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Die Gedanken eines Sklaven...


Da****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Na hoffentlich gibt es da eine Fortsetzung 😎 die Geschichte regt mein Kopfkino ganz schön an 🤩
Geschrieben

Da kann ja noch kein Ende sein... 😌😉😉

Geschrieben

Auf dem Weg raus aus dem Club, sah ich auf die Uhr.
"In genau 2 Stunden." Hattest Du gesagt. 
Ok, das wäre dann um 23:30 Uhr.
Was mich aber zusätzlich noch nervöser machte, als ich es eh schon war, war deine Anweisung, das ich dort nackt auf Dich warten sollte. Ja, es ist dann dunkel, aber trotzdem ist es immer noch ein öffentlicher Parkplatz...
Zum Glück hatte ich nur 3 Bier getrunken und konnte somit also noch fahren. 
An der Haltestelle angekommen, sah ich auf den Fahrplan. In 10 Minuten sollte meine Bahn kommen.
'Oh man, das wird knapp!" Dachte ich und starre in den dunkler werdenden Abendhimmel. 
15 min waren schon vergangen, seitdem Du hinter mir in dem Club aufgetaucht warst. Weitere 10 min würden noch vergehen, bis endlich die Bahn kam, die mich dann in 20 min in die Nähe meiner Wohnung brachte. Dann noch 5 min Fußweg und bin in meiner Wohnung. 
Ich hatte also genau 10 min Zuhause Zeit, um mich etwas frisch zu machen und das Tuch einzustecken, womit ich mir wieder die Augen verbinden muss, bevor ich in dein Auto einsteigen darf.
Um dann anschließend knapp eine Stunde mit dem Auto zu unserem Treffpunkt zu fahren...
Die 10 min an der Haltestelle kamen mir wie eine Ewigkeit vor, aber endlich kam die Bahn und ich stieg ein.
'Fahr doch einfach durch, da steht doch eh keiner an der Haltestelle!' Dachte ich und wurde sichtlich nervöser.
Aber natürlich hielt die Bahn trotzdem an jeder Haltestelle. Türen auf, Türen zu und weiter ging die Fahrt...
Endlich an "meiner" Haltestelle angekommen, verließ ich die Bahn und sprintete fast nach Hause.
Zum Glück hatte ich mich nach Feierabend geduscht und im Gesicht und intim rasiert.
Mein Körper war fast noch genauso Enthaart, wie vor 2 Wochen und somit war ich ziemlich schnell fertig. Nur fix mit einem Waschlappen die Achseln und den Intimbereich gewaschen und neues Deo aufgelegt.
Nach tatsächlich nur 7min saß ich in meinem Auto und startete den Motor.
Knappe 55min später fuhr ich auf den Parkplatz und war mehr als froh, das ich ganz alleine war.
Ich stellte den Wagen ab, stieg aus und kramte mit nervösen Fingern meine Zigaretten das Feuerzeug hervor.
Der Parkplatz war zwar nicht taghell erleuchtet, aber immerhin war es hell genug, das man mich von der Ein- und Ausfahrt sehen konnte.
Nervös ziehe ich an der Zigarette...
Noch 3 min...

Ich schaue mich um und überzeuge mich davon, das ich wirklich alleine bin. Dann lasse ich die Zigarette fallen, trete sie aus und stecke mir ein Pfefferminz-Bonbon in den Mund. Ich will ja nicht wie ein Aschenbecher riechen.
23:29 Uhr.
Ich ziehe mich aus und verstaue meine Klamotten hinter dem Fahrersitz, bevor ich die Tür zu mache und den Wagen abschließe.
Nackt und Schwanzkäfig tragend stehe ich neben meinem Auto und warte.
Den Autoschlüssel in der linken Hand und das Tuch, mit dem ich mir gleich die Augen verbinden werde, in meiner rechten Hand.
Ich höre, wie sich ein Auto nähert und bemerke, wie mein Herz rast. Der Puls hämmert in meinem Kopf und ich bete zu Gott, das Du es bist und nicht irgendjemand anderes ...
Der Wagen fährt auf den Parkplatz und direkt auf mich zu. Das Fernlicht wird eingeschaltet und so geblendet habe ich nicht den Hauch einer Chance, zu sehen, wer den Wagen steuert.
Erleichtert stelle ich fest, das es dein Auto ist!
Du hältst so an, das ich genau vor der hinteren Beifahrer-Tür stehe. Ich verbinde mir die Augen, taste nach dem Türgriff und öffne die Tür.
Ich steige ein und setze mich hin. Noch bevor ich die Tür schließe, bemerke ich, daß Du ein Handtuch auf den Sitz gelegt hast und das sich ein kleiner, metallischer und runder Gegenstand unter meinem linken Oberschenkel befindet.
Ich schließe die Tür und atme langsam durch.
"Ich freue mich, daß Du so gehorsam bist, Nr.9!"
Höre ich Dich sagen und in dem Moment fällt ein riesen großer Felsbrocken von meinem Herz. Denn erst ab da weiß ich, das Du es wirklich bist.
"Ich freue mich auch, daß Sie mich erwählt haben!" Antworte ich leise, ertaste den Gegenstand, der unter meinem linken Oberschenkel liegt und hole ihn hervor.
'Ein Edelstahl-Analplug mit "Diamant" ' Denke ich und im gleichen Moment sagst Du sanft zu mir : " Du weißt, was das ist und wo er hingehört?"
"Ja!" Antworte ich lächelnd, stecke ihn mir kurz in den Mund, um ihn mit Spucke zu benetzen, rutsche etwas nach vorne, spreize meine Schenkel, hebe mein Becken an und führe mir den Plug ein.
"Danke!" Sage ich lächelnd.
Ich höre, wie Du Dich zu mir herum drehst und spüre dann ein ziehenden Schmerz auf meinem linken Oberschenkel, der mich den Atem scharf einziehen lässt.
"Anlegen!" Sagst Du sanft und da verstehe ich. Du hast mir mein Halsband "überreicht".
Ich ertaste es und lege es mir, glücklich lächelnd, an.
"Bist Du glücklich?" Fragst Du mich und ich spüre dabei regelrecht deine Blicke auf meiner Haut.
"Ja Herrin!" Antworte ich wahrheitsgemäß und zucke etwas zusammen, als Du,mit einem Fingernagel, den Striemen, den Du mir gerade zugefügt hast, nachfährst....
"Sehr schön!" Höre ich Dich sagen. Dann startest Du den Motor, drehst die Musik wieder auf und fährst los.

Ich merke, wie meine Nervosität immer mehr nachlässt und fast verschwindet und bin wirklich glücklich. Seit langem das erste Mal!
Und so langsam wird mir bewusst, was ich doch für ein Glückspilz bin! 
Denn damals, vor fast 6 Wochen, als ich mich auf deine Anzeige auf einer sehr bekannten und einschlägigen Plattform, bei Dir beworben habe, habe ich noch nicht einmal im Traum daran gedacht, daß Du Dich überhaupt meldest bzw. mich zu einem "Bewerbungs-Gespräch" einlädst. 
Ja, ich hatte mir sehr viel Mühe gegeben, bei der Bewerbungsmail und den ganzen Abend damit verbracht an ihr zu feilen und peinlich genau darauf geachtet, nicht ein einzigen Rechtschreibfehler oder Satzzeichen-Fehler zu haben. Aber trotzdem hatte ich wenig Hoffnung, daß ich aus der Masse hervor steche und von Dir als interessant angesehen werde.
Als ich am nächsten Tag dann aber mein Profil öffnete und gesehen habe, daß DU mein Profil besucht hast, einige meiner Fotos geliket hast und mir sogar geantwortet hattest, war ich positiv überrascht! Allerdings brauchte ich erst einen Kaffee und eine Zigarette, um den Mut zu haben, deine Nachricht an mich zu öffnen und zu lesen...
Ganz schnell wurde mir klar, daß Du echtes Interesse an hattest und habe sofort auf all deine Fragen geantwortet.
Keine 5 min, nachdem ich Dir meine Antwort geschickt hatte, bekam ich erneut "Post" von Dir...
So ging das den ganzen Vormittag und ich wurde immer neugieriger auf Dich! Na klar hatte ich dein Profil besucht und studiert, aber dein Gesicht hast Du, im Gegensatz zu mir, nicht gezeigt.
Aber letztendlich war ich mir sehr sicher, daß Du attraktive aussiehst.
Bei den von Dir angegebenen Daten, konnte das nicht anders .
Figur : normal bis schlank.
Haarfarbe und Länge : schwarz und mehr als Schulterlang.
Augenfarbe : Braun
Körpchengröße : C
Intimbehaarung : Komplett rasiert 
Alter : 45
Beziehungs-Status : Single (noch, liegt an Dir das zu ändern!)
Größe : 177cm
Gewicht : 70kg
Sexualität: Bi
Position : Top/ Dominant 
Dein Profiltext hatte mich sofort in den Bann gezogen und deine Anzeige war wie für mich geschrieben. 
Deshalb konnte ich nicht anders, als mich bei Dir zu bewerben!
Und jetzt? Jetzt sitze ich nackt, Schwanzkäfig und Halsband tragend in deinem Auto und gehöre Dir!
Kein Wunder also, daß ich fast im Kreis grinse und der glücklichste Mensch auf Erden bin...
Der Wagen hält an und der Motor und die Musik werden ausgeschaltet. Du steigst aus und öffnest, kurze Zeit später, "meine" Tür.
Das Klicken eines Karabiner's verrät mir, das Du die Leine an mein Halsband befestigt hast.
"Aussteigen!" Befiehlst Du mir sanft und ich gehorche.
An der Leine führst Du mich zum Haus, öffnest die Tür und führst mich hinein. Ich höre, wie die Tür ins Schloss fällt und plötzlich wird mir bewusst, daß ich Dir vollkommen ausgeliefert bin. Ich besitze nichts mehr, außer dem Schwanzkäfig und dem Halsband. Alles andere ist entweder in meiner Wohnung oder in meinem Auto...
Und beides ist für mich nicht erreichbar!
"Auf die Knie!" Befiehlst Du mir sanft. "Und den Kopf in den Nacken!"
Ich gehorche. 
Du lässt die Leine los und ich spüre ganz deutlich, wie Du vor mir stehst und mich musterst.
Dein Atem verändert sich und ich meine zu hören, das Du erregt bist.
Stoff raschelt, so, als wenn Du den Rock anhebst.
Und im selben Augenblick bekomme ich die Bestätigung dafür, daß mich meine Ohren nicht getäuscht haben. Du trittst ganz nah an mich heran und drückst mir deine nasse und heiße Fotze direkt auf meinen Mund.
" Das passiert, wenn Du gehorsam bist! Dann werde ich nass!" Sagst Du erregt und drückst meinen Kopf fest in deinen Schoss.
Die pure Geilheit schießt in meinen Kopf und in meinen Unterleib und mein Schwanz stemmt sich schmerzhaft gegen den Käfig.
"Fick mich mit deiner Zunge!" Keuchst Du erregt und ich komme sofort deiner Aufforderung nach.
Deine Reaktion, körperlich wie auch verbal, verrät mir, daß ich dabei nicht so viel falsch mache... Ganz im Gegenteil. Nach kurzer Zeit stöhnst Du hemmungslos deine Lust heraus und läßt dabei sanft dein Becken kreisen. 
Ich genieße es in vollen Zügen, Dich so zu hören, zu spüren und zu schmecken. Dein Fotzensaft läuft reichlich in meinen Mund und über mein Gesicht.
"Ja, Ja, Jaaaaaaa!" Höre ich Dich stöhnen und spüre, wie Du anfängst zu zittern.
"Hör nicht auf...  Schneller... JAAAA!! Genau ... Sooooooo!!!" Stöhnst Du vor Lust und erbebst.
Ich schiebe Dir meine Zunge soweit wie möglich hinein und bekomme zur Belohnung deinen gesamten Fotzensaft, der in meinen Mund läuft.
Für einen Moment hälst Du ganz still.
Hörbar nehme ich wahr, wie Du um Fassung ringst und Dich langsam aber sicher wieder beruhigst.
Du lässt meinen Kopf los, löst Dich von mir und richtest hörbar deinen Minirock.
"Was fällt Dir eigentlich ein?" Herrscht Du mich empört an und ich weiß nicht was Du meinst.
"Du solltest mich nur mit deiner Zunge ficken, aber ich habe Dir auf gar keinen Fall erlaubt, mich zum Orgasmus zu bringen! Das wird Konsequenzen haben!"
"Sehr gerne, Herrin!" Antworte ich süffisant lächelnd und bereue es im gleichen Augenblick, da Du mir eine schallende Ohrfeige, auf meine linke Wange, gibst.
"Sei nicht so frech!" Sagst Du sanft, aber bestimmt und ergreifst wieder meine Leine.
Mit glühender Wange und pochendem Schwanz warte ich geduldig darauf, was Du als nächstes mit mir vor hast, während dein Fotzensaft, der nicht in meinem Mund gelandet ist, an meinem Hals herunter läuft und sich den Weg über meinen Oberkörper bahnt.
Dein Geruch und dein Geschmack machen mich wahnsinnig geil.

"Trägst Du gerne einen Plug?" Fragst Du mich und streichst mir dabei durch die Haare.
"Wenn Ihr es wünscht, Herrin!" Antworte ich.
"Das war nicht meine Frage, Nr 9. Ich will wissen, ob Du von Dir aus gerne einen Plug trägst?" Erwiderst Du sanft.
"Ja, Herrin!" Antworte ich etwas verschämt. "Ich trage sehr gerne einen Plug in mir!"
"Also ist das keine Bestrafung für Dich?" Fragst Du und fast meine ich heraus zu hören, daß es Dich erstaunt.
"Nein Herrin!" Antworte ich wahrheitsgemäß. "Ich liebe es, genauso, wie ich es liebe einen Käfig tragen zu dürfen/müssen."
Deine Verblüffung konnte ich fast hören.
"Steh auf und folge mir, ich möchte Dir jemanden vorstellen!" Sagst Du und bekräftigst deinen Befehl durch einen Ruck mit der Leine.
Nackt und mit deinem Fotzensaft besudelt, folge ich Dir und spüre bei jedem Schritt den Analplug in mir und wie er meine Lust befeuert...
Du führst mich aus dem Flur heraus, öffnest eine Tür und wir betreten einen anderen Raum. Und, obwohl es absolut ruhig ist, merke ich, das wir nicht alleine sind. Mindestens zwei weitere Personen befinden sich in diesem Raum. Obwohl sie darum bemüht sind, ruhig und leise zu atmen, kann ich sie hören....

Geschrieben

Was für ein spannender Anfang. Erinnert mich ein wenig an Eva😇

Geschrieben

Du führst mich ein Stück in den Raum.
"Bleib!" Sagst Du sanft zu mir. "Und Hände gekreuzt hinter den Rücken."
Dann lässt Du die Leine los.
Du entfernst Du etwas von mir und irgendwie werde ich wieder etwas nervös.
"Das soll er also sein?" Höre ich eine Männerstimme fragen. 
"Ja!" Antwortest Du. "Den habe ich ausgewählt!"
"Hmm." Macht die Männerstimme und dann höre ich, wie jemand auf mich zugeht, wahrscheinlich dieser Mann.
Kurz danach berührt mich etwas am rechten Oberschenkel und wandert dann zwischen meine Oberschenkel.
'Eine Gerte!" Denke ich.
Ohne Vorwarnung wird die Gerte hin und her geschwungen, ziemlich heftig, und ich verstehe. Ich soll mich breitbeiniger hinstellen.
"Dumm scheint er nicht zu sein!" Höre ich den Mann sagen.
Dann wird meine Leine ergriff und ich werde grob nach unten gezogen. 
Breitbeinig und nach vorne gebeugt, bemühe ich mich still zu stehen und das Gleichgewicht zu behalten.
Die Leine wird wieder losgelassen und dann merke ich, wie der Mann um mich herum geht.
Als er hinter mir steht, lässt er die Gerte ,von oben nach unten, meine Wirbelsäule entlang wandern, was mir eine Gänsehaut macht.
An meinem Steißbein angekommen verweilt sie dort kurz.
"Interessant!" Sagt der Mann und lässt die Gerte, über meine rechte Pobacken wander.
'Ob er wohl den Plug meint?' Frage ich mich und spüre im gleichen Augenblick, wie er mir, mit der Gerte, meine prallen Eier tätschelt.
"Wie lange hälts Du ihn schon keusch?" Fragte es und erhöht die Intensität, mit der er meine Eier tätschelt.
"3 Wochen!" Ist deine Antwort.
Und ich spüre, wie so langsam meine Eier anfangen zu brodeln und mein Schwanz sich gegen den Käfig drückt.
Mit mal hört er schlagartig auf. Dann wird mein rechter Arm gepackt und nach hinten gezogen.
"Sieh an, sieh an!" Sagt er amüsiert. "Du hast ihn schon als dein Eigentum markiert!"
"Das ist mein gutes Recht!" Erwiderst Du sanft.
"Ja sicher, Kleines, das ist dein Recht! Aber warum ausgerechnet so ein daher gelaufener Straßenköter?"
"Nenn mich nicht Kleines! Das habe ich damals schon gehaßt!" Fauchst Du ihn an. "Und wie sprichst Du eigentlich über MEIN Eigentum?"
"Ist ja schon gut, Lady Xi." Antwortete der Typ amüsiert. "Ich verstehe trotzdem nicht, warum Du Dir die Mühe machst, einen Unausgebildeten, wie den hier, zu deinem Eigentum zu machen, anstatt aus unserem Sklaven-Pool, einen fertig ausgebildeten Sklave zu nehmen...."
"Weil das alles Hirnlose Marionetten sind, denen das bisschen Verstand, was sie hatten, rausgeprügelt worden ist... " Erwiderst Du und ich meine, an deiner Stimmfarbe zu hören, daß Du immer noch aufgebracht bist.
'Lady Xi.' Denke ich lächelnd. 'Zumindest weiß ich jetzt schon mal, wie ich Dich ansprechen darf.' Und noch etwas fällt mir ein. Die römische 9 (IX) ist umgedreht XI. Zufall?
"Ganz wie Du willst!" Sagt der Typ und tätschelt wieder meine Eier. Nur dieses Mal so intensiv, das ich ein Stöhnen nicht unterdrücken kann....
"Reiß Dich zusammen, 9." Zischt der Typ. "Ansonsten erlebst Du gleich ein blaues Wunder!"
"Ja Herr!" Antworte ich leise und versuche die Schmerzen weg zuatmen.
Kurz darauf gönnt er mir eine kurze Pause, was die Sache nicht unbedingt besser macht, da sicher die Schmerzen in Geilheit umwandeln. Die pure Lust schießt in meinen Unterleib, läßt mich erbeben und sorgt dafür, das mein Schwanz, kräftig, gegen den Käfig drückt und meine Eier anfangen zu brodeln...
"Jetzt Guck Dir den mal an, der läuft jetzt schon aus, obwohl ich noch gar nicht richtig angefangen habe!" Lacht der Typ, legt mir Handschellen an, greift nach meiner Leine, zieht sie über meinen Rücken, wickelt sie einmal um die Handschellen und hält sie straff. 
Und dann tanzen plötzlich Sterne vor meinen verbundenen Augen.
Ausgelöst durch sehr intensive Schläge, mit dem Flogger, auf die Innenseiten meiner Oberschenkel....

Geschrieben

Scheibe bitte weiter... 👍- bald 😚😉

Geschrieben

Meine Oberschenkel fingen an zu brennen.
"Eine schöne Färbung!" Hörte ich den Typ sagen und zuckte zusammen, als er mir mit der Gerte, von oben nach unten, die Wirbelsäule entlang strich.
"Ein bisschen schreckhaft, was?" Fragte er amüsiert. Aber das war so betont, daß ich ganz genau wusste, das ich darauf nicht zu antworten hatte, tat es aber trotzdem.
"Ja, Herr"! Hauchte Ich.
"Dann bin ich gespannt, wie Du hier drauf reagierst..." Höre ich ihn sagen und wusste ganz genau das er dabei schelmisch grinst.
Wie vom Blitz getroffen, reiße ich meinen Mund auf, um zu schreien, aber ich bekomme kein Ton heraus. Ein Nadelrad fährt von meiner rechten Ferse, über meine Wade, über die Innenseite meines rechten Oberschenkels, bis über meine rechte Pobacken, hin zu meinem Steißbein und fährt den gleichen Weg, nur auf meiner linken Seite hinunter.
Unfähig, irgendeinen Gedanken zu fassen, gebe ich mich diesem überwältigenden Gefühl hin und meine zu schweben....
Kaum an meiner linken Ferse angekommen, fährt das Nadelrad den gleichen Weg wieder zurück, nur mit mehr Druck.
Dabei werden meine Hände, kraftvoll, an der Leine, nach hinten gezogen und somit auch gleichzeitig an meinem Halsband, so dass es mir schwer fällt zu atmen.
Meine Wahrnehmung beschränkt sich auf meinen Körper und den süßen Schmerz, der ihm zugefügt wird... 
Als das Nadelrad ein drittes Mal den Weg abfährt, ist es um meinen Verstand geschehen und ich habe das Gefühl zu fallen.
Die Schmerzen und die Qualen, die mir zugeführt werden, katapultieren mich in einen Zustand, der absoluten Lust und Gier, nach mehr. Ich weiß nicht, wo oben und unten ist, noch wer ich bin. Alle Gedanken und Sorgen sind verschwunden und das Einzige, was ich will ist, daß es niemals aufhört....
"Mehr, bitte!" Höre ich mich stöhnen.
Aber der Gefallen wird mir nicht erfüllt. Ganz im Gegenteil. 
Eine Hand berührt mich an meiner Stirn und ein leichter Druck gibt mir zu verstehen, das ich mich etwas aufrichten soll. Sofort verschwindet das Ziehen an meinen Händen und der Druck von meinem Hals. 
Und da wurde mir langsam, aber sicher, bewusst, das der Typ nicht an der Leine gezogen hatte, sondern sie lediglich festgehalten hat, während ich nach vorne gekippt war ...
Abrupt war ich wieder im Hier und Jetzt und vermisste diesen fast tranceartigen Zustand schlagartig.
"So so..." Sagt der Typ hinter mir. "Du möchtest also mehr?"
Ein kalter Schauer läuft mir über den Rücken, denn obwohl ich ihn nicht kenne, hört sich sein Tonfall dabei etwas zu sadistisch an.
"Antworte!" Zischt er und lässt die Gerte auf meine linke Pobacke krachen.
"Ja!" Keuche ich erschrocken und spüre, wie sich ein Striemen auf meiner Pobacke bildet.
"Wie heißt das?" Zischt er und schon landet die Gerte, krachend, auf meiner rechten Pobacke.
"Ja, Herr!" Keuche ich und versuche den Schmerz aus meiner Stimme heraus zu halten. Denn die beiden Schläge, mit der Gerte, taten echt weh. "Ich möchte mehr, bitte!"
"Na, wenn mich ein Sklave so lieb anfleht, dann kann ich einfach nicht widerstehen..." Höre ich ihn, im gleichen, sadistisch klingenden Tonfall erwidern.
"Komm her, nimm ihm den Käfig ab und mach ihn groß!" Sagt darauf der Typ. "Lady Xi wird Dir selbstverständlich den Schlüssel dafür aushändigen!"
"Zirkel-Meister, bitte nicht!" Höre ich Dich sagen und fast hörst Du Dich flehend an.
"Lady Xi, ihr kennt die Regeln!" Erwidert der Zirkel-Meister. " Wenn ihr der Meinung seid, daß euer Sklave noch nicht soweit ist, warum habt ihr dann dieses Treffen arrangiert? "
Ich höre Dich schlucken und fange an nervös zu werden. 'Was geschieht als nächstes?' Frage ich mich.
"Ihr braucht nicht zu antworten!" Lacht der Zirkel-Meister. "Ich weiß warum! Weil Ihr, wie schon immer, zu impulsiv und vorschnell seid. Und jetzt gebt meiner Sklavin den Schlüssel!"
Ein kleines, klirrendes Geräusch, verrär mir, das Du den Schlüssel, zu meinem Käfig,  von deiner Halskette abmachst. Kurz danach machen sich zwei Hände an meinem Schwanzkäfig zu schaffen und entfernen gekonnt den Käfig und den Ring.
Dieses Gefühl lässt mich leise aufstöhnen...
"Wenn er kommt, bevor ich es erlaube, werde ich euch beide fürchterlich bestrafen!" Höre ich den Zirkel-Meister sagen und meine, eine gewisse Erregung in seiner Stimme zu hören.
Zärtliche Lippen berühren meine Eichel und eine flinke Zunge huscht hinüber.
Aufkeuchend, vor Lust, nehme ich wahr, wie die Sklavin zärtlich meinen Schwanz in ihren Mund einsaugt und er sich streckt und reckt...
Nach 3 Wochen Käfighaltung und der ein oder anderen, vom Käfig, unterbundenen Morgenlatte, war das ein unbeschreibliches Gefühl. Und ich stöhne meine Lust laut heraus!
Die Qualen im Vorfeld, waren vergessen! Lediglich die Hitze in meinem Unterleib erinnerte mich daran, daß ich nicht zum Spaß hier war.
Gekonnt lutschte und saugte die Sklavin an meinem Schwanz und sorgte so dafür, daß ich innerhalb kürzester Zeit einen knallharten Schwanz hatte und vor Lust fast sabberte...
Stöhnend vor Lust genoss ich die oralen Liebkosungen der Sklavin und fühlte mich in den 7. Himmel katapultiert.
Sie lutscht und saugt mit einer Leidenschaft, die ich so noch nicht erlebt habe und muss ganz schnell feststellen, daß sie mich gefährlich nahe an einen Orgasmus heran bringt...
Meine Eier fangen an heftig zu brodeln und ich spüre ganz genau, wie die ersten Lusttropfen sich ihren Weg bahnten...

"Seine Geilheit und Lust schmeckt sehr gut, Herr!" Höre ich die Sklavin lustvoll stöhnen. Nur um im nächsten Augenblick, vor Schmerzen, aufzuschreien!
Der Zirkel-Meister läßt die Gerte krachend auf meiner rechten Pobacke landen....
"Beherrsch Dich!" Zischt der Zirkel-Meister und schlägt mir, mit der Gerte, auf meine linke Pobacke.
Erneut tanzen Sterne vor meinen verbundenen Augen.
"Du Straßenköter," Keucht der Zirkel-Meister vor Lust und schlägt erneut mit der Gerte, auf meine linke Pobacke, "Kommst erst, wenn ich es sage ..."
Schmerzen, Lust und Geilheit toben, zu gleichen Teilen, durch meinen Körper und Kopf und lassen mich den Verstand verlieren...
Ich bin nicht mehr im Hier und Jetzt, ich bin im Zustand der absoluten Extase und Wolllust...

Geschrieben

sehr gut beschrieben.... 👍👍, freue mich auf die Fortsetzung. 

Geschrieben

Genug!" Befahl der Zirkel-Meister und der gierig saugende Maul, seiner Sklavin, entließ meinen knallharten und pulsierenden Schwanz.
Bebend vor Lust stöhnte ich meine Enttäuschung heraus.
"Auf die Knie! Straßenköter!" Befahl er mir und ließ die Leine los. "Wenn Du gehorsam bist, lasse ich Dich vielleicht abspritzen!"
Mit den Händen auf meinem Rücken, kniete ich mich hin. Und noch bevor ich mich fragen konnte, was er mit mir als nächstes vor hat, berührte etwas warmes, pralles meine Lippen.
'Du geile Sau!' Dachte ich, während mir ein Lächeln über mein Gesicht huschte. 'Ich werde Dir deinen Schwanz blasen, bis Du nicht mehr kannst!'
Dabei öffnete ich meinen Mund und saugte ihn zärtlich ein. Mit meiner Zunge umspiele ich seine pralle Eichel und nehme dann seinen Schwanz, so weit wie möglich, in meinem Mund auf. Mit gierig saugendem Mund bewege ich langsam meinen Kopf vor und zurück.
"Sieh an, sieh an!" Höre ich den Zirkel-Meister erregt sagen. "Dem scheint das auch noch zu gefallen!"
Damit hat er absolut Recht. Ich liebe es, einen schönen steifen Schwanz zu blasen und auszusaugen.
Schmatzend und leise, vor Lust, stöhnend erhöhe ich das Tempo und merke, wie sehr es mich erregt, seine Geilheit zu spüren und auch zu schmecken...
Plötzlich zieht er seinen Schwanz aus meinem Mund.
"Geilst Du Dich etwa an meinem Schwanz auf?" Zischt der Zirkel-Meister und bevor ich antworten kann verpasst er mir, auf meine rechte Wange, eine kräftige Ohrfeige. 
Dann packt er mich an meinen Haaren und rammt mir seinen Schwanz wieder in meinen Mund, aber wesentlich tiefer, als ich ihn vorher aufgenommen hatte. Schnaufend und würgend wird mir bewusst, daß er mich an meine Grenze bringt.
"Na, gefällt Dir das immer noch?" Fragt er mich hoch erregt und rammt mir seinen Schwanz in meinen Hals.
Den Würgereiz unterdrückend spucke ich seinen Schwanz aus und atme aus. 
Wofür ich mir im gleichen Moment, auf meiner linken Wange, eine kräftige Ohrfeige einfangen.
"Anscheinend nicht!" Lacht der Zirkel-Meister, packt mich erneut an den Haaren und rammt mir seinen Schwanz wieder in meinen Mund.
"Aber mir gefällt das, ich will das Du so richtig leidest!" 
Und dann fickt er mich hart in meinen Hals, bis ich völlig außer Atem bin.
Je mehr ich keuche und würge und versuche mich ihm zu entziehen, des so härter stößt er zu.
Würde ich nicht noch immer die Augenbinde tragen, könnte er meine aufgerissenen und total verheulten Augen sehen.
Entweder hatte er ein nachsehen mit mir, oder er hatte genug. Auf jeden Fall hörte er plötzlich auf, hielt mich aber dennoch an den Haaren fest.
"Aufstehen und umdrehen!" Befahl er mir und ich konnte seine Erregung hören und spüren.
"Ja Herr!" Hauchte ich und tat, was er wollte.
Als ich stand und mich umgedreht hatte, ließ er mich los und zischte, "Wie hat ein gehorsamer Sklave zu stehen?"
Ich verstand sofort, was er von mir wollte, stellte mich breitbeinig hin und beugte mich nach vorne.
"So, Herr?!" Fragte ich leise und vorsichtig.
"Scheinst ja doch etwas gelernt zu haben!" Beantwortet er meine zaghafte Frage, ergreift wieder meine Leine und zieht sie stramm.
"Und jetzt Fang an zu betteln!" 
"Bitte Herr, gebt mir euren wunderbaren Schwanz, bitte!" Hauchte ich leise und strecke ihm meinen Hintern entgegen.
"Weiter!" Befiehlt er, zieht die Leine noch etwas strammer und klatscht mir seinen steifen Schwanz auf meine rechte Pobacke.
"Bitte, bitte, Herr! Nehmt mich und fickt mir mein armseliges Hirn raus, biiiiittteee! Ich brauche das so dringend, bitteeeee!"
"Für's erste nicht schlecht!" Sagte der Zirkel-Meister und zieht mir den Analplug heraus.
Für einen Moment fühle ich mich nackt und leer an, nur um im nächsten Moment laut stöhnend zu verfolgen, wie er seinen harten Schwanz in mir versenkt, bis zum Anschlag.
Für einen Moment hält er still. Dann zieht er ihn, quälend langsam fast hinaus, nur um ihm mir dann wieder hart und schnell, bis zum Anschlag, hinein zu rammen.
Was ich mit einem Stöhnen quittiere. 
Er wiederholt das immer wieder, quälend langsam raus, hart und schnell wieder rein. Quälend langsam raus, hart und schnell wieder rein .... usw ...
Dabei erhöht er langsam aber sicher daß Tempo und fickt mich in einer Art, die ich so noch nicht erlebt habe.
Vor Lust laut stöhnend gebe ich mich ihm völlig hin und lasse es zu, dass seine Erregung und Lust auf mich überspringt.
Meine Eier brodeln, mein Schwanz pulsiert, während er mich unaufhörlich fickt.
"Meine Hochachtung, Lady Xi!" Sagte der Zirkel-Meister hoch erregt. "Da habt ihr, zu meinem Erstaunen, ein wahres Naturtalent gefunden.... Der Sklave wird unseren Zirkel mehr als bereichern!" 
"Danke, Zirkel-Meister!" Höre ich Dich, wie durch einen Vorhang sagen, höre aber gleichzeitig auch, das es Dich nicht kalt lässt.
Und dann setzt er zum Finale an...
Bebend vor Lust nehme ich sein schneller werdenden Atem war und spüre ganz deutlich, wie sein Schwanz noch etwas dicker wird.
Mit einem letzten tiefen und harten Stoß versenkt er seinen Schwanz in mir und pumpt mir eine fette Ladung Sperma in meinen Po.
Er hält für einen Moment still, während ich vor unbeschreiblicher Lust bebe und spüre, wie mehrere Lusttropfen sich ihren Weg bahnen und aus meiner prallen Eichel hervor quillen.
"Was für eine Verschwendung!" Höre ich eine fremde Frauenstimme leise und erregt sagen, bevor eine Zunge meine pulsierende Eichel berührt und meine Lusttropfen abschleckt. Ich bin ganz kurz davor, von einer Orgasmuswelle überrollt zu werden, als der Zirkel-Meister seinen Schwanz aus mir heraus zieht und mir sofort wieder den Analplug hinein drückt.
"Heute im Angebot : Vor Lust und Qual bebender Sexsklave mit Sahnefüllung!" Lacht er und schlägt mir mit seiner Hand auf meine rechte Pobacke.
"Bitte!" Hauche ich gequält und spüre wie ich auf den Weg 'Keinzurückmehr' abbiege.
"Bitte, WAS?" Fragt der Zirkel-Meister amüsiert.
"Bitte, erlaubt mir zu kommen, Herr!" Hauche ich und fühle mich dabei seltsam.
"Wenn Du mir meinen Schwanz sauber gelutscht hast, überlege ich es mir vielleicht!"  Erwidert er und gibt mir, mit seiner Hand auf meinem Kopf, zu verstehen, daß ich mich hin zu knien habe.
Ich gehorche und öffne erwartungsvoll meinen Mund, um seinen, mit Sperma verschmierten und nach meinem Hintern schmeckenden Schwanz, aufzunehmen und abzulutschen.
Und werde nicht enttäuscht.
Sein, immer noch, steifer Schwanz dringt in meinen Mund ein und ohne darüber nachzudenken, umschließe ich ihn mit meinen Lippen und umspiele ihn mit meiner Zunge.
Der Mix aus dem Geschmack von meinem Sperma, meiner Arschfotze und seiner Geilheit lassen mich laut aufstöhnen und befördern weitere Lusttropfen aus meiner prallen Eichel...
Mein gesamter Körper bebt vor Lust und in meinem Schoss entfacht sich ein so heftiges Feuerwerk, daß ich den Verstand verliere...
"Bitte, Zirkel-Meister, lasst ihn abspritzen!" Höre ich Dich erregt flehen und meine sogar zu hören, wie Du es Dir schmatzend, selber besorgst.
"So liebe ich das!" Höhnt der Zirkel-Meister. "Eine willige und absolut gehorsame Sklavin, einen talentierten und unerfahrenen Neusklaven und eine Lady, die sich nicht im Griff hat und sich selbst befriedigt, weil sie sonst platzt, vor Lust... Komm her und erlöse dein Eigentum!"
 

Geschrieben

Du kommst auf mich zu und ich spüre deine Nähe, bevor Du meinen pulsierenden Schwanz, zärtlich in die Hand nimmst. 
"Steh auf!" Sagst Du zu mir. Ich komme deiner Aufforderung nach und stelle mich wieder breitbeinig hin.
Deine Atmung verrät mir ganz deutlich, daß Du sehr erregt bist. 
"Nimm sie zärtlich zwischen deine Lippen!" Höre ich Dich sagen und schon umschließen zwei Lippen meine Eichel.
Dieses Gefühl ist fast zu viel für mich und stöhne meine Lust laut hinaus, während meine Beine um die Wette zittern. Mit aller letzter Kraft versuche ich mich zu beherrschen und nicht zu kommen.
Zärtlich beginnst Du meinen Schwanz zu wichsen, während meine Eichel, umschlossen von zwei Lippen, im Mund der Sklavin steckt.
Ein noch nie erlebtes Feuerwerk wird in meinem Kopf gezündet.
"Bitte Lady..." Keuche ich. "Bitteeeee!..... Erlaubt ..... Erlaubt.... miiiir...zu .... zu ... kooooommmmen!"
"Komm für mich!" Hauchst Du und dann brechen bei mir alle Dämme ....
Eine Orgasmus-Welle überrollt mich, schüttelt mich durch und lässt mich abspritzen, wie ich es noch nicht erlebt habe... 
Wieder und wieder spritze ich mein Sperma in den Mund der Sklavin, während Du meinen Schwanz nun härter umschließt und die Wichsbewegungen intensivierst.
Sabbernd und nach Atem ringend erbebe ich erneut und werde von der zweiten Orgasmus-Welle so heftig überrascht, das mir schwindelig wird....
"Stehen bleiben!" Höre ich den Zirkel-Meister, wie durch einen Vorhang und ganz weit weg, sagen und spüre ein Hand an meinem Hals.
Wie lange ich in diesem Zustand/Rausch bin, in dem ich wie in einer Wolke der Glückseligkeit schwebe, weiß ich nicht zu sagen...
Langsam ganz langsam kehre ich zurück und bemerke, daß ich vor Erschöpfung, am gesamten Körper zittert.
Du ziehst die Eichel, meines halbsteifen Schwanz, aus dem Mund der Sklavin und läßt ihn los.
"Hast Du geschluckt?" Fragst Du.
"Mmmm,mmmm!" Kommt prompt die Antwort und mir wird klar, das die Sklavin gehorsam war und den Mund voll mit meinem Sperma hat.
"Sehr brav!" Kommentierst Du ihre Antwort und ich frage mich, was das zu bedeuten hat.
Da ich mich kaum noch auf den Beinen halten kann, hoffe ich sehr, daß Du das "Spiel" beendest, oder mir wenigstens eine Pause gönnst.
"Knie Dich hin, leg den Kopf in den Nacken und öffne deinen Mund, so weit wie Du kannst!" Sagst Du zu mir und berührst mich dabei an meiner rechten Wange.
Für einen Moment überlege ich, ob ich Dich anflehen soll, mir eine Pause zu gönnen. Aber dann tat ich, das, was Du von mir gefordert hast. Denn ganz tief, in meinem Innersten, habe ich mir immer gewünscht, an meine Grenzen heran geführt zu werden, um sie zu verschieben.
Kniend, meinen Kopf im Nacken und mit weit geöffneten Mund, warte ich darauf, was Du mit mir als nächstes vor hast.
"Steh auf, beugt Dich über sein Gesicht und lass sein Sperma in seinen Mund laufen. Aber ohne seine Lippen zu berühren!" Befiehlst Du der Sklavin und ich traue meinen Ohren nicht.
Ich höre, wie die Sklavin aufsteht, zu mir kommt und sich über mein Gesicht beugt. Und dann läßt sie mein Sperma aus ihrem Mund in meinen laufen...
"Wehe Du schluckst!" Hauchst Du mir ins Ohr.
Es dauert nicht sehr lange und das Gemisch, aus meinem Sperma und ihrem Speichel, füllt meinen Mund.
Und irgendwie macht mich der Geschmack und das Gefühl ziemlich an.
"Heute im Angebot" Kicherst Du vergnügt. "Ein völlig fertiger und leer gemolkener Sexsklave, mit doppelter Sahnefüllung!"
"Sehr schön!" Höre ich den Zirkel-Meister lachen. "Wie ich sehe, Lady Xi, habt ihr ja doch Humor!"
"Natürlich, Zirkel-Meister!" Antwortest Du vergnügt. "Darf ich Sie und ihre Sklavin nun zur Tür geleiten? "
"Sie dürfen, Lady Xi, Sie dürfen! Schließlich bin ich ja kein Spaßverderber!"
Da Du mir keine weitere Anweisung gibst, verharre ich in der eingenommen Position und höre, wie ihr drei den Raum verlaßt.
Wie lange ich so kniete, war mir nicht bewusst. Aber so langsam kam ich zur Ruhe, spürte die "Strapazen" am gesamten Körper und sehnte mich danach, wie aufrichten und strecken zu dürfen.
Plötzlich spürte ich wieder deine Nähe und war sofort wie elektrisiert.
"Warst Du brav?" Fragst Du mich verführerisch.
Wie aus dem Reflex heraus wollte ich mit "Ja, Lady Xi!" antworten, aber mit vollem Mund ging das ja schlecht. Also nickte ich stattdessen nur.
"Beweise es!" Forderst Du mich auf und dein Ton wird immer verführerischer.
Vorsicht öffnete ich meinen Mund und präsentierte Dir den Inhalt.
"Sehr schön und so gehorsam!" Lobst Du mich im gleichen verführerischen Ton und streichst mir sanft über meine rechte Wange.
"Dafür und daß Du heute Abend so gehorsam bist, werde ich Dich nun belohnen. Aber zu erst schluckst Du jetzt!" Hauchst Du mir ins Ohr.
Ohne darüber nachzudenken, tue ich, was Du forderst und schlucke den "Cocktail" aus meinem Sperma und dem Speichel der Sklavin herunter.
Du stellst Dich hinter mich, löst meine Leine von den Handschellen und nimmst mir die Handschellen ab.
Dankbar darüber huscht mir ein Lächeln über mein Gesicht, halte meine Hände aber trotzdem noch hinter meinen Rücken.
"Auf alle Viere!" Forderst Du und ich bin mehr als erfreut darüber, mich endlich wieder bewegen zu dürfen.
Dann spüre ich, wie Du meine Leine in die Hand nimmst und Dich vor mich stellst.
Ein kurzer Ruck an der Leine und ich verstehe und folge Dir.
Nach kurzer Zeit bleibst Du stehen und sagst, " Steh auf und ertaste vor Dir die Türklinke. Öffne die Tür und geh hinein. Wenn ich die Tür hinter Dir geschlossen und verschlossen habe, darfst Du Dir die Augenbinde abnehmen und Dich für mich frisch machen. Verstanden?"
"Ja, Lady Xi!" Antworte ich wahrheitsgemäß.
"Sehr gut!" Erwiderst Du. "Wenn Du fertig bist, verbindest Du Dir wieder die Augen und klopfst dreimal an die Tür!"
"Ja, Lady Xi!" Antworte ich erneut, strecke meine rechte Hand aus und berühre die Türklinke.
"Bis gleich!" Hauche ich, öffne die Tür und trete in den Raum ....
 

Geschrieben

Du ziehst die Tür ins Schloss und ich höre, wie Du abschließt.
Für einen Moment stehe ich ganz still und lausche.
Nichts, nicht ein einziges Geräusch dringt in meinen Ohren.
Dann nehme ich mir die Augenbinde ab, öffne vorsichtig meine Augen und staune.
Ich stehe in einem wunderschönen, sehr großen und sehr geschmackvoll eingerichteten Badezimmer, das keine Wünsche offen lässt.
Ein Lächeln huscht über mein Gesicht und wird zu einem breiten Grinsen, als ich mich in dem Wandspiegel betrachte, der vom Boden bis zur Decke reicht und fast eine gesamte Wand einnimmt.
"Na Du durchgeficktes Stück, bist Du glücklich?" Frage ich mein Spiegelbild und trete ein Stück näher heran.
"Ja, sehr sogar!" Antworte ich mir selbst und betrachte dabei die Striemen auf meinen Oberschenkeln... Als ich mich zur Seite drehe, um auch meine Rückseite zu betrachten, kommt auch ein Gefühl von Stolz zu meinen Glücksgefühlen. Zärtlich fahre ich die Striemen, die mir mit der Gerte zugeführt worden waren, mit dem Zeigefinger nach und bekomme, am gesamten Körper, eine Gänsehaut...
"Geh jetzt duschen!" Sage ich zu meinem Spiegelbild.
Ich lege die Gelenkfessen und das Halsband ab, Stelle mich unter die Dusche und drehe das Wasser auf.
Als die lauwarmen Wasserstrahlen auf die Striemen treffen, keuche ich erschrocken auf und muss mich festhalten...
"Reiß Dich zusammen!" Sage ich zu mir selbst und drehe die Temperatur deutlich herunter.
Den Analplug heraus zu ziehen, um mich auch dort zu reinigen, ist fast genau so "schlimm". 
Und für einen Moment spüre ich fast wieder den Schwanz des Zirkel-Meister in mir...
'Wo ist der Schwanzkäfig, wenn man ihn braucht?' Denke ich und spüre wie die Erregung in meinen Unterleib und meinen Schwanz strömt...
'Ok, dann halt auf die harte Tour!' Denke ich und drehe die Dusche auf eiskalt.
Bibbernd und zitternd, stelle ich das Wasser ab und bin mit dem Ergebnis zufrieden.
Ich wickel mich in ein großes Badetuch ein und schaue erneut in mein Spiegelbild, das mich immer noch an lächelt.
"So glücklich hast Du schon lange nicht mehr ausgesehen!" Sage ich leise und trockne mich ab. "Und das gefällt mir wirklich gut!"
Nach ein paar Minuten, trage ich wieder die Handgelenks- und Fußgelenksfesseln und lege mir das Halsband mit der Leine an.
Zu Letzt nehme ich das Tuch, mit dem ich mir wieder die Augen verbinden muss, in meine rechte Hand, gehe zur Tür und zögere.
'Warum darf ich eigentlich nicht wissen, wie Du aussiehst?' Frage ich mich und spiele mit dem Tuch in meinen Händen. 'Bei nächster Gelegenheit werde ich Dich das fragen'.
Mit diesen Gedanken verbinde ich mir die Augen und klopfe dreimal an die Tür.
Zähe Sekunden des Wartens vergehen, doch dann höre ich, wie der Schlüssel umgedreht wird und ich trete einen Schritt zurück, damit Du die Tür öffnen kannst.
Eine Wolke, deines leichten, aber sehr verführerisch riechenden Parfum, umgibt mich. Du nimmst mir die Leine aus der Hand und ziehst mich zu Dir. Mit vorsichtigen Schritten gehe ich vorwärts und spüre deine unmittelbare Nähe und deinen Atem und bleibe breitbeinig stehen.
"Warst Du ein braver Sklave und hast Dich wirklich nur gewaschen?" Fragst Du mich sanft.
"Ja Lady Xi!" Antworte ich wahrheitsgemäß und merke erneut, wie sich ein Feuer in meinem Unterleib entzündet.
"Bist Du Dir da ganz sicher?" Fragst Du nach und streichst mir dabei, mit deiner Hand, über meine rechte Wange.
"Jaaa, Lady Xi!" Antworte ich erneut und schiebe ganz schnell hinterher. "Bis auf einen Moment..."
"Was war das für ein Moment und was hast Du da gemacht?" Fragst Du mich weiter in diesem verführerischen Ton und streichst dabei über meinen Hals.
"In dem Moment wo ich mich anal gereinigt habe, bin ich geil geworden und mein Schwanz ist hart geworden." Antworte ich wahrheitsgemäß und spüre, wie das Feuer, in meinem Unterleib, immer größer wird.
Trotz aller Anstrengung kann ich nicht verhindern, das sich mein Schwanz aufrichtet.
"So wie jetzt auch?" Fragst Du und lässt deine Hand über meine Brust streichen.
"Ja Lady Xi!"Ist meine Antwort, während deine Hand meine rechte Brustwarze erreicht und Du sie mit deinem Zeigefinger und Daumen leicht zwirbelst.
"Und was hast Du dann gemacht?" Fragst Du und so langsam gefällt mir die Situation unheimlich gut. 
"Ich habe eiskalt geduscht...!" Hauche ich und kann meine Erregung kaum noch zurück halten.
Ich spüre förmlich dein Grinsen und dann zwickst Du meine rechte Brustwarze kräftig.
"Willst Du jetzt auch wieder eiskalt duschen?" Fragst Du mich weiter und lässt deine Hand zu meiner linken Brustwarze wandern.
"Nein Lady Xi, nur wenn ihr es wollt!" Erwidere Ich und spüre, wie Du meine linke Brustwarze zwirbelst.
"Schlau geantwortet!" Erwiderst Du und zwickst dabei, kräftig, meine linke Brustwarze. "Du würdest also, obwohl Du geil bis in die Haarspitzen bist, eiskalt duschen gehen, wenn ich das sage?"
"Ja Lady Xi!" Antworte ich wahrheitsgemäß, während deine Hand über meinen Bauch streicht.
"Und warum würdest Du das tun?" Geht deine Fragerei weiter und deine Hand erreicht dabei mein Schambein.
"Weil ich dein gehorsamer Sklave sein will, der Alles tut, was Du verlangst!" Ist meine ehrliche und erregte Antwort.
"So, so!" Erwiderst Du und lässt einen Finger durch meine rechte Leiste gleiten. Von unten nach oben.
Eine Gänsehaut nach der Anderen läuft mir über den gesamten Körper und lässt mich, vor Lust, leise stöhnen.
"Würdest Du auch mit mir schlafen, wenn ich es mir wünsche? Und erst dann kommen, wenn ich es sage?" Sind deine nächsten Fragen, während dein Finger, ganz dicht an meinem Schwanz vorbei, über mein Schambein streicht.
"Jaaa, Lady Xi!" Hauche ich und kann kaum glauben, daß Du auch nur daran denkst, mit mir schlafen zu wollen.
"So, so!" Erwiderst Du und lässt dabei deinen Finger durch meine linke Leiste streichen. Von oben nach unten.
Dann umschließen dein Zeigefinger und dein Daumen meine Eier und ziehen kräftig nach unten, was mich ein weiteres Mal, leise stöhnen lässt.
"Wenn Du zu früh kommst, werde ich Dich fürchterlich bestrafen, genau so, wenn Du zu spät kommst." Sagst Du in einem Ton zu mir, der mir klar macht, daß Du das absolut ernst meinst. "Aber wenn Du genau dann kommst, wann ich es will, werde ich Dich in einer Art und Weise belohnen, die Du Dir nicht vorstellen kannst! Hast Du das verstanden?"
"Ja Lady Xi!" Antworte ich und kann mein Glück immer noch nicht fassen...


 

Geschrieben

Ganz sicher?" Fragst Du mich und ziehst mich so nah an Dich heran, daß deine Brüste meine Brust berühren und mein steifer Schwanz deinen Bauch. Du drückst Dich so sehr an mich, das mein Schwanz zwischen unseren Bäuchen steht und ich das Gefühl habe, das deine Lippen nur einen Millimeter von meinen entfernt sind.
'Bewegt Dich nicht und widerstehe dem Drang sie zu küssen!' Schießt es mir durch den Kopf.
"Ja Lady Xi!" Hauche ich stattdessen. " Ich bin mir absolut sicher!"
"Sehr schön!" Kicherst Du leise. "Da Du nun die  Bedingungen kennst und , zumindest meiner Meinung nach, ordentlich vorbereitet bist, werde ich Dir jetzt das Privileg gewähren,  mit mir zu schlafen!"
"Danke Lady Xi!" Hauche ich erneut und spüre ganz genau, wie das Feuer, in meinem Unterleib, noch größer und heißer wird.
"Hände auf den Rücken und verschränken!" Befiehlst Du mir sanft und fast ist es so, als wenn ich deine Lippen an meinen Lippen spüre.
Ich gehorche und spüre im gleichen Moment, wie Du mein Halsband drehst und somit meine Leine an meiner Wirbelsäule entlang baumelt.
Gekonnt verknotest Du meine Leine um meine Handgelenke und drückst Dich dabei noch fester an mich.

Ich spüre deine Hitze, deine Erregung und deine stahlharten Nippel und muss mich erneut zusammen reißen, Dich nicht zu küssen.
"Komm mit!" Sagst Du, packst meinen steifen Schwanz, mir deiner Hand und ziehst mich so hinter Dir her. 
Obwohl es nur, ungefähr, 30 Schritte sind, kommt es mir wie eine Ewigkeit vor.
Abrupt bleibst Du stehen und drehst mich, an meinem Schwanz haltend, um.
Erneut drückst Du Dich an mich. 
Ich spüre, wie nah Du mir bist und das deine Lippen gerade mal ein Millimeter von meinen Lippen entfernt sind.
Gekonnt löst Du meine Leine von meinen Handgelenken und streichst mir im nächsten Moment, mit deiner Hand, über meine rechte Wange.
"Entspann Dich!" Hauchst Du, legst mir eine Hand auf die Brust und schubst mich.
Ich lasse mich fallen und lande auf einem weichen Bett.
"Hände nach oben, ertaste die Stange und halte Dich fest!" Höre ich Dich sagen und gehorche.
Einen Augenblick lang, der mir wie eine Ewigkeit vor kommt, rührst Du Dich nicht.
Dann bemerke ich, wie Du zu mir aus Bett steigst und auf allen Vieren über mich kommst. Dabei streichen deine Brüste über meine Oberschenkel und meinen Bauch, was mich irre anmacht. Du setzt Dich auf meinen Brustkorb und beugst Dich so weit nach vorne, das deine Brüste mein Gesicht berühren. Ich spüre dabei ganz genau deine Hitze und Erregung in deinem Schoss und stöhne leise auf. 
Metall wird über Metall gezogen und mit zwei klickenden Geräuschen, fesselst Du meine Handgelenke an der Stange.
"Damit Du mir nicht wegläufst!" Hauchst Du leise und rutscht dann langsam an mir herunter.
Mein Puls rast und ich kann es kaum erwarten, Dich endlich zu spüren.
Als deine nasse und heiße Fotze meine Eichel berührt, keuche ich laut vor Lust auf und hebe mein Becken an.
"Halt still!" Hauchst Du schwer atmend und dann dringt meine Eichel in Dich ein.
Nach 3 Wochen Keuschheit und dem was der Zirkel-Meister und Du mit mir gemacht haben, überwältigt mich dieses Gefühl und ich stöhne erneut laut meine Lust heraus.
Langsam dringt mein Schwanz ganz in Dich hinein. Du setzt Dich auf und ein kleines, klirrendes Geräusch lässt mich aufhorchen und kurz danach setzt Du mir zwei Nippelklammern, die mit einer Kette schwererverbunden sind, auf meine Brustwarzen.
"Dann wollen wir Dich mal einreiten" Sagst Du und hältst dabei die Kette fest.
'Du kleines Miststück!' Denke ich, als ich bemerke, was die Klammern anrichten.
Du lässt dein Becken sanft kreisen, bevor Du anfängst es langsam anzuheben und wieder zu senken.
Deine Atmung verrät mir, daß es Dir gefällt, genau so wie mir.
"Dann ändern wir mal die Gangart und wechseln in den Trab!" Hauchst Du erregt und erhöhst die Geschwindigkeit und Intensität, mit der Du mich reitest.
Es dauert nicht sehr lange und ich fange an, hemmungslos, meine Lust heraus zu stöhnen.
Die Art und Weise wie Du mich reitest und dazu die Nippelklammern, an denen Du immer wieder ziehst, lassen mich wahnsinnig werden.
"Auf in den Galopp!" Keuchst Du hoch erregt und reitest mich, das es nur so klatscht.
Als Du anfängst, vor Lust zu stöhnen, gibt es für mich kein Halten mehr.
Ich strecke Dir mein Becken entgegen, zerre an den Fesseln,ringe um Luft und bin kurz davor den Verstand zu verlieren.
"Komm.... mit ....mir.... Jetzt!" Stöhnst Du bebend und drückst dein Becken fest auf meines.
Und dann geschieht es tatsächlich, wir kommen zusammen und ich spritze Dir mein Sperma tief in deine heiße, nasse Fotze.
"Das tat gut!" Hauchst Du noch etwas außer Atem und sinkst auf meinen Oberkörper.
"Ja Lady Xi!" Erwidere ich lächelnd. "Das tat wirklich sehr gut! Und schreit nach einer Wiederholung!"
"Tztztztzzzz " Machst Du und streichst mir sanft über die Wange. "Du musst noch viel lernen!"
"Ja Lady Xi!" Antworte ich und spüre, das mein Schwanz immer noch knallhart in deiner Fotze steckt und unser gemeinsamer Liebessaft, aus Dir heraus läuft.
"Kommen wir nun zu deiner Belohnung!" Hauchst Du und dann berühren deine Lippen meine und deine Zunge dringt in meinen Mund ein. Dieses Gefühl ist so intensiv, daß es mich total überrascht. Bereitwillig öffne ich meinen Mund und empfange, leise stöhnend, deine Zunge.
Während wir uns leidenschaftlich küssen, spannst Du deine Fotzenmuskulatur und bewegst dein Becken auf und ab. Aus Reflex heraus, will ich meine Arme um Dich legen, werde aber von den Fesseln daran gehindert.
Du küsst mich mich so wahnsinnig gut, während Du meinen Schwanz dabei massiert, das es nicht lange dauert und ich wieder kurz vorm Orgasmus bin...
"Komm!" Keuchst Du und drückst erneut dein Becken ganz fest auf meines. Ich erbebe und spritze erneut in Dir ab....
Du bleibst noch eine Weile auf mir liegen, bis mein Schwanz schlaff wird und Du ihn aus Dir raus schmeißt. Dann erhebst Du Dich, stehst vom Bett auf und verläßt den Raum.
Glücklich lächelnd liege ich auf dem Bett und merke plötzlich, wie ich müde werde...
Etwas kaltes, nasses weckt mich, da ich tatsächlich eingedöst bin. Du wäscht meinen Schwanz und meinen Schoss mit einem Waschlappen und legst mir dann wieder den Käfig an und nimmst mir die Nippelklammern ab.
Danach befreist Du meine Hände und sagst mir, das ich aufstehen soll.
Ich tue, was Du von mir verlangst und stehe auf.
Du nimmst die Leine in die Hand und führst mich durch das Haus zurück zum Auto.
Als ich eingestiegen bin und mich angeschnallt habe, nehme ich all meinen Mut zusammen.
"Darf ich etwas fragen, Lady Xi?" 
"Darfst Du!" Ist deine Antwort und startest den Motor.
"Warum darf ich nicht wissen, wie Ihr aussieht?" Frage ich vorsichtig.
",Weil ich nicht will, daß Du Dich in mich verliebst, bevor Du mir absolut hörig bist!" Ist deine Antwort. Und um jede weitere Diskussion zu vermeiden, drehst Du die Musik auf und fährst los.
Während der Fahrt rasen die Gedanken nur so in meinem Kopf...
Nach einiger Zeit hälts Du an und drehst die Lautstärke herunter.
"Steig jetzt aus und fahre nach Hause. Sobald ich Dich wieder brauche, werde ich es Dich wissen lassen." Sagst Du und legst mir meinen Autoschlüssel auf den linken Oberschenkel.
"Danke für alles Lady Xi." Erwidere ich, öffne die Tür und steige aus. Ich habe kaum die Tür geschlossen, als Du auch schon Gas gibst und fährst...
Da ich sämtliches Zeitgefühl verloren habe, ziehe ich mir eilig die Augenbinde ab. Zum Glück ist es noch dunkel und ich alleine...
 

Geschrieben

Mit dem Autoschlüssel und der Augenbinde in der Hand schaue ich Dir hinterher, wie Du in deinem Auto, den Parkplatz verläßt...
Gedanken versunken komme ich mir plötzlich sehr verloren vor .
Du hast schon lange den Parkplatz verlassen, als mir plötzlich bewusst wird, daß ich bis auf die Handgelenks- und Fußgelenksfesseln, das Halsband mit der Leine und den Käfig, nackt bin.
Eilig öffne ich mein Auto, krame meine Anziehsachen, hinter dem Fahrersitz, hervor und ziehe mich an. Erst dann denke ich daran die Fesseln und das Halsband abzunehmen.
Verträumt spiele ich mit der Zigarettenschachtel in meinen Händen und lasse die letzten Stunden Revue passieren...
Vor über 4 Stunden hattest Du mich hier abgeholt und danach in deine Welt eingeführt, in eine Welt, die ich liebe und brauche... Und das wird mir genau in dem Moment schmerzlich bewusst... Ich vermisse Dich, obwohl Du erst seit ca. 10 min weg bist!

Hatte ich mir etwa insgeheim gewünscht, daß Du mich bei Dir behältst und nicht wieder wegbringst? Hatte ich wirklich gehofft, nicht nur für dein "Spiel" und deine Lust herbei zitiert zu werden?
Ich verfluche mich für meine Naivität und finde mich auf dem Fahrersitz wieder.
"Was machst Du mit mir?" Frage ich und kämpfe mit den Tränen.
'Reiß Dich zusammen und fahre nach Hause!' Meldet sich meine innere Stimme und ich starte den Motor.
Anfangs noch unsicher, lenke ich den Wagen durch den Ort, bis zur Autobahn und gebe dann Vollgas.
'Das tut gut!' Denke ich und kann irgendwie abschalten bzw. mit Abstand darüber nachdenken, worauf ich mich eingelassen habe...
'Ja!' Denke ich. 'Das ist genau DAS, was ich brauche und will. Benutzt und gequält werden! Aber das Du anschließend mich belohnt hast, in dem Du mit mir geschlafen hast, hat mich völlig überrumpelt und im Nachhinein sehr verunsichert!
Was machst Du mit mir?'

'Brems!' Schreit mich meine innere Stimme an und erst da bemerke ich, daß ich auf das Ende eines Staus auffahre...
Mir aller Kraft trete ich auf das Bremspedal und bringe mein Auto, ein halben Meter, hinter dem Wagen vor mir, zum stehen.
Mit rasendem Herz starre ich nach vorne und erblicke die erschrockenen Augen, des Fahrers vor mir, in seinem Rückspiegel.
"Alter, konzentrier Dich!" Keuche ich und hebe entschuldigend meine rechte Hand.
Minutenlang geschieht nichts und das ist das Schlimmste, was mir passieren konnte. 
Ich versinke in meine Gedanken und frage mich dabei erneut, warum ich so bin und warum ich mich so sehr danach Sehne, benutzt und gequält zu werden....
Plötzlich hupt es hinter mir und ich zucke zusammen.
Als ich auf schaue, verstehe ich, warum gehupt wurde. Der Stau kam langsam in Bewegung...
Quälend langsam ging es vorwärts, was überhaupt nicht gut war, denn in den letzten Minuten hatte sich die Müdigkeit in mir ausgebreitet. Was kein Wunder war, da es fast halb Fünf am Morgen war.
Ich fühle mich erschöpft an, aber gleichzeitig auch unheimlich glücklich und zufrieden, wenn da nicht diese blöden Selbstzweifel wären. 
Bin ich normal?
Werde ich jemals ankommen?
Lassen sich meine Wünsche und Fantasien wirklich im die Realität umzusetzen?
Werde ich wieder nur ausgenutzt?
Ein erneutes Hupen holt mich aus meinen Gedanken.
Ich öffne beide Scheiben, Fahrer- und Beifahrerseite und lasse die kühle Nachtluft herein, in der Hoffnung, daß die meine Müdigkeit ein Stück weit vertreibt.
Dann gebe ich etwas Gas und fahre weiter...
Nach einer gefühlten Ewigkeit komme ich an der Unfallstelle vorbei, die den Stau ausgelöst hat und drücke das Gaspedal durch.
5Uhr und noch eine halbe Stunde Fahrt vor mir....
Kurz nach halb sechs parke ich bei mir vor der Wohnung ein, steige aus und gehe zur Haustür.
Noch bevor ich den Schlüssel in das Schloss stecken kann, wird die Tür von innen geöffnet und der Nachbar, aus der zweiten Etage, steht vor mir.
"Guten Morgen!" Sage ich leise und verlegen und schaue an ihm vorbei.
"Stricher!" Zischt er lediglich und geht mit verachtendem Blick an mir vorbei.
Es ist mir egal, was er denkt und sagt.
Kurze Zeit später liege ich in meinem Bett, decke mich zu und schlafe im selben Augenblick ein.
 

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