Zuschauerin in tropischer Nacht

Juli 28

Zuschauerin in tropischer Nacht – Teil 3: morgen!

Nach einer erholsamen Nacht, erwachten Julia und Sören ausgeruht in ihrem Hotelbett. Sören stand als Erster auf und nutzte die vorhandene Kaffeebar um seiner Liebsten und sich einen ersten Kaffee zuzubereiten, den er für Julia mit Kaffeeweißer vermischte und ihr direkt ans Bett brachte. Sie setzte sich auf, lehnte sich an die Bettrückwand und sog genüsslich den Kaffeedampf ein. „Hmm, danke, dass ist jetzt genau das richtige“ seufzte sie und lächelte ihn an. Er setzte sich zu ihr auf die Bettkante. „Was hältst Du davon, wenn wir nach dem Frühstück einen Stadtrundgang machen und das Museu del Cau Ferrat besuchen, die haben dort schmiedeeiserne Kunst“ fragte sie ihn, nachdem sie einen ersten Schluck ihres Kaffees genossen hatte. „Du weisst doch, mit Kunst habe ich es nicht so“ antworte er lächelnd. „Aber es sind ja keine Bilder, es ist Metall, das wäre mal was Anderes. Wir könnten aber auch die Esglesia de Sant irgendwas anschauen. Die liegt schön nah am Wasser“ erwiderte sie sein Lächeln. „Himmel, Du hast mich mit der Aussprache des Museumsnahmen schon beeindruckt. Wenn Du Dir jetzt auch noch den Namen der Kirche gemerkt hättest, wäre ich mir ziemlich ungebildet vorgekommen“ erwiderte Sören lachend. „Aber im Ernst: Wenn wir Zwei zusammen in die Kirche gehen, sind wir wohl die meiste Zeit konzentriert damit beschäftigt, nicht in Flammen aufzugehen. Daher verschieben wir das vielleicht noch ein wenig. Aber ich habe auch schon etwas geplant und dagegen gibt es heute keine Widerworte“. Neugierig richtete sich Julia weiter auf: „Da bin ich nun aber gespannt“. „Es ist gar nicht so spektakulär“, antwortete er. „Nach dem Frühstück habe ich nämlich eine einstündige Massage für Dich hier im Spa-Bereich des Hotels gebucht. Danach kommst Du erholt zurück und wir besprechen, wie es weitergeht“. „Nur für mich, nicht für auch für Dich?“ antwortete Julia erstaunt. „Ja, nur für Dich. Und nun sollten wir uns fertig machen sonst wird es mit dem gemütlichen Frühstück nichts mehr“.

Da sie den Luxus hatten, ihren Urlaub außerhalb der Ferienzeiten zu verplanen, war das Restaurant, in welchem das Frühstücksbuffet serviert wurde, nur mäßig besucht. Sören überredete Julia einen Tisch am Ende des Restaurants zu wählen, wo sie ausreichend leere Tische um sich herum hatten um genug Privatsphäre genießen zu können.

Nachdem beide sich mit kleinen Köstlichkeiten am Buffet eingedeckt hatten und an den Tisch setzen wollten bemerkte Julia am anderen Ende des Restaurants eine Frau mit langen schwarzen Haaren die offenbar alleine ebenfalls gerade an einem Tisch Platz nehmen wollte. Irgendetwas kam ihr an dieser Frau vertraut vor. Doch bevor sie näher drüber nachdenken konnte, wurde sie von Sören abgelenkt. „Setz Dich doch, das ist ja sonst so ungemütlich. Du musst unbedingt dass Croissant probieren. Besser als in jeder Boulangerie in Paris“ sprudelte es aus ihm heraus. Sie drehte sich von der Frau weg und zu ihrem Mann hin und nahm Platz. „Meine Güte, dass Essen ist ja richtig aufregend für Dich. Du hattest wohl schon zu viel Kaffee“ entgegnete sie lachend während sie ihre Serviette über ihren Schoss ausbreitete. Als sie aufsah, schien Sören kurz an ihr vorbei lächelnd in die Tiefe des Raums zu blicken. Es war vielleicht nur eine Sekunde doch er wandte seine Aufmerksamkeit sofort wieder ganz seiner Frau zu.

„Was wirst Du denn machen, während ich massiert werde“ fragte sie ihren Mann, während sie versuchte das Konfitürengläschen zu öffnen, dessen Deckel zu fest verschlossen wurde. Er nahm ihr das Glas aus der Hand und öffnete es während er antwortete: „Ich werde es mir ebenfalls gemütlich machen und brav auf Dich warten“.

„Hmm und würde es Dich stören, wenn ein männlicher Masseur sich um mich kümmert?“ fragte sie leise und sah ihn aufmerksam an. „Naja, ich glaube es gibt nur weibliche Masseusen hier, aber ganz sicher bin ich natürlich nicht“ erwiderte er trocken. „Aber, es wäre ja möglich. Ich werde sicher unbekleidet sein, alleine schon wegen des Öls bei der Wellness Ganzkörpermassage. Was, wenn der Masseur dann auch beginnt meinen Po zu massieren. Das Handtuch verrutscht vielleicht. Er massiert meine Oberschenkelinnseiten hoch. Vielleicht stoppt er nicht rechtzeitig und berührt meine weichesten Stellen mit den Fingerspitzen. Und wenn ich mich umdrehe, liege ich nackt vor ihm. Er massiert meine Schultern und wandert dann immer wieder über meine Brüste. Ich kann dann vielleicht gar nicht verhindern, dass meine Nippel sich hart vor ihm aufstellen“. Anzüglich lächelnd sah sie ihm in die Augen. Sören atmete hörbar aus . „Meine Güte, ich hätte heute weniger Kaffee trinken sollen. Er nahm einen Schluck Wasser bevor er leise fortfuhr: „Du willst mich wohl scharf machen. Wenn Du so weitermachst, habe ich so einen Druck, dass ich mir eine andere hübsche Frau suche, während Du massiert wirst“. „Untersteh Dich“ erwiderte sie schmunzelnd und fügte hinzu: „Ja, ich will sehen wie Du immer geiler wirst und Dir dann nichts übrig bleibt, als auf mich zu warten. Und dann müssen wir mal sehen, ob ich nicht viel zu entspannt bin um mich noch um Dich zu kümmern“. „Du kleine Sadistin, ich werd Dir das bestimmt heimzahlen“ antwortete er ihr leise entrüstet.

Er spürte in diesem Moment, wie Julias nackter Fuss unter dem Tisch an seinem Hosenbein heraufwanderte, bis ihre Zehen unter seiner leichten dünnen Hose erst seine Eier und dann seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter ertasteten. Er spürte, wie ihm die Hitze ins Gesicht stieg und seine Hose immer enger wurde. Julia tauchte einen Strohhalm in ihr Wasserglas und spielte mit ihrer Zunge und ihren Lippen sinnlich an der Strohhalmspitze während sie ihm mit einem unwiderstehlichen Augenaufschlag bedachte. „Du kleines Miststück“ hauchte Sören ihr entgegen.

Julia zog ihren Schlanken nackten Fuß langsam über sein Glied streichend wieder zurück und lachte leise. „So mein Süsser. Zu Schade, dass ich keine Zeit mehr für Dich habe, aber auf mich wartet eine Massage. Und Du wartest besser noch einen kleinen Moment bevor Du aufstehst“. Lächelnd erhob sie sich und ließ Sören sprachlos zurück.

Als er sich beruhigt hatte verließ er ebenfalls das Restaurant. Nicht jedoch ohne einen prüfenden Blick an das andere Ende des Raumes zu werfen. Der Tisch, an dem vorhin noch eine exotische Schönheit mit langen schwarzen Haaren saß, die ihn kurz mit ihren schönen braunen Augen zugezwinkert hatte, war verlassen.

Als Sören das Hotelzimmer erreichte, war Julia bereits aufgebrochen. Das Housekeeping war noch nicht vor Ort gewesen und so sorgte Sören selbst schnell für Ordnung. Da beide Ihre Sachen gut eingeräumt hatten war das keine große Herausforderung. Auch das Bett war schnell gemacht. Kaum hatte er dies erledigt, schrieb er eine Nachricht an Curly.

Wenig später klopfte es an der Tür. Sören öffnete. Curly sah hinreißend aus. Sie trug ein bauchfreies enges weißes Top, welches leicht durchschimmernd war und deutlich ihre Brüste erkennen ließ. Sören konnte ihre Vorhöfe und Nippel unter dem Stoff erahnen. Ein BH war eindeutig nicht vorhanden. Als Hose hatte sie sich für niedrig taillierte, sehr knappe, dunkelrote Hotpants entschieden. Ihre offenen Haare wallten in einer lockigen schwarzen Mähne über ihre Schultern. „Wow. Du siehst heiß aus“ war alles was er zur Begrüßung über die Lippen brachte. „Na das hoffe ich doch Baby“ antworte sie augenzwinkernd und schob sich an ihm vorbei in das Hotelzimmer. „Wieviel Zeit haben wir?“ frage sie dabei. „Nun ja, Die Massage begann um 11:00 Uhr, wenn sie pünktlich anfing. Wir haben also noch 30 Minuten“ erwiderte er, während er einen Blick auf die Uhr warf. „30 Minuten. Okay, das ist absolut ausreichend“ bemerkte Curly und warf sich rücklings aufs Bett. „Gefällt mir. So weich wie meins.“ Sören schloss die Tür und trat vor das Bett, auf dem sich Curly rücklings räkelte. Mit seinen Händen fuhr er über ihre Oberschenkel bis zu ihren Hüften und zurück, während er sie fragte: „Möchtest Du etwas trinken?“ Sie lächelte ihn an: „Sehr gern. Ein Wasser wäre gut“. Sören holte ein Wasser von der Bar und brachte es ihr. „Ich muss noch etwas wichtiges vorbereiten“ erklärte er, nahm einen Zettel vom hoteleigenen Block auf dem Nachtisch und schrieb mit dem beiliegenden Bleistift darauf: „Hey, dass hier ist für Dich. Du entscheidest was jetzt passiert. Bleib in der Tür stehen und beobachte. Oder komm herein und entscheide wie es weitergehen soll. Wenn Du Dich fragst, wen Du hier siehst: Erinnere Dich an die Nacht im letzten Urlaub…“

Er positionierte den Zettel in der Mitte auf dem Boden im Vorflur. Dann lies er die Tür zwischen Vorflur und Hotelzimmer etwa 30 cm offen stehen.

„Meinst Du, wir bemerken sie, wenn sie reinkommt?“ fragte Curly, als er wieder bei ihr war. „Auf jeden Fall. Die Haupttür zum Zimmer ist so laut, dass können wir nicht verpassen.“ „Gut, dann begeben wir uns jetzt in Position? Wir haben noch etwa 15 bis 20 Minuten“. „Genau. So machen wir es.“ Erwiderte Sören und zog seine Kleidung aus. Seine rote, eng sitzende Unterhose, die bereits eine deutliche Ausbeulung zeigte, ließ er noch an. Als er sich zu Curly ins Bett begab, streifte diese mit einer geschmeidigen Bewegung ihr Top über den Kopf und Sörens Blicke blieben in diesem Moment an ihren hervorspringenden gut geformten Brüsten hängen. Nun sah er sie erstmals in guter Beleuchtung. Sie waren schön rund geformt und hatten auch ohne BH eine perfekte Form. Ihre Nippel standen leicht nach außen ab, was diese Brüste noch reizvoller machte.

„Und jetzt? Wir haben ja noch Zeit“ fragte Sören zögernd. „Hmm, lass uns einfach ein bißchen in Stimmung kommen und kuscheln“ erwiderte Curly und zog Sören auf der Seite liegend an sich heran. Er lag mit seinem Gesicht nun dicht vor ihrem. Sein rechter Arm umfasste ihren Körper und er streichelte ihren Rücken. Gleichzeitig musterte er ihr Gesicht. Sie war unfassbar hübsch. Ihre kleine Stupsnase, die vollen sinnlichen Lippen, die einen immer leicht lächelnden Mund umrahmten, die großen Braunen, strahlenden Augen. Ein Strähne fiel ihr ins Gesicht. Sanft strich er über ihre Wange und die Strähne beiseite. Ihre linke Hand ruhte auf seiner Flanke. Sie streichelte ihn sanft und wanderte mit ihrer Hand zu seiner Hüfte und dann zu seinem knackigen Po. Als ihre Hand dort zum liegen kam flüsterte sie ihm zu „Küss mich. Heute ist das erlaubt“ Er schob seinen Kopf vor und ihre Lippen trafen sich sanft. Ihre Zungen fanden zueinander und Sören spürte wie es in seiner Hose immer enger wurde. Seine Hand wanderte über ihre Flanke zu ihren Brüsten. Er massierte sanft ihre Brust, seine Finger spielten mit ihren Nippeln, die sich hart aufstellten. Curlys Hand wanderte zu seiner Vorderseite und ertastete die inzwischen große Beule seiner Unterhose. Sie glitt mit ihrer warmen Hand in seine Hose und umfasste sein jetzt schneller steif werdendes Glied während sie sanft an seinen Lippen sog und ihre Zungen miteinander spielten. Schwer atmend lösten sie sich voneinander. „Die Unterwäsche stört, das wirkt nicht überzeugend“ brachte Curly etwas stöhnend hervor. „Du hast Recht. Es soll ja echt wirken“ gab Sören ihr Recht. Beide streiften ihre Unterwäsche ab und warfen sie achtlos neben das Bett. Sörens Blick blieb neugierig an ihrer Pussy hängen. Sie war vollständig rasiert. Die gleichmäßige Bräune ihres Körpers setzte sich ohne Absatz bis zu ihrer Pussy fort. Von Haaransätzen keine Spur. Er meinte ein leichtes, feuchtes Glitzern an ihrer Spalte zu sehen und bemerkte, wie Curly gierig seinen aufgerichteten Schwanz musterte. „So können wir abwarten“ Entschied sie und zog ihn wieder zu sich. Sie schmiegte sich eng an ihn, während sie einen Schenkel über seine Flanke legte. Er spürte wie sein Schwanz ihrer Spalte sehr nahe kam. Er meinte ihre Feuchte spürten zu können. Ihre Lippen trafen sich erneut und verschmolzen in einem verlangenden feuchten Kuss. Sören spürte, wie sich Curly mit ihrer Hüfte an seinen prallen steifen Schwanz drückte, wie seine Spitze an ihrem engen Loch entlang glitt. Die Situation war so aufregend für ihn, dazu noch die Anmache seiner Frau von morgens. Er wollte die Situation keinesfalls unterbrechen, so sehr sehnte er sich danach wenigstens kurz in sie einzudringen. Dennoch wurde ihm klar, dass er dies nicht lange durchhalten würden. Wenn er jetzt spritzte, würde er direkt auf ihre Pussy, oder vielleicht sogar in sie hineinspritzen. So zog er sich mit aller Willenskraft die er aufbringen konnte keuchend zurück. „Ich muss mich kurz etwas beruhigen, Du heißes Ding“ Keuchte er. „Ich will Dich in mir spüren. Ich will, dass Du mich ausfüllst“ stöhnte sie ihm entgegen.

In diesem Moment hörten sie die Hoteltür sich öffnen und schließen.

Julia:

Die Massage war wirklich eine Erholung gewesen und natürlich war es eine weibliche Masseuse. Diese Massage hatte nichts mit Erotik zu tun gehabt. Julia freute sich darauf nun endlich mit ihrem Mann auf ihre Kosten zu kommen. Sie hatte sich morgens schließlich bemüht, ihn ordentlich in Stimmung zu bringen.

Nur im Bademantel bekleidet öffnete sie die Zimmertür, schloss diese und stand im Halbdunkel des Vorflurs. Die Tür zum Hotelzimmer stand etwas offen und sie meinte eine Frauenstimme stöhnen gehört zu haben. Konzentriert behielt sie die Türspalte im Blick während sie näher trat. Durch den Spalt konnte sie direkt auf das Bett sehen, welches Mittig an der rechten Zimmerwand platziert war. Ihr stockte der Atem. Auf dem Bett lagen eng umschlungen zwei nackte Personen. Eine bronzen gebräunte Frau mit langen Schwarzen Haaren lag auf der Seite, mit dem Rücken zur Tür. Ihr Mann, lag ebenfalls auf der Seite, der Frau gegenüber. Sie hatte ein Bein über ihren Mann gelegt und Julia konnte deutlich den steifen Schwanz ihres Mannes zwischen den Beinen der Frau erkennen. Er war nicht in ihr, aber doch in einem sehr intimen Abstand zu ihrer Pussy. Nun sah sie, wie die Hand ihres Mannes die Titten der Frau massierte. Sie wiederum griff zwischen ihre Beine und begann den ohnehin schon harten Schwanz ihres Mannes zu wichsen.

Julias Gefühle fuhren Achterbahn. Sie war gebannt durch diesen heißen Anblick, wie ihr Mann es im Bett mit einer Fremden trieb. Wie er mit einer anderen so eng umschlungen nackt dalag. Diese Intimität, die er sonst nur mit ihr hatte, offenbar voll auskostete.

Gleichzeitig spürte sie die Eifersucht aufkommen, auf diese Frau, die es wagte, in ihrem Bett über ihren Mann herzufallen. Und Wut. Wut gesellte sich schnell dazu. Wut auf ihren Mann, der sie mit der Massage abgeschoben hatte, um es mit einer Anderen zu treiben, die er vielleicht gestern im Gym kennengelernt hatte.

Julia atmete leise aus. Die Beiden schienen sie nicht bemerkt zu haben, denn sie machten ohne Unterbrechungen weiter. Küssten sich, streichelten sich. Berührten sich überall und flüsterten zwischendurch miteinander. Julias Gedanken rasten. Der Gefühlscocktail aus Geilheit, Eifersucht und Wut überforderte sie.

Sie trat einen Schritt zurück ins Halbdunkel um klare Gedanken fassen zu können.

Sören:

„Mach weiter. Sie ist im Vorflur“ flüsterte Sören, während er wieder begann Curlys Brüste zu massieren. „Oh ja, Du geiler Hengst“ stöhnte Curly sehr überzeugend zurück. Sie schmiegte sich wieder dichter an ihn und küsste ihn, während ihre linke Hand zwischen ihre Beine griff, seinen harten Ständer umfasste und ihn zärtlich wichste.

„Was macht sie?“ Flüsterte Curly ihm leise entgegen. Sören gab ihr erst einen Kuss bevor er zurückflüsterte „Ich weiß nicht. Ich kann nichts erkennen. Ich glaube sie war in der Tür und ist wieder zurück. Es ist voll aufregend und trotzdem muss ich darauf achten, hart zu bleiben“. Curly schmiegte sich noch enger an ihn, ihr Griff an seinem Schwanz wurde fester und sie wichste ihn in langen Auf- und Ab-Bewegungen während sie zurückflüsterte „Ich tue heute alles dafür, dass Du hart bleibst Baby“.

Julia:

Soweit sie sehen konnte, ging das Liebesspiel der Beiden weiter. Sie konnte sehen, wie die Frau den Schwanz ihres Mannes in langen Bewegungen gekonnt wichste. Er würde direkt auf den Eingang ihrer Pussy spritzen, wenn er jetzt käme, dachte sie bei sich.

Sie atmete langsam aus und ein. Ihr Blick richtete sich auf den Boden. Dort lag etwas. Ein Blatt Papier. Durch das Halbdunkel und die Aufregung wäre ihr das fast nicht aufgefallen. Leise hob sie das Papier auf und entzifferte mit Hilfe des Lichtes, dass aus dem Zimmer fiel, die Schrift ihres Mannes.

Sie spürte wie ein großes Gewicht innerlich von ihr abfiel als sie den Zettel zu Ende gelesen hatte. Mit der Erleichterung kehrte ein Lächeln auf Ihr Gesicht zurück. „Du Schuft“ dachte sie bei sich. Sollte das wirklich die unbekannte Fremde aus den Tropen sein? Die Frau, mit der sie ihre erste gleichgeschlechtliche Erfahrung gemacht hatte? Wie um alles in der Welt, hatte er sie gefunden? Das wirr er ihr später erklären müssen, beschloss sie. Aber nun hatte sie einer Erklärung, warum die Beiden immer noch in der gleichen Position lagen. Sie warteten auf sie. Vielleicht auf Regieanweisungen, oder auf eine Reaktion von ihr. Geräuschvoll ließ sie ihren Bademantel zu Boden fallen und trat wieder näher an den Türspalt. Die Fremde drückte nun ihren Mann auf den Rücken und rollte auf ihn. Sie setzte sich auf und stützte sich mit ihren Händen auf seiner Brust ab. Sie hob leicht ihre Hüfte und Julia konnte erkennen, wie sie sanft auf dem harten Schwanz ihres Mannes, der auf seinen Bauch lag, hin und her glitt. Sie konnte sehen, wie ihre Feuchtigkeit seinen Schwanz zum Glänzen brachte und hörte ein Stöhnen von ihm.

Julia war nun unfassbar geil. Sie spreizte ein Bein ab und begann mit dem Mittelfinger ihrer linken Hand durch ihre Spalte zu gleiten. Ihr Finger fand den Weg zwischen ihren angeschwollenen Schamlippen, sie spürte wie Nass sie war. Sie glitt an ihrem Loch vorbei, wieder zurück, versenkte ihre Fingerspitze in sich , stöhnte leise auf und glitt zu ihrer Klitoris, die sie nun sanft massierte, während sie gebannt auf den runden Hintern der Frau starrte und sah, wie diese immer wieder auf Sörens Schwanz herabsank und hin und her glitt.

Sören

„Ich glaube, sie hat ihren Bademantel ausgezogen und beobachtet uns“ Flüsterte Sören Curly zu. „Na, dann geben wir ihr jetzt mal eine Show“ erwiderte diese, drückte Sören auf den Rücken und rollte auf ihn. Er spürte, wie sie mit ihrer Pussy direkt auf seinem Schwanz zum liegen kam. Dann richtete sie sich in Reiterstellung auf, stützte sich auf seiner Brust mit ihren schlanken Händen ab und glitt mit ihrer inzwischen sehr nassen Pussy über Sörens Schwanz vor und zurück. Er legte seine Hände an ihre Hüften und sah an ihr hoch. Ihre gut geformten Titten prangten fest und mit harten Nippeln über seinem Gesicht. Er konnte sehen wie ihre weiche, heiße Pussy über seinen Schwanz glitt, sein praller Schaft dabei immer zwischen ihren Schamlippen gleitend. Curly achtete darauf, dass seine Eichel immer wieder über ihre angeschwollene Klitoris glitt. Sie genoss mit geschlossenen Augen den Ritt. Immer wenn er über ihre Klitors glitt, stöhnte sie leise. Sören, den dieser Anblick am ganzen Körper pulsieren ließ, stöhnte mehrfach auf.

Julia:

Julia spürte, dass sie kurz vor ihrem ersten Orgasmus war. Sie rubbelte inzwischen schnell und mit Druck über ihre Klitoris. Ihre üppigen Titten bewegten sich im Takt mit, ihre Harten Nippel stand weit ab. Mit ihren weit gespreiztem Bein, ihren heftigen Bewegungen, dem schnellen Atem, ihren bewegten Titten und den erröteten Gesicht, gab sie einen sehr aufregenden Anblick ab und hätte jeden Schwanz sofort erhärten lassen. Mit einem leisen Stöhnen stoppte sie noch rechtzeitig ihre Bemühungen. Sie wollte mehr. Sie öffnete die Tür nun ganz und trat ein.

Gemeinsam:

Die Beiden ruckten zu ihr herum, als wären sie erwischt worden. Julia stand nun errötet, feucht, mit harten Nippeln vor den Beiden. „Okay, runter von ihm“. Keuchte sie. Ohne zu zögern stieg Curly von ihm hinab. Doch kaum wollte sie sich schnell ihre Sachen greifen unterbrach Julia sie schon wieder: „Das hast Du falsch verstanden. Du bleibst im Bett. Er steht auf und setzt sich dort auf den Sessel“ sie deutete dabei zu der Sitzecke. Sie sprach ihre Worte strenger, als sie beabsichtigte. So klangen sie fast wie Befehle. Offenbar kamen sie auch so an. Sören stand sofort auf und setzte sich nackt, mit aufgerichtetem Glied auf den Sessel, dem Bett zugewandt. Curly legte sich wieder in Rückenlage in das Bett.

Julia stieg nun ins Bett und nahm zunächst die gleiche Position ein, die zuvor Curly hatte. Sie beugte sich zu ihr hinunter, ihre prallen Titten schwangen direkt vor Curlys Gesicht. Curly hob den Kopf an und ihre feuchte Zunge glitt über einen harten Nippel. Julia zuckte kaum merklich zusammen. Dann beugte sie sich tiefer und küsste zärtlich Curly warme feuchte Lippen. Sie wanderte mit ihrem Mund über Curlys Hals, zu ihren Brüsten, saugte an ihren festen Nippeln, streichelte mir ihren Händen über ihre Titten und glitt mit ihrem Mund, jeden Zentimeter ihres Körpers küssend, tiefer. Langsam rutschte Julia mit ihrem Körper dabei nach unten, bis sie zwischen Curlys Schenkeln zum liegen kam. Mit viel Zeit küssten sie ihren Venushügel, die Innenseite ihrer Oberschenke und näherte sich mit ihrer Zunge langsam Curlys Spalte. Mit einem langen Zug leckte sie mit ihrer Zunge nun von unten nach oben durch Curlys Pussy. Curly stöhnte und bäumte sich auf, während ihre Hände Julias Kopf tiefer zwischen ihre Beine drückten.

Julia ließ ihre Zunge nun langsam und so tief sie konnte in Curlys nasses Loch gleiten. Sie schmeckte die Feuchtigkeit von Curly und bestimmt hatte sie nun auch die ersten Lusttropfen ihres Mannes in der nassen Spalte ihrer Freundin auf der Zunge. Langsam hob sie den Kopf und blickte hoch. Sie sah wie ihr Mann vom Sessel gebannt und mit erröteten Wangen zusah. Seinen harten Schwanz wichsend. Julias hatte das Gefühl, sie würde gleich explodieren vor Geilheit. Ihren Mann wichsend zu sehen, wie er die beiden Frauen beobachtete. Sie wanderte nun mit ihrer Hüfte zu Curlys Gesicht, die sofort verstand. Curly küsste Julias Pussy. Sie sog an ihren Schamlippen und führte dann einen gekonnten Zungenkuss aus, wobei ihre Zunge tief in Julia eindrang. Julia stöhnte auf. Sie hielt sich mit beiden Händen am Bettende fest um genug halt zu finden. Links sah sie, wie ihr Mann wichste, sie sah seinen harten aufgerichteten Schwanz, während sie spürte, wie Curlys Hände ihre weichen großen Titten kneteten während gleichzeitig Curlys Zunge Julias Kitzler massierte. Julia spürte, wie eine Woge sich in ihr aufbaute. Dann kam sie heftig über sie hereingebrochen. Mit einem lauten spitzen Stöhnen machte Julia sich bemerkbar. Ihre Nippel standen hart ab, während ihr Körper unkontrolliert zuckte. Erschöpft ließ sie sich neben Curly ins Bett sinken. Curly streichelte über Julias Körper „Na, Süsse, noch mehr?“ Fragte sie sanft lächelnd.

Julia antwortete schwach: „Ja, aber ich mach es mir selbst. Ihr Beide geht an die Fensterfront und dann will ich sehen, wie ihr es treibt“. Sören erhob sich „Hm, aber dann könnte uns jeder draußen am Pool sehen“ bemerkte er zögernd. „Das weiß ich, aber das ist hier ein Erwachsenenhotel. Keine Personen unter 18 zugelassen. Also, was soll schon passieren“ erwiderte Julia bestimmt.

Etwas zögernd bezogen Curly und Sören am Fenster Stellung. „Nicht so vorsichtig, ich will richtig was sehen!“ rief Julia den Beiden motivierend zu. Curly zog Sören an sich heran, griff nach seinem Schwanz, wichste ihn kurz, küsste ihn leidenschaftlich und raunte ihm zu:“ jetzt hab ich Dich für mich. Los Fick mich Du geiler Hengst“ So angestachelt drehte Sören Curly um, beugte sie nach vorne, so, dass sie sich am Fenster abstützen musste und setzte seinen harten Schwanz an ihre Pussy an.

Julia achtete darauf, dass sie alles genau sehen konnte. Sie massierte ihre nasse Klitoris bereits, als Sören in Curly eindrang und sie mit heftigen Stößen von hinten fickte. Julia konnte sich vorstellen, was das von Draußen für ein Anblick sein musste, wie die hübsche Curly heftig von hinten genommen wurde. Sören konnte sich nun nicht mehr stoppen. Julia sah, wie er ganz in der Erregung war, seinen Schwanz immer schneller in Curly stiess. Dann blickte er sie an. Er sah, wie seine Frau ihm beim Fick zusah, wie sie breitbeinig auf dem Bett lag. Mit ihrer Hand heftig ihre Pussy massierte. Wie ihre prallen Titten dabei hin und her wogten. Und sie sah ihn mit einem lüsternen nie gesehenen Ausdruck an. Er spürte, wie er in heftigen Schüben, tief in Curly alles rausspritzte was sich seit morgens schon angestaut hatte und er sah, wie seine Frau laut aufstöhnend ihren nächsten Orgasmus durchlebte. Fast nur nebenbei hörte er Curly stöhnen. Er spürte, wie sich ihre Pussy um seinen Schwanz rhythmisch zusammenzog, als wollte sie sein Sperma aufsaugen.

Sein Schwanz erschlaffte in ihr und glitt aus ihrer nassen Spalte. Erschöpft ließ er sich zu Julia ins Bett fallen. Curly kam näher und beide konnten dabei sehen, wie Sörens Samen an ihren Innenschenkeln herunterrann. Auch sie kuschelte sich zu den Beiden.

Nachdem alle wieder etwas zu Atem gefunden hatten, ließ sich Julia ausführlich erklären, wie es überhaupt zu diesem Erlebnis kommen konnte.

Sie duschten anschließend gemeinsam und gingen zusammen einen Kaffee trinken. Es gab weiterhin viel zu erzähle und sie verstanden sich zum Glück alle Drei sehr gut.

Am Abend saßen sie auf einer Anhöhe von Sitges vor einer Kirche die übrigens mit vollständigem Namen „Esglesia de Sant Bartomeu i Santa Tecla“ hieß, wie Julia den Beiden genussvoll referierte. Passanten konnten drei Personen auf einer Bank sehen, die eng aneinander gekuschelt auf den Sonnenuntergang über dem Meer warteten. Und wie Sören noch bemerkte ja, vielleicht wären die Drei in Flammen aufgegangen, wenn sie jemals das Innere der Kirche besucht hätten.