Heiße Nacht zu zweit in Amsterdams Rotlichtviertel

Juli 30, 2024

Wir waren schon einige Tage unterwegs in Amsterdam, hatten die vielen Sehenswürdigkeiten, Museen und die Innenstadt erkundet. Hier war wirklich ein ständiges Treiben auf den Straßen, viele Menschen genossen die lockere Atmosphäre. Die engen Gassen mit den Grachten erzeugten eine besondere Stimmung.

An diesem Abend waren wir zuerst Essen, genossen im Freien das schöne spätsommerliche Wetter, der Cocktail war eine gute Einstimmung auf ein köstliches Dinner, das von einem guten Rotwein begleitet wurde. Alex sah wieder wunderschön aus, trug eine enge Bluse und einen knielangen Rock, bestens für das warme Wetter geeignet. Der Kellner kam wohl gern an den Tisch, um nach den Bedürfnissen zu fragen. Den Blick in den Ausschnitt ihrer Bluse hatten wir beiden schon bemerkt und meine Süße genoss das auch sichtlich. Er durfte sich an dem Blick auf den handlichen Busen und den eleganten BH erfreuen.

Wir beglichen unsere Rechnung und ließen uns von dem Menschenstrom durch die Grachten treiben. Die Sonne war inzwischen fast untergegangen, dafür erhellten die Bars und Shops nun die Gassen. Das Publikum wurde immer bunter und freizügiger, was daran lag, dass wir inzwischen im Rotlichtviertel angekommen waren. Männer in Lederkleidung standen vor einem Club auf der Straße, an den Fenstern saßen leicht bekleidete Frauen und boten ihre Dienste an, vor den Sexshops animierten die Verkäufer, den Shop zu betreten.
Wir kamen an ein großes Haus, an der Front war der Name groß angeschlagen: Casa Rosso, ein Live-Sex-Theater. Los, das lassen wir uns nicht entgehen, wenn wir schon hier sind. Alex blickte etwas unsicher: „Wirklich?“ entgegnete sie mir. Ich zog sie an der Hand zur Kasse, löste zwei Tickets und schon waren wir drin. Es war ein altes Theater, nicht riesig, aber mit alten Stuhlreihen und dem üblichen Look an den Wänden. Das Licht war gedimmt, die Sitzreihen mäßig belegt.

Wir schlüpften in eine Reihe. Es war wohl eine Dauershow, als wir Platz nahmen, vergnügten sich gerade zwei Männer mit einer hübschen, blonden Dame. Die war mit einer schwarzen Corsage gekleidet, die wirklich großen Brüste lagen darauf, ihre Nippel waren gepierct. Die Männer hatten kurze, schwarze Lederhosen an. Die Blondine hatte den Reißverschluss geöffnet, hantiert geschickt mit dem ansehnlichen Schwanz des muskulösen Besitzers, während er andere Schönling langsam und spielerisch ihr Höschen nach unten zog.

Das Ganze war mit Musik untermalt. Hier wurde nichts angedeutet. Während die Dame deutlich erkennbar das gute Stück langsam mit ihrer Zunge verwöhnte, machte sich der Mitspieler an ihrem Po und dem Schmuckkästchen zwischen den Schenkeln zu schaffen. Ich blickte Alex an und sie grinste frech „Na, rührt sich bei dir was bei dem Schauspiel?“ Dabei griff sie mir wirklich in den Schritt, um das selbst zu prüfen. Hatte das Treiben noch nicht wirklich etwas ausgelöst, sorgte ihre Kontrolle für ein schlagartiges Anschwellen. Kleines Biest. Inzwischen hatte sich die Blonde den ersten Hengst so platziert, dass sie rittlings auf ihm Platz nahm und langsam seinen wirklich großen Riemen zwischen ihren Lippen verschwinden ließ.

Mit der Hand hatte sie Schwanz 2 fest im Griff und fing langsam an mit einem Ritt. Im Rhythmus gingen ihre gepiercten Titten auf und ab. Ich beugt mich zu Alex und flüsterte „welcher Schwanz würde dir denn besser gefallen?“ , was sie mit „der gerade gewichst wird, sieht besser aus“ erwiderte. Die drei Akteure auf der Bühne präsentierten sich dann in allen möglichen Stellungen und beendeten dann die Show. Unmittelbar darauf folgten zwei wirklich attraktive Frauen, die sich in schönen Dessous gekleidet auf der Bühne vergnügten. Alex war wohl von dieser Performance mehr angetan. Es war auch ein Genuss, den beiden zuzusehen. Das Ende dieses Schauspiels nutzten wir dann und verließen den Theaterraum.

Im Foyer angekommen, sahen wir uns um. Das Theater war nicht die einzige Attraktion, die geboten wurde. Ein leuchtendes Schild wies den Weg zu „Live-Kabinen“. Los, wenn wir schon hier sind, nehmen wir auch das ganze Angebot an; wieder zog ich sie in Richtung der Kabinen. Wir fanden schnell eine freie und verschwanden darin. Die war ganz schwummerig beleuchtet und bot knapp Platz für zwei Personen. Ich stellte mich hinter Alex, weil ich problemlos über ihre Schulter schauen konnte. Durch die Scheibe sahen wir eine sich drehende Lustwiese, auf der sich ein Mann und eine Frau miteinander vergnügten.

Die waren aber wirklich schon am Ende ihrer Vorstellung und verschwanden durch eine kleine Türe, die blieb offen und eine einzelne Frau kam auf die Plattform.
Sie war brünett, trug schwarze Wäsche und hatte wirklich einen üppigen Busen, mit dabei hatte sie einige Spielzeuge, die wohl zur Performance notwendig waren. Die Show begann, in den gegenüberliegenden Fenstern konnte man höchsten erahnen, dass ebenfalls jemand zusah. Sie räkelte sich in der Mitte, ihre Hände glitte über alle erreichbaren Stellen an ihrem perfekten Körper. Und sie zog nicht nur ihr Spiel ab, sie nahm auch tatsächlich immer wieder Blickkontakt mit den Zusehern hinter den Scheiben auf, auch wir wurden immer wieder mit einem Lächeln oder einem sinnlichen Blick beglückt.

Sie konnte wohl zumindest Alex gut durch die Scheibe erkennen. Inzwischen hatte sie den Großteil ihrer Wäsche auch abgelegt, sie hatte einen schönen, runden Busen, einen flachen Bauch und ihre Scham zierte ein ganz schmaler Strip. Ich flüsterte Alex von hinten ins Ohr „die Mädels hier haben es dir wohl angetan, welche gefällt dir am besten, die beiden im Theater oder die hier vor uns?“. Es kam nur eine ganz kurze Antwort „ die hier ist wirklich heiß“ war die ganze Reaktion. Ich merkte, dass sie wirklich in den Bann gezogen war von ihrem Schauspiel. Auch die Brünette hatte sich inzwischen auf unsere Kabine fokussiert. Immer wieder kam es zum Blickkontakt mit eindeutigen Gesten und einem verführerischen Lächeln.

Sie war aber wirklich total erotisch und attraktiv. Die kurze Distanz ermöglichte uns den Blick auf jedes Detail an ihrem Körper. Ihre Nippel waren gepierct und sie hatte eine Pussy, dunkelfarbig mit großen Schamlippen. Über ihre Pussy wanderte im Wechsel eine Hand oder das ein oder andere Spielzeug. Hinter Alex stehend wanderte von hinten meine Hand langsam an ihre Bluse, in Richtung ihrer Brust. Dort fand ich die Bestätigung, dass sie schon erregt war, ihre Nippel waren durch die Bluse klar spürbar. Mein Hand schmiegte sich an ihren Busen und ich fing an, ihn leicht zu massieren. Meine Süße lies sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen und genoss den Anblick, der sich ihr bot. Dort glitt inzwischen ein beachtlicher Dildo immer wieder über die Pussy der Brünetten. Ich erhöhte den Druck auf die Brüste etwas, auch das erfuhr keinen Widerstand.

Die Schönheit in der Mitte hatte inzwischen wohl auch registriert, dass die hübsche Zuseherin verwöhnt wurde. Inzwischen präsentierte sie sich eindeutig mit dem Fokus auf uns. Die Hitze in der Kabine stieg sprichwörtlich, ich fing an, die Bluse zu öffnen, der BH kam zum Vorschein, meine Hand griff in ihren Cup und ich massierte die weiche Brust meiner Süßen, die harten Nippel zwischen meinen Fingern waren spürbar und auch meine Erregung machte sich bemerkbar. Das Spiel in der Mitte wurde immer intensiver, die Brünette lies ihre Hände über den großen Busen wandern oder sie glitt mit der Hand zwischen die Beine, das alles immer wieder mit dem Blickkontakt zu uns. Sie konnte genau erkennen, wo meine Hand inzwischen angekommen war.

Als ihr Blick wieder eindeutig auf uns gerichtet war, zog ich den BH nach unten und schob Alex Titten aus dem Cup. Nicht nur wir sollten das Spiel genießen, die Schönheit sollte auch ihren Spaß haben. Sie quittierte die Action prompt und ließ lasziv ihre Finger in ihrem Mund verschwinden und saugte und leckte vor unseren Augen daran. Ich hörte Alex leise stöhnen. Mit kräftigem Griff massierte ich im Wechsel die kleinen, festen Titten.

In der ganzen Zeit lies sie sich jedoch nicht von der Show abbringen. So ging das eine Zeit, dann lies ich meine andere Hand an den Po wandern, zog langsam den Rock hoch, die Hand verschwand darunter und orientierte sich vorsichtig nach vorne. Am Rand des Slips angekommen, glitt meine Finger in das Höschen in Richtung von Alex`Hügel. Fast in Zeitlupe schob ich mich in Richtung ihrer Perle. Die war merklich zu spüren und auch die Lippen musste ich nicht teilen. Sie war geil, das kleine Biest war nass und offen. Als meine Finger über die Clit strichen, stöhnte sie auf. Ich fing an, sie zu reiben, drückte meine Finger langsam durch ihre Schamlippen und wieder zurück auf das Lustzentrum. Sie ließ sich ohne Gegenwehr fingern.

Die Brünette konnte zwar das nicht sehen, aber wohl an dem geilen, entrückten Gesicht ablesen, was gerade passiert. Das animierte sie wohl, sich ebenfalls ihre Pussy vor unseren Augen zu reiben und zu fingern. Ich erhöhte den Druck etwas, ihre Spalte war nass, meine Frau geil. Ihr Atem wurde schneller. Mein harter Schwanz drückte durch die Hose gegen ihren Po. Ich fingerte sie weiter. Ihre Hand wanderte nach hinten, gegen meinen Schwanz. „Mach auf“ hörte ich sie sagen. Ich öffnete den Gürtel, die Hose, zog sie etwas nach unten.

Sie griff sofort zu, hatte meinen prallen Riemen in der Hand und zog vorsichtig die Vorhaut nach hinten. Meine Finger glitten weiter durch ihre nasse Spalte, es war unglaublich. Dabei waren unsere Blicke immer auf die geile Dame in der Mitte gerichtet. Und die genoss es wohl, das Treiben in unserer Kabine. Sie konnte Alex` feste Titten mit den harten Nippeln sehen, den Rest musste sie erahnen. „Fick mich“ hörte ich Alex stöhnen. Sie ließ meinen Schwanz los, meine Hände gingen an ihre Hüfte, ich schob ihr den Rock hoch, griff den Slip und drückte ihn nach unten, sie stieg raus. Dann leitete ich meinen steifen Schwanz an ihrem Po langsam in Richtung ihrer Pussy.

Meine Eichel schob sich langsam durch ihre nassen Schamlippen, das ging ohne jeglichen Widerstand. Sie war nass und bereit. Mit ihren Händen stützte sie sich jetzt an der Scheibe seitlich ab, was die Brünette sofort registrierte und das Spiel an ihrem Körper intensivierte. Meine Eichel war an ihrem Eingang angekommen. Ich erhöhte den Druck und glitt langsam in sie hinein, sie erwiderte das mit einem sanften Stöhnen. Mein Schaft verschwand bis zum Anschlag in dem nassen, geilen Stück. Zu Beginn stieß ich langsam und ganz bewusst zu, im Anschlag stoppte ich kurz, dann zog ich zurück um wieder von vorn zu beginnen. Das Stoßen wurde rhythmischer und schneller, ich hielt sie an ihrer Hüfte und fickte sie.

An dem Wippen ihrer Titten erkannte die Mitte eindeutig, dass die Zuseherin gerade von hinten genommen wurde. Dort verschwand inzwischen ein mittelgroßer Dildo in dieser dunkelfarbigen Pussy, die großen Schamlippen umschlossen das Ding fest. „ Schau ihr ins Gesicht, während ich dich ficke“ forderte ich meine geile Gespielin auf. Aber das tat sie wohl auch ohne meine Anweisung ohne Unterlass. Mit hohem Druck presste ich meinen Schwanz in ihre nasse Pussy, ihr Atem wurde schneller. Sie stütze sich mit einer Hand weiter ab, die andere Hand spürte ich an meinem Schaft, sie rieb sich die Perle, während ich sie weiter nahm.

Das beschleunigte ihre Erregung deutlich, sie musste nun bei jedem Stoß aufstöhnen. Das erhöhte meine Erregung ebenfalls, ich nahm sie härter und schneller. Es kam aus langgezogenes Jaaa aus ihrem Mund, ihre Spalte fing an zu zucken, umschloß pulsierend meinen nassen Schaft, ich stieß weiter zu, nicht mehr ganz so fest. Sie presste die Hand fest auf die Scham, während sie die Welle durchrollte. Ich hielt inne, so konnte ich die Kontraktionen besser wahrnehmen, es schien nicht abzuebben. Nach einem Moment beschleunigte ich wieder, packte sie fest an den Hüften, stieß zu. Wieder hart, schnell. Noch schneller, ich hörte sie nur sagen „ja, mach noch schneller, ich will deinen Saft“ .

Der Orgasmus kündigte sich an, ich spürte das Ziehen in meinen Lenden, kam, nein explodierte. Stieß noch ein, zweimal zu, dann drückte ich sie fest auf meinen Schaft und entlud mich im Anschlag in ihr. Ich war wohl etwas lauter als sie, weil die Brünette das wohl ebenfalls wahrgenommen hatte. Nach einer Weile ließ ich die Hüften aus dem festen Griff los, zog meinen Schwanz langsam aus der warmen, nassen Spalte. Mein Saft lief sofort nach, an den Schenkel meiner Frau runter. Sie schob ihre Titten in den BH, knöpfte die Bluse zu.

Total verschwitzt verliesen wir die Kabine, raus aus dem Casa Rosso. Auf die Straße, in die kühle, angenehme Luft. Gingen einige Meter weiter. „Mist, ich hab meinen String in der Kabine gelassen“.

Ich lachte laut und beruhigte sie „lass das Ding, wo es ist, wir werden morgen was schönes Neues finden“. Wir machten uns auf den Weg in unsere Unterkunft….