Gym-Besuch zu später Stunde

August 2, 2024

Die Tage in der Arbeit waren aktuell sehr lange gewesen und in den letzten Wochen kam unser gemeinsamer Sport meist viel zu kurz. Darum hatten wir uns für eine Gym-Kette entschieden, die 24/7 geöffnet hat.
Alex lag erschöpft auf dem Sofa, als ich zuhause ankam. "Los, raff dich auf, wir gehen jetzt noch eine Runde ins Fitnessstudio". "Wirklich" entgegnete sie mir? Wir sind die besten Kunden, wir zahlen voll , trainieren kaum. Mit wenig Motivation packte sie ihre Sportsachen und wir fuhren los. Es war zugegebener Maßen wirklich schon spät, aber der Laden hatte ja auch 24/7 geöffnet. Der Parkplatz war eigentlich leer, am Eingang stand noch ein einsames Gravelbike. Wir gingen rein, checkten ein und begann in der Cardio-Ecke mit dem Aufwärmen. Nachts lief das alles mit Chipkarten, kein Personal am Empfang oder bei den Geräten. Ich blieb noch länger auf dem Cycling-Bike sitzen und kurbelte weiter. Alex ging vom Laufband und bewegte sich in Richtung Geräte. Aus der Ecke konnte man schon immer wieder mal Hanteln hören, die wohl zu Boden gingen.
Alex fing mit Kniebeugen an, neben ihr war ein Mann zu Gange, der wohl für den Hantellärm verantwortlich war. Er quälte sich gerade mit den Kurzhanteln. Durch den Spiegel konnte Alex sehen, dass er sie ganz genau beobachtete, während sie mit der langen Hantelstange im Nacken sich auf und ab bewegte. Die hautenge Kleidung betonte ihre weiblichen Rundungen wirklich besonders gut, was wohl nicht unbemerkt blieb.
Auch sie musterte den Mann, der geschätzt wohl Mitte 30 war, immer wieder durch den Spiegel. Er war gut trainiert, aber nicht übermäßig mit Muskeln bepackt. Was ihr sofort auffiel, war jedoch seine Ausstattung zwischen den Beinen. Die wurde durch die kurze, enge Hose deutlich betont. Sie setzte zur nächsten Wiederholung an, als er auf sie zu kam. "Du musst nicht so tief in die Kniebeuge gehen" sprach er sie an, während sie die Übung fortsetzte. Sie reagierte auf die Anweisung. " So in etwas"?. Ja, so ist es gut. Das schont deine Knie. Nach acht weiteren Wiederholungen wuchtete Alex die Hantelstange in den Ständer. Vielen Dank für den Tip, ist wirklich besser, bedankte sich Alex bei ihm. "Kein Thema, das ist doch selbstverständlich, dass man sich gegenseitig unterstützt". Die beiden begannen ein Gespräch, das ich aus der Entfernung aber nicht im Detail verfolgen konnte. Ich kurbelte weiter im notwendigen Wattbereich meine Runde ab, der Schweiß lief mir runter. So verging wohl noch fast eine Stunde. Auf Alex hatte ich nicht weiter geachtet. Als ich vom Rad stieg, ging ich zu den Geräten. Niemand war mehr zu sehen. Das verwunderte mich aber erst einmal nicht weiter. Nach dem Hanteltraining sind wir immer noch in einem der Kursräume, wenn sie nicht belegt sind und mach noch Stretchingübungen. Ich ging langsam auf die halb geöffnete Tür zu. Ich vernahm ein paar Geräusche in dem Raum, ging weiter, bis zur Türe. Blieb stehen und sah Alex. Sie war aber nicht alleine. Ihre neue Bekanntschaft war ebenfalls im Kursraum. Sie standen sich nahe gegenüber und ich sah, wie er ihr gerade sanft über ihre Brust strich. Erst vorsichtig, dann packte er fester zu. Sie hatte das Sportshirt noch an, aber ihre harten Nippel waren deutlich zu erkennen. Sie ließ ihn weiter machen. Er griff ihr an den unteren Rand des Shirt und zog es langsam nach oben, sie hob die Arme und er streifte es ihr ab. Dann griff er ihr wieder an den Busen, der noch im Sport-BH verstaut war. Sie ging mit ihren Händen an den Rücken, öffnete den Verschluss. Der BH viel nach unten und sie stand mit ihren erregten Titten vor ihm . Wieder gingen seine Hände an ihre Brüste, er knetete sie sanft und begann sie zu küssen. Ich blieb weiter so in der Türe, dass ich alles genau beobachten konnte, die beiden mich aber nicht bemerkten. Er ließ seine Hände in ihre Short gleiten und zog sie langsam nach unten. Sie fiel zu Boden und Alex stieg raus. Er drückte sie in Richtung eines hohen Stapels Bodenmatten, zog sein Sportshirt und auch gleich die Hose aus. Als er sich etwas drehte, konnte ich sein erregiertes Glied sehen. Er hatte einen sehr großen Schwanz, deutlich größer als meine Ausstattung. Alex ging langsam in die Knie, griff diesen riesigen Prügel und begann, mit ihrer Zungenspitze, am Rand seiner Eichel zu spielen. Das machte sie perfekt, ich wurde dabei immer irre vor Geilheit. Das Gleiche schaffte sie in kürzester Zeit bei ihm. Sie wichste und leckte seinen Schwanz mit Genuss, immer wieder verschwand der Riemen ein gutes Stück in ihrem Mund. Ihn aber ganz verschwinden zu lassen, war aufgrund der Mächtigkeit nicht möglich. Mit dem Blowjob gab er sich eine Zeitlang zufrieden, dann zog er Alex hoch, küsste sie und drückte sie auf den Stapel Matten, sie kam auf dem Rücken zu liegen. Er öffnete vorsichtig ihre Beine und sein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln. Es dauerte nur ein paar Sekunden, da hörte ich meine kleine geile Stute stöhnen. Er war mit seiner Zungenspitze an ihren Schamlippen entlang geglitten und hatte wohl ihr Lustzentrum getroffen und fing an, diese harte Perle zu saugen und zu lecken. Die luststeigernde Wirkung war jetzt deutlich zu hören. So würde meine Alex nicht mehr lang aushalten, dass wusste ich nur selbst zu gut. Sie stöhnte und ihr Atem beschleunigte sich weiter. Während er sie leckte, griff sie sich selbst an ihre Brüste und massierte sich selbst. Plötzlich drückte sie ihn an den Schultern weg von ihrer Muschi, sprang vom Stapel und zog einige Matten runter auf den Boden. " Los, leg dich auf den Rücken". Jetzt gab sie die Anweisungen. Er befolgte es umgehend, lag vor ihr mit seinem steifen Schwanz, der echt mächtig nach oben zeigte. Sie ging über ihn, mit ihrem Po zu seinem Gesicht. Sie ging in die Hocke über diesen Schaft, griff ihn und führte ihn langsam an ihre Spalte. Ich konnte genau beobachten, wie seine Eichel ihre Schamlippen teilte und schon fast in ihr verschwunden war. Mein Blick war nur noch darauf gerichtet, was gleich passieren würde. Sie blickte zur Tür, ihr war wohl schon eine Weile klar, dass ich zu sah. Sie sah mir jetzt voll in die Augen und ich ihr. Unsere Blicke waren verbunden. Und dann setzte sie sich wie in Zeitlupe auf diesen riesigen, harten Schwanz. Sie ließ seinen Schaft langsam in ihre nasse Pussy gleiten. Als sie am Anschlag angekommen war, stoppte sie für einen Moment, ich hörte sie durchatmen. Und dann fing sie an, diesen Knüppel langsam zu reiten. Aufgrund der doch kurzen Entfernung konnte ich detailliert alles beobachten. Der Schwanz glitt tief in sie, sie stöhnte immer, wenn er wohl bei ihr anstieß und kam dann wieder nass glänzend zum Vorschein, um sofort wieder zu verschwinden. Sie ritt ihn schneller, sein Atmen war jetzt auch deutlich zu hören. Ihre Titten gingen im Rhythmus ihrer Reitbewegungen voll mit. Sie sah so erotisch aus, ihre Nippel waren hart und ihre Nässe zeichnete sich an diesem prallen Schwanz deutlich ab. Ihre Hand wanderte zwischen ihre Beine und sie rieb sich nun die Clit, während sie schneller wurde. Sie stöhnte enthemmt, mir war klar, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus war. Er drückte inzwischen aktiv seinen Schwanz in ihre Spalte, wenn sie auf den Weg nach unten war. Das war schnell zu intensiv für sie. Sie kam, begann sich durchzubiegen, verkrümmte sich nach vorne. Er packte sie fest an der Hüfte und ließ diesen dicken Riemen im Anschlag, während sie durch ein Flut von Wellen getragen wurde. Der Orgasmus war extrem, das war eindeutig zu sehen und zu hören. Als Alex langsam wieder bei Sinnen war, ließ er sie an den Hüften los, schob sie von seinem Riemen runter. Er stand auf, zog sie hoch und drückte sie mit der Brust voraus auf den Mattenstapel. Mit seinem mächtigen Schwanz kam er hinter ihr zu Stehen, griff seinen Prügel und schob ihn schnell von hinten in sie hinein. Ansatzlos fing er an sie so zu ficken. Sie stöhnte laut auf, als er zum ersten schnell in den Anschlag kam. Für zärtliches Spiel war er nicht mehr zu haben. Der Ritt hatte ihn wohl auch schon nah an den Höhepunkt , aber noch nicht weit genug gebracht. Es war klar, dass er das jetzt nachholte. Er packte sie an ihren Hüften und stieß zu. Seine Hüfte klatschte an ihren runden Po, wieder und wieder. Sie drückte sich mit den Händen nach oben und blieb im Stütz. Er beschleunigte seine Stöße, meiner geilen Stute entlockte es bei jedem Stoß einen mehr oder weniger leisen Schrei. Immer schneller und härter glitt sein nasser Schwanz in Alex nasse Möse. Es schien, als ob er sie in kürzester Zeit wieder soweit bringen könnte. Dann wurde er mächtig laut, röhrte fast. Jaaaa, er stieß zu, nochmal. Es klatschte laut. Noch einmal, dann hielt er sie wieder fest auf seiner Lanze. Sie spürte sein Pulsieren, es war unglaublich intensiv. Unaufhörlich pumpte er, mit jedem Zucken entlud sich ein Schwall an Sperma in ihrer Muschi. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, bis er sie wieder frei gab, mit einem Schritt nach hinten zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, nur wenige Moment später lief ein erster Schwall Sperma schnell an den Schenkeln entlang in Richtung Boden. Das war für mich der Zeitpunkt, dass ich mich aus der Türe entfernte. Ich ging in die Männerumkleide. Er kam unmittelbar nach mir in die Kabine, seine Hose hatte er an, das Shirt in der Hand. Er sah mich nur kurz an " Guten Abend", ich erwiderte ein "Hallo". Er öffnete den Spind, holte seine Tasche raus, zog das Sportshirt an und verließ sie schnellstmöglich. Ich ging in Ruhe duschen, Alex machte wohl gerade das Gleiche. Packte meine Sachen und traf meine geile Stute am Auto. Öffnete mit dem Autoschlüssel und stieg ein. Wir sahen uns an. "Du hast dir ja heute ein besonderes Workout gegönnt" funkelte ich sie an. "Ja, war wirklich sehr gut" erwiderte sie mit einem geilen Grinsen. Beide lachend startete ich den Wagen und wir fuhren nach Hause.