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Flotter Dreier im Swingerclub NaschMarkt


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Natürlich könnt ihr euch vorstellen, wie wahnsinnig schnell wir Männer uns daraufhin ausziehen. Während mein netter Poppen-Freund Jack noch etwas in seiner langen schwarzen Hose strauchelt, klappe ich bereits den Lederlatz meines swingermäßig geilen, schwarzen Nylonslips herunter.  Mein bestes Stück entpuppt sich für Jennifer als echter Hingucker. Auf der Stelle spreizt sie ihr Beine und läßt dadurch freien Blick auf ihre interessant helle Ehemuschi zu. Kaum bin ich nahe genug zu ihr über das weiche Boxspringbett gekrabbelt, schon begrüßt sie meinen Neuankömmling im Swingerclub NachMarkt mit zärtlichem Abgreifen, Küssen und feuchtem Lecken.

Geschrieben (bearbeitet)


Mein prickelnder Neuankömmling genießt augenscheinlich und wird zu genau dem dicken, langen Steifen, wie ihn sich Jennifer nach üblichem Allerlei im Eigenheim wünscht. Sie ist eine durchaus kuschlige, kräftig gebaute Frau, die hier endlich mal sexuelle Freuden sucht. Soviel weiß ich schon aus ihren überraschend ehrlichen Worten vorhin in der Sesselrunde. „Der gute Jack hat mir eine richtig potente Abwechslung zu meinem schlappen Sofapuper daheim versprochen“, hat sie mich schon zur Begrüßung amüsiert. „Du willst also mein zweiter Rammler beim Flotten Dreier werden, Bert?“ Beim ersten Drink hat uns das Plappermäuschen gut unterhalten. Jetzt kriegt sie nur ein verzerrtes Stöhnen heraus, denn sie hat den lutschenden Mund voll mit einem schönen Ding.


Da ist Jack schon bei uns und massiert so richtig sanft ihre Brustspitzen. In ihrer vorgebeugten Haltung gurrt Jennifer mit vollem Mund. Sie bietet ihm ihren Hintern an und er lutscht zwischen ihren großen, weichen Pobacken, die wie schneeweißes Marzipan in der schummrigen Beleuchtung des Pärchenraumes strahlen. Solch eine kräftig gebaute Frau gemeinsam zu kuschlig zu vernaschen und sie nacheinander oder sogar in abwechselnder Reihenfolge so richtig gut durchzuvögeln … dazu haben wir Männer uns in diesem Swingerclub verabredet. Aber wir würden auch untereinander keinerlei Berührungsängste zeigen.

bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben (bearbeitet)

Jennifer läßt sich richtig Zeit mit meinem Schwanz. Ganz offensichtlich weiß sie genau, daß es etwas mehr Zeit braucht, um Schwellkörperchen für die gewünschte Ausdauer eines echten Frauenverwöhners zu locken, zu reizen, zur besten Stamm-Härte zu formen. Sie rutscht auf die linke Seite und mein Harter bohrt sich von innen gegen ihre rechte Backe … typisch für Linksträger. Dann saugt sie an meiner Eichel und ihre Zunge macht aus der Mundhöle eine naßfeuchte, quirlige Seenlandschaft voller unterseeischer Berührungen. Nun bietet sie mit abgespreiztem rechten Schenkel dem Mitspieler Jack ihre aufklaffende Vulva. Ich bin festgesaugt in meiner Stellung und habe einen irre geilen Überblick, der mich noch gieriger werden läßt.

Was haben wir da für eine leckere Hausfrau erwischt? Jack kostet sich durch ihre helle Spalte, deren Vulvalippen bestimmt köstlich schmecken müssen. Schließlich bleibt er an ihrem Scheideneingang hängen in den er erst seine Zungenspitze und dann seine beiden Führungsfinger eindringen läßt. Ihm traue ich zu, daß er schon im ersten Anlauf ihren G-Punkt erwischt. Tatsächlich schreit Jennifer stöhnend auf. Die Tür öffnet sich und ein Pärchen läßt sich still in den beiden Sesseln nieder, um uns zuzuschauen und sich dabei irgendwann auch selber zu vergnügen. Jack mit dem beweglichen Zeige- und Mittelfinger-Couple in Jennifers Vagina beginnt an der prall gewordenen Clitoris zu lecken und zu lutschen. Ich greife maßlos gereizt überall hin, wo sich kuschlig weiche Haut dazu anbietet.

„Wenn ich nicht bald in ihre Scheide komme, spritze ich in ihren heißen Mund“, drohe ich, außer mir vor Gier. „Hmm, hmm!“ kommt von Jennifer. Das Pärchen im Hintergrund lachte verhalten. Das Boxspringbett federt unwillkürlich stärker und Jack gibt Jennifers Scheideneingang für mich frei. Keine Ahnung wieso ich so blitzschnell auf ihrem Bauch zu liegen komme … womöglich hat meine Mitspielerin willig gezogen und mein Mitspieler brav geschoben. Das Eindringen meiner Eichel in ihren von Jack glitschig gelutschten Vaginaleingang gestaltet sich ähnlich dem Eintauchen in einen schlüpfrigen, feuchtwarmen, mal engen, mal nachgiebigen See aus Lust und zuckersüßen Muschisäften. Ich liebe Muschis. Ich bin und bleibe eine sexgeile Sau! Ich brauche es sehr oft! Ich brauche es genau jetzt und Jennifer spürt das … stöhnend!
 

((Gefällt euch eigentlich diese Swingerclub- Story?))

bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben

Meine Stöße dringen ein in eine richtig wundervoll flexible Muschi, so eng wie von einer ganz jungen Frau und doch noch viel weicher, so irre schnappend tief. Jennifer’s dehnbare Lust steckt im Missionar alles entgegenkommend weg und ist dabei mehr als nur willig. Ich fühle die nassstreichelnde Struktur ihrer Scheidenwände. Mein flutschiger Eichelwulst massiert ihre Vagina vom glitschig gewordenen Scheideneingang bis zum Gebärmuttermund. Immer wieder dringt ihr geiles, gieriges Stöhnen in meine Ohren.

Kaum zu glauben, daß sowas gleich bei mir nebenan wohnt und womöglich enttäuscht vom schlappen Schwanz des Ehemanns verträumt an mich Nachbarn denkt. Aber sie wohnt endlos weit weg in dieser schönen Gegend … wo bleibt jetzt der gute Jack, denke ich und nehme ihn zur Sekunde unmittelbar hinter mir wahr. So eng nur bei mir dran und direkt an meinem immer wieder weit ausholenden Arsch? Hatten wir nicht bei Poppen abgemacht, zur Unterstützung des Flotten Dreiers etwas bi miteinander zu sein? Seine breite, feuchte Zunge hat das nicht vergessen.

((… ich brauche die Kommentare meiner Leserinnen und Leser …))

Mein Hintern ist jetzt gerade hoch genug, ragt immer wieder in der Missi über Jennifers Schenkel hinauf. Von hinten werde ich zwischen den Backen geleckt und halte inne. Was für ein erregendes Gefühl ist das denn? Dieser sonst brave Ehemann leckt seinem neuen Swingerkumpanen mal wundervoll zart bis kraftvoll intensiv alles was zwischen den Backen erreichbar ist. Natürlich zuerst diese plötzlich empfindsame Haut des Innenteils der Kimme, ausgehend von der Fläche bis ran an den engen Bereich um meine sofort puckernde Anusrosette. Schon sind meine Hoden dran! Da werde ich fast verrückt, komme tatsächlich beim bisher heftigen Eindringen durcheinander und halte gespannt inne beim Vögeln. Seine Zunge ist wirklich gut!

Überhaupt jedes Ei wird sorgfältig einzeln abgeschleckt. Ich gehe augenblicklich etwas höher und werde gleich ausgiebig am eben noch penetrierenden Schwanz geleckt. Wie kriegt Jack das bloß hin? Sein Mund schnappt sanft wie eine zweite Scheide meine Eichel und ich nehme ein entzückend intensives Saugen wahr, als wolle mich dieser himmlische Lumpenhund melken. Das ist durchaus im Sinne dieses herrlichen Flotten Dreiers, rede ich mir ein und genieße ohne Ende. Aber sind wir nicht auch hier in diesem Swingerclub, um der Libido einer vom schlappen Gemahl enttäuschten Ehefrau behilflich zu sein? Die gefühlte Ewigkeit des köstlichen, sehr männlichen Fellatio unterbricht Jennifer drängende Stimme: „Nun ist’s genug, Jack. Bert’s Schwanz ist schon hart genug! Komm mit deinem Dicken in Mamas Mund! Los komm!“

Geschrieben


 

„Hast du das eben gesehen…“, hören alle die dunkle Stimme der Frau aus dem Zuschauerpärchen, „…wie heiß ist das denn?“ „Psst! Die machen sich geil, Schatz! Geiler als die Polizei erlaubt!“ antwort leiser ihr Gefährte … für uns gerade noch hörbar. „Wäre das nicht AO … würde ich mich darauf freuen, das gern auch mal mitzumachen ... Aber ich werde allein vom Zusehen jede Sekunde geiler auf dieses Dreierpärchen…Schatz, sieh nur“, plappert die Zuschauerin unentwegt weiter und stoppt erst, als ihr Begleiter den Zeigefinger über ihren Mund hält. „Jetzt noch nicht! Aber ihr da hinten könnt anschließend zu uns aufs Bett kommen … für euch Süßen gilt dann Ampel auf Grün“, ruft Jennifer, bevor Jack‘s Schwanz seinen gewünschten Platz in ihrem weit geöffneten Mund einnimmt.

Mit noch immer ungewöhnlich puckerndem Anus gehe ich wieder zum Vögeln in der bisherigen Missi über. Die superweichen Innenschenkel der kräftiggebauten Frau bewegen sich gierig. Jennifer ist anfangs doch etwas abgelenkt durch Jack’s, ehrlich gesagt, sehr dickes Ding in ihrem Mund. Das sieht aus meiner Ganz-Nah-Dabei-Perspektive irre toll aus! Sie ist das Absaugen dieses dicken Schwanzes offensichtlich gewöhnt und wirkt wieder wie vorher. Meine zusätzlich fluffig bis heftigen Stöße holen unser Weib zurück ins Nirwana. Man könnte wieder von einer gefühlten Ewigkeit voller lustvoller Aktion sprechen, in der sich der Flotte Dreier ohne weiteren Stellungswechsel extra für Jennifer ganz gleichmäßig dahinzog. Allmählich spüre ich ein innerliches Ziehen. „Sperma gefällig?“ kommt meine leise Frage. Jack steht gewissermaßen als selbsternannter Teamleiter über den Dingen und meint: „Halte bitte noch durch, Bert, sie ist noch nicht so weit!“

Geschrieben

Also tue ich mein Bestes! Wie bloß herunterkommen vom Fastgipfel der Lust? Noch bin ich nicht über diesen irre geilen Punkt hinaus, wo es kein Zurück mehr gibt und das Sperma unaufhaltsam herausspritzt. Also ziehe ich ihn heraus aus ihrer superweichen und doch so engen Scheide. „Oooh, gerade sooo schön!“ höre ich Jennifers traurige Stimme. Das geht leider einfach nicht anders. „Mach mir bitte die Hündin, du Traumfrau!“ dirigiere ich sie. Sie dreht sich ins Doggy und Jack hockt sich etwas zurück. Sie wissen sicherlich, daß ich nicht anders kann. Das Zuschauerpärchen hat sich derweil zu einer Fellatio vor ihrem Sessel entschlossen.

Jennifer geht im Doggy vorne weit genug herunter, um dem jetzt vor ihr liegenden Jack weiter die Fellatio geben zu können. Sie kniet auf einem schnell geschnappten, voluminösen Kissen vorgebeugt mit ausgebreiteten Backen vor mir und keucht beim tiefen Eindringen von hinten in ihr Fötzchen. Da sehe ich gerade noch Jack‘s schlauen Mittelfinger, wir er von unterhalb tastend Jennifer’s Clitoris erreicht und gekonnt durchfingert, während ich unmittelbar darüber ihre Vagina erschüttere und erschüttere. So gesehen, erreicht unser Flotter Dreier eine höhere Dimension der Lust.

Es bleibt genau so, bis Jennifer urplötzlich schreiend ihrer Lust explosionsartig freien Raum gibt und es körperwarm&duftend unmittelbar unter meinen Schwanz direkt auf den Hodenansatz spritzt. Daß sie Squirterin zu sein scheint, haben mir die beiden wohl bewußt verschwiegen. Eine schöne Bescherung und himmlische Überraschung für jemanden wie mich, der ich Frauenpipi mag. Es reißt mich glatt mit und wie vom Donner gerührt, explodiert meine Libido in ihrer puckernd engerwerdenden Scheidenöffnung … schon spritze ich noch tiefer … einfach nur in ihrem Hintern ab!

Unser guter Jack ist wie von der Tarantel gestochen blitzschnell hauteng neben mir, solange Jennifer noch immer in der Hündchenstellung ist. Diese verschwitzte Männerhaut neben mir fühlt sich plötzlich toll an. Ich bin eben wie Jennifer noch ganz im Orgasmustaumel. Sein von der rechten Hand geführter Schwanz zeigt auf sein Ziel oberhalb des von meinem heraussprudelnden Sperma bestimmt noch puckernden Fötzchens. Mit den Fingern der linken Hand schmiert er Gleitgel an und in ihre Analrosette. „Oh, Jack! Geil!“ keift sie und das Pärchen schaut verwirrt herüber. Gleich breitet die irre geil gewordene Zuschauerin geschickt ihr Schenkel im Sessel aus und verführt ihren Begleiter zu einem herrlichen Cunnilingus.

„Jack, Jack, Jack … mein After liebt deinen Schwanz!“ plappert Jennifer und drückt ihren Kopf in ein Kissen. Aber das soll nicht alles sein, denn unser guter Jack nutzt die Stunde, um sich mit gleich zwei Löchern zu bedienen. Nein, es sind scheinbar nicht Jennifers beide Löcher! Ich werde, vom himmlischen Orgasmus wirklich etwas schwach geworden und zugegeben völlig willenlos, von seinen starken Händen direkt neben Jennifer ins Doggy gelenkt. Da schmiert er mir jetzt üppig viel Gleitgel hinten rein. Seine männliche Fingerspitze ist frech und läßt meinen sofort geil werdenden After puckern.

Das irritiert mich doch … habe ich etwa eine willige Hure als After? Erinnert sich die Feinfühligkeit meines Hinterns etwa an das Lecken vorhin. Während Jennifer von seinem ersten, leicht gepreßten Reinflutschen zu stöhnen anfängt, bohrt der rechte Mittelfinger unseres Jacks mit immer neuem Gleitgel bestimmt bis zum zweiten Glied in meiner Afterrosette. Leute, jetzt bin ich mir ganz sicher … mein Arschloch ist eine heimliche Hure, die nur auf Jack gewartet hat, um sich hier im Pärchenraum des Swingerclubs NachMarkt zu outen.

Neben mir … hautnah unendlich weiblich und in diesem Moment doch so ähnlich … gibt sich Jennifers After den harten, im Enddarm massierenden Stößen von Jacks Schwanz hin … während mein After ein Herumschwenken zu meinem Arsch gar nicht länger erwarten kann und zu puckern beginnt. Ich kann es nicht glauben! Mit einem vernehmbaren Schmatzen flutscht Jacks Eichel links hinter mir aus Jennifers Arschloch heraus und nähert sich sorgfältig geplant, heiß von meiner hinteren Hure ersehnt und unabwendbar meiner erwartungsvoll puckernden Analrosette.

Mein Herz rast, mein baumelnder Schwanz wird tatsächlich schon wieder prall. Etwas glitschig Heißgeficktes wird zwischen meine weit aufklaffenden Arschbacken gehalten und drückt gegen mein Hurenloch. Jack gönnt mir nur ein kurzes, sehr weiches Bekanntmachen. Dann ist seine Eichel schon wieder links und flutscht durch deren Rosette tief hinein in Jennifers Enddarm. Die Hure hinten drin in meinem Arsch kann gar nicht auf Jack’s Rückkehr warten. Aber bei dem dicken Teil, bei jener fetten Eichel von Jack kann ich meiner gierigen Rosette jetzt schon sagen, daß es heute wirklich keine Entjungferung geben könnte.

Ich blicke kurz nach links und meine Augen bleiben haften in Jennifers vor&zurückruckendes Lächeln, als ihr gerade tüchtig im After gebohnt wird. „Das ist so unendlich schön! Ich liebe seinen dicken, fetten Pröppel in meinem Arsch…“ formen ihre Lippen unsagbare Lust auf Jack’s Eichelwulst, „… oh, jetzt rast sein dicker, fetter Masseur bei mir ganz schnell immer nur am Arschloch rein&raus … rein&raus … rein&raus! Boah, irre! Ja, Jack, schön tief rein und wieder ganz raus und wieder hindurch … tief rein und wieder … wieder …wieder!“ ihre Augen bekommen direkt neben mir einen verklärten Glanz.

Sie hört nicht mehr auf zu plappern, bis Jack sich wieder meiner rückwärtigen Hure erbarmen will: „…Jack, wohin gehst du …?“ Aber meine wohl schon mit Kleinigkeiten zufriedene Hure, freut sich ganz intensiv puckernd umsonst. Denn Jack’s zweiter Anlauf zu meiner Entjungferung endet wieder nur in zwar jetzt tieferem, jedoch immernoch ergebnislosem, mehrmaligen Andrücken eines zauberhaft dicken Pröppels. „Ich verzweifele an Bert‘s engem Arschloch! Gleich spritze ich in deinem willigen After, Jennifer!“ stöhnt er und rumort links hinter mir bei ihr im Rein&Raus.

Dann strahlt Jennifer direkt in meine Augen blickend und gibt das entscheidende Kommando: „Dann vögel jetzt bitte abwechselnd in meine beiden Löcher … du geiler Bock! … Aber zum Absprtzen … Sobald du kommst, schwenkst du mit aller Wucht rüber nach rechts … an seinen süßen Knack-Arsch … ich verschenke dein Sperma hinein in Bert‘s After!“ Zunächst legt Jack sich oben in ihrem After und unten in ihrer Muschi fickend ordentlich ins Zeug. Aber lange hält er es nicht mehr durch. Urplötzlich erwischt ihn der Punkt ohne Rückkehr.

Gerade flutscht er aus Jennifers Scheide heraus, da preßt er seinen stahlharten Schwanz doch noch etwas tiefer als vorher schon gegen meine, sich leider nur wenig nachgiebig zeigende Rosette. Diese körperwarme, schaumigglitschige Explosion seiner Lust spritzt ganz eng gegen meinen After und bis auf einige Sauereien drumherum, sprudelt etliches hinein. „Toll gemacht!“ kichert Jennifer und meine Afterrosette gibt vom Sperma glitschiger noch etwas und dann noch etwas mehr nach. Jack‘s stahlharte Eichelspitze … steckt zum ersten Mal richtig gehend … ohne Schmerz spürbar in meinem Arsch. Augenblicke später liegen wir in einem Knäul und Jennifer leckt meinen noch immer zuckenden After ab. Sie plappert wieder drauflos: „Damit du es weißt, Bert … das schaumige Zeug von Jack gehört eigentlich mir … ist nur eine kleine Leihgabe für wenige Momente der Lust!“

 

Geschrieben


Zu einem Fünfer zusammen mit dem Zuschauerpaar kommt es gar nicht mehr, denn wir streben alle dem Buffet zu. Hungerstillen ist jetzt vorrangig. Für eine Fahrt zu einem weit entfernten Swingerclub ist Jennifer grundsätzlich schon mal zu haben. Aber Jack beurteilt unter vorgehaltener Hand ihr Zeitmanagement als für uns unvorteilhaft. Wir kommen wieder zu Kräften und Jennifer findet jemand Neues, dem sie ausgiebig von ihrem heimischen Einerlei erzählt. Jack stellt mir Olga vor, eine rothaarige Russlanddeutsche mit riesigem Busen und strahlend grünen Augen. Ihre Brustwarzen nschtmüssen unheimlich lang sein, so wie sie ihr Desous vorn wegdrücken, kaum daß wir ins Gespräch gekommen sind. „Habt ihr beiden mit Jennifer diesen irre lauten Dreier in jenem Raum dort drüben gemacht?“ fragt sie und ich antworte, wie es sich gehört: „Gentlemen genießen und schweigen!“ Carla kommt mit Jack näher. Sie hat sich vor Minuten zusammen mit Olga vorgestellt. Wenige Minuten später zeigt Olga mir ein russisches Zimmer und Jack schließt hinter uns vieren die Tür ab …niemand weiter erwünscht!

Geschrieben

((Liebe Leserinnen und Leser, ich möchte schon gern wissen, wie euch die Story gefällt ... Kommentare könnten mich anspornen, hier weiterzuschreiben.))

Geschrieben

Absolut lustvoll packt Olga meinen schon wieder gut erholten Schwanz aus. Sie steht noch verhüllt im geilen Outfit vor mir, möchte aber erst mich ausziehen. Natürlich genügt es ihr nicht, mich mit meinem heraus hängenden Frauenverwöhner und abgeklapptem Lederlatz im Nylonhöschen vor sich stehen zu lassen. Sie will mich ganz nackt. Ich ziehe mein schwarzes Netzshirt aus und sie streift mein Höschen ganz herunter.

„Gleich, mein Lieber, gleich lernst du das allergeilste Happening kennen, was jemals in diesem Swingerclub abgegangen ist“, ertönt eine männliche Stimme hinter mir und Jacks große Hand tätschelt meine nackten Pobacken, mit denen er vorhin schon seinen mir völlig ungewohnten Spaß gehabt hat. Natürlich kann ich mir noch nicht im Entferntesten vorstellen, was er damit meint. Aber Leute, was ich euch gleich erzählen muß … das wird euch alles feucht kribbeln lassen.

Während Ihr euch besser schon mal Unterwäsche zum Wechseln bereit legt, ziehen sich beide Pärchen in einem hektischen Ruckzuck-Sriptease aus. Olga hat echt irre große Titten! Ihre prallen Nippel darf sie eigentlich nur mit Waffenschein auf mich richten. „Nun nehmen wir Frauen Seite an Seite an der Hündchenshow teil und ihr Männer fickt uns abwechselnd von hinten … Jack, du läßt dich dort rechts neben mir von Carla anblasen, gehst dann im Uhrzeigersinn um sie herum und fickst erst sie und dann mich in den Arsch“, gibt sie im russlanddeutschen Akzent das Kommando.

Nun bläst Olga mich erstmal so richtig steif, bevor sie mich auffordert: „Damit keine Frau hier gleich Lehrlauf hat, fickst du mich jetzt in die Fotze und gehst auf unser Kommando im Uhrzeigersinn um mich herum, wie auch Jack dann im Uhrzeigersinn um Carla herumgeht, um sie in den Arsch zu ficken. Also Bert, fick jetzt meine Fotze!“ Fast will ich sagen, daß mir alles ziemlich kompliziert erscheint, dann kapiere ich den tollen Ablauf doch noch. Carla gibt Jacks wieder deftig dicken Schwanz frei und spornt ihn lachend an: „Harter Jack, du bist jetzt für unsere glitschigen Arschlöcher zuständig. Also im Uhrzeigersinn um mich herum und rein in meine prickelnde Afterrosette!“

„Jack ist schon neben dir, Bert!“ klagt Olga stöhnend und ich weiß Bescheid. Ich gehe im Uhrzeigersinn um Olga herum und lasse mir wieder in ihrem großen Mund den Schwanz härten. Noch bin ich zu konzentriert bei dem Ablauf. Natürlich werde ich mich gleich an dem hier üblichen Dirty-Talk beteiligen. Clara stöhnt auf: „An deine fette Scheiß-Eichel werde ich mich nie gewöhnen, Jackilein!“ Jack lacht dröhnend auf und grölt: „Du hast aber auch wirklich einen engen After, du süße, kleine Clara-Sau!“

Als ich eigenständig im Uhrzeigersinn bei Clara’s Mund ankomme, haucht diese stöhnend: „Jack, raus aus meinem After und rüber zu Olgas Arschloch! Ich muß jetzt den leckeren Schwanz unseres Neulings blasen.“ Allmählich kommt unser Happening ohne Anweisungen der Mädels in Gang. Die After schmatzen nicht schlecht unter Jacks fettem Andrang. Die Muschis sind für meinen langen, dicken Schwanz vorgesehen, wenn ich im Uhrzeigersinn hinter den Popöchens ankomme. Auf der einen Seite ficken wir und auf der anderen Seite werden wir wieder in saugenden Fellatios gehärtet.

Jack und ich sind konzentriert bei der Sache und bemühen uns, bloß nicht in Spritzgefahr zu kommen. Unsere Doggy-Ladys dagegen kriegen scheinbar einen kreischenden Höhepunkt nach dem andern. Olga sprüht vor Lust und läßt ihre riesigen Titten baumeln. Da bin ich durch Jack bei Poppen wirklich in eine feine Runde gekommen. Stöhnend fragt Clara mich gerade: „Wie heißt noch mal dein WhatsApp-Name, Bert?“ Ich flutsche gerade so unglaublich geil in ihrer gierigen Scheide rein&raus. „Absolut Lustvoll“, antworte ich stöhnend. „Das kann ich mir auch gut merken … mmh“, plappert Olga mit gerade nicht vollem Mund, bis Jack wieder in ihrer speicheltriefenden Mundhöhle versinkt. Oh, Leute! Im Swingerclub NaschMarkt geht die Post ab!

 


 

((Liebe Leserinnen und Leser, womöglich bringen euch meine Storys auf neue Ideen? Ich will es hoffen … leider fehlen mir eure Kommentare sehr!))

Geschrieben


 

Mit einem Mal klopft es von draußen an unserer verschlossenen Tür. Eine männliche Stimme versucht sich bemerkbar zu machen und meldet sich schließlich hörbar: „Clara-Mäuschen, wir sind’s: Fredy mit dem Monsterschwanz und … wie heißt du noch gleich? … Ingo mit dem Sixpack ist auch bei mir! … Hee, hör auf mich zu treten!“ Die andere Stimme ertönt durch den Türspalt: „Olga, dein Ingo mit der immergeilen, schlauen Zunge ist hier! Olga, Süße!“ Beide Frauen bitten gleichzeitig um ein Aufstocken der Herrenrunde. Keine drei Minuten später haben sich Fredy und Ingo eingereiht. Von nun an bleibt kein Loch mehr frei!

Jack und ich werden also durch den höchst konzentrierten Arschficker Ingo und den echt monstermäßigen Muschiverwöhner Fredy verstärkt. Jeder Mund und jedes Popöchen der Doggy-Lays wird angegangen. Nur ob Muschi oder After gevögelt wird, das ergibt die Runde. Olga hat die Übersicht behalten und alles so geordnet, daß jetzt immer alternativ Fötzchen- und Muschistecher direkt nebeneinander dran kommen. Unsere Doggy-Runde ist erst jetzt ein kolossales Happening, bei dem der Männerüberschuß die Damen so richtig heiß werden läßt. Die Frauen halten jubelnd durch, obwohl sie nun pausenlos rangenommen werden. Es sind halt ganz spezielle, bestens trainierte Swingerinnen. Da spritzt Ingo schon recht frühzeitig irre kaum stöhnend ab!

Geschrieben


Etwas mehr als eine gefühlte Viertelewigkeit später zerstört Clara das Happening. Sie ist fix&fertig mit Mund, Muschi und After! Zitternd sitzt sie am Bettrand und lehnt sich erschöpft in Fredy‘s Arm. Auch Olga findet ein Ende und bittet die noch aktiven drei Herren zum Abspritzfinale. Zwei spritzen kurz darauf nach deftigem Wichsen. Nur ich schüttele den Kopf: „Mein Frauenverwöhner kommt nur in Muschis!“ Von Sperma üppig bespritzt, lacht Olga auf und flüstert mir dann zu: „Bert, du warst echt gut … laß mich das hier schnell abduschen … dann hole ich dich in ein schnuckeliges, kleines Pärchenzimmer, wir hissen die rote Fahne und du gibst mir dein Sahnehäubchen zum krönenden Abschluß, ok?“ Clara geht’s wieder gut und hat alles mitbekommen.
 

Eine Viertelstunde später liegen Clara und Olga mit mir kuschelnd in einem winzigen Raum. Es geht auch anders im Naschmarkt: abwechselnd nehmen sie mich zum Missionar auf ihre Brüste oder saugen mich kurz mal zwischendurch. Dann ist schon wieder Kuscheln angesagt. Irgendwann ist euer Autor soweit. Olgas Schenkel schlingen sich um mich und Clara’s Finger steckt ansatzweise in meinem Poloch, während ich aufstöhnend tief in Olgas russlanddeutschen Muschi abspritze. Clara schmatzt mit ihrer unnachahmlichen Art an meinem Hintern herum. Irgendwie bin ich genauso geschafft, wie die beiden Frauen, die noch gemeinsam mit mir rumkuscheln.


((Hiermit endet die NaschMarkt-Story erstmal … mal sehen, von wem die nächste Einladung an euren Autor kommt!))

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