Oral

Juli 25

Wir sind ungestört in einem Zimmer, haben uns unbemerkt von den anderen abgesetzt. Hoffentlich hat’s keiner bemerkt. Gott sei dank steckt innen ein Schlüssel und wir konnten abschließen. So kann uns zumindest keiner überraschen. Wir nennen sie einfach Anja. Anja gibt’s wirklich. Die Situation hat sich einfach so ergeben. Zuviel Getrunken, zu Lange in die Augen geschaut, unkontrolliert geflirtet.

Wir stehen uns eng gegenüber. Ich rieche ihren Duft, drücke meine Lippen auf ihren Hals und küsse ihn, beiße hinein, sauge daran, muss aufpassen kein Hämatom, keinen Knutschfleck zu hinterlassen. Sie stöhnt. Meine Hände liegen auf ihrem Po. Kneten die Pobacken, ziehen sie auseinander und drücken sie zusammen. Ich spiele mit ihrem Po. Sie hat ein kurzes aber nicht billig wirkendes Kleid an. Noch hat sie es an. Meine Hände spüren einen Slip unter dem Kleid. Während mein Mund weiter ihren Hals „bearbeitet“ schieben meine Hände das Kleid über ihren Po. Meine Finger erforschen die Spalte zwischen den Pobacken. Der Slip ist nur ein String. Meine Finger umkreisen ihre Rosette, ihren verschlossenen Schließmuskel. Ich löse eine Hand von ihrem Po und schiebe sie zu ihrer Brust. Ein A-Körbchen. Ihre Brustwarze steht ab. Sie scheint hart. Sie windet sich unter meinen Küssen und den Berührungen ihres Po’s und ihrer Brust. Ihre Hände hat sie in meinen Hintern gekrallt. Ich spüre ihre Fingernägel und den Schmerz wenn sie meinen erregten Penis gegen ihr Becken, gegen ihre Vulva presst.

Ich löse meine Lippen von ihrem Hals. Er ist nur leicht gerötet und auch die Bissspuren sind nur schwer zu erkennen. Meine Zunge schiebe ich vom Hals über ihre Wangen bis zum Ohr. Küsse das Ohr, knabbere mit den Zähnen vorsichtig daran, schiebe die Zunge ins Ohr.

„Lutsch meinen Penis“, flüstere ich ihr ins Ohr. Sie protestiert nicht. Sie lacht und geht auf die Knie. Langsam, mit den Händen von meinem Hintern zum Reißverschluss meiner Shorts wandernd. Der Schmerz im Po lässt nach. Sie öffnet den Reißverschluss und zieht mir die Shorts zusammen mit meinem Slip aus. Komplett, bis über meine Schuhe. Sie leckt über meinen Penis. Komplett, von der Spitze bis zum Ansatz. Langsam macht sie das. Sowohl ich als auch sie scheinen es zu genießen. Eine Hand hält meinen Hodensack. Sie macht das nicht zum ersten Mal, sie macht das phantastisch. Sie zieht die Vorhaut zurück und küsst meine Penisspitze. Mein Blut weicht aus meinem Gehirn und sammelt sich in meinem Unterleib. Mein Penis ist total hart und drückt nach oben. Sie öffnet ihre Lippen und will sie über meinen Penis schieben.

„Warte, so nicht, ich will dich in deinen Mund ficken“, stöhne ich. Sie wirkt überrascht aber nicht entsetzt. Ich fasse meinen harten erregten Penis und biege ihn vor ihren Mund, schiebe ihn zwischen die geöffneten Lippen hinein. Zentimeter für Zentimeter genieße ich den Druck ihrer Lippen auf meinem Penis. Sekunde für Sekunde erregt mich die Situation. Ich schau nach unten. Ihre Augen sind geschlossen, mein Penis bis zum Anschlag in ihrem Mund. Ihre Nase bohrt sich in meinen Bauch. Meine Hoden drücken gegen ihr Kinn. Langsam, ganz langsam ziehe ich ihn wieder heraus. Bis meine Penisspitze nur noch ihre Lippen berührt. Ich wiederhole die Penetration ihres Mundes. Langsam jede Sekunde genießend. Mit beiden Händen halte ich ihren Kopf, um ein zurückweichen beim Eindringen zu verhindern. Vorsichtig steigere ich den Rhythmus. Wenn sie ihn komplett aufgenommen hat, dann ziehe ich ihren Kopf nach vorne gegen meinen Bauch, als könnte ich so noch tiefer in sie eindringen. Ihre Erregung ist nicht geringer. Wieder spüre ich ihre Hände, ihre Fingernägel in meinem Po. Wenn meine Hoden ihr Kinn berühren, dann drückt sie meinen Hintern noch fester gegen ihren Kopf, als könnte sie ihn noch ein paar Millimeter mehr aufnehmen.

Ich verliere die Kontrolle, steigere meinen Rhythmus, ficke sie hart in ihren Mund. Abwechselnd öffne und schließe ich meine Augen, schaue zu ihr hinunter. Wir atmen schwer, zucken stöhnen auf. Mein Orgasmus kommt immer näher. Mein Unterkörper wird stärker durchblutet, ich zucke zusammen, zwei, drei, vier, immer kleiner werdende Schübe von Sperma spritze ich in ihren Mund. Sie schaut grinsend nach oben. Weiß, dass sie besser war als gedacht. Ich ziehe meinen Penis zurück. Speichel und spermabekleckert sieht er aus. Wir schauen uns an. Unausgesprochen leckt sie wieder drüber beseitigt meine Spuren und ihren Speichel. Wir sagen nichts. Ich ziehe mich wieder an und wir mischen uns unauffällig wieder unter die Gäste.