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Verwirrende Landung im Bett


Ab****

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Geschrieben

Verwirrende Landung im Bett

Was mir alles so in Garbsen passiert.
von Absolut Lustvoll

Soetwas passierte wohl nur, wenn extrem große Hitze, ein ihr soeben davon gefahrener Bus, ihre zornigen Flüche auf Chinesisch und mein freundlich fragender Blick durchs Autofenster hindurch zusammenkommen. Deutsch konnte die junge chinesische Frau wohl fast gar nicht, ihr katastrophales Englisch war mir absolut unverständlich, wenigstens die Übersetzungsprogramme unserer beiden Smartphones ergänzten sich gut. Irgendwie fand sie die Klimaanlage meines großen Fahrzeugs prima. Als ich unter anderem das Wort „Erstsemester“ auf ihrem Display las, war mir klar, daß sie wohl eine Studentin der Lasertechnologie in Garbsen war.
 

Die wirklich hübsche Chinesin schaute sich vom Beifahrersitz aus im Innern meines kompakten Californias um. Neugierig geworden bemerkte sie beim Blick über ihre Schulter das noch ziemlich unaufgeräumte Bett im Bereich hinter den Vordersitzen und hatte erschrocken gleich wieder den Türgriff in der Hand. Zeitgleich sprach ich etwas ins Smartphone. Nur die chinesische Übersetzung meines gesprochenen „wohin“ hielt sie davon ab, sofort wieder auszusteigen. Den Straßennamen kannte ich noch gar nicht, aber GoogleMaps konnte damit etwas anfangen. Schmunzelnd sprach sie in ihr Handy und hielt mir das Display mit „Freundlicher Mann“  hin. Bald standen wir vor ihrem Studentenwohnheim. „Süßes China-Girl“ las sie auf meinem hingehaltenen Handy. Beim Abschiednehmen sprach sie noch einmal in ihr Smartphone und hielt mir lächelnd das Display hin. „Komm mit!“ las ich.
 

Ihr Bett in dem Einzimmerappartement war genauso unaufgeräumt wie die Liegefläche meines Californias. Nur hatte ich im California nicht die Absicht gehabt, sie einfach so dorthinein zu locken. Bei ihr sah die Absicht mittlerweile doch schon anders aus, als sie mich so wundervoll anstrahlend zum Hinsetzen auf ihrem Bett drängte. „Durst?“ las ich die Übersetzung ihres wohlklingenden Singsangs, als sie sich eng neben mich setzte und nebenbei störendes Bettzeug wegdrückte. Auf mein zögerliches Kopfschütteln legte sie mir mit halbgeöffnetem Mund ihre Arme um den Hals. Ich habe bestimmt blöd aus der Wäsche geguckt. Dabei hätte mir seit dem Schleichen durch das Treppenhaus und die Flure des Studentenwohnheims klar sein müssen, welche Stunde geschlagen hatte.
 

((…wie das wohl weiter ging?))

Geschrieben

Nun wußte ich endlich, wie chinesische Erstsemester küssen: zart bis ungewöhnlich wild mit Zungenspitze an Zungenspitze und die Hand sehr geschickt am Reißverschluss meiner Hose. Als ich begeistert alles Weitere geschehen ließ und versaut darüber nachdachte, ob wohl China-Girls Spalte waagerecht geschlitzt wäre wie ihre listigen Augen … da erinnerte ich mich daran, daß die neugekauften Kondome noch im Handschuhfach lagen. Ich tippte auf meinem Handy und sie las auf Chinesisch: „Kondom im Auto“. Sie ließ meinen schon prall Schwanz los, tippte mir an die Stirn und zeigte dann Richtung Tür. Als ich brav aufstehen wollte, nahm sie meine dicke Eichel in den eigentlich doch kleinen Mund und lutschte in einer wirklich sagenhaft weichen Art.
 

Nebenbei tippte sie auf ihrem Handy herum und hielt es mir hin: „Machen Baby“ Aber China-Girl grinste dabei irgendwie hinterhältig. Als ich den Kopf schüttelte, lachte sie und ich überlegte daraufhin, welche Bedeutung Kopfschütteln in China hatte. Ich tippte lieber noch zur Antwort: „Ich ziehe ihn vorher heraus und spritze auf deinen Bauch!“ Sie richtete sich scheinbar entrüstet vor mir auf, zog sich splitterfasernackt vor mir aus und rieb vorwurfsvoll ihren durchtrainierten Bauch. Dann drehte sie sich herum, beugte sich weit runter und zeigte auf einen wirklich süßen kleinen After. Ihre Schlitzaugen musterten mich. War das nun ein Lächeln, oder was? Ich nickte! Dann zog sie mir echt mit den flinksten Fingern, die sich je mit meinen Sachen befaßt hatten, alles in einem Affenzahn aus.
 

Während ich mir noch überlegte, wie flexibel wohl so eine chinesische Analrosette war, legte sie sich befruchtbar, wie sie war, in die Missi aufs Bett. Ich positionierte mich mit steifem Schwanz zum Analsex vor ihr unterm hochgestreckten Missionar zwischen ihren Knien, aber sie ließ die Schenkel viel zu weit unten. Wie sollte ich da denn in ihren After kommen? Jetzt versuchte sie es in ihrem köstlichen Singsang auf gewöhnungsbedürftigem Deutsch auszusprechen: „Machen Baby“. Mein blödes Gesicht muß Bände gesprochen haben, denn sie tippte lachend ins schnell gegriffene Handy und ich las die deutsche Übersetzung: „Baby und du kommen mit nach China“.
 

Mein Frauenverwöhner nahm sich das noch mehr zu Herzen und beugte sich daraufhin langsam&entsetzt runter. China-Girl schüttelte vorwurfsvoll ihr Gesicht, daß die langen schwarzen Haare flogen. Dann zog sie mit beiden Händen ihre Vulvalippen auseinander, daß ich jetzt doch den Eindruck bekam, es entstände eine waagerechte Spalte. Ich drang erstmal in ihre feuchtwarme Vagina ein und nahm mir vor, sehr gut aufzupassen. Oh Leute, das war geiler als jede mir bekannte EU-Pussy! Minuten vergingen wie eine gefühlte Ewigkeit. Dann übernahm sie die Regie durch entgegendrückende und himmlisch kreisende Bewegungen ihres Unterleibs. Wieder kam ihr schreckliches Deutsch: „Machen Baby!“

Geschrieben


Meine Hände umfaßten abwechselnd ihre zuckersüßen, strahlend weißen Brüstchen mit diesen fest abstehenden, dunklen Nippeln oder sie stützen mich mal links, mal rechts ab. Denn irgendwie hatte ich Sorge diese zarte, kleine Frau zu zerdrücken. Stattdessen lernte ich ihre Wehrhaftigkeit kennen. Einem Karateschlag gleich bekam ich überraschend zwei Doppelhandkanten in meine Armbeugen und plumpste auf ihren Oberkörper. Das war ihr absolut recht und sie schmiegte sich hingebungsvoll an mich. Ihre Schenkel umschlossen mich heißblütig.
 

Was sie da im Innern ihrer Vagina veranstaltete, war mir so intensiv noch niemals anderswo begegnet. Haben wohl alle Chinesinnen diesen einsaugenden und massierenden vaginalen Effekt? Ich näherte mich ruckzuck jenem Punkt, an dem es kein Halten mehr geben konnte. Deshalb und weil sie mich unablässig küßte, verlor ich meine Übersicht. Es prickelte an meinen üblichen Verdächtigen und zog drinnen in meinem Schwanz, daß es mir Warnung genug sein dürfte. ‚Schnell raus, sonst spritze ich ab‘, ging es mir durch den allerletzten Rest von Verstand, der momentan aber zwischen meinen Beinen saß.
 

Ihre Schenkel hatten mich umfaßt und ließen mir nur genügend Spielraum zum kraftvollen Ausholen beim Vögeln; ein Entkommen aus ihrer Schenkelschere dürfte unmöglich sein. Es explodierte von der Prostata kommend durch meinen dicken, langen Schwanz hinein in ihre engflexible Scheidenöffnung, die gerade den mir von EU-Pussys gewohnten Engwerdenrhythmus aufwies. Ich hauchte ihr meine männliche Wildheit entgegen und sie prustete selber stöhnend geil. Dann hatte ich sie völlig mit weißem Sperma ausgefüllt und ihre dunklen Augen fraßen mich auf, während ich völlig darin versank. Sie griff mit rechts ihre einzige Möglichkeit, sich mit mit zu verständigen und Sekunden später las ich: „ Ich bekomme immer die Verhütungsspritze!“


((Wollt ihr mehr davon lesen?))

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben

Na klar.....

Hatte auch schon so ne kleine enge Chinesin.

 

Geschrieben

Gleich darauf lagen wir nebeneinander. Auf dem Bauch liegend, hatte sich mein China-Girl ausgestreckt und ließ sich den Rücken massieren. Ich weiß gar nicht mehr, wie wir das kommuniziert hatten. Wahrscheinlich ging’s auch mal in Zeichensprache. Ihren Namen bekam ich irgendwie nicht ausgesprochen, da mußte ich noch üben. Sie nannte mich einfach nur kurz: Schatz. Ihr Hintern hatte köstliche Maße. Der war nicht allzu klein, eben gerade richtig für meine massierenden Hände. Sie spreizte dabei ihre festen Beine, weil sie es irre mochte, wenn ich von hinten unter ihren Po griff und die Vulvalippen fingerte. Mir schien, sie kam schon wieder in Fahrt. China-Girl stöhnte echt schon brünstig, wenn ich mit beiden Daumenballen hintereinander her ihre Wirbelsäule hoch drückte.

Geschrieben

((Liebe Leserinnen und Leser, ich schreibe als Nächstes wieder über Swingern! Meine Story-Idee sieht folgendermaßen aus: Geil wäre das verabredete Treffen zweier durchaus schon mal etwas bi-interessierter Männer, die sich hier bei Poppen kennenlernen und sich in einem Swingerklub treffen, um so richtig kuschlige, vielleicht sogar etwas kräftiger gebaute Frauen zu beglücken. Ehrlich gesagt, könnte ich mir sowas als persönliche Reise durch die Swingerclubs Deutschlands vorstellen und anschließend diese Clubs wie Reklame beschreiben. Selbstverständlich wären alle handelnden Personen unkenntlich verändert und besonders mit den Damen abgesprochen. Die pornographisch-erotische Ader eures Autors würde allen Lesern geile Storys bieten. Ich würde einen unvergeßlichen Spaß in der Ferne haben und dort auch gern vorlesen. Der Mann vorort müßte bitte schon vorher Kuschliges mit der betreffenden Damenwelt abgesprochen haben, wie ich es in der Story „Flotter Dreier im Swingerclub NaschMarkt“ schildere.))

Geschrieben

Ja, aber diese Geschichte sollte noch deutlich weiter gehen bitte 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb lucky78bln:

Ja, aber diese Geschichte sollte noch deutlich weiter gehen bitte 

((Meine Lieben, bitte schreibt mir dafür eine PN, damit ich euch antworten kann und ihr mir eure Wünsche darstellen könnt! Mir persönlich schwebt gerade für später mal eine Sciencefiction-Story vor, wo Bert mit einer supergeilen Außerirdischen beim Sex per hypermodernem Smartphone kommuniziert. Aber ihr habt womöglich noch bessere Ideen?))

Geschrieben (bearbeitet)


 

Sie tippte etwas ins neben ihr liegende Smartphone und ich bekam akustisch die Übersetzung einer weiblichen Stimme mit dunklem Tenor zu hören: „Dein China-Girl mag Finger in After!“ Nicht völlig verblüfft, wechselte ich zum Massieren ihres Popöchens über. Ach, ihre weichen Pobacken waren einfach herrlich. Warum hatte ich mich bloß seit meinem eigenen Studium nicht mehr mit ganz blutjungen Frauen befaßt? Da duftete alles ganz anders und meine Hände konnten nicht genug bekommen von jungem, weichen Fleisch dieser hormongesteuerten, wirklich immerzu geilen Weiber. Mit dem von einem Regal gefischten Massageöl ging mein rechter Zeigefinger zunächst feinfühlig auf der Analrosette ins Kreisen über.

((Ups, ich bekomme jetzt um 13:59Uhr von meinem ezidischen Bringsdienst-Imbiss schräg gegenüber zum ersten Frühstück des Tages eine vegetarische Pizza geliefert. Aber natürlich setze ich für euch diese Story demnächst fort. Mein rechter Zeigefinger kribbelt schon bei dem Gedanken, wie irre zart er wohl durch diese recht flexible Rosette in ihren chinesischen After hineinflutscht!))

bearbeitet von AbsolutLustvoll
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