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Krankheiten


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb GreyC:

Das Solidarprinzip der Krankenkassen finde ich ja prinzipiell ok. Wenn jemand z.B. Brustkrebs bekommt, zahle ich doch gern Kassenbeiträge für dessen Behandlungskosten. 

Wenn ich aber mit für die Kosten derer aufkomme, die wegen Unsinns ihre Gesundheit ruinieren, ist es nicht ok. 

Wo ziehst Du da die Grenze? Entscheidet das jeder Beitragszahler selbst? Du zahlst nicht bei Geschlechtskrankheiten und ich lehne ab, für Risikosportarten und ihre Folgen zu zahlen? Verhandelt das jeder mit seiner KK? Muss ich nur für zwei Schwangerschaften pro Frau aufkommen, weil ich es unnötig finde, sechs Kinder zu haben? Wenn ich mir aus dem nächsten Urlaub Malaria mitbringe, ist die Behandlung dann abgedeckt oder findet Hilde, es sei unsinnig, solche Länder mit diesem Risiko zu bereisen? Solidarprinzip heißt auch, dass man sich auf Standards einigt, die für alle gelten. Dann musst Du in eine private KK wechseln, die schließen deutlich mehr Risiken aus. 

Anonymes-Mitglied-12
Geschrieben
Am Besten oral gar nichts machen, wenn ein Schutz stört.

Ich finde das eh nicht toll. Es gibt genügend andere Möglichkeiten Zärtlichkeiten auszutauschen.
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb HardrockDiva:

Ja aber erst seit ich keine Kinder mehr bekommen konnte sonst auch nur mit Kondom, aber aus Schwangerschaftsschutz. 

Brav

Geschrieben
Und jetzt mal ein ganz erst gemeinter, offener und persönlicher Beitrag von mir.
Ganz gleich, wie oft dieses Thema hier schon diskutiert wurde, es wird immer Menschen geben, die es zum Nachdenken anregt. Mich hat es bewogen, über meine Art der Sexualität nachzudenken. Ob jetzt jemand aufgrund des Solidarprinzips meine selbst verschuldeten Behandlungen mitbezahlen muss, ist für mir noch nicht einmal so relevant. Aber durch ein wissentlich herbeigeführtes Verhalten andere Menschen zu gefährden, die wiederum andere gefährden.. da möchte ich ungern beteiligt sein, nur um meiner körperlichen Befriedigung willen, sofern es mir überhaupt Befriedigung gibt.
Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb GreyC:

Und genau aus diesen Gründen wäre es sinnvoll, wenn alle, auch beim Sex, ihr Gehirn nicht völlig ausschalten würden und ein paar Hygienegrundsätze beachten.

Hygiene ist das mit Abstand kleinste Problem zum Thema Geschlechtskrankheiten, da kannste Dich noch so viel waschen.....wenn das Gegenüber....nunja.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

 

 

vor 12 Minuten, schrieb Lisbetha:

Wo ziehst Du da die Grenze? Entscheidet das jeder Beitragszahler selbst? Du zahlst nicht bei Geschlechtskrankheiten und ich lehne ab, für Risikosportarten und ihre Folgen zu zahlen? Verhandelt das jeder mit seiner KK? Muss ich nur für zwei Schwangerschaften pro Frau aufkommen, weil ich es unnötig finde, sechs Kinder zu haben? Wenn ich mir aus dem nächsten Urlaub Malaria mitbringe, ist die Behandlung dann abgedeckt oder findet Hilde, es sei unsinnig, solche Länder mit diesem Risiko zu bereisen? Solidarprinzip heißt auch, dass man sich auf Standards einigt, die für alle gelten. Dann musst Du in eine private KK wechseln, die schließen deutlich mehr Risiken aus. 

Diese Grenze kann und will ich gar nicht ziehen. Das sollte auch kein anderer tun. 

Ausgangspunkt war, dass jemand der Meinung war, dass es nur Sache der beiden beim Sex ist, wie und ob sie sich schützen und dass das allen anderen egal sein kann.  

Und mir ist es eben nicht egal, aus den Gründen, die ich angeführt habe. 

Ich kann es nur begrüßen, wenn sich alle schützen. 

Dann kommen solche schrägen Diskussionen nicht auf. 

Die Diskussion ist aber leider anscheinend gerechtfertigt, da das vielen nicht bewusst ist. 

bearbeitet von GreyC
Antwort zum falschen Beitrag
Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb BBMGT:

Aber durch ein wissentlich herbeigeführtes Verhalten andere Menschen zu gefährden, die wiederum andere gefährden.. da möchte ich ungern beteiligt sein, nur um meiner körperlichen Befriedigung willen, sofern es mir überhaupt Befriedigung gibt.

Und was heißt das konkret, im Bezug auf Kondome und Lecktücher? 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb GreyC:

Ausgangspunkt war, dass jemand der Meinung war, dass es nur Sache der beiden beim Sex ist, wie und ob sie sich schützen und dass das allen anderen egal sein kann. 

Korrekt! Genau das ist die Ausgangslage, wenn es zur sexuellen interaktion zwischen Menschen kommt.

Verantwortlich sind ausschließlich diese beiden! (Oder auch die ganze Gangbang/Schlammschiebergruppe, wie es eben beliebt) In dem Moment ist mir das völlig egal. Egal ist mir nicht, was mir mein Gegenüber erzählt. Das ist der Punkt, nichts anderes. Ich werde keinen Sex mit einem Menschen haben, weil ich ein Kondom oder Lecktuch als "sicherer" empfinde. Dann habe ich keinen Sex, das ist sicher!

Geschrieben
  • ich glaub,  wir machens nachher, wie immer 
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb FellatiaMcSuccle:

Und was heißt das konkret, im Bezug auf Kondome und Lecktücher? 

Hat mit Lecktüchern und Kondomen nicht wirklich etwas zu tun, eher mit der Frage, ob es mir wirklich etwas bringt, den Geschlechtspartner regelmäßig für irgendeinen Kick zu wechseln. Oder ob es mir damit besser geht, mich einmal komplett durchtesten zu lassen und dieses Kapitel meiner Sexualität endgültig zu schließen. Dann hat sich das mit den vermeintlichen Hilfsmitteln zum Schutz auch erledigt.

vor 3 Minuten, schrieb Wolfflow:

Korrekt! Genau das ist die Ausgangslage, wenn es zur sexuellen interaktion zwischen Menschen kommt.

Verantwortlich sind ausschließlich diese beiden! (Oder auch die ganze Gangbang/Schlammschiebergruppe, wie es eben beliebt) In dem Moment ist mir das völlig egal. Egal ist mir nicht, was mir mein Gegenüber erzählt. Das ist der Punkt, nichts anderes. Ich werde keinen Sex mit einem Menschen haben, weil ich ein Kondom oder Lecktuch als "sicherer" empfinde. Dann habe ich keinen Sex, das ist sicher!

Da sind wir einer Meinung 😊😉

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb BBMGT:

Oder ob es mir damit besser geht, mich einmal komplett durchtesten zu lassen und dieses Kapitel meiner Sexualität endgültig zu schließen.

Wie oft haste das schon zum Selbstkostenanteil machen lassen? Ohne Indikation zahlt man die Tests aus der eigenen Tasche, die zudem eine temporäre Aussagefähigkeit haben und NUR einem selbst dienen, mir braucht sowas Niemand vorlegen.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb BBMGT:

Dann hat sich das mit den vermeintlichen Hilfsmitteln zum Schutz auch erledigt.

Sofern der Partner das genauso sieht 

Und hast du dich schon komplett durchtesten lassen? 

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb FellatiaMcSuccle:

Und was heißt das konkret, im Bezug auf Kondome und Lecktücher? 

Benutzen!

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb GreyC:

Ausgangspunkt war, dass jemand der Meinung war, dass es nur Sache der beiden beim Sex ist, wie und ob sie sich schützen und dass das allen anderen egal sein kann.  

Und mir ist es eben nicht egal, aus den Gründen, die ich angeführt habe. 

Ich kann es nur begrüßen, wenn sich alle schützen. 

Mir ist das auch nicht egal. Aber mit Menschen, die meine Einstellung zu Risiko, Anzahl Sexpartnern und Schutz nicht teilen, habe ich keinen Sex. Daher ist es mir wurscht, ob diese Person sich und andere ggf. gefährdet. Mich gefährdet sie nicht, da ich sie bereits viel früher als Sexpartner ausschließe. 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Wolfflow:

Wie oft haste das schon zum Selbstkostenanteil machen lassen? Ohne Indikation zahlt man die Tests aus der eigenen Tasche, die zudem eine temporäre Aussagefähigkeit haben und NUR einem selbst dienen, mir braucht sowas Niemand vorlegen.

Es ist mir klar, dass man so etwas selbst bezahlen muss, wäre ja auch noch schöner. Und dass das nichts bringt, wenn man einfach weiter macht, ist mir auch klar. Ich schreib von endgültig. Aber das ist eine ganz persönliche Sache, habe mich vor Kurzem aus einer langen monogamen Beziehung gelöst und dieses Portal genutzt, um vielleicht auch mal die andere Seite meines Wesens auszuleben. Verschiedene Erlebnisse und Ereignisse hier und zu guter letzt dieses Thema lassen mich gerade zweifeln, ob es das ist, was ich wirklich will. Das ist sehr persönlich, bewusst in einem offenem Forum geschrieben, vielleicht mache ich mich damit angreifbar und verletzbar, damit muss ich wohl rechnen. 

vor 9 Minuten, schrieb FellatiaMcSuccle:

Sofern der Partner das genauso sieht 

Und hast du dich schon komplett durchtesten lassen? 

Ich habe keinen Partner und nein, ich habe noch keine Tests gemacht.

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb Lisbetha:

Mir ist das auch nicht egal. Aber mit Menschen, die meine Einstellung zu Risiko, Anzahl Sexpartnern und Schutz nicht teilen, habe ich keinen Sex. Daher ist es mir wurscht, ob diese Person sich und andere ggf. gefährdet. Mich gefährdet sie nicht, da ich sie bereits viel früher als Sexpartner ausschließe. 

Das glaube ich dir ja gern. In Bezug auf Sexualpartner anscheinend sehr ähnliche Grundsätze. 

Aber ist es dir wirklich egal, wenn andere aus Gleichgültigkeit, Ignoranz und Dummheit geschädigt werden? Der finanzielle Aspekt, bezüglich Behandlungskosten ist dir auch egal? 

Direkten Einfluss kann man natürlich nicht nehmen. Und ich bin auch nicht dafür, dass jemandem eine ärztliche Behandlung verwehrt wird. Ursache egal. Aber etwas mehr Aufklärung und Appel finde ich nicht unangebracht. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Nun bin ich mal auf eure Antworten gespannt und wieviele Versuchen sich das ganze schönzureden..

Deine Einstellung hast du mir sehr glaubhaft vermittelt.069)HoleHandnachvorne.gif.dda204fcd89df5179f0e4e020e6e4fd9.gif Frage mich gerade nur, ob nicht genau diese Interpretationen oft der Grund dafür sind, sich selbst so eine für sich schlüssige Art von Absolution zu erteilen, die im Grunde doch lediglich auf eigener Vermutung beruht. 🙄

 

Selbstverständlich kann und sollte niemand davon ausgehen, dass ein Sexpartner einem stets die Wahrheit sagt. Allein schon auf die Fragen nach Häufigkeit wie auch Verhütung durch Selbstschutz, wird, selbst wenn man glaubt die Wahrheit zu sagen oder zu hören, oft ja auch aus reiner Unkenntnis gelogen, da man ja nicht nur unmittelbares Geschehen zu berücksichtigen hat, sondern stets auch Geschehenen aus der Vergangenheit. 

 

Darum kann jeder nur sich selbst schützen und sollte einer relativ fremden Person auch keinen Glauben schenken, denn man kann nicht beurteilen, wie ehrlich mit dieser Person zuvor umgegangen wurde. Es bleibt demnach keine Objektive, der man Glauben schenken kann oder jemals könnte. 🙄 Ich frage mich gerade, wie dumm kann ein Mensch durch Geilheit werden, um sich auf so ein sexuelles Roulette einzulassen?

 

Dummheit wird garantiert einen großen Anteil an derartigen Leichtsinn haben. Den Entschlüsse beruhen auf Erkenntnis. Die sollte man allerdings stets selbst gewinnen. Dummheit wird aber leider selten selbst erkannt, also muss man auch da seine Augen offen halten, um nicht durch eigene Dummheit der Dummheit anderer zu unterliegen. Ich für meinen Geist sowie Körper, verzichtete eher auf Sex, als das ich mich in so eine Nebelwand begäbe. Lecken käme mir bei einer mir noch fremden Person, überhaupt nicht in den Sinn? 🙄 

 

Sicher habe ich schon viele ONS in meinen Leben gehabt. 🤔 Das lief aber immer etwas ***ischer ab und hatte weniger diese für mich schon wesentlich intimere Komponente, des sich gegenseitig zärtlichen Verwöhnens! Dazu wäre ich erst mit der Frau meines Herzens bereit. So ein ONS ist doch mehr beidseitiges Benutzen. Der rolligen Katze versöhnte ich eher den geilen Arsch, wenn man versteht was ich meine. Für Arschlecken oder wo auch immer, ist doch ein Lebebspartner zuständig. 🤗 Niemals käme ich jedenfalls auf die Idee, aus einem ONS so eine zärtliche Lovestory zu machen?🤔

 

Für so einen unverbindlichen ONS gehen einige Männer doch auch schnell mal in ein Bordell. Ich bin nun einmal noch in einem Alter, dass ich das noch nicht brauche. Aber diese Männer kämen doch großteils auch nicht auf die Idee, so eine Professionelle jetzt lecken zu wollen. Da geht es doch vielmehr um diesen mentalen Druckabbau. Man will sich selbst austoben und nicht nur eine Muschi lecken. 🙄 Ich zumindest.

 

Das wollen die Frauen doch zunächst aber auch nicht? 🙄 Also keine Frau, die ich spontan mit nach Hause nahm, wollte von mir geleckt werden. Mütze auf und ab dafür, wer zuerst am Ziel ist, hat verloren. 🤗 NEIN, niemals käme ich auf die Idee ein Lecktuch zu verwenden! Ich lecke erst garnicht an mir fremden Personen herum! Wenn es bei mir dann mal soweit war, dass Ich mich auf eine feste Beziehung einließ und es intimer wurde, kannte ich diese Person dann halt schon länger/besser.

 

Es gibt ja nicht nur gedankenlose Fickaffen! Trotzdem kann und sollte man sich natürlich niemals sicher sein. Hier auf dieser Seite habe ich dahingehend echt schon viel gelernt. Bevor ich mich völlig einem Menschen hingeben könnte, kennte ich ihn daher schon länger und hötte tatsöchlich dahingehend sehr eindeutig Gespräche bezüglich Monogamie geführt, meine tatsächlich sehr festen Prinzipien angesprochen und auch als feste Voraussetzung benannt.

 

Dabei geht es im Grunde doch nicht nur um den Geschlechtsakt eines Betruges, sondern auch um die daraus eventuell resultierenden Konsequenzen! 🙄 Wenn ich erführe, von einem Partner betrogen worden zu sein, ginge ich umgehend  zu einem Gynäkologen und ließe mich untersuchen! Merke gerade hier beim Schreiben, dass meine ONS aus der Vergangenheit, eigentlich eine sehr saubere und ehrliche Sache waren.🙄

 

Soll aber tatsächlich jeder so handhaben, wie er es mit seinem Gewissen vereinbaren kann! Dazu gehörte für mich dann aber auch die Ehrkichkeit, ein Kondom zu benutzen, wenn man selbst schon des Öfteren ohne Gummi Sex hatte. Oder man sagt es einer Person ganz direkt und lässt ihr somit die eigene Entscheidung. Gerade voll abturnend für mich hier.🙄

 

Ok, wieder ein paar Zewa gespart. 108)Happy.gif.e0a56099cb5d01e8adfe38e7b2220cbb.gif

bearbeitet von Hank
Ge'Hankt
Geschrieben

Ich finde es immer berührend, wenn Menschen ihre Zwiespalte, ihre inneren Konflikte, offen kommunizieren. Gewiss gibt es Menschen, denen vermeintlich alles egal ist, die möglichst auch nicht Nachdenken wollen, die verdrängen und rationalisieren. Auch Menschen, denen das Wohl anderer und selbst ihr eigenes, gleichgültig sind. Aber wir leben alle in unseren Widersprüchen. Und in ruhigen, reflektierten Momenten kommen Gedanken hoch, Fragen, Zweifel. Wir wollen Sex, wir haben Ängste/ Bedenken- wir suchen zumeist  nach Kompromissen, um mit uns selbst und unserm Verhalten in Einklang zu bleiben oder zu kommen. Man kann zölibatär leben, weiß ich aus eigener Erfahrung. Aber will man es? Kaum jemand, solange man noch Lust verspürt. Man kann monogam leben. Aber wieviele schaffen dies nicht und wieviele haben schlichtweg keinen festen Partner. Also sucht man Sex bei relativ Fremden. Ist hin- und hergerissen zwischen dem was in der Fantasie an Begehren und Wünschen da ist und der Vernunft. Weiß um Gefahren, hat seine Prinzipien und möchte sich lieber so völlig hemmungslos der Lust hingeben. Alternative ist eine exklusive Partnerschaft. Auf dieser Plattform aber kaum gewünscht. Im wirklichen Leben bei Unterhaltungen finde ich dieses Bestreben bei Männern meines Alters (Ü60) oft. Sie wären damit sehr zufrieden. Frauen hingegen sind oft solo zufriedener. Die Zeiten ihrer Partnerschaft(en) haben sie überwunden. Manche spüren kein Begehren mehr. Andere finden ihre Befriedigung jederzeit und suchen sich immer neue Männer für den nächsten Kick.

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Wie ist es so bei euch Frauen dann? ...

Ich kenne keinen Mann ...

Ich kenne keinen Mann ....

Mich wundert es nicht, dass Du keine Menschen kennst, so persönlich und live ...

Geschrieben
im prinzip hast du recht. am ende gibt es nichts was hundert prozentig ist.
Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb Lisbetha:

Ja, ich fürchte, da ticke ich anders. Wenn sich Menschen auf ungeschützten Sex einlassen, regelmäßig ONS haben, Hinz und Kunz in SC und PK vögeln, sich über die Risiken nicht informieren oder diese ignorieren, müssen sie mit den Konsequenzen leben. Ihr Leben, ihre Verantwortung, ihre Krankheiten. 

Der finanzielle Aspekt ist mir unter anderem deshalb nicht wichtig, weil es nicht verboten ist, Sex ohne Schutz zu haben. Ob das klug ist, steht auf einem anderen Blatt. Es ist aber auch nicht verboten, zu trinken, zu rauchen, übergewichtig zu sein, Risikosportarten zu betreiben oder wie ich in Malariagebiete zu reisen usw. usf. Behandlungskosten aufgrund von Spätfolgen übernimmt auch die Allgemeinheit und niemand fragt nach der Eigenverantwortung der Einzelpersonen. 

Wie was das? 🤔 ...

Gott schenke mir die Kraft, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann und die Weisheit beides voneinander zu unterscheiden. 😇 

😘🌻

Geschrieben
Ich brauch mir da nix schön reden. Ohne Gummi kein Sex, ganz einfach.

Wenn Mann das anders sieht, ist das vollkommen ok für mich… dann verzichte ich sehr gern auf Sex 🤷‍♀️
Geschrieben
Ich sage dazu... wir sind alles erwachsene Menschen. Jeder darf und kann das für sich selbst entscheiden, jeder ist für sein Leben selbst verantwortlich. Ich weiß was ich mache und da ich nicht mit Hinz und Kunz in die Kiste steige und meinem Partner entsprechend dann vertraue, ist für mich und ihn alles safe. Und nur das zählt für mich. Was all die anderen Menschen machen, ist mir ziemlich egal. Ich bin nicht auf der Welt, um erwachsene Menschen zu missionieren.
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