PFLAUMENERNTE, Teil 4

[Ma****]

'Es ist ja aber auch die volle Absicht von mir, die aktuelle Situation auszunutzen, um Jannis mal ganz andere Ansichten und Einblicke von mir zu gewähren. Ihn dahin zu bewegen, mich als Frau wahrzunehmen, mit der man noch mehr anstellen kann, als nur über Gärten zu plaudern.'

Und das macht ihr im Augenblick richtig Spaß, mit ihm zu spielen.

Allein nur der Gedanke daran, dass Jannis unter ihr Kleid schauen kann, wenn er möchte, macht sie schon ganz kribbelig.

'Vielleicht interessiert sich Jannik aber auch gar nicht für Frauen, zumindest sexuell. Bitte bitte, lass das nicht so sein.'

Ute pflückt Pflaume für Pflaume vom Baum. Eine reifer als die andere. Der Eimer füllt sich mehr und mehr.

Jedes Mal, wenn sie die Arme hebt und nach einer Pflaume greift, schiebt sich ihr Kleid ein Stück weit nach oben.
Und sie bemüht sich sehr ihre Arme besonders hoch zu heben, um die höher hängenden Pflaumen zu erreichen.
Sie könnte natürlich auch einfach eine Stufe an der Leiter höher steigen.

Hin und wieder reicht sie Jannis auch mal eine Pflaume zum Probieren.
"Schau mal wie saftig".

Dass sie Jannis dabei ihr Hinterteil nur noch mehr präsentiert, weil er unweigerlich mit seinem Kopf unter den Saum ihres Kleides gerät und ihm auch, durch die weiten Achselausschnitte des ärmellosen Kleides, tiefe Einblicke auf ihre wundervoll gereiften Brüste ermöglicht, ist natürlich auch taktischer Natur.

"Was ist los Jannis, sehe ich da Schweißperlen auf deiner Stirn? Geht es dir nicht gut?"

'Oh was für ein Spaß. Kann es sein, dass ich Jannis schon ganz wuschig gemacht habe? Bin ich kurz vor dem Ziel?'

"Du Ute, wenn uns die Nachbarn so sehen. Was sollen die denn denken?"

"Beruhige dich Jannis, die sind doch gar nicht da. Die sind alle in den Urlaub gefahren?"

"Weißt du Ute, du…. hmhmm… räusper… äähhh…"

Ute pflückt währenddessen weiter Pflaumen und denkt: 'Oh man Jannis, jetzt greif doch endlich zu. Meine reife Pflaume wartet schon ganz sehnsüchtig darauf.'

Sie geht zwei Stufen die Leiter herunter.

Plötzlich hält sie inne, als sie spürt wie Jannis mit einer Hand an die Innenseite ihres linken Beins greift und diese ganz langsam von unten nach oben unter ihr Kleid gleiten lässt.

'Endlich', denkt sie nur.

"Aber Jannis, was tust du nur?", haucht sie mit schlechter schauspielerischer Leistung heraus.

"So Frau Nachbarin, liebe Ute, wenn du meinst, mich die ganze Zeit geil machen zu müssen und noch dazu denkst, ich merke das nicht, dann hast du falsch gedacht. Du bleibst jetzt schön auf der Leiter stehen und ich werde deine reife Pflaume erst mal genauestens untersuchen. Du hast es doch so gewollt, jetzt bekommst du es auch von mir".

Jannis'  Hand ist bereits an der Innenseite ihres Oberschenkels angekommen, weiter und weiter gleitet sie nach oben.

"Und wenn du denkst, ich hätte mein Fuß verknackst und ich könnte nicht selber Pflaumen pflücken, dann ist das auch falsch. Denn ich wollte dich genauso hier heute Abend haben, hier auf der Leiter."

"Jannis, du Schuft, du hast mich reingelegt."

Gerade ausgesprochen, trifft Jannis' Hand, genau genommen sein Mittelfinger, von unten auf Utes Schamlippen und teilt diese nur leicht nach links und rechts.

Ein zartes "Hhmmm" kommt Ute über die Lippen.

Jannis redet weiter: "Und dass die Nachbarn alle im Urlaub sind und uns hier nicht so sehen und auch hören können, weiß ich natürlich auch."

In dem Augenblick versenkt Jannis seinen Mittelfinger in voller Länge in Utes Pflaume, die voller Vorfreude auf ihn, doch schon recht feucht ist und zieht ihn langsam wieder heraus.

Ein langgezogenes "Oooaaah" kommt Ute über die Lippen.

"Oh, wie schön saftig du doch bist", bemerkt Jannis und steckt sich den Finger in den Mund.

"Hhhhmmm lecker, davon hole ich mir gleich noch mehr" und führt seine Hand wieder und wieder unter Utes Kleid, um den Finger in Utes Fruchtfleisch zu bohren und mit Genuss abzuschlecken.

Ute krallt sich derweil mit ihren Händen an der Leiter fest, um nicht in voller Erregung den Halt zu verlieren.

"Hier Ute, probiere selber mal von deinem Lustsaft, genau so mag ich ihn," und führt den Finger zu Utes Mund, um gleich darauf von ihr abgeschleckt zu werden und sie daraufhin nur noch geiler werden lässt.

Sie versucht die Leiter weiter hinabzusteigen, aber Jannik lässt sie noch nicht ganz runter, nur bis zur untersten Sprosse.

Jannis, erst mal von ihrer süßen Frucht ablassend, immer noch mit beiden Füßen hinter ihr auf dem Boden stehend, schiebt nun mit beiden Händen ihr luftiges Kleid weit nach oben und greift ihr von hinten an die Brüste.

"So Ute, du hast mir deine Titten ja nun lange genug präsentiert", Jannis fängt an sie sanft in seinen Händen zu wiegen" und sie fühlen sich noch besser an, als ich mir erhofft habe. So weich, so reif und doch prall" und fummelt dabei weiter an ihren Titten herum.
Derweil genießt Ute die Behandlung ihrer Titten in vollen Zügen und stöhnt vor sich hin. 

"Hhmmm…. Hhmmmm…. aaaah, gefallen sie dir", während Jannis dazu übergeht zusätzlich zart an ihren Nippeln zu zwirbeln, die es ihm dankend, immer härter werden.

Mit seinen Händen wieder nach unten gleitend, gibt er Ute links und rechts auf ihren Po erst einen Kuss, bevor er ihre Backen sanft auseinander zieht und mit seiner Zunge eine Spur längs durch ihre Spalte und über den Dammbereich verfolgt.

"Ja, mach weiter Jannis. Du glaubst nicht, wie geil mich das macht….. stöhn".

Jannis gibt ihr aber nur links und rechts einen Klapps auf den Hintern und sagt:
"So Ute, jetzt kannst du ganz runter von der Leiter, halt dich mit den Händen an ihr weiter fest, bück dich nach vorne und mach die Beine breit."

Die Sonne geht zwar langsam unter, aber es ist ein lauer Sommerabend und immer noch sehr mild.

Jannis zieht sein T-Shirt aus und wirft es zur Seite auf die Liege, die unweit der Leiter unter dem Pflaumenbaum steht.

Ute steigt, durch Jannis selbst eingeleitete Verkostung ihrer Pflaume, völlig aufgegeilt von der Leiter und stellt sich bereitwillig, mit ihrem Hinterteil winkend, vor die Leiter.

'Jannis scheint ja ein richtiges Leckermäulchen zu sein. Oh Jannis, mach endlich weiter.'

"Komm Jannis, leck mich, bediene dich an mir".
Sie dreht sich zu ihm um und leckt sich, Jannis mit flehendem Blick anschauend, mit ihrer Zunge über die Lippen.

Jannis stellt sich hinter ihr auf.

"Die Füße weiter nach hinten und Beine weiter auseinander, Frau Nachbarin", sagt Jannis mit bestimmenden Unterton und greift mit beiden Händen an den Saum ihres Kleides.
Klappt dann das Kleid einfach nach vorne über, so weit bis der Stoff Utes Kopf bedeckt.

Nun steht sie da nichts sehend und vornübergebeugt, sich mit den Händen an der Leiter festhaltend, mit blankem Arsch und nackten nach unten baumelnden Titten.

Was für ein Anblick!

Diese gewisse Dominanz, die Jannis gerade ausstrahlt ist für Ute ganz neu, macht sie aber irgendwie an und nur noch geiler.

Die Vorfreude auf das, was gleich mit ihr passiert, überwiegt das Ungewisse und lässt ihren Saft der Geilheit weiter in ihre Frucht einschießen.

'Was er wohl nun macht.'
Plötzlich spürt sie, wie er sich eng an ihr Hinterteil drängt.
'Er hat ja immer noch seine Shorts an. Oh manno, wie schade.'

Mit seiner Zunge, gespitzt und feucht, zieht er eine Spur vom Steiß bis zu ihrem Nacken und auch wieder herunter.

Pure Gänsehaut überzieht ihren Körper.
'Warum quält er mich nur so.'

Klatsch, klatsch.. Mit zwei sanften Klapsen auf ihren Backen startend, lässt Jannis seine Hände über Utes Rücken wandern bis zu ihren Schultern, um dann wieder nach ihren wunderbaren Titten zu greifen.

"Na, wie gefällt ihnen das, Frau Nachbarin?",fragt Jannis, während er beide Brüste in den Händen wiegt und mit Daumen und Zeigefinger sanft an ihren Nippeln zieht.

"Oh Jannis, du machst das so gut. Hmm…. hhmmmm.. Hhmmmm… mach weiter."

Seine Hände lassen von ihren Brüsten ab.

Klatsch, klatsch… Ute empfängt wieder zwei sanfte Klapse auf ihren Backen, bevor sich Jannis hinter ihr hinkniet und sie mit ihrem Po aufreizend hin und her wackelt.

'Oh, Jannis tu endlich was, ich laufe gleich aus'.

Sogleich verspürt sie, wie Jannis ihre Backen ergreift, sie auseinander zieht und sein Gesicht zwischen ihnen versenkt.

'Um Himmels Willen ist das geil', als sie wahrnimmt, dass Jannis seine Zunge in ihre Pflaume bohrt, auf und ab über ihre erregten wulstigen Schamlippen leckt und mit der Zungenspitze ihre Klit pinselt.

"Oh Jannis, du machst das so gut, höre jetzt bitte nicht auf. Bitte bitte bitte.. "

"Ooaah…..hhmmmm…..aahhh….ja..ja"

Jannis, angespornt von ihrem Stöhnen, leckt nun nur noch intensiver. Er leckt alles, was er mit seiner Zunge erreichen kann, bis er sich voll auf Utes Klitoris konzentriert.

Nur mit der Zungenspitze tänzelt er über Utes geschwollene Perle hinweg. Bepinselt sie von links, bepinselt sie von rechts, pinselt über sie hinweg und dazu noch immer flinker werdend.

Bis er von Ute ein lang gezogenes "Ooooooaasaaaahhhhh" vernimmt, zeitgleich ein Zittern ihres Körpers verspürt und dann seine Leckerei sanft ausklingen lässt.

Nur langsam kommt Ute wieder zur Ruhe und Jannis stellt sich, mit Utes Lustsaft besudelt, hinter ihr auf.
Zieht dann seine Shorts herunter, aus der sofort sein Schwanz herausschnellt und stramm in die Höhe ragt.

"So, Frau Nachbarin, ich bin noch nicht fertig mit ihnen. Jetzt wird die letzte Runde eingeläutet."

Ute empfängt erst wieder zwei Klapse auf ihrem Hintern, um nur wenig später Jannis' stramme Latte zwischen ihren Pobacken zu spüren, wie er sie in voller Länge zwischen ihren Backen hin und her schiebt.

"Oh mein Gott, Jannis, ist das dein Schwanz? Bitte, bitte fick mich jetzt!
Ich will dich in mir spüren, bitte jetzt."

Nur einen Augenblick später spürt sie seinen Schwanz in sich eindringen, ganz langsam, aber tief und wie er sie ganz ausfüllt.
"Hhmmmm…. Ooooaaah, wie geil ist das denn. Weißt du wie lange ich, das nicht mehr hatte? Einen wahrhaftigen Schwanz in mir."

Jannis hält sich an ihren Hüften fest und beginnt sich langsam an zu bewegen. Der Schwanz rutscht rein und raus, rein und raus, gleitet auf einem Bett von Utes Säften dahin.

Ute, sich immer noch vorgebeugt krampfhaft an der Leiter festhaltend, empfängt Jannis noch langsamen, aber tiefen Stöße und beide dazu im Gleichklang stöhnernd.

Ooooaaah……………..Ooooaaah…………Ooooaaah……………..Ooooaaah…………
Ooooaaah……………..Ooooaaah…………

als die Stöße schneller werden

Ooaah…Ooaah…Ooaah…Ooaah…Ooaah…Ooaah…Ooaah…Ooaah…Ooaah…Ooaah…Ooaah…Ooaah… Oah… Oah..Oah..
Ja..Ja..Ja..Ja..Jaaaaaaa…….

bis schlussendlich von beiden zusammen ein
Ich kommmmeeeee……. Ooooooooooo……Aaaaaahhhh
vernommen wird
und Jannis seine Spritzsahne in mehreren Schüben in Utes Pflaume spritzt. Seine Bewegungen werden langsamer und langsamer, bis er ganz inne hält, aber seinen Schwanz weiter in ihr drin belässt, bis er schlussendlich schlaffer werdend von alleine herausflutscht.

Abschließend gibt er ihr noch einmal zwei sanfte Klapse und Küsschen auf ihren Hintern, klappt ihr Kleid wieder nach unten und lässt von ihr ab. Sie steht weiter nach vorne gebeugt an der Leiter.

Beide sind immer noch völlig außer Atem und erholen sich nur langsam.

Dann löst Ute sich von der Leiter, dreht sich um zu Jannis und sie beginnen sich zu umarmen und zu küssen und das sehr intensiv.

Und beide denken sich, 'Das hätten wir doch schon früher haben können, Herr Nachbar …... Frau Nachbarin.'

Ende

© by Massalingus

[Ol****]

Geile Geschichte, nur das kann doch noch weiter gehen

[superdoc1]

klasse

[Ma****]

Uiuiui gerade alle 4 Teile gelesen 😃 sehr geile Story🔥🔥. Jetzt steht er wie ne eins 🫢

[Xa****]

👍🏻👍🏻👍🏻

[fi****]

Super geschrieben!! Das darf nicht das Ende sein😍🤗