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Sexgeile, ältere Nachbarin


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

‚Grausame Hitze‘… geht es mir durch den Kopf, als ich erst durchs Gartenpförtchen raus und dann gleich rüber zum Einkaufsmarkt gehe. Seitdem mir mein Verlag dieses Reihen-Atriumhaus besorgt hat, kenne ich nichts als Arbeit! Sie setzen mich regelrecht unter Druck; aber ich werde mich auch ganz bestimmt niemals wieder auf einen festen Termin einlassen! Zum Glück gibt es in diesem winzigen Nest von einem Vorort gleich in der Nähe ein Haus voller hübscher Huren. So habe ich wenigstens etwas Ablenkung beim Beenden meines aktuellen Romans.

Blitzschnell habe ich alles Notwendige eingekauft und greife noch eben nach zwei Flaschen Crémant de Loire. Schnell schiebe ich den Einkaufswagen um ein Regal herum Richtung Kasse, damit ich meine geile Formulierungen nicht vergesse und gleich weiter an meinem erotischen Roman arbeiten kann. Dummerweise füllt gerade vor mir eine ältere Dame das Kassenband mit ihren vielen Einkäufen. Ich schätze sie so auf gut aussehende, ergraute Achtundsiebzig mit hochgesteckten Haaren und langen Beinen. Ihr buntes Sommerkleid verhüllt nicht, daß sie noch ein tadellose Figur hat.

Kaum hat sie draußen ihren Einkaufswagen untergebracht, da schiebe auch ich meinen zu dem überdachten Bereich. Sie bleibt bei mir stehen, setzt ihre prallgefüllte Tragetasche ab und spricht mich freundlich an: „Guten Tag, junger Mann! Sie sind doch gerade erst in das Haus gleich drei neben meinem eingezogen, nicht wahr?“ Tatsächlich kommt es mir jetzt auch so vor, als hätte ich sie kürzlich in ihrem Vorgarten gesehen. Es entwickelt sich ein kurzes Gespräch, bei dem ich den Kürzeren ziehe und Marta Kunze begeistert aufatmet.

Aber so schwer ist ihre Einkaufstüte nun auch wieder nicht. Immerhin muss ich auch noch meine eigene Tragetasche tragen. Zu meinem Glück geht’s bei ihr ebenfalls durch den Garten rein. Nach vorne rum hätte endlos lange gedauert und diese Sommerhitze war immernoch mörderisch. Mit ihrem Smartphone fährt sie auf der Terrasse die Außenjallousie hoch und schon betreten wir ihr kühles Wohnzimmer. Überall ist die Beschattung an den Fenster heruntergelassen.

Frau Kunze nimmt mir ihr Einkäufe aus der Hand, bittet mich In einem schön bequemen Sessel Platz zu nehmen und holt aus der Küche zwei Gläser mit kühlem Wasser. Ich höre, wie sie blitzschnell alles nebenan verstaut. Gleich erkenne ich, daß hier alles deutlich so aufgeteilt ist, wie in meinem baugleichen, angemieteten Haus. Mir fallen erotische Bilder an den Wänden auf und irgendwie ist hier alles sehr modern eingerichtet. Eigentlich muß ich sofort wieder los!

Da setzt sie sich mir gegenüber und irgendetwas ungewöhnlich Geiles liegt in der Luft. Sie öffnet ein paar Knöpfe ihres Kleides und fixiert mich wie eine Beute. Im nun freiliegenden Ausschnitt erkenne ich einen wohlgerundeten Brustansatz. Während wir das erfrischende Wasser trinken, bedankt sie sich herzlich fürs Tragen. Dann sagt sie etwas Eindeutiges, vielleicht um mich am Fortgehen zu hindern: „Endlich ist mal wieder ein Mann bei mir … und dann noch so ein höchst … ggg … interessantes Exemplar!“ Das ist echt kein Stottern. Sie hat sich fast verplappert! Fast gleichzeitig liegt ihre rechte Hand auf meinem linken Oberschenkel.

Beim selbstverständlichen Smalltalk erfährt sie meine Profession als Erotikautor und ihre Augen beginnen mich aufzufressen. In genau diesem Augenblick scheine ich meine Lust auf ganz junge Huren zu vergessen. Diese viel, viel ältere Frau spielt gerade mit mir und ich bekomme gar nicht mehr mit, daß sie alle Register zieht, um sich für mich interessanter zu machen.

Ihre flexible Körperhaltung macht mich schon an, diese fast heiße Wortwahl, tausenderlei irgendwie doch Geiles und überhaupt ihre einsetzenden Reize auf alles, was Männer zu Männern macht. Hier gibt es nicht etwa Kaffee und Kuchen, hier gibt es eine rechte und eine linke Hand, die mich laufend an anderen Stellen berühren und ich weiß gar nicht mehr, wie es dazu gekommen ist … das Thema Swingerclub! Jedenfalls meint sie mit äußerst weiblichem Augenaufschlag: „Sehr schade, daß ich heutzutage in einem Swingerclub nicht mehr zum … Sie wissen schon … aufgefordert würde!“

Kennt ihr das Gefühl eines Filmrisses? Genau den habe ich gehabt! Wir müssen plaudernd im Haus um ihren richtig schön eingerichteten Innenhof herumgegangen sein und stehen jedenfalls urplötzlich gegenüber auf der anderen Seite ihres Hauses im gläsernen Gang direkt vor ihrem geöffneten Schlafzimmer. „Es ist nur einssechzig breit, aber sehr bequem … eben ein ganz hochwertiges Boxspringbett … wollen Sie mal Platz darauf nehmen?“ verzücken mich ihre Worte.

Selbstverständlich nehme ich Platz und sage: „Dieses hier hat die gleiche H3-Weichheit wie mein Boxspringbett.“ Als sie erfährt, daß bei mir ebenfalls solch ein extrem geil gefedertes Bett steht, fängt sie an zu kichern und setzt sich neben mich. Ist mir bewußt, daß ich gerade erbarmungslos erobert werde? Ihre schlauen Hände öffnen ein paar meiner Hemdknöpfe. „Mir wird gerade sehr warm … ihnen auch?“ Der ziemlich gewaltige Altersunterschied wird von der Geilheit der Situation hinweg gewischt.

Also hören wir auf zu reden und helfen uns gegenseitig aus der Kleidung zu kommen. Marta Kunze hat es sehr eilig, mich splitterfasernackt zu bekommen. Als letztes Teil schnappt sie sich kichernd meinen schwarzen Slip und schleudert ihn oben auf das grüne Chesterfieldoberteil ihres Boxspringebettes. Sie trägt unerwartet hübsche Dessous unter dem bunten Sommerkleid, die sie sich in einem sehenswerten Striptease vom Körper streift.

Fasziniert betrachte ich ihre junggebliebenen, entzückend weiblichen Formen, besonders ihre leckeren Brüste mit diesen abstehenden, prallen Nippeln. Untenrum ist sie sauber rasiert. Aber hier in ihrem Schlafzimmer hat eindeutig sie die Regie übernommen. Marta drückt mich in die rückwärts Waagerechte und beugt sich über meinen bloßen Schoß. „Endlich ein Schwanz … und dann noch solch ein leckerer!“ bricht sie unser atemloses Schweigen. Oh, diese himmlisch gelutschte und gesaugte Fellatio einer älteren Nachbarin ist nicht von schlechten Eltern.

Bald hat sie mich fast soweit, daß ich fast abspritzen könnte, und ich entziehe mich ihren Verlockungen. „Willst du nicht in meinen Mund spritzen, mein lieber Nachbar?“ fragt sie harmlos. Ich drücke sie hinunter und positioniere mich kniend zwischen ihre Schenkel. Sie läßt es zu … fast wimmernd vor Lust & geilster Erwartung auf meinen steifgelutschen Schwanz; ihre Schenkel gehen weit auseinander. Ihre Vulva klafft auf und ich genieße ihren leicht parfümierten Duft. Mit meiner Eichel spielt mit ihren französisch großen Vulvalippen. Sie beginnt laut zu jammern: „Endlich ein Schwanz … tu ihn schon rein!“

Aber ich ziehe meinen Schwanz erstmal aus dem unmittelbaren Kampfgeschehen zurück und gehe mit dem Mund hinunter. Zunächst küsse und lutsche ich ihre reichlich dicken Vulvalippen. Ich zutzele an ihnen, als wären sie Weißwürschterl in einem bayerischen Biergarten. Dort unten werden Frauen nicht unbedingt älter … wenn sie alles durch Fingerfertigkeit in Form halten. Offensichtlich hat Marta viel Hand an sich gelegt. Aber jetzt lutsche ich an ihren großen Lippen und schlecke ihre gesamte Vulva ab. „Meine Perle .. meine Perle!“ glaubt sie mich aufmerksam machen zu müssen.

Als ich mit der Zungenspitze um ihre Scheidenöffnung kreise, wird sie ungeduldig und fingert sich selbst ihre Clitoris. Meine Zungenspitze tunkt in ihre wesentlich ältere Scheide ein und ich schmecke deutlich Muschisäfte. Als mein rechter Mittelfinger ihren G-Punkt erforschend tief in ihre Vagina eindringt, schreit sie laut auf und läßt ihre Perle infrieden. Dann beuge ich den Mittelfinger, dessen Kuppe leichtes Spiel mit Martas intimer Stelle hat. Interessant wie grob die Struktur ihres G-Punktes ist. Mein Finger gibt es ihr ordentlich und sie ist fast am Heulen vor Lust.

Gleichzeitig ist nun ihre Clitoris dran. Meine Zunge hat extra ein spezielles Programm, um dem kleinen, süßen Biest das Tangotanzen beizubringen. Vor&zurückschleckend verwöhnt meine Zungenspitze ihre Perle. Marta ist ihrem ersten Orgasmus nahe. Da gehe ich mit dem Mund zurück und gebe ihr nochmal meinen Schwanz zum Nachblasen und damit sie wieder etwas herunter kommt. „Komm fick mich, mein Süßer!“ plärrt sie wie verrückt, als ich meinen Schwanz zum Eindringen positioniere.

Diese ältere Frau braucht noch kein Gleitgel, jedenfalls nicht wenn ich sie lecke und heiß mache. Meine Eichel findet eine nicht ganz so enge, aber wirklich feuchtwarme Scheidenöffnung vor. Gut geleckt ist eben halb eingedrungen! Marta ist ganz still geworden. Sie genießt in vollen Zügen, als ich allmählich tiefer und tiefer in ihre fast schon wieder jungfräuliche Scheide eindringe. Mir ist aber klar, daß sie ganz bestimmt einen Dildo in Gebrauch hat. Aber irgendwann berühre ich ganz deutlich ihren Gebärmuttermund.

Jetzt schlingt sie ihre weichen Schenkel um mich, zieht mich herunter auf ihre Brüste und schreit irre laut: „Los, fick mich, … so doll du kannst!“ Sofort vögele ich ihre Muschi heftiger werdend und wir beide spüren einen harten Sturm aus Lust aufkommen. Das Boxspringbett bewegt sich ganz weich unter uns. Meine pralle Eichel massiert ihre Scheidenwände und ich genieße ihre nasse Wärme. „So schön dick und lang“ haucht sie. Zwischendurch sauge ich ihre noch praller abstehenden Nippel.

Mir ist klar, daß ich wesentlich öfter mit älteren Frauen Sex haben muß. Als ich ihr einen Stellungswechsel zu Doggy vorschlage, lehnt sie ab und will das lieber auf heute Abend verschieben. Da werde ich hellhörig: „Willst du dann zu mir kommen?“ Sie antwortet stöhnend: „Na klar, ich brauche mehr davon, viel mehr!“ Aber jetzt lege ich noch wilder los und sie ist begeistert: „Laß deinen Schwanz ordentlich in meinem Fötzchen toben, ich bin harte Sachen gewöhnt gewesen!“

Mein Frauenverwöhner hat wohl endlich eine passende, wenn auch ältere FreundinPlus gefunden. Vielleicht eine gefühlte Ewigkeit später schreit Marta Kunze ihre Orgasmuslust hinaus und ich folge ihr nur wenige Sekunden später. Wir liegen entspannt nebeneinander und der Schweiß rinnt uns von den extrem erhitzten Körpern. „Ich habe noch leckere Torte im Kühlschrank!“ flüstert sie. „Du bist schon lecker genug, Marta! Außerdem muß ich noch meinen Roman weiterschreiben“

Geschrieben

Marta Kunze sitzt sehr aufgeregt neben mir im Wohnmobil. „Bist du wirklich sicher, daß das auch klappt?“ fragt sie mich schon zum zigsten Male. „Wie oft habe ich dir das eigentlich schon gesagt, Marta?“ „…und wenn deine Swingerfreunde nicht da sind … was ist dann, Bert?“ Ich fahre nun von der Autobahn herunter; noch dreißig km Bundesstraße und wir sind da. „Wir sind schon bald im Swingerclub NaschMarkt, Marta! Sei bitte nicht so aufgeregt!“

„Na du bist gut! Meine Karten sind hundsmiserabel! Ich bin eine richtig alte Frau … wer kriegt denn schon bei mir einen hoch?“ raunt sie mich vom Beifahrersitz aus an und bemerkt erschrocken meinen vorwurfsvollen Seitenblick. Frauen erkennen wesentlich schneller, wenn sie Mist gebaut haben. Immerhin hat sie gleich auf zwei Boxspringbetten den heißesten Ständer seit langem genießen dürfen. Sofort wird ihr der Fauxpas klar: „… Oh, entschuldige, Bert!“

„Wir können auch gern wieder umkehren. War doch sowieso nur Diesel und den bezahlen meine lieben Leserinnen!“ tue ich übertrieben eingeschnappt, woraufhin nun bei Marta im Oberstübchen die Alarmglocke klingelt: „Ach lieber guter Nachbar, sei doch bitte nicht eingeschnappt … Du hast eben einen richtig super Schwanz, der immer steht!“ „Marta, das wollte ich jetzt auch nicht hören!“ Genau in diesem Augenblick bewährt sich, daß Frauen im Allgemeinen über eine wesentlich höhere Denkleistung verfügen als Männer.

„Bert, Bertilein … Ich bin von jetzt an ganz still!“ Um diesen Nachteil auszugleichen, konzentrieren sich die richtig schlauen Männer stärker auf das Wesentliche. Bald rollte der MarcoPolo auf den großzügigen Parkplatz vom Naschmarkt. Noch im Wohnmobil ziehen wir uns auf Martas Anraten unser Swinger-Outfit drunter. Denn dadurch entkommen wir der üblichen Enge im Umkleideraum und gehen entspannter in die Schlacht. Meine ältere Nachbarin hat offensichtlich gute Erfahrungen aus früherer Zeit.
 

((Falls ihr wirklich wissen wollt, wie es mit meiner älteren FreundinPlus und mir im NachMarkt weitergeht … sind doch ein paar anspornende Kommentare meiner lieben Leserschaft nicht zu viel verlangt, oder? Dann verspreche ich euch auch ein geiles Wochenende im Swingerclub NaschMarkt.))

Geschrieben


Meinen aktuellen Roman habe ich inzwischen fertiggestellt und ich muß sagen, durch die FreundschaftPlus mit Marta Kunze ist mir das gute Ergebnis noch viel leichter gefallen. Eine sexgeile, ältere Freundin bringt eben wesentlich mehr Ruhe in mein Schriftstellerleben, als es auf den ersten Blick erscheinen mag. Sie kommt tatsächlich jeden Abend über die Terrasse zu mir und melkt meinen Schwanz, was mir nach getaner Arbeit sehr gut tut. Dann räumt sie alles aus meinem Geschirrspüler in die Schränke zurück und verläßt mich wieder durch den Garten nach hinten raus. Wir übernachten nicht zusammen, denn Marta Kunze schnarcht noch viel schlimmer als ich.

Zum Frühstück bei ihr, bringe ich stets frische Brötchen mit. Der ausgiebige, extrem harte Sex nach dem Frühstücksomelette mit dieser junggeblieben, wesentlich älteren Frau ist einfach göttlich. Die lieben Leser wissen bestimmt, was ich meine, während es meine lieben Leserinnen morgens gern zu spüren bekommen. Durch die tägliche Regelmäßigkeit scheint mein Testosteronspiegel deutlich angestiegen zu sein und mein Frauenverwöhner wirkt gefühlsechter. Marta Kunze ist selber auch noch etwas mehr aufgeblüht.

Unsere FreundschaftPlus stellt eine Win-Win-Situation allerersten Ranges dar, wie sie immer sagt. Für Blutdruck, Herzgesundheit und körperlichem Gesamtbefinden soll es gar nichts Besseres geben, sagt jedenfalls ihre Ärztin. Heute Morgen nach dem Frühstück hat sie mich das erste Mal voller Elan durchgeritten. Da kommt sie allerdings nicht an die sportliche Eleganz der jungen Huren heran, denen ich an sporadischen Mittagsstunden doch noch einen Besuch abstatte.

Marta hält es auch nur kurz durch, dann verwöhnt sie mich mit ihrem im Doggy Style herausgestreckten und gierig entgegendrückenden Hintern. Einmal haben wir bisher Analsex gehabt, was bei ihr wie bei mir nicht so der Renner ist. Heutzutage gehört es eben mal dazu. Aber heute Morgen wird nach dem Doggy in ihren geliebten Missionar übergegangen. Diese ältere Geschlechtspartnerin fährt extrem geil darauf ab, wenn ich richtig tief in ihr eindringe. Wir legen einen gemeinsamen Höhepunkt hin, wie schon so häufig. Sie hat diesmal extra ihr Schlafzimmerfenster geschlossen, damit ihr schriller Orgasmusschrei nicht von den guten Ohren der Nachbarinnen gehört wird.

Der Verlag läßt mich weiter im angemieteten Reihenatriumhaus wohnen, damit ich eine Kurzgeschichtensammlung in die Tasten haue. Kurzum, es geht alles seinen gewohnten Gang. Das Hurenhaus des kleinen Vororts besuche ich nur noch sehr sporadisch, wenn mir mal wieder nach blutjungem Frischfleisch ist. Diese jungen Frauen schmecken eben doch ziemlich lecker und sie sind auch so richtig einfallsreich beim Stellungswechsel. Aber an die Sexbegeisterung meiner älteren FreundinPlus habe ich mich sehr schnell gewöhnt.

Heute erfülle ich ihr den größten Wunsch: ein Gangbang mit blutjungen Männern, zumindest aus ihrer Sicht blutjung. Vorgestern hat sie sich deshalb extra noch die langen Locken in einem supergeilen Rotbraun gefärbt. Mit ihrer neuen, schulterlangen Frisur sieht sie Jahrzehnte jünger aus. Das fast durchsichtige, schwarzgemusterte Catsuit sorgt für ein Übriges. Im brasilianischen Schritt weit offen und mit ziemlich freizügigem Dekolleté wird sie sofort zum Blickfang. Es ist erstaunlich, wie gierig sie durch die Männerblicke im Swingerclub NaschMarkt fixiert wird.

Mein guter, alter Poppenfreund Jack ist schnell gefunden. Selbstverständlich trudelt auch seine Gangbang-Mannschaft in der ersten Stunde ein. Ingo, Fredy und Jack haben soeben einen Raum mit riesigem, rundem Bett reserviert. Nach langer Zeit sehe ich auch Jennifer wieder, die mit mir zusammen gern die Regie beim Gangbang übernehmen will. Quietschvergnügt legt Marta Kunze einen Weltklasse-Striptease hin. Dann bläst sie mit Unterstützung von Jennifers Fellatio die Herren der Stunde an.

Schließlich läßt sie sich auf dem Rücken liegend reihum die Muschi und den Anus lecken sowie die Brustwarzen von links & rechts nuckeln. Das Gesamtkonzept zeigt sich bestens durchdacht, als alle Gangbang-Teilnehmer noch vorm eigentlichen Start ihre soeben mit Gleitgel versorgten beiden Lustlöcher sanft anvögeln. Marta ist begeistert von meinen sehr versierten Freunden aus dem Swingerclub NaschMarkt. Schon setzt sie sich rückwärts mit dem After voran auf Jacks Arschverwöhner. Ingo dringt von vorn in ihre weit aufklaffende Vulva und dann tief in ihre sicherlich jubelnde Vagina ein. Fredy wird von ihr bis zum allgemeinen Positionswechsel geblasen.

Es dauert nicht lange und alle Vier haben den gemeinsamen Rhythmus gefunden. Bald werden die Positionen der Männer geändert. Marta ist vor lauter Begeisterung nur noch am Stöhnen. Jennifer reitet mich etwas abseits auf demselben Bett und ist köstlich vergnügt dabei. Sie ist wirklich richtig gut. Nach dem heimischen Einerlei hat sie sich von Jack extra für uns heute anwerben lassen. Ihre Muschi ist eine wahre Offenbarung. „Dein Schwanz ist hart wie Stahl, Bert!“ haucht sie mir von oben zu und ich antworte stöhnend: „Du reitest himmlisch … dein zuckersüßes Fötzchen verwöhnt mich irre gut!“


Martas durchdringend lautes Stöhnen und gelegentlich aufflammendes Kreischen erfüllt das Zimmer und die Tür geht auf. Ein Pärchen setzt sich an den Rand der Liegefläche und starrt begeistert zum Gangbang herüber. „Wenn sie Pause machen will, lege ich mich ins Zeug!“ ruft die blonde Frau mittleren Alters. Der glatzköpfige Partner schaut etwas bedröppelt und meint zu ihr: „…aber doch bitte mit gummierten Schwänzen, Isolde!“
 

„Du spinnst wohl …bist du etwa mit mir verheiratet, Peter? Ich will flutschiges AO mit dicken Eicheln wie die dort!“ bekommt er zur Antwort und ist entsetzt: „Das hat nichts mehr mit Sicherheit zu tun, Isolde!“ „Peter, jetzt gehst du mir echt auf den Geist!“ Beide schauen sich böse an. Jennifer kommt aus dem Rhythmus ihres harten Galopps und ruft zornig: „Streitet draußen weiter!“

Geschrieben


((Ich grüße euch, liebe Leserinnen und vor allem euch, ihr lieben Leser von Bert‘s Story über mich, Marta Kunze! Eigentlich könntet ihr hier echt ein paar nette Kommentare reinschreiben. Unter uns: Mein FreundPlus Bert würde sich darüber nicht nur freuen, er wäre von euren Bemerkungen oder Wünschen auch noch inspirierter als ohnehin schon. Natürlich könntet ihr ihm auch unter WhatsApp etwas schreiben … seinen Nickname zum Anschreiben oder nur einfach so kontaktieren dort … kennt ihr schließlich alle: Absolut Lustvoll))


Da spritzt Ingo lauthals stöhnend ab und der glatzköpfige Peter vom Zuschauerrang nimmt seinen Platz ein. Plötzlich scheint dem kritischen Typen Schlammschieben in Ingos schaumiger Soße gar nichts auszumachen. Marta hält weiter gut durch, aber sie signalisiert dieser überrascht zum vögelnden Freund hinüberstarrenden, blonden Isolde: „Gib mir noch … oh … Zeit zu kommen, … ja, gut … dann übernimmst du …(stöhn) … die Jungs, ok?“ Jennifer legt sich gerade in der Missi unter mich. Für sie läuft alles super und auch für diese heftig nickende Isolde ist die Welt wieder in Ordnung. Da spüre ich mit meinem dicken, langen Stecher den aufkommenden Engerwerdenrhythmus beim aktuell heftigeren Durchvögeln in ihrem Scheideneingang und lege mit voller Wucht los. Jennifer kommt nur ganz kurz vor mir mit wildestem Jauchzen; dann spritze ich tief in ihrer daheim gelangweilten Ehemuschi köstlich ab!

Geschrieben


Da sitzt Marta ganz plötzlich neben uns … völlig abgelenkt habe ich ihren Orgasmus jetzt gar nicht mitbekommen. Isolde stöhnt gerade brünstig drauflos; sie hat den Platz von Frau Kunze eingenommen. „Na, du bist mir aber ein aufmerksamer Begleiter, Bert!“ schimpft Marta schmunzelnd, „…wolltest du nicht immer ein wachsames Auge auf mich haben, wenn ich hier im Quasi-Gangband-Vierer durchgevögelt werde?“ Jennifer und ich lachen über den Witz. „Der Mann ist gut, nicht wahr?“ fragt Marta und Jennifer antwortet nickend: „Aber auch wenn ich solch einen richtigen Mann wie ihn daheim hätte, an die viele Abwechslung mit der fremden Männerhaut hier habe ich mich schon sehr gewöhnt!“ Die beiden amüsieren sich köstlich und ich schaue interessiert hinüber zu Isoldes geilem Fötzchen, daß gleichzeitig mit ihrem glitschigen After ordentlich durchgewalkt wird.


Wir entschließen uns, dem wilden Treiben erstmal den Rücken zuzukehren. Das Buffet ist gerade besonders lecker, denn es ist heute doppeldeutig die französische Nacht. Marta und Jennifer spülen erstmal mit Prosecco den Männergeschmack von ihren Zungen und greifen dann kräftig zu … sie haben verständlicherweise mächtig Appetit bekommen. Ich bremse meine Freßgier und halte mich zurück, damit mir der Verstand nicht in den Magendarmtrakt rutscht … mein Verstand soll hier ausschließlich zwischen meinen Beinen bleiben. Statt Alkohol bleibe ich bei Wasser oder Säften. Neben mir sitzt plötzlich eine teuflisch klimpernde Gepiercte und schaut mich intensiv an, während vom Tisch bedeckt ihre Hand in meinem Shorts etwas sucht..

Geschrieben


 

„Natascha beißt manchmal!“ kommentiert Jennifer, als der Kopf dieser Gepiercten halb unterm Tisch verschwindet. Ich schaue aufmerksam hin, wie meine Eichel zwischen ihren entenschnabelähnlichen Lippen praller wird. Mit halbvollem Mund zischelt Natascha böse: „Jennifer, blöde Kuh! Du bist doch bloß eifersüchtig!“ Jennifer und Marta lachen lauthals los. „Sein Sperma tröpfelt noch aus meiner Möse!“ kontert Jennifer. Natascha lutscht nun unentwegt weiter. Ich verliebe mich sehr schnell in solch flutschige Mundhöhlen mit zuschnappenden Lippen und wirbelnden Zungenspitzen.

Da kommt Ingo vorbeigeschlappt und gibt ebenfalls seinen Senf ab, vielleicht weil eine Fellatio hier wohl am Eßtisch seltener geschieht, aber in den meisten Clubs trotzdem als altrömische Sitte toleriert wird: „Bei Natascha weiß man wirklich nie, ob sie vom vielen Schwanzlutschen nicht eine Infektion bekommen hat!“ Daraufhin rutscht mein steifgelutschter Schwanz aus Nataschas Mund und sie giftet lautstark in Ingos Richtung: „Du Scheißkerl … verdammter Schnellspritzer … verbreitest Lügen, weil ich dich nicht mehr ranlasse!“

Die Gastgeberin nimmt Ingo beiseite und wir hören noch ihre strenge Zurechtweisung: „Ingo, du fällst mir jetzt zum letzten Mal mit deinen Stänkereien auf oder du erhältst für ein paar Monate Hausverbot!“ Zufrieden lutscht Natascha wieder an meinem Frauenverwöhner und murmelt leise … mit vollem Mund: „Keine Sorge, du Süßer … ich beiße nicht … und eine Infektion habe ich noch niemals gehabt!“ „Möchtest du vögeln?“ frage ich von ihrem süßen Mund richtig heißgelutscht. „Ich lutsche lieber und trinke dein schaumiges Sperma … Aber du kannst auch gern in mein Gesicht spritzen, Schatz!“ antwortet Natascha.

Geschrieben

Während ringsum beim Buffet geplaudert wird, scheine ich jetzt aber ganz unterm Tisch zur Mahlzeit von Natascha zu werden. Zugegeben ist es mir doch etwas, na sagen wir: ein ganz klein bisschen peinlich. Nachdem sie sich zum wiederholten Male den Teller nachgefüllt hat, schmunzelt mir Marta immer wieder mal zu. Marta hat zum einen großen Appetit, zum andern wird sie umgarnt von älteren Swingertypen … die ihr bestimmt zu alt sind. Meine Nachbarin ist auf den Geschmack gekommen und braucht Frischfleisch, wie sie schon auf der Herfahrt betont hat.

Nataschas Eierverwöhnen, Schwanzabschlecken, Lutschen und inentsives Saugen spielt sich unter der Tischfläche ab. Mein Teller ist mittlerweile leergegessen und Marta stellt mir gerade ein neues Getränk hin. Sie wartet auf meinen Orgasmus und schaut sich die Männer ringsum an. Irgendwie komme ich hier gar nicht in Fahrt. „Schließ mal deine Augen!“ sagt die fast unverständliche Stimme unterm Tisch und ich stelle mir vor, wie Natascha dort hockt.

Ich stütze meinen Kopf auf meine aufgestützten Arme und meine Hände bedecken mein Gesicht. Schon höre ich Nataschas Lutschgeräusche deutlicher. Sie stöhnt dabei und ist sichtlich erregt. Mein Penisstamm wird von ihrem gekonnten Zungenspiel und ihrem feuchtwarmen Lippen-Muns-Spiel endlos verwöhnt. Dann wird meine heftig gelutschte Eichel härter. Natascha züngelt wild einspeichelnd meine Eichel von der Schwanzspitze über die glatte Fläche bis zum kraftvollen Wulst.

Diese Frau liebt das Männliche, das wird mir klar. Sie will mich nicht nur zum Abspritzen bringen, sondern sie liebt es, mich so intensiv zu liebkosen. Jetzt brodelt es in mir. „Natascha, das ist irre gut!“ flüstere ich nach unten. Marta kriegt das mit und schaut grinsend nach oben zur Decke. Unterm Tisch wird automatisch alles intensiviert. Mein Gefühl überschreitet den Point of no Return und ich stöhne ununterbrochen. Meine wiederholt geleckten Hoden kribbeln stärker. Natascha hat es im Griff … na, sagen wir im Mund!

Im Hoden geht’s ab! Die Prostata mischt Drüsenflüssigkeit mit Samenfäden und das Serma wird gleich durch die Harnröhre sausen. Nataschas Schlecken, Lutschen, Saugen erobert mein Bewußtsein völlig. Wie ein Vulkan explodiert alles in mir. Die Prostata schaltet um auf Ejakulation und mein Schwanz schwillt noch stärker an. Nataschas Finger umschließen sanft meine Hoden. Ihre Zunge zieht sich als flaches Sprungbett in die Mundhöhle zurück.

Da spritze ich heftig stöhnend und befinde mich ganz hoch oben in meinem Orgasmus. Nataschas Lippen umschließen meine noch dicker gewordene Eichel. Gerade jetzt nehme ich schemenhaft wahr, wie Marta Kunze fröhlich plaudernd mit einem richtig jungen Mann in einen kleineren Pärchenraum schlendert. Da spritzt mein Sperma direkt in Nataschas saugende Mundhöhle. Ich komme allmählich zu mir. Natascha lutscht noch nach, um jeden einzelnen Tropfen zu naschen. Dann kommt sie absolut still neben mir wieder hoch und schleckt sich ihre Lippen ab. Minuten später gehen wir beide schweigsam zu Marta und schauen ihr zu, wie sie ununterbrochen stöhnend im Missionar hart von einem sehr jungen Mann durchgevögelt wird. Meine Nachbarin ist voll in ihrem Element und der Schnellspritzer auf ihr spritzt aufstöhnend in ihre geile Muschi.

 

((Liebe Leserinnen und Leser, so geht es demnächst als neue Story weiter: …))

Heißes Frühstück mit der sexgeilen, älteren Nachbarin

Erotische Fantasy-Story

von Absolut Lustvoll

Die Brötchentüte in der linken Hand betätige ich den Fingerprint an Marta Kunzes sofort aufgleitende Haustür und trete ein. Martas Wohnbereich entspricht in etwa meinem. Wie jeden Morgen seit Beginn unserer ungewöhnlichen FreundschaftPlus hat sie schon abends alles in ihrem Schlafzimmer vorbereitet … denn Marta liebt Krümel im Bett!

Geschrieben

((Urplötzlich steht sie mit dem Hintern zu mir, mit bis zu den Kniekehlen heruntergelassener Jogginghose vor mir und stützt sich bereits an der Brüstung überm See ab: Rita, die geilste Joggerin überhaupt! Mit Marta geht es später weiter, denn jetzt kommt erstmal: 

Die glitschig-geile Analrosette von Joggerin Rita

Erotische Fantasy-Story

von Absolut Lustvoll

Keine Sorge, es geht bei Rita nicht nur um Analsex … das geile Weib hat Brüste, einen Blasemund und eine köstliche feuchtwarme Muschi!
Hoffentlich kommt Rita auch auf 500 Aufrufe 😇))

Geschrieben

Das ist aber teilweise sprunghaft. Als Sutor sollte Dir sowas nicht unterlaufen.

Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb Oldman59:

Das ist aber teilweise sprunghaft. Als Sutor sollte Dir sowas nicht unterlaufen.

((Natürlich ist das ganz gewollt sprunghaft … auf diese Weise erzeugt man Geschwindigkeit … sonst wird es langweilig!))

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