Die glitschig-geile Analrosette von Joggerin Rita

[Ab****]

Die glitschig-geile Analrosette von Joggerin Rita

Erotische Fantasy-Story

von Absolut Lustvoll

„So haben doch schon die alten Azteken eine Überbevölkerung in den Griff bekommen“, erläutert Rita mir ihre ungewöhnliche Verhütungsmethode, während ich ihren vom Gleitgel glitschigen After tüchtig bohne. Seit wir uns hier regelmäßig dienstags und donnerstags ganz frühmorgens an diesem zwischen Büschen verborgenen Plätzchen am kleinen See treffen, hat sie stets die malerischsten Jogginghosen an. Momentan befindet sich das Textil zum schnellen wieder Hochziehen bei Gefahr auf Höhe ihrer Kniekehlen.

Sie stützt sich vorgebeugt auf einem stählernen Handlauf ab, schaut hinaus auf den verwinkelten See, drückt mir ihren sportlichen Hintern entgegen und ich poppe zwischen diesen knusprigen Pobacken tüchtig von hinten rein. Da ich eigentlich eher muschiorientiert bin und nicht auf reinen Analsex stehe, stellt ihre spezielle Vorgehensweise eine wirklich gute Alternative dar. „Erst durfte der aztekische Ehemann sich natürlich in der Muschi aufwärmen und dann ging’s zum Abspritzen in den ehelichen Arsch!“ erzählt sie mir zum wiederholten Mal und ich bin mir sicher, daß sie dabei noch geiler wird.

Heute ist sie mal früher da gewesen und hat mich ziemlich mutig mit schon heruntergelassener Jogginghose erwartet. Wir begrüßen uns stets auf die mittlerweile gleiche Art. Ich schleiche mich also heran und stecke ihr leise den linken Zeigefinger zwischen die glitschigen Pobacken. Rita hört auf zu atmen. tut aber ansonsten nichts. Wie immer hat sie sich bereits daheim ordentlich viel Gleitgel hinten reingeschmiert. Mit dem jetzt in ihrem erwartungsvollen After hin&herdrehenden Finger eröffne ich unser heutiges Quickie am See.

Mit der rechten Hand drücke ich meine Jogginghose hinunter. Schon hat sie ihre rechte Hand hinter sich und wichst rückwärts meinen Schwanz. Wir sind schon eine seltsames, extrem sportliches Pärchen und treffen uns sonst nie. Rita will mich nur jedesmal in ihrem ungewöhnlich weichen After abspritzen lassen und kommt selber dabei auch. Dann beugt sie sich doch noch etwas weiter vor, nimmt meinen prallsteifen zwischen ihre Vulvalippen und reibt mit ihm dort hin&her.

Kaum in der Nähe ihres Scheideneingangs, schon übernehme ich die Regie und lasse sie aufstöhnen. Oh, sie liebt es frühmorgens natürlich auch, von einem richtig dicken, langen Schwanz voller Testosteron AO am See gevögelt zu werden. Um uns ist höchstens Vogelgezwitscher zu hören. Die Luft ist angenehm frisch und mein Schwanz vögelt sie prima ins sportliche Fötzchen. Ihre feuchtwarme Vagina schenkt mir intimste Nähe und ich bin ganz hin&weg von ihrer erotischen Energie.

Dann aber kommt ihr Sicherheitsbewußtsein durch! Sie stoppt mich und bittet mich in ihren After. Solch ein trotz der Enge höchst glitschiger After ist ein wahrer Traum! Ihre Rosette gibt hingebungsvoll nach und mein nun ständig ganz raus und wieder ganz reinflutschender Eichelwulst macht ihr höllische Freude. „Fick mich in den Arsch, du geile Sau!“ legt sie mit Dirty Talk los. Ungewöhnlich ist ihr Hang zu schmutzigen Worte schon, aber das paßt nunmal zum Analsex am See.
 

((Wollt ihr wissen, wie es weitergeht?))

[He****]

🤩🤩🤩

[atze5841]

Sehr gerne mehr

[St****]

Ja gerne 

[superdoc1]

aber sicher doch

[Ve****]

Nö

[HaDa]

Ja klar 😃😃😃

[Ab****]

  vor 13 Minuten, schrieb VerführerOL44:

Nö

Ausklappen  

((Ok, wie du willst … Rita meint: Du darfst jetzt nicht weiterlesen!))

Rita bewegt ihre Pobacken von links nach rechts, ohne daß es wie ein Abschütteln wirkt. Dadurch wird ihre flexible, kuschlig enge Analrosette zum glitschigen Maul einer Schlange. Dabei schauen wir beide über den kleinen See. Ihr Stöhnen wird heftiger. Mein Stöhnen wirkt sicherlich genauso. Solch ein Weiberafter ist wundervoll weich und dazu noch eingerahmt von himmlischen Pobacken, ob nun sehr sportlich oder nicht! „Bleibt’s bei Donnerstagfrüh, du geile Sau?“ fragt sie atemlos. „Ohne deinen köstlichen After könnte ich den Donnerstag gar nicht beginnen, du Süße!“ antworte auch ich atemlos.

Erste kräftige Sonnenstrahlen bohren sich durch die Baumwipfel und der See vor uns verändert leicht seine dunkle Farbe zu hellem Grünblau. „Mittwochs beim Joggen kann ich nur an deinen dicken, langen Schwanz denken, du Schlimmer!“ „Du Schlimme, genauso geht’s mir mit deiner feuchtwarmen Muschi und deinem glitschig weichen After auch!“ „Wirklich? Hast du denn mittwochs auch so viel Sperma in deinen Eiern?“ kommt es ihr überrascht über die Lippen. „Vielleicht sollten wir den Mittwoch noch dazunehmen?“ frage ich.

Sie jubelt kichernd: „Ok, dann erschrecken wir die Pieper auch mittwochs!“ Etwa zu dieser Sekunde wird mein Schwanz noch wesentlich härter. „Kommst du etwa schon?“ bemerkt sie mein Steiferwerden. Allerdings puckert ihre Analrosette ebenfalls orgasmusnah. So kenne ich sie … gleich dürfte es ihr passieren. Irre frech in ihrem Dirty Talk drauflos quatschend, macht sie sich selber geiler und noch geiler: „Mein Arschloch überholt deinen Fickschwanz! Komm schon, du alte Sau … jag mir deinen dicken Langen ordentlich hart in mein braunes Loch!“ Daran habe ich mich gewöhnt und komme trotzdem immer.

Im After puckernd, schreit sie ihren Höhepunkt hinaus über den See dort unten und gegen die Baumwipfel ringsum. Das macht ihre Analrosette etwas enger. Da klappt’s auch mit meinem harten besten Stück. Ich stöhne lautstark auf und spritze tief in ihrem Enddarm. Rita lacht schallend: „Alles im Arsch!“ Ich ziehe nach dem vermeintlich letzten Tropfen meinen Frauenverwöhner aus ihrer glitschigen Analrosette. Gleichzeitig ziehen wir unsere Jogginghosen hoch, Rita hat es mit ihrem dicken Po etwas schwieriger und dreht sich lächelnd herum.

Nun bekomme ich wieder meinen Abschiedskuß von der hübschen Brünetten mit den grünen Augen, dann geht’s auf die restlichen Kilometer … jeder auf seiner Strecke heimwärts. „Läuft dir mein Sperma nicht mal raus?“ frage ich und sie antwortet gleich: „Gelegentlich muß ich meine Backen feste zusammenhalten, Süßer!“ Wir lachen und nehmen uns in die Arme. Sie fühlt sich so kuschlig weich & warm an. Dann starten wir in verschiedene Richtungen. Rita ruft noch: „Bis morgen!“

((Also ich könnte mir ein unbeabsichtigtes Treffen der beiden irgendwo vorstellen, ihr auch? Das könnte geile Folgen nach sich ziehen. Rita geht nämlich gern mit ihrem Ehemann in ein piekfeines Restaurant und ich treffe mich dort zufällig heute Abend zu ihrem geselligen Geburtstagsessen mit meiner Nachbarin Marta Kunze. Also bleibt dran, liebe Leserinnen und Leser!))

Meine Nachbarin Marta Kunze sitzt bereits im Kreise ihrer Freundinnen bei der Vorspeise, als ich endlich vom Gespräch mit meinem Verlag in diesem piekfeinen Restaurant erscheine. Schnell beglückwünsche ich sie zum 79. Geburtstag und sie erdreistet sich zum Spruch des Abends: „Da ist er ja endlich! Liebe Freundinnen, darf ich euch meinen heißen Begleiter zum Swingerclub NaschMarkt vorstellen … Das hier ist Bert, von dem ich euch bisher nur Gutes erzählt habe.“ Allen älteren Damen ist die Verblüffung ins Gesicht geschrieben. Sogar ein einzelnes Pärchen gleich ganz in der Nähe hat Martas Spruch mitbekommen und während der Mann ziemlich distinguiert schaut, prustet die hübsche Brünette ihr gerade getrunkenes Wasser über den Tisch. Als ich ihr in die wunderschönen grünen Augen schaue, sind sowohl sie, wie auch ich absolut überrascht.

[Ab****]

 

Zum Glück bin ich mit meinem Gericht schon fertig, als die Brünette am Paartisch zur Toilette tippelt. Solch steile Highheels hätte ich niemals bei der Joggerin vom See erwartet. Blitzschnell mache auch ich mich auf den Weg zur Toilette und treffe sie draußen im Gang. „Komm!“ ist das einzige, was sie zu mir sagt und mich an die Hand nimmt. In der kleinen Kabine auf dem Damenklo küssen wir uns und schon dreht sie sich herum. Sie zieht sich den Rock hoch und schon sind ihre Dessous auf Höhe der Kniekehlen.

Zeitgleich habe ich ihn herausgeholt und wichse ihn an. Sie beugt sich weit vor, damit ich in ihre Muschi reinkomme. Aber auf ihren Highheels ist sie auf bester Höhe für meinen schon prall werdenden Schwanz. Ruckzuck klappt’s auf Anhieb wie am See. Ihre feuchtwarme Scheide ist ein See aus Lust. „Er wird in mir bereits härter … gleich steckst du ihn mir in mein Arschoch, du geile Sau!“ flüstert sie halblaut. Da spült eine Dame direkt neben uns in der Kabine und meine fraulich bekleidete Joggerin starrt mich entsetzt über die Schulter an.

 

Uns stoppt das nur kurze Zeit. Als wir weder Wasserhähne noch Türklinken hören, vögele ich sie intensiv weiter. Viel Zeit bleibt uns nicht. Auf sie wie auf mich warten andere am Tisch. „Mein Ehemann und ich gehen gleich ins Theater!“ erklärt sie. „Meine Nachbarin feiert ihren 79.“ erkläre ich. „Dein dicker, langer Schwanz ist schon steif genug … Spritz mir dein Sperma ins Arschloch, du Sau!“ haucht sie über die Schulter und schaut dabei so lieb, daß ich fast komme. Ich verliebe mich doch nicht etwa in sie?

 

„Bleibt’s bei morgen Früh am See?“ frage ich und meine steife Eichel bohrt sich nur unter Schwierigkeiten in ihren hier im Restaurant garnicht eingeschmierten After. Sie bemerkt das Problem und holt etwas aus ihrer kleinen Handtasche. „Es spricht doch hoffentlich nichts gegen morgen Früh? Ich habe mich so sehr an dich gewöhnt, du Süßer!“ antwortet meine Frau vom See. Sie fingert mit irgendwas zwischen ihren Pobacken. Da geht’s wie geschmiert weiter. Denkt diese Joggerin denn an alles?

 

Nun lege ich tüchtig zu und nach einem wirklich kraftvollen Quickie stöhnt sie wie irre auf. Zum Glück scheinen wir hier auf dem Damenklo allein zu sein. Sie stützt sich extra an der Kabinenwand ab. Dann habe auch ich meinen Höhepunkt und spritze in ihren wundervoll weich flexiblen After. Sie ist absolut begeistert und küßt mich, während wir uns in der engen Kabine anziehen. Gegenseitig überprüfen wir noch, ob alles richtig sitzt. Sie sieht umwerfend aus.

 

„Vögelst du heute Nacht mit deinem Ehemann?“ frage ich und sie antwortet kurz&knapp: „…wie jede Nacht!“ Dabei kommt mir in den Sinn, daß ich schließlich nach dem Joggen fast immer mit Brötchentüte in der Hand zu Nachbarin Martas Frühstück gehe. Wir schlendern getrennt ins Restaurant zurück und tauschen nur ganz gelegentlich kurze Blicke aus. Ich freue mich schon jetzt auf mein morgendliches Joggen um den See!

[deinkleinesgeheimnis]

Schon bei der Überschrift bin ich raus, klingt nach Hämorrhoiden...

[Ab****]

  vor 51 Minuten, schrieb deinkleinesgeheimnis:

Schon bei der Überschrift bin ich raus, klingt nach Hämorrhoiden...

Ausklappen  

((Ohje, das tut mir aber wirklich leid für dich… Rita ist richtig geil auf Analsex und hofft, daß du die Hämorrhoiden ertragen kannst!))

[Ab****]

 

Rita wartet am Mittwochmorgen am üblichen Platz. Sie steht im kurzen, lila Kleidchen mit dem Rücken zu mir und stützt sich an der Haltestange der Balustrade auf. Sie schaut auf den See hinaus, wie sonst eigentlich auch immer. Als ich näher zu ihr komme, erkenne ich hohe, beigefarbene Sandaletten mit Schnürungen und ihr kleines Handtäschchen vom Restaurant gestern Abend.

 

Nichts deutet auch nur im Entferntesten auf Joggen hin. Als sie mich kommen hört, lächelt sie mich schon über die Schulter an. Dann lüftet sie langsam den Rocksaum ihres Kleidchens. Ich sehe nur bloße Pobacken, die sie mir auch gleich still entgegenstreckt. Deutlich erkenne ich von hinten sehr verlockend ihre rasierte Vulvaspalte und trete von hinten an sie heran. In der Jogginghose geht mein Schwanz schon in Habachtstellung über.
 

Alles läuft so, wie schon unendliche Male. Nur ihr lila Kleidchen ist etwas Neues für mich. Ihre Hand hindert meine Finger heute außerdem daran, zur Begrüßung ihren sonst immer glitschig eingeschmierten Anus zu berühren. Gleich streife ich meine Jogginghose etwas runter und kaum drangehalten, wird mein bestes Teil von ihrer weichen Spalte gierig begrüßt.

 

Ihre Spalte öffnet sich wieder weich und hingebungsvoll meinem gierigen Fleisch. Wie immer sind wir beide geil auf diesen allerersten, Augenblick der wortlosen Vereinigung. Hart geworden, flutscht meine dicke Eichel in ihre feuchtwarme Scheidenöffnung und sie stöhnt bei der zärtlichen Dehnung auf, wie immer! Kaum in ihrer erregt feuchten Vagina etwas vor&zurück geglitten, schon vögelt sie willig entgegendrückend mit und ich erreiche ihren Gebärmuttermund. Beim Rein&Raus kommt Geschwindigkeit auf. So lieben wir es schon seit Ewigkeiten frühmorgens noch vorm Frühstück hier draußen am See.

 

Es ist aber heute scheinbar alles anders. Denn urplötzlich greift sie hinter sich und hält meinen nackten Po fest. Ihre Scheidenöffnung preßt sich zusammen und nimmt meinen gerade ganz tief eingedrungenen irre steifen Schwanz gefangen. „Du geile Sau darfst heute leider nicht in meine schon vor Lust puckernde Arschfotze! Bitte dort am After auch nix berühren!“ legt sie in bestem Dirty Talk los. Meine Überraschung ist groß, aber ich warte ab. Ihre Scheidengriff lockert sich wieder und Rita greift erneut nach vorn an die Balustrade. Wir vögeln heftiger werdend weiter. „Heute ziehst du ihn rechtzeitig heraus und dann trinke ich dein Sperma!“ sagt sie ganz deutlich ohne Dirty Talk. „Einverstanden, Süße!“

[Ab****]

 

Fast bis zum Schluß vögele ich in ihrer Scheide. „Der schwillt jetzt an!“ sagt sie laut. Ich ziehe ihn aus ihrer himmlischen Muschi raus und die Scheidenöffnung schmatzt noch einmal gut hörbar zum Abschied. Mein Schwanz prickelt und mein Hoden drückt plötzlich irgendwie. Da hockt sie bereits genau richtig zum Aufnehmen vor mir und ich dringe zwischen ihre geöffneten Lippen ein. Ihre Mundhöhle empfängt mich mit feuchter Wärme und zaghaftem Zungenspiel. Ich stoße noch ein kleinwenig. Ihre Lippen umschließen meinen Eichelwulst. Dann spritzt meine Sperma tief in ihrem Köstlichen Mund. Rita schluckt, trinkt und saugt.

 

Nach einem Abschiedskuß auf meine Schwanzspitze, verstaue ich den müden Krieger in meiner Jogginghose. Rita nimmt mich bei der Hand und führt mich zu einer Bank in der Nähe. Wir sitzen nebeneinander und Rita kommt raus mit einer blöden Sache: „Gestern Abend hat mein Ehemann etwas mitgekriegt!“ Mein Blick ist entsetzt. „Das tut mir unendlich leid. Gab es richtig Ärger?“ frage ich sofort. „Nein, es ist nicht was du denkst! Im Restaurant glaubte er ich hätte Durchfall bekommen. Es war nach dem Theaterbesuch im Bett mit ihm. Weißt du, er leckt mich vorm täglichen Vögeln immer überall ab … das gehört bei uns zur abendlichen, sehr ausgiebigen 69Nummer.“ So komme ich nun zu ihren Bettgeheimnissen.

 

„Gestern Abend aber machte er plötzlich das grelle Deckenlicht an und betrachtete meinen Anus. Er entdeckte eine kleine, weiße Blase. Weißt du, wir haben nur ganz selten Analsex. Deshalb verdächtigte er mich, daß ich jemanden rangelassen hätte. Natürlich habe ich die kleine Blase auf unsern letzten ehelichen Analsex vor etwa zehn Tagen geschoben. Darum muß ich auch heute gleich morgens noch zum Arzt! Irgendwie spüre ich sie jetzt etwas deutlicher. Aber es tut nicht doll weh. Also Hämorrhoiden dürfte ich eigentlich nicht haben, glaub mir bitte. Wir beide, mein Süßer, haben es etwas zu intensiv mit meinem gierigen Afterlein getrieben.“

 

„Das tut mir sehr leid, Rita!“ Nun wird ihr Blick etwas verschmitzt. „Wir treffen uns natürlich weiterhin jeden Morgen von Dienstag bis Donnerstag hier am See; du geile Sau wirst eben einige Zeit in meinem Mund abspritzen! Übrigens schmeckt mir dein klebriger, weißer Schaum wirklich gar nicht schlecht! Sonst blase ich nach dem Joggen auch meinem Ehemann immer noch seinen Schwanz beim Frühstück. Das braucht er jedesmal vor der Arbeit. Euer Sperma schmeckt mir fast gleich gut, obwohl eure Schwänz total unterschiedlich sind…“ plappert sie nun immer weiter, holt sich einen lila Slip aus der kleinen Handtasche und zieht ihn nebenbei an.

 

[Ab****]

((Euer Autor hört nun erstmal auf mit dem Schreiben … genug ist genug … auch wenns noch so geil ist … Rita hat übrigens nichts Schlimmes und schmiert sich die Stelle mit irgendeiner Salbe ein … Rita wird von nun an mehr Gleitgel verwenden und gut ist’s … ich werde stattdessen mein Haus weiter renovieren und jetzt sofort die Melisse im Innenhof zurückschneiden!))

[Ol****]

aha dann geht es ja weiter.............

[sc****]

Interessant...