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Wenn der Partner keine Lust mehr hat.


Tu****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

sie macht therapie? medikation ? sexuelles wird normal auch in einer therapie angesprochen/nach gefragt. durch medikation häufiges auftreten. frag doch mal nach, ob in der therapie auch der ehemann dabei sein darf und ihr das thema besprecht. somit bekommst du es erklärt. das hat aber nie priorität. erstmal muss der mensch gefestigt sein im tagesablauf und medikation.

bearbeitet von holly_jolly
Geschrieben

Sex ist, wenn auch wichtig, nur ein Teil einer Beziehung. 
Ich denke, das große Problem ist oft, dass Sex und Liebe als Einheit gesehen wird und Menschen, die das nicht trennen können oder wollen bekommen dann Probleme, wenn die Interessen auseinander driften.

Redet miteinander und versucht einen Kompromiss zu finden, der beiden gerecht wird.

Eine Trennung ist die allerletzte Option, wenn kein Kompromiss möglich ist.

Geschrieben
Mit Depressionen ist es nicht so , einfach ich spreche aus eigener Erfahrung damit . Bekommt Deine Frau Tabletten um das mit den Depressionen zu erleichtern und hat Sie Fachliche Hilfe.
Versuche mit Ihr zu reden . Es ist auch wichtig über seine Gefühle füreinander zu sprechen.
Mein Ex-Mann hatte nicht den Arsch in der Hose obwohl ich schon ein paar Jahre in Behandlung war. Er sowieso immer beim Nachbarn rumhing und Modelauto spielen oder fahren waren . Der Sex war scheiße , weil wenn man kurz vor der Tiefschlafphase geschaut wird ob die Olle feucht ist um im Doggystyle durchgevögelt zu werden um sich dann entleert auf die Seite zu packen und zu schlafen als wäre nichts passiert. Man selber fragt sich was hat man nur verkehrt gemacht. Hatte immer versucht zu sprechen. Irgendwann gibt man auf.
Deswegen Rede mit deiner Frau über alles ansonsten begleite Sie zum Psychiater , wenn Deine Ehe Dir wirklich wichtig ist.
Ich bin total monogam und würde auch, wenn ich in deiner Haut stecken würde nicht im Traum daran denken lieber hole Dir mit deinen gesunden Händen einen Runter
Geschrieben
Am 25.7.2024 at 08:51, schrieb Tutti04:

aber  was würdet ihr  tun?

Ich würde vor allem ehrlich mir selbst gegenüber sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man sich,  bei einer „schweren Depression“ lediglich nur auf der körperlichen Ebene entfremdet hat.

Welche weiteren Ebenen sind noch betroffen? 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 25.7.2024 at 08:51, schrieb Tutti04:

Ich werde sie auch deswegen nicht verlassen, aber  was würdet ihr  tun?

Zusammen mit ihr eine Lösung finden, denn es kann ja nicht sein, dass du da etwas mit dir rumschleppst, ohne darüber mit deiner Partnerin zu sprechen! smilie_denk_49.gif.17a9bc90a39b1a06abcc15a11050b5bb.gif Was ich persönlich nicht schön fände, wäre ein heimlicher Alleingang. So etwas muss man dann auch zusammen aufarbeiten.

 

Vielleicht merkst du dann vielleicht sogar, in direkter Auseinandersetzung, dass du es wissentlich, ihr gegenüber, überhaupt nicht mehr wolltest. Es gibt so viele Arten der Befriedigung. Oder man geht die Sache zusammen an. So ein Alleingang, ohne etwas zu klären, käme für mich einem Beziehungstod gleich. Dann könnte ich weder mir noch meinem Partner in die Augen sehen.

 

Ich werde sie deswegen nicht gleich verlassen? smilie_denk_14.gif.cf853b70efefa79f7eb43ee1d8b5fb6d.gif Wenn es nicht nur egoistisch motiviert und gemeint war, klingt doch zunächst einmal nach tiefer Zuneigung. smilie_denk_49.gif.17a9bc90a39b1a06abcc15a11050b5bb.gif Einen Versuch wäre es jedenfalls wert. Also wenn ich eine Partnerin hätte, diese aber nicht mehr, in der von ihr gewünschten Art und Weise befriedigen könnte, sorgte ich schon von selbst für klare Verhältnisse? smilie_denk_14.gif.cf853b70efefa79f7eb43ee1d8b5fb6d.gifIch versteh das immer nicht, wenn ich hier so etwas lese?

Das klärt man doch! zornig_106.gif.7de8ebbaef05341ce5c46a5034c4d6bc.gif

bearbeitet von Hank
Ge'Hankt
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Profil_Los:

Welche weiteren Ebenen sind noch betroffen? 

Leider alle...auf beiden Seiten. 

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Profil_Los:

Ich würde vor allem ehrlich mir selbst gegenüber sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man sich,  bei einer „schweren Depression“ lediglich nur auf der körperlichen Ebene entfremdet hat.

Welche weiteren Ebenen sind noch betroffen? 

Sorry, wenn man keine Ahnung über Depression hat, bitte keine unqualifizierten Kommentare !

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb alotofcum:

Sorry, wenn man keine Ahnung über Depression hat, bitte keine unqualifizierten Kommentare !

Was findest du daran unqualifiziert, wenn ich schreibe, wie ich damit umgehen würde?😀

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Profil_Los:

Was findest du daran unqualifiziert, wenn ich schreibe, wie ich damit umgehen würde?😀

Vielleicht habe ich es ja falsch verstanden, dein Kommentar liest sich für mich so als würdest du denken ihre Depression sei Folge einer Entfremdung als Paar.

Eine ernste Depression hat viel tiefere Ursachen, das ist eine echte Krankheit.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 47 Minuten, schrieb alotofcum:

Vielleicht habe ich es ja falsch verstanden, dein Kommentar liest sich für mich so als würdest du denken ihre Depression sei Folge einer Entfremdung als Paar.

Du hast es falsch verstanden. Nein, eine Folge der Depression, ist so wie hier im Beitrag, eine mögliche körperliche Entfremdung. Was für Ebenen, wie z.B. Kommunikation, Vertrauen,etc. sind nach drei Jahren „schwerer Depression“ wohlmöglich noch betroffen? Hier wäre ich sehr ehrlich, mir selbst gegenüber. 
 

P.S. Ich weiß über die Thematik „Depression“ und dessen Auswirkungen & Abstufungen möglicherweise zu viel. Ich kenne und arbeite ja quasi täglich damit. 🤫

bearbeitet von Profil_Los
Geschrieben
Am 27.7.2024 at 09:38, schrieb Profil_Los:

Du hast es falsch verstanden. Nein, eine Folge der Depression, ist so wie hier im Beitrag, eine mögliche körperliche Entfremdung. Was für Ebenen, wie z.B. Kommunikation, Vertrauen,etc. sind nach drei Jahren „schwerer Depression“ wohlmöglich noch betroffen? Hier wäre ich sehr ehrlich, mir selbst gegenüber. 
 

P.S. Ich weiß über die Thematik „Depression“ und dessen Auswirkungen & Abstufungen möglicherweise zu viel. Ich kenne und arbeite ja quasi täglich damit. 🤫

Dann sorry. 

Ich habe leider ebenfalls persönlich und im familiären Umfeld damit zu tun.

Und ich denke, es ist keine körperliche Entfremdung zwischen Partnern, da ist nichts zwischen den Partnern.

Der Partner darf es nicht auf sich beziehen, sondern muß es als tiefgreifende Veränderung der Persönlichkeit des anderen verstehen. 

Und insofern, solange es rein um die körperliche Befriedigung geht, diese woanders suchen.

Um sich nicht, schlussendlich, selber aufzugeben.

Geschrieben

Dieses Thema bei Frauen, aber auch bei Männer ist ernster zu nehmen, als üblich geglaubt. Speziell dann, wenn Depressionen auftreten oder schon aufgetreten sind. 

Leider gibt es äußerst wenig The***uten, die in dieses Thema einsteigen. 

Beispiel: Eine Frau wird vom Mann zur Sexualthe***utin geschickt, weil er schon ahnt, dass hier etwas nicht stimmt. Und wie wird die Frau beraten? Sie soll sich vom Mann trennen, denn es liegt an ihm. Sein Sex ist nicht befriedigend, sodaß die Frau die Lust verliert. ER ist schuld an der Depression. Die Frau bekommt Krebs und stirbt innerhalb 4 Jahren daran. Dies ist eine wahre Geschichte aus meiner Praxis!!!

Dann geht eine Frau zum männlichen Psychologen und spricht ihre Lustlosigkeit an. Der Psychologe schafft die Situation nicht, und will sich mit der Frau sexuell treffen. Daraufhin will die Frau den Mann verlassen, weil ja alle Männer nur das Eine wollen. Hier haben wir noch die Kurve halten können!

Ich empfehle daher jedem Paar, die Situation anzunehmen und noch mehr zusammenwachsen, in dem man gemeinsam eine Lösung und gute the***utische Hilfe bekommt. Meist liegt "der Fehler" an einer kleinen Sache, die als Paar leicht zu lösen ist. 

Jeder sollte das Recht und die Möglichkeit haben, seine Sexualität zu erfahren. Es ist die höchste Schöpferkraft, die uns gegeben wurde. Ignoriert man sie, kommt es zu 100% zu Krankheiten, die sich auf dieses Manko aufbauen. Frauen brauchen Männer und Männer Frauen. Ein Single-dasein ist zwar einfacher, zeigt in der Sexualität ein anderes Muster, welches wiederum keine gesunde und erfüllende Sexualität ergibt. 

Geschrieben
Am 25.7.2024 at 08:51, schrieb Tutti04:

Guten morgen ihr lieben 
Ich möchte mal eure Meinung hören, ich bin seit 11 Jahren mit meiner Frau zusammen, 10 Jahre verheiratet. Die ersten 7 Jahre waren wunderbar, aber dann kam die Erkrankung schwere Depression es war am Anfang echt schwer damit umzugehen, aber ich habe es gelernt,nur seit der Erkrankung  läuft nichts mehr in Sachen Sex.

Ich liebe meine Frau aber ich bin auch nur ein Mensch oder Mann ich habe alles versucht damit sie mal Lust bekommt, aber es haut nicht hin sie sagt mir immer,  dass sie kein Verlangen mehr danach hat. Ich werde sie auch deswegen nicht verlassen, aber  was würdet ihr  tun?

Es mit ihr zusammen durchstehen. 

Geschrieben
Nimmst du wegen der Depression Medikamente? Antidepressiva wirken sich nämlich oft negativ auf die Libido aus
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