In dem Artikel ging es, darum das die Anzahl der Sexualpartner/innen bei Männern und Frauen diametral bewertet wird. Wenn Frauen viele Partner hatten werden sie oft als Schlampen betitelt wohingegen Männer damit eher prahlen und gefeiert werden.
Das ist eben immer der Denkfehler bei der ganzen Sache.
Hier wird niemand diametral "bewertet".
Nur gibt es eben eine diametrale Wahrnehmung, der Geschlechter untereinander , die aus dem Evolutionspsychologischem Unbewussten herrührt.
Bei Frauen gibt es nun mal (in der Tendenz), die Mate Choise Coping "Strategie". (Will sagen, Männer die preselektiert sind, haben sich bewiesen und werden eher selektiert.)
Und bei Männern gibt es die Vaterschaftsunsicherheit "Strategie" (Will sagen, Frauen die promiskuitiv sind, sind unsichere Kantonisten, bei denen das Invest zweifelhaft ist.)
Aber das sind eben Evolutionspsychologische Denkmodele und keine moralischen Bewertungen.
(Slutshaming machen übrigens größtenteils Frauen untereinander, um eben genau jene Vaterschaftsunsicherheit bei Männern zu Triggern, wenn es darum geht eine Konkurrentin auszustechen.)
Wettkämpfe gab es schon immer in der Art. Natürlich will man später nicht eine Person, die so null Ahnung hat, aber auch eher keine, die ständig über Jahre durch alle Clubs zieht. Da Bordelle und Parkplätze nach wie vor durchweg von vielen Männern besucht werden, stört es diese wohl weniger, nehmen wir mal einfach an :-))
vor 54 Minuten, schrieb RottenDandy:
Slutshaming machen übrigens größtenteils Frauen untereinander
Wir kennen das vom Dorf, aber dass es hier so häufig vorkommt, hat uns dann doch ziemlich erstaunt! Nicht schön :-(( nicht ok!
Das ist eben immer der Denkfehler bei der ganzen Sache.
Hier wird niemand diametral "bewertet".
Nur gibt es eben eine diametrale Wahrnehmung, der Geschlechter untereinander , die aus dem Evolutionspsychologischem Unbewussten herrührt.
Bei Frauen gibt es nun mal (in der Tendenz), die Mate Choise Coping "Strategie". (Will sagen, Männer die preselektiert sind, haben sich bewiesen und werden eher selektiert.)
Und bei Männern gibt es die Vaterschaftsunsicherheit "Strategie" (Will sagen, Frauen die promiskuitiv sind, sind unsichere Kantonisten, bei denen das Invest zweifelhaft ist.)
Aber das sind eben Evolutionspsychologische Denkmodele und keine moralischen Bewertungen.
(Slutshaming machen übrigens größtenteils Frauen untereinander, um eben genau jene Vaterschaftsunsicherheit bei Männern zu Triggern, wenn es darum geht eine Konkurrentin auszustechen.)
Allerdings auch nur Unbewusst.
Die Theorie ist inzwischen mehrfach widerlegt worden, das es Evolution psychologische Ursachen hat.
Eher Parichart und Erfolge,
Habe neulich einen spannenden Artikel zu dem Thema gelesen und wollte mal wissen was da so die Meinung der Community ist.
In dem Artikel ging es, darum das die Anzahl der Sexualpartner/innen bei Männern und Frauen diametral bewertet wird. Wenn Frauen viele Partner hatten werden sie oft als Schlampen betitelt wohingegen Männer damit eher prahlen und gefeiert werden.
Des Weiteren ging es darum, dass durch den BC eine Art „Wettkampf“ entstehen könnte „na wer hat denn jetzt die meisten gehabt!“.
Wie steht Ihr zu dem Thema und ist es für Euch relevant zu wissen wie viele Partner/innen Eure aktuellen Sexualpartner/innen hatten?
Der Begriff "Schlampe" wird meist umgangssprachlich Frauen zugeschrieben, trifft aber aber beide Geschlechter sicher gleichermaßen zu.
Dass da Fauen anders bewertet werden fürchte ich schon. Ich seh's durchaus differenzierter, für mich gibt's da keine Unterschiede.
Manchmal- bis zu einem gewissen Grad ist's evtl. auch oft einfach nur Pech, oder..."Intelligenz", am Ende äadert's aber nunmal auch nix an der Tatsache.
Dummheit schützt vor Strafe nicht.
Das mit dem Wettkampf stelle ich durchaus auch ab und an fest, v.a. dann, wenn Frau ihre Erfolge/Erfahrung betont. Für mich persönlich geht der Schuss da auch nach hinten los, aber es ist nunmal Ansichtssache.
Ich glaub schon auch, dass Männer hier drin besonders "erfolgreiche" Frauen anders sehen, als im realen Leben ausserhalb von poppen.de oder einschlägigen Portalen.
Und- viele Männer finden erfolgreiche/erfahrene Frauen solange als sexy und aufregend an, solange sie nur mal schnell möglichst unkompliziert einen wegstecken können, wirklich längerfristig mit so einer Frau zusammensein, möchte kaum einer.
Und Frauen umgekehrt noch weniger.
Solange Mann ihr das Gefühl gibt- ich habe schon Unmengen an anderen Frauen gehabt, aber mit dir ist's jetzt die absolute Krönung, du hast mich bekehrt, es gibt keine mehr nach dir, finden's manche evtl. noch aufregend.
Aber der Traumtyp von gestern wird dann auch sehr sehr schnell das größte Arschloch, wenn er seine Erfahrungen weiter ausweitet...
Dass eine Frau mir die Zahl ihrer Sexpartner auf die Nase bindet wär ne naive Vorstellung.
Aber ich finde die Zahl auch gar nicht soooo wichtig.
Es reicht ja meist doch schon die Erfahrung mit vielen Männern, wie lange das oft gegangen ist, wie über diese Männer dím nachhinein gesprochen wird, wieviele Idioten eine Frau so im Laufe der Zeit gesammelt hat, wieviel "Pech" sie mit männern hatte.
Also ich möchte schon gerne wissen wie häufig eine Frau in etwa ihre "nennten männlichen Bekanntschaften" so wechselt.
Das erfährt man aber am besten beim zuhören und wenn man einer Frau tatsächlich Aufmerksamkeit schenkt.
Mir ist es völlig schnuppe und nicht relevant zu wissen wie viele Partner meine Partnerin hatte. Und ich finde es sehr schade dass immer noch in Schubladen gedacht wird und Frauen als schlecht dargestellt werden und Männer als gut wenn es darum geht wer die meisten Sexpartner hatte.
Wollte schon antworten aber dann fingst Du an zu gendern 👎
...
Und werte Mods:
Ich hab den Spruch in der Zwischenablage und hau den immer wieder hier herein.
So langsam fällt Euer Sexismus auf.
Frauen und alle Queeren dürfen hier überall die Männer durch den Kakao ziehen. Dürfen, als Minderheiten, allen anderen ihren Willen aufzwingen und, völlig ohne Grundlage, ALLEN Männern pauschal unterstellen, sie seien Gewalttäter (lustigerweise käme hier niemand auf die Idee zu gendern) und wenn man dann Fakten und Beweise präsentiert, löscht Ihr Mods die Studien des Robert-Koch-Instituts aus dem Thread, lasst aber die pauschalen Unterstellungen stehen.
DAS wäre dann sogar systemische Diskriminierung, eurerseits
Empfohlener Beitrag
Ro****
Das ist eben immer der Denkfehler bei der ganzen Sache.
Hier wird niemand diametral "bewertet".
Nur gibt es eben eine diametrale Wahrnehmung, der Geschlechter untereinander , die aus dem Evolutionspsychologischem Unbewussten herrührt.
Bei Frauen gibt es nun mal (in der Tendenz), die Mate Choise Coping "Strategie". (Will sagen, Männer die preselektiert sind, haben sich bewiesen und werden eher selektiert.)
Und bei Männern gibt es die Vaterschaftsunsicherheit "Strategie" (Will sagen, Frauen die promiskuitiv sind, sind unsichere Kantonisten, bei denen das Invest zweifelhaft ist.)
Aber das sind eben Evolutionspsychologische Denkmodele und keine moralischen Bewertungen.
(Slutshaming machen übrigens größtenteils Frauen untereinander, um eben genau jene Vaterschaftsunsicherheit bei Männern zu Triggern, wenn es darum geht eine Konkurrentin auszustechen.)
Allerdings auch nur Unbewusst.
HansDampf77
Was meinst Du denn damit?
Nach deinen anderen Aussagen zu urteilen, hätte ich jetzt auf eine Vaterschaft getippt.
Sc****
Ich weiß ihn gar nicht, irgendwann hat es seine Wichtigkeit verloren.
1. Ha .. geschafft, funktioniert, bin ein Mann ...
2. Nr. 1 war kein Ausrutscher...
...
Und jetzt will ich über so manches gar nicht mehr nachdenken.
Anonymes-Mitglied-6
Wettkämpfe gab es schon immer in der Art. Natürlich will man später nicht eine Person, die so null Ahnung hat, aber auch eher keine, die ständig über Jahre durch alle Clubs zieht. Da Bordelle und Parkplätze nach wie vor durchweg von vielen Männern besucht werden, stört es diese wohl weniger, nehmen wir mal einfach an :-))
Wir kennen das vom Dorf, aber dass es hier so häufig vorkommt, hat uns dann doch ziemlich erstaunt! Nicht schön :-(( nicht ok!
Jo****
Die Theorie ist inzwischen mehrfach widerlegt worden, das es Evolution psychologische Ursachen hat.
Eher Parichart und Erfolge,
Ab****
Za****
Der Begriff "Schlampe" wird meist umgangssprachlich Frauen zugeschrieben, trifft aber aber beide Geschlechter sicher gleichermaßen zu.
Dass da Fauen anders bewertet werden fürchte ich schon. Ich seh's durchaus differenzierter, für mich gibt's da keine Unterschiede.
Manchmal- bis zu einem gewissen Grad ist's evtl. auch oft einfach nur Pech, oder..."Intelligenz", am Ende äadert's aber nunmal auch nix an der Tatsache.
Dummheit schützt vor Strafe nicht.
Das mit dem Wettkampf stelle ich durchaus auch ab und an fest, v.a. dann, wenn Frau ihre Erfolge/Erfahrung betont. Für mich persönlich geht der Schuss da auch nach hinten los, aber es ist nunmal Ansichtssache.
Ich glaub schon auch, dass Männer hier drin besonders "erfolgreiche" Frauen anders sehen, als im realen Leben ausserhalb von poppen.de oder einschlägigen Portalen.
Und- viele Männer finden erfolgreiche/erfahrene Frauen solange als sexy und aufregend an, solange sie nur mal schnell möglichst unkompliziert einen wegstecken können, wirklich längerfristig mit so einer Frau zusammensein, möchte kaum einer.
Und Frauen umgekehrt noch weniger.
Solange Mann ihr das Gefühl gibt- ich habe schon Unmengen an anderen Frauen gehabt, aber mit dir ist's jetzt die absolute Krönung, du hast mich bekehrt, es gibt keine mehr nach dir, finden's manche evtl. noch aufregend.
Aber der Traumtyp von gestern wird dann auch sehr sehr schnell das größte Arschloch, wenn er seine Erfahrungen weiter ausweitet...
Dass eine Frau mir die Zahl ihrer Sexpartner auf die Nase bindet wär ne naive Vorstellung.
Aber ich finde die Zahl auch gar nicht soooo wichtig.
Es reicht ja meist doch schon die Erfahrung mit vielen Männern, wie lange das oft gegangen ist, wie über diese Männer dím nachhinein gesprochen wird, wieviele Idioten eine Frau so im Laufe der Zeit gesammelt hat, wieviel "Pech" sie mit männern hatte.
Also ich möchte schon gerne wissen wie häufig eine Frau in etwa ihre "nennten männlichen Bekanntschaften" so wechselt.
Das erfährt man aber am besten beim zuhören und wenn man einer Frau tatsächlich Aufmerksamkeit schenkt.
Dr****
ku****
...
Und werte Mods:
Ich hab den Spruch in der Zwischenablage und hau den immer wieder hier herein.
So langsam fällt Euer Sexismus auf.
Frauen und alle Queeren dürfen hier überall die Männer durch den Kakao ziehen. Dürfen, als Minderheiten, allen anderen ihren Willen aufzwingen und, völlig ohne Grundlage, ALLEN Männern pauschal unterstellen, sie seien Gewalttäter (lustigerweise käme hier niemand auf die Idee zu gendern) und wenn man dann Fakten und Beweise präsentiert, löscht Ihr Mods die Studien des Robert-Koch-Instituts aus dem Thread, lasst aber die pauschalen Unterstellungen stehen.
DAS wäre dann sogar systemische Diskriminierung, eurerseits