer nun sagt, Männer können gebären und Frauen Kinder zeugen, der gibt diesen Wörtern erst einmal eine neue Bedeutung. Eine kleine laute und radikale Minderheit nimmt für sich in Anspruch, die Sprache zu verändern und Anderen neue Bedeutungen aufzuzwingen? Finde ich schon mal nicht OK.

Dann so nebenbei, es wird von dem bei der Geburt zugewiesenem Geschlecht gesprochen. Es wird nicht bei der Geburt zugewiesen, sondern bei der Zeugung bzw. bei Menschen mit beiden Anteilen während der Entwicklung im Mutterleib.

Dann mal die Frage, was ist nach Neusprechdefinition Frau? Die Geschlechtsorgane sind es ja schon mal nicht. Ist es die Rolle der Frau in der Gesellschaft? Da arbeiten wir alles ja gerade daran, die Unterschiede zu beseitigen. Könnte es also sein, hätte aber keine Zukunft. Oder die ERscheinung, Kleidung, Make-Up, etc? Auch da wird gerade stark daran gearbeitet, die Unterschiede zu beseitigen. Was ist es also? Und was macht die Form der Geschlechtsteile aus? Es war eine Laune der Evolution, daß der Mann seinen Rüssel in einer Öffnung der Frau reibt und dann Samen abgibt. Es hätte genau so anders herum sein können, daß die Frau einen Rüssel hat, den im Mann reibt um den Samen herauszusaugen. Ist halt schwerer zu entwickeln, deswegen ist es anders herum gekommen. Ansonsten würden die Männer heute so aussehen, wie die Frauen.

Ein ganz wesentlicher Aspekt geht vollkommen unter. Der Mann gibt seinen Samen ab, wird älter und stirbt. Und dann ist er weg, und zwar komplett. Es bleibt ledigliche eine Spur seiner Gene, mehr nicht. In der Frau gibt es ein paar Zellen, die können befruchtet werden, sich teilen und dann entsteht ein neuer Mensch daraus. Ist es eine Mädchen, dann sind in ihr wieder Zellen, die die Möglichkeit haben, nach dem Tod weiter zu bestehen und immer wieder weiter gerreicht zu werden. Da gibt es eine REproduktion bis in alle Ewigkeit. Und das ist eben für mich der ganz wesentliche Unterschied zwischen Mann und Frau. Und diesen Unterschied kann bisher niemand ändern!

Nun scheint es in der queeren Community eine unfehlbare Tatsachenfeststellung zu sein, die in keinster Weise von niemandem angezweifelt werden darf, daß eine Person, die mit männlichen Organen geboren wurde, aber sich als Frau definiert, auch eine Frau ist. Nun gibt es aber Menschen, und sogar schon Aktivistengruppen, die sich für diese Menschen einsetzten, die eine Umwandlung vollzogen haben und nun dafür kämpfen, ausreichende medizinische Betreuung zu bekommen, weil sie dann festgestellt haben, ist gar nicht so, wie gedacht. Also z.B. Transfrauen, die sich zur Frau haben umoperieren lassen und nun doch wieder Mann sind bzw. sein wollen. Alleine die Tatsache, daß es das gibt, beweist, das eben doch Leute geben, die sich darin irren!

Letztlich hat das binäre Geschlechtersystem einen wichtigen Zweck: Fortpflanzung und schnelle Anpassung. Während bei Lebewesen, die sich un- oder eingeschlechtlich Fortpflanzen, die Nachkommen bis auf Mutationen identisch sind, ist bei der zweigeschlechtlichen Fortpflanzung jeder Nachkomme bis auf sehr wenige Ausnahmen ein Individuum. Fortpflanzungsfähigkeit ist heute nicht mehr so wichtig für die Existenz der Menschheit, da ist eher Überbevölkerung ein Problem. Aber für uns in Deutschland ist es ein Problem. Wir haben eine Geburtenrate von unter 1,4, für stabile Verhältnisse bräuchten wir aber knapp über 2. Eine Rate von 1,4 heißt, alle 2 Generationen halbiert sich die Jahrgangsstärke. Mein Jahrgang hat noch 1,4 Mio. Die Jahrgänge, die mitten im Berufsleben stehen, nur noch 1 Mio und die Jahrgänge, die jetzt ins Berufsleben gehen, nur noch 500.000. Wenn das so weiter geht, dann hätten wir in 4 Generationen noch Jahrgänge mit 100.000 Menschen. Wenn dann die Rate wiede rauf 2 steigt, dann hieß das, aus derzeit 80 Mio Menschen werden dann 8 Mio. Und es ist eben immer noch so, nur ein Heteropaar, bestehend aus biologischem Mann und biologischer Frau kann das ändern, nämlich in dem sie Kinder zeugen. Und weil das in der frühen Vergangenheit bis ins Mittelalter überlebenswichtig für die Menschen war, war es wichtig, zwischen Mann und Frau zu unterscheiden. Homosexualität gab es schon immer, gibt es auch in der Tierwelt, aber mangels der Möglichkeit, Nachkommen zu zeugen, ist das evolutionsmäßig eine Sackgasse.

😳

Geschrieben
Vor 47 Minuten , schrieb jooe50:

 

Bei allem Respekt, aber wer denkt sich denn so eine Weisheit aus.

Nach der Logik  kann also ein schwuler Mann mit einer lesbischen oder hetero  Frau kein Kind zeugen um sich den Kinderwunsch zu erfüllen ?

(Die Frage wurde bewusst so einfach und provokant formuliert)

Das Thema scheint einigen wohl doch mehr abzuverlangen als gedacht.

 

Das Wort 'hetero" heißt ungleich. Wenn zwei Männer oder zwei Frauen ein Paar bilden, wäre jedes dieser Paare ein Homopaar und jedes dieser Paare kann keine Kinder zeugen. Nur wenn sich einer der (schwulen) Männer sich mit einer (lesbischen) Frau paart, bilden sie ein Heteropaar und können dann auch Kinder zeugen. Auch wenn eine künstliche Befruchtung gemacht wird, braucht man zwei verschiedene Menschen, ein Paar, nämlich Mann, der Samen spendet, und Frau, die befruchtet wird. Anders geht es nicht. Da kann man noch so sehr Wörter in ihrer Bedeutung umdefinieren, an der Realität ändert das nichts! Man könnte auch einer Frau eine Eizelle entnehmen, in vitro befruchten und einem Mann einsetzen. Klappt aver auch nur, wenn eine Frau und ein Mann das machen. Und es reicht nicht, wenn die Frau biologisch Man. ist und sich noch so sehr als Frau identifiziert, die "Transfrau" hat keine Eizellen zum entnehmen.

Geschrieben

Allein die Tatsache, dass hier erlaubt wird, dass mancher erklärt, er wäre ach so tolerant und andere könnten sich definieren als“was“ sie wollten (Objekt statt Subjekt gleich Abwertung), ggf auch als Zimmerpflanze (Abwertung durch Absprechen von Menschsein), lässt mich wundern, warum solche Beiträge nicht sanktioniert werden. 
Es hat einen Grund, wieso die Meinungsfreiheit in Artikel 5, nicht 1 geregelt ist.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich weiß nicht ob es geschrieben entsprechend rüber kommt, aber ich habe nichts gegen homosexuelle oder bisexuelle.

Ich habe auch nichts gegen Transvestiten oder Menschen, die unter Geschlechtsdysphorie leiden bzw. deswegen geschlechtsangleichende Maßnahmen durchführen (haben) lassen.

Allerdings halte ich nichts davon, dass kritische Betrachtung des Themas direkt als Intoleranz etc. verunglimpft wird, während man fleißig Extrawürste brät.

 

Ich finde z.B. "LGBTQIA+" komplett bescheuert, obwohl ich die ursprüngliche, Werteorientierte Form gar nicht so schlecht fand.

Lesben, Schwule, Bisexuelle, Asexuelle ... aber keine Heteros.

"Trans" für Transsexuelle (die mWn. meist keine Fans davon sind als Trans-Mann/Frau bezeichnet zu werden) und Transvestiten?

Also theoretisch müsste jemand der seine Geschlechtsangleichung erfolgreich durchgezogen hat und nur auf das andere Geschlecht steht dann aus dem Club raus geworfen werden.

 

Ich finde "nicht binär" absurd, genau so wie der politische/gesellschaftliche Zwang/Druck die nicht Identifikation anderer zu akzeptieren.

Gleiches gilt für absurde Auslegungen, nach dem es theoretisch gut und recht für einen behaarten Kerl in Strapsen o.Ä. sich Transsexuelle zu schimpfen.

Dass sowas echten "Trans" Frauen einen Bärendienst erweist und vermutlich auch bei Damen in Umkleidekabinen etc. ehr bescheiden ankommen wird ist egal, da Kritik mit Intoleranz gleichgesetzt wird um die eigene Perspektive unantastbar und damit richtig zu machen.

 

Es sei außerdem angemerkt, dass es wie bei Allem genügend Gründe gibt die kritische Betrachtung erfordern.

Das Geschäft mit Pubertätsblockern, Operationen etc. ist riesig. Wer glaubt "Big Pharma" hätte moralische Hemmungen, der kann gerne nachlesen was z.B. in Amerika mit Oxicodone/OxiContin gelaufen ist.

Dazu kommt, dass es natürlich auch auf Social Media massig Clicks gibt, wenn man den Leuten eintrichtert wer/was sie sind, was sie denken sollen und das "die anderen" böse sind - egal um welche Sichtweise es geht.

 

Um dem gewollten Missverstehen zuvor zu kommen: Ich sage nicht, dass Transsexuellen unnötig schwer gemacht werden soll. 

Ich denke schlicht, dass man mit diversen Gesetzen/Ansichten über das Ziel hinaus geschossen ist und unter dem Banner der Toleranz sämtliche Kritik verbieten möchte.

Hat man idiotische Gesetze und Ansichten erst einmal durchgesetzt wird es schwer dem Unsinn wieder Einhalt zu gebieten, siehe "§ 218".

 

Warum sollten Ärzte (abgesehen von Moral usw.) sich freiwillig dem Theater um Schwangerschaftsabbrüche aussetzen, wenn sie es genau so gut lassen können... weshalb das Angebot mWn. begrenzt ist und das trifft auch auf die Beratung zu.

Wenn man also (wie in Amerika) an einen Punkt gelangt, an dem berechtigte Zweifel negative Konsequenzen haben, dann überlässt man Felder in denen Objektivität gefragt ist (Psychologie, Medizin...) jenen, die dort nichts zu suchen haben.

Wer glaubt ich würde absurde Szenarien befürchten, die so nie passieren würden, der kann z.B. nachlesen was in der Tavistock Klinik in London passiert ist und sich fragen warum man hier in den Medien fast nichts darüber gesehen hat.

bearbeitet von aCreativeNickname
HansDampf77
Geschrieben

 „Trans“ ist nicht gleich „Trans“, denn für mich besteht schon ein großer Unterschied, zwischen TV und TS. 
 

Wenn ein/e TS sich als Frau oder Mann fühlt, nehme ich es an und respektiere das, auch falls sie ggf., für mich, weniger weiblich oder männlich wirken würden

Nur weil Männer oder Frauen sich mal gern anders kleiden/präsentieren. (Im Fall von TV) sehe ich sie immer noch in ihren „natürlichen“ Geschlecht, respektiere aber ihr Auftreten. 
 

Geschrieben
Warum wie nicht sehen live trinken Kaffee und denn wie danke gehen zusammen oder nein
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden, schrieb Lisbetha:

Allein die Tatsache, dass hier erlaubt wird, dass mancher erklärt, er wäre ach so tolerant und andere könnten sich definieren als“was“ sie wollten (Objekt statt Subjekt gleich Abwertung)

Wäre es denn grammatikalisch richtig, wenn man z.B. anstatt "als was" "als wen" schreibt? 🤔
Wenn Person X sich als männlich definiert, fragt man dann nach "Als was definiert er sich?"  oder "als wen definiert er sich?" ? Was wäre grammatikalisch korrekt? Ich würde ja sagen, die Frage "als was definiert er sich?" wäre korrekt. 

 

vor 5 Stunden, schrieb Lisbetha:

ggf auch als Zimmerpflanze (Abwertung durch Absprechen von Menschsein), lässt mich wundern, warum solche Beiträge nicht sanktioniert werden. 

Ist das so? Wer sich als Zimmerpflanze definiert, der spricht sich das Menschsein doch selbst ab. Du musst dich also nicht wieder künstlich aufregen, auch wenn das dein liebstes Hobby zu sein scheint. ✌️

 

 

vor 7 Stunden, schrieb Lachenbringtmehr:

Wie man hier sieht, wäre es ja auch wirklich schrecklich, wenn wir Bundesbürger aussterben würden... 🤦🏻‍♂️
Aber schön, noch ein Schwurbler mehr, der äußerst umfassend erklärt, dass eine Frau, die der Reproduktion nicht mehr fähig ist (Gene, Unfall, OP,...) offenkundig keine Frau ist.
Vielleicht sollte man das noch erweitern auf "Gebärfähigkeit und dauerhaftes Kochen am Herd"... Andererseits machen hier einige Frauen (hat man die schon auf ihre Reproduktionsfähigkeit getestet oder muss man das jährlich machen?) ja bei diesem Mittelalter mit. Ganz ohne sich zu schämen. Dann aber hoffentlich auch ohne jemald was von "Gleichberechtigung" oder "Benachteiligung" zu faseln. 🤫

Wundert mich nicht wirklich, dass du gar nicht verstanden hast, was er geschrieben hat. :D

bearbeitet von Blauzahn84
HansDampf77
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb aCreativeNickname:

Ich weiß nicht ob es geschrieben entsprechend rüber kommt, aber ich habe nichts gegen homosexuelle oder bisexuelle.

Ich habe auch nichts gegen Transvestiten oder Menschen, die unter Geschlechtsdysphorie leiden bzw. deswegen geschlechtsangleichende Maßnahmen durchführen (haben) lassen.

Allerdings halte ich nichts davon, dass kritische Betrachtung des Themas direkt als Intoleranz etc. verunglimpft wird, während man fleißig Extrawürste brät.

 

Ich finde z.B. "LGBTQIA+" komplett bescheuert, obwohl ich die ursprüngliche, Werteorientierte Form gar nicht so schlecht fand.

Lesben, Schwule, Bisexuelle, Asexuelle ... aber keine Heteros.

"Trans" für Transsexuelle (die mWn. meist keine Fans davon sind als Trans-Mann/Frau bezeichnet zu werden) und Transvestiten?

Also theoretisch müsste jemand der seine Geschlechtsangleichung erfolgreich durchgezogen hat und nur auf das andere Geschlecht steht dann aus dem Club raus geworfen werden.

 

Ich finde "nicht binär" absurd, genau so wie der politische/gesellschaftliche Zwang/Druck die nicht Identifikation anderer zu akzeptieren.

Gleiches gilt für absurde Auslegungen, nach dem es theoretisch gut und recht für einen behaarten Kerl in Strapsen o.Ä. sich Transsexuelle zu schimpfen.

Dass sowas echten "Trans" Frauen einen Bärendienst erweist und vermutlich auch bei Damen in Umkleidekabinen etc. ehr bescheiden ankommen wird ist egal, da Kritik mit Intoleranz gleichgesetzt wird um die eigene Perspektive unantastbar und damit richtig zu machen.

 

Es sei außerdem angemerkt, dass es wie bei Allem genügend Gründe gibt die kritische Betrachtung erfordern.

Das Geschäft mit Pubertätsblockern, Operationen etc. ist riesig. Wer glaubt "Big Pharma" hätte moralische Hemmungen, der kann gerne nachlesen was z.B. in Amerika mit Oxicodone/OxiContin gelaufen ist.

Dazu kommt, dass es natürlich auch auf Social Media massig Clicks gibt, wenn man den Leuten eintrichtert wer/was sie sind, was sie denken sollen und das "die anderen" böse sind - egal um welche Sichtweise es geht.

 

Um dem gewollten Missverstehen zuvor zu kommen: Ich sage nicht, dass Transsexuellen unnötig schwer gemacht werden soll. 

Ich denke schlicht, dass man mit diversen Gesetzen/Ansichten über das Ziel hinaus geschossen ist und unter dem Banner der Toleranz sämtliche Kritik verbieten möchte.

Hat man idiotische Gesetze und Ansichten erst einmal durchgesetzt wird es schwer dem Unsinn wieder Einhalt zu gebieten, siehe "§ 218".

 

Warum sollten Ärzte (abgesehen von Moral usw.) sich freiwillig dem Theater um Schwangerschaftsabbrüche aussetzen, wenn sie es genau so gut lassen können... weshalb das Angebot mWn. begrenzt ist und das trifft auch auf die Beratung zu.

Wenn man also (wie in Amerika) an einen Punkt gelangt, an dem berechtigte Zweifel negative Konsequenzen haben, dann überlässt man Felder in denen Objektivität gefragt ist (Psychologie, Medizin...) jenen, die dort nichts zu suchen haben.

Wer glaubt ich würde absurde Szenarien befürchten, die so nie passieren würden, der kann z.B. nachlesen was in der Tavistock Klinik in London passiert ist und sich fragen warum man hier in den Medien fast nichts darüber gesehen hat.

Ich lese aus deinem Beitrag Verständnis, Toleranz, aber auch die (mMn) nötigen Skepsis heraus. 
 

Dieses Thema sollte von allen Seiten mit Respekt begegnet werden, denn Respekt ist auch keine Einbahnstraße! 
 

Meinet wegen kann sich Jeder kleiden wie er/sie will, kleide mich ja auch so wie ich möchte und nicht wie Einige es von mir erwarten. 
 

Geht es aber um eine Geschlechtsumwandlung, finde ich die heutigen Gesetze, in Deutschland, schon richtig, dass man es nicht „mal eben“ machen lassen kann… so schwer es ggf. für die wirklich Betroffenen ist. 
 

Wir hatten es auf meiner Arbeit… 

Wo ich (anfangs als einer der Wenigen) hinter meiner Kollegin stand, die mal mein Kollege war. 
 

Das Unternehmen in dem ich arbeite, hat sich an die Gesetze gehalten, ihr Möglichkeiten gegeben, stand hinter Ihr, doch auch meine Kollegin mußte akzeptieren das nicht Alles nach ihren Willen geht, was sich machte. 
 

Mit vernünftigen Menschen findet sich ein vernünftiger Weg für Alle, mit Betonköpfen kann man darüber leider nicht vernünftig sprechen… 

bearbeitet von HansDampf77
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