Gelöschter Benutzer
Vor 11 Minuten , schrieb :
Das trifft dann jedoch auf beide zu. Der der immer nur drängelt und nicht begreift, das da was anderes im Busch sein muss, und der für den es so ganz gut läuft ohne etwas zu vermissen. Der der weniger Sex braucht bestimmt immer wie viel Sex es gibt, aber der Wenigerwoller hat ja damit kein Problem also wären wir wieder an dem Punkt, dass der Mehrwoller das Thema das ihn stört adressieren muss, um eine Lösung zu erzielen.
Dann sind wir wieder bei der Empathielosigkeit angekommen. 🙄 Dazu hatte ich schon was geschrieben. 🤦😈
Empfohlener Beitrag
ku****
M.E ging's bei der Aussage eher um die physische und psychische Erschöpfung, welche kein Privileg der Männer sein soll und hatte wohl nichts direkt mit der Latte oder Impotenz als solches zu tun
Ich habe es anders aufgefasst.
Eben weil sie seine Aussage, er könne "physisch" nicht mehr, weil es ihn total fertig macht, in Frage stellte.
Bei Männern kann es eben passieren, dass wenn man(N) psychisch am Ende ist, sich physisch eben nichts mehr regt.
Wird gern ignoriert, weil gerade die Frauen dazu neigen, impotente Männer nicht mehr als Mann wahrzunehmen.
Deswegen wies ich darauf hin. Worauf, ebenfalls nur allzu üblich, die Bemerkung kam, dass es den Frauen ja ebenfalls schlecht gehen kann. Dieses typische "wir aber auch" Ding eben, welches am Ende nur dazu dienen soll, die Aufmerksamkeit auf die Frau zu lenken. Der Mann, der deutlich mehr unter sexueller Dysfunktion zu leiden hat, lassen wir dann eben links liegen.
Gender-Empathy-Gap hieße das dann im Vogue-Deutsch