Gibt es wirklich Frauen die Anal mögen

[An****]

vor 2 Minuten, schrieb Holger_die_Waldfee:

Deutscher Fernseh funk?

Da fliegen dann die Funken aus ihrem Arsch...

 

[Dr****]

vor 19 Stunden, schrieb Hank:

Nur weil man Frau ist, hat man aber auch noch lange nicht das Recht, für alle Frauen hier zu sprechen und mal wieder, in gewohnter Weise, dass Fehlverhalten einzelner Personen hier zu verallgemeinern!

 

Mich kotzen diese Verallgemeinerung langsam an! Was eine Frau gerne hat, wird sie wohl selbst wissen! Und wenn ein Mann hier Mist schreibt, bitte mit dieser Person klären! Es reicht langsam! Wir sind hier doch nicht im Kindergarten!

Ich habe auf genau so eine Verallgemeinerung reagiert. Erstmal richtig lesen, statt mich in Grund und Boden zu beschimpfen. Respekt ist keine Einbahnstraße. DAS macht die Stimmung im Forum kaputt. Nicht kontroverse Meinungen. 

Lies nochmal. Eventuell macht es beim zweiten Mal klick. Falls nicht, scrolle doch einfach weiter, statt mich aggressiv anzugreifen. Was dich persönlich ankotzt, hat rein gar nichts mit mir zu tun. Deine Emotionen, deine Trigger. Musst du selbst regulieren. Ich trage für deine emotionalen Ausbrüche keine Verantwortung.

 

Hier die Verallgemeinerung, auf die ich geantwortet hatte. Der User betitelt Männer allgemein als "unwissend oder unfähig" und zählt auf, was der Mann machen muss, weil Frauen das genau so wollen. Und das sei dann guter Analsex. Und ich habe das eben kurz relativiert. Nicht mehr, nicht weniger. 

https://www.poppen.de/topic/772511-gibt-es-wirklich-frauen-die-anal-mögen/?do=findComment&comment=26229077

bearbeitet August 13 von Die_grüne_Amazone

[Bi****]

Es bleibt dabei. Miteinander reden. Ein "gibt es nicht" existiert nur, wenn beide das so sehen. Ansonsten, es gibt doch nichts schöneres als gemeinsame Entdeckungen.

[Ha****]

@Die_grüne_Amazone

Ich habe deinen Beitrag gelesen und darauf reagiert. Das in dem Thread jemand zuvor ebenfalls mal wieder verallgemeinert hat, legalisiert so ein Verhalten noch lange nicht. Lass bitte auch diese ständigen Unterstellungen, von wegen ich hätte dich in Grund und Boden beschimpft! Du magst es zwar so empfinden aber ich meine es wirklich nicht persönlich. Dafür müsste ich dich schon persönlich kennen. Habe lediglich um einen vernünftigen Umgang gebeten! Genauso hätte ich auf einen anonymen Post reagiert, wenn ich gerade keine Luft bekomme.

 

Das nicht nur du diese unnötigen vorpupertären Sandkastenduelle hier praktizierst, ist mir völlig bewusst. Habe dir aber einmal versprochen, dass ich ein Auge auf dich richten werde. Auf mich wirst du dich stets verlassen können. Wenn dich hier ein Verhalten stört, dann beweise deinem Gegenüber doch, dass es auch anders geht, anstatt in die Muster zu verfallen, die du selbst nicht magst. Gelingt mir mit Dir doch auch, süße Lady.

bearbeitet August 13 von Hank
Ge'Hankt 🤗

[Dr****]

vor 58 Minuten, schrieb Hank:

@Die_grüne_Amazone

Ich habe deinen Beitrag gelesen und darauf reagiert. Das in dem Thread jemand zuvor ebenfalls mal wieder verallgemeinert hat, legalisiert so ein Verhalten noch lange nicht. Lass bitte auch diese ständigen Unterstellungen, von wegen ich hätte dich in Grund und Boden beschimpft! Du magst es zwar so empfinden aber ich meine es wirklich nicht persönlich. Dafür müsste ich dich schon persönlich kennen. Habe lediglich um einen vernünftigen Umgang gebeten! Genauso hätte ich auf einen anonymen Post reagiert, wenn ich gerade keine Luft bekomme.

 

Das nicht nur du diese unnötigen vorpupertären Sandkastenduelle hier praktizierst, ist mir völlig bewusst. Habe dir aber einmal versprochen, dass ich ein Auge auf dich richten werde. Auf mich wirst du dich stets verlassen können. Wenn dich hier ein Verhalten stört, dann beweise deinem Gegenüber doch, dass es auch anders geht, anstatt in die Muster zu verfallen, die du selbst nicht magst. Gelingt mir mit Dir doch auch, süße Lady.

Wieso denkst du eigentlich, mich ständig belehren und zurechtweisen zu müssen? Wenn du das brauchst, musst du dir eine Frau suchen, die das mag oder Kinder zeugen, um deine Erziehung aufzuerlegen. Deine emotionalen Ausbrüche sind nicht meine Verantwortung. Deine Beleidigungen zeigen nicht gerade den Respekt, den du einforderst. 

[Ha****]

vor 24 Minuten, schrieb Die_grüne_Amazone:

Wieso denkst du eigentlich, mich ständig belehren und zurechtweisen zu müssen?

Ich weiß, du sagtest schon mehrfach, dass du hier machst was du willst!

 

Mich stört es nun einmal, wenn man hier nur stänkert! Warum denkst du eigentlich immer, alles dreht sich hier um dich? Verhalte dich hier anständig und nimm mal ein wenig Rücksicht auf deine Mitmenschen! Mehr war es nicht! Mir geht es um Achtsamkeit, die du hier für dich ja ebenfalls so vehement einfordert! Dir geht es doch ebenfalls gegen den Strich, wenn bezüglich Frauen hier verallgemeinert wird! Dann bist du stets die erste, die sich erhebt!

 

Also lass das unnötige Geläster über die Männer im Allgemeinen und gut ist! Wenn du mit einem Mann hier ein Problem hast, dann kläre das mit dieser Person und halte andere Personen da bitte raus! Niemals mischte ich mich in so eine Auseinandersetzung! Merkst du nicht langsam selber wie verbissen du versuchst, im "Recht" zu sein? Ist es nicht völlig am Sinn des Zusammenlebens vorbei? Lässt du dir ernsthaft nichts sagen?

 

Finde ich persönlich sehr schwach. Sei doch froh, dass dir mal jemand ganz vernünftig schreibt, wie so etwas auf andere Menschen wirkt. Mir ist es aber auch völlig egal, wie du mein Verhalten findest. Da, um mal bei deinen Worten zu bleiben, mache ich dann auch einmal, was ich für richtig halte. Deine Analysen richte besser in deinen Spiegel.

bearbeitet August 13 von Hank
Ge'Hankt 🤗 (Verschlimmbessern die Zweite)

[Dr****]

Es gibt tatsächlich einige Studien, die sich spezifisch mit den Präferenzen und dem "Mögen" von Analsex befassen, obwohl solche Daten oft schwieriger zu erheben sind als reine Häufigkeitsangaben. Hier einige Erkenntnisse:

1. Eine deutsche Studie aus dem Jahr 2017, durchgeführt von der Universität Göttingen, befragte Frauen zu ihren sexuellen Präferenzen. Dabei gaben etwa 10% der befragten Frauen an, Analsex zu "mögen" oder als "angenehm" zu empfinden.

2. Die "National Survey of Sexual Health and Behavior" aus den USA (2010) fand heraus, dass von den Frauen, die Analsex hatten, etwa 15% angaben, es als "sehr angenehm" zu empfinden. 

3. Eine britische Studie des "National Survey of Sexual Attitudes and Lifestyles" (Natsal-3, 2010-2012) ergab, dass etwa 11% der Frauen, die Analsex praktizierten, dies als "besonders erregend" bezeichneten.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Zahlen sich auf die Frauen beziehen, die Analsex tatsächlich praktiziert haben. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung der Frauen wären die Prozentzahlen deutlich niedriger.

Zudem ist zu berücksichtigen, dass solche Studien oft mit methodischen Herausforderungen konfrontiert sind, wie z.B. Selbstselektionsbias oder soziale Erwünschtheit in den Antworten. 

Insgesamt deuten die verfügbaren Daten darauf hin, dass nur ein relativ kleiner Prozentsatz der Frauen Analsex tatsächlich "mag" oder als besonders angenehm empfindet.

 

 

Ich vermute, dass die Ablehnung von Analsex auf die gesundheitlichen Risiken zurückzuführen ist, die Frauen da erkennen, wenn sie regelmäßig an Anus und Darm gedehnt und penetriert werden. 

 

Eine über mehrere Fachbereiche hinausgehende Studie an der Universität Illinois (Illinois Women's Health Registry) hat den Zusammenhang zwischen praktiziertem Analsex (anal penetrative intercourse/API) und Beckenbodenproblemen, speziell Stuhlinkontinenz untersucht.

Die 1.003 Teilnehmerinnen zwischen 31 und 61 Jahren wurden anonym nach ihren sexuellen Praktiken und ihren Beckenboden-, Blasen- und Stuhlproblemen befragt. 80 Prozent von ihnen waren weiße Frauen, 56 Prozent waren verheiratet und 99 Prozent gaben an, im Befragungszeitraum sexuell aktiv zu sein.

32 Prozent gaben Analsex im letzten Jahr und 12 Prozent gaben ihn als Teil ihrer sexuellen Praktiken an. 60 Prozent zeigten Probleme mit der Blase, 70 Prozent berichteten über Probleme mit dem Stuhlgang und 16 Prozent sind stuhlinkontinent. Von den Frauen, die Analsex praktizieren, berichteten 18 Prozent über eine veränderte Stuhlkonsistenz und 10 Prozent von ihnen gaben an, dass dies zu Inkontinenzsymptomen führe.

Die Frauen, die innerhalb des letzten Monats Analsex praktizierten, gaben signifikant mehr Beschwerden auf dem Stuhlinkontinenzfragebogen (fecal incontinence severity index - FISI) und signifikant häufiger Stuhlinkontinenz an (28,3% vs. 14,4%).

Vor allem Frauen, die beim vaginalen Sex Beschwerden wie Dyspareunie und Frauen, die Probleme mit der Blase, wie Dranginkontinenz oder Dysurie (schmerzhafte Blasenentleerung) haben, weichen häufiger auf Analsexpraktiken aus.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Frauen, die Analsex praktizieren, ein signifikant erhöhtes Risiko für Darmprobleme haben, die durch die Häufigkeit beeinflusst werden.

(Geynisman-Tan J et al.: Anal Penetrative Intercourse as a Risk Factor for Fecal Incontinence. Female Pelvic Medicine & Reconstructive Surgery 2017.

[Te****]

Am 7.8.2024 at 19:20, schrieb Yenna:

Ja, gibt es, ich persönlich gehöre aber nicht dazu.

Freut mich dass Du nicht dazu gehörst. 

[pa****]

Ja

[Mi****]

Klar gibt es die.

[ma****]

Vor 16 Stunden, schrieb Die_grüne_Amazone:

Es gibt tatsächlich einige Studien, die sich spezifisch mit den Präferenzen und dem "Mögen" von Analsex befassen, obwohl solche Daten oft schwieriger zu erheben sind als reine Häufigkeitsangaben. Hier einige Erkenntnisse:

1. Eine deutsche Studie aus dem Jahr 2017, durchgeführt von der Universität Göttingen, befragte Frauen zu ihren sexuellen Präferenzen. Dabei gaben etwa 10% der befragten Frauen an, Analsex zu "mögen" oder als "angenehm" zu empfinden.

2. Die "National Survey of Sexual Health and Behavior" aus den USA (2010) fand heraus, dass von den Frauen, die Analsex hatten, etwa 15% angaben, es als "sehr angenehm" zu empfinden. 

3. Eine britische Studie des "National Survey of Sexual Attitudes and Lifestyles" (Natsal-3, 2010-2012) ergab, dass etwa 11% der Frauen, die Analsex praktizierten, dies als "besonders erregend" bezeichneten.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Zahlen sich auf die Frauen beziehen, die Analsex tatsächlich praktiziert haben. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung der Frauen wären die Prozentzahlen deutlich niedriger.

Zudem ist zu berücksichtigen, dass solche Studien oft mit methodischen Herausforderungen konfrontiert sind, wie z.B. Selbstselektionsbias oder soziale Erwünschtheit in den Antworten. 

Insgesamt deuten die verfügbaren Daten darauf hin, dass nur ein relativ kleiner Prozentsatz der Frauen Analsex tatsächlich "mag" oder als besonders angenehm empfindet.

 

 

Ich vermute, dass die Ablehnung von Analsex auf die gesundheitlichen Risiken zurückzuführen ist, die Frauen da erkennen, wenn sie regelmäßig an Anus und Darm gedehnt und penetriert werden. 

 

Eine über mehrere Fachbereiche hinausgehende Studie an der Universität Illinois (Illinois Women's Health Registry) hat den Zusammenhang zwischen praktiziertem Analsex (anal penetrative intercourse/API) und Beckenbodenproblemen, speziell Stuhlinkontinenz untersucht.

Die 1.003 Teilnehmerinnen zwischen 31 und 61 Jahren wurden anonym nach ihren sexuellen Praktiken und ihren Beckenboden-, Blasen- und Stuhlproblemen befragt. 80 Prozent von ihnen waren weiße Frauen, 56 Prozent waren verheiratet und 99 Prozent gaben an, im Befragungszeitraum sexuell aktiv zu sein.

32 Prozent gaben Analsex im letzten Jahr und 12 Prozent gaben ihn als Teil ihrer sexuellen Praktiken an. 60 Prozent zeigten Probleme mit der Blase, 70 Prozent berichteten über Probleme mit dem Stuhlgang und 16 Prozent sind stuhlinkontinent. Von den Frauen, die Analsex praktizieren, berichteten 18 Prozent über eine veränderte Stuhlkonsistenz und 10 Prozent von ihnen gaben an, dass dies zu Inkontinenzsymptomen führe.

Die Frauen, die innerhalb des letzten Monats Analsex praktizierten, gaben signifikant mehr Beschwerden auf dem Stuhlinkontinenzfragebogen (fecal incontinence severity index - FISI) und signifikant häufiger Stuhlinkontinenz an (28,3% vs. 14,4%).

Vor allem Frauen, die beim vaginalen Sex Beschwerden wie Dyspareunie und Frauen, die Probleme mit der Blase, wie Dranginkontinenz oder Dysurie (schmerzhafte Blasenentleerung) haben, weichen häufiger auf Analsexpraktiken aus.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Frauen, die Analsex praktizieren, ein signifikant erhöhtes Risiko für Darmprobleme haben, die durch die Häufigkeit beeinflusst werden.

(Geynisman-Tan J et al.: Anal Penetrative Intercourse as a Risk Factor for Fecal Incontinence. Female Pelvic Medicine & Reconstructive Surgery 2017.

Häää ? Sorry, da bin ich raus. Eindeutig zu viel Text.
Ich fand dein Profil Foto interessanter. 😘🥰

[Dr****]

vor 11 Stunden, schrieb markus_aus_s:

Häää ? Sorry, da bin ich raus. Eindeutig zu viel Text.
Ich fand dein Profil Foto interessanter. 😘🥰

Wenn Männer mit bisschen Text überfordert sind 😅

[66****]

Am 7.8.2024 at 14:37, schrieb albstadt_72:

Natürlich gibt es Frauen, die Analverkehr mögen. Vielen wird es aber schon beim ersten Versuch durch rücksichtslose Rammler verdorben, das tut dann so weh, dass sie es nicht wieder probieren wollen.

Dem kann ich nix hinzuzufügen...aber mit viz Geduld und schönem Vorspiel ist es mir mal gelungen eine umzustimmen und Sie mag es bis heut

[sd****]

Gestern um 00:00 Uhr, schrieb Die_grüne_Amazone:

Es gibt tatsächlich einige Studien, die sich spezifisch mit den Präferenzen und dem "Mögen" von Analsex befassen, obwohl solche Daten oft schwieriger zu erheben sind als reine Häufigkeitsangaben. Hier einige Erkenntnisse:

1. Eine deutsche Studie aus dem Jahr 2017, durchgeführt von der Universität Göttingen, befragte Frauen zu ihren sexuellen Präferenzen. Dabei gaben etwa 10% der befragten Frauen an, Analsex zu "mögen" oder als "angenehm" zu empfinden.

2. Die "National Survey of Sexual Health and Behavior" aus den USA (2010) fand heraus, dass von den Frauen, die Analsex hatten, etwa 15% angaben, es als "sehr angenehm" zu empfinden. 

3. Eine britische Studie des "National Survey of Sexual Attitudes and Lifestyles" (Natsal-3, 2010-2012) ergab, dass etwa 11% der Frauen, die Analsex praktizierten, dies als "besonders erregend" bezeichneten.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Zahlen sich auf die Frauen beziehen, die Analsex tatsächlich praktiziert haben. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung der Frauen wären die Prozentzahlen deutlich niedriger.

Zudem ist zu berücksichtigen, dass solche Studien oft mit methodischen Herausforderungen konfrontiert sind, wie z.B. Selbstselektionsbias oder soziale Erwünschtheit in den Antworten. 

Insgesamt deuten die verfügbaren Daten darauf hin, dass nur ein relativ kleiner Prozentsatz der Frauen Analsex tatsächlich "mag" oder als besonders angenehm empfindet.

 

 

Ich vermute, dass die Ablehnung von Analsex auf die gesundheitlichen Risiken zurückzuführen ist, die Frauen da erkennen, wenn sie regelmäßig an Anus und Darm gedehnt und penetriert werden. 

 

Eine über mehrere Fachbereiche hinausgehende Studie an der Universität Illinois (Illinois Women's Health Registry) hat den Zusammenhang zwischen praktiziertem Analsex (anal penetrative intercourse/API) und Beckenbodenproblemen, speziell Stuhlinkontinenz untersucht.

Die 1.003 Teilnehmerinnen zwischen 31 und 61 Jahren wurden anonym nach ihren sexuellen Praktiken und ihren Beckenboden-, Blasen- und Stuhlproblemen befragt. 80 Prozent von ihnen waren weiße Frauen, 56 Prozent waren verheiratet und 99 Prozent gaben an, im Befragungszeitraum sexuell aktiv zu sein.

32 Prozent gaben Analsex im letzten Jahr und 12 Prozent gaben ihn als Teil ihrer sexuellen Praktiken an. 60 Prozent zeigten Probleme mit der Blase, 70 Prozent berichteten über Probleme mit dem Stuhlgang und 16 Prozent sind stuhlinkontinent. Von den Frauen, die Analsex praktizieren, berichteten 18 Prozent über eine veränderte Stuhlkonsistenz und 10 Prozent von ihnen gaben an, dass dies zu Inkontinenzsymptomen führe.

Die Frauen, die innerhalb des letzten Monats Analsex praktizierten, gaben signifikant mehr Beschwerden auf dem Stuhlinkontinenzfragebogen (fecal incontinence severity index - FISI) und signifikant häufiger Stuhlinkontinenz an (28,3% vs. 14,4%).

Vor allem Frauen, die beim vaginalen Sex Beschwerden wie Dyspareunie und Frauen, die Probleme mit der Blase, wie Dranginkontinenz oder Dysurie (schmerzhafte Blasenentleerung) haben, weichen häufiger auf Analsexpraktiken aus.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Frauen, die Analsex praktizieren, ein signifikant erhöhtes Risiko für Darmprobleme haben, die durch die Häufigkeit beeinflusst werden.

(Geynisman-Tan J et al.: Anal Penetrative Intercourse as a Risk Factor for Fecal Incontinence. Female Pelvic Medicine & Reconstructive Surgery 2017.

Wow! Danke, mir war nicht bewusst das es darüber Studien gibt! Danke für den Beitrag!!

[Dr****]

vor 7 Stunden, schrieb 666gerngestopft666:

Dem kann ich nix hinzuzufügen...aber mit viz Geduld und schönem Vorspiel ist es mir mal gelungen eine umzustimmen und Sie mag es bis heut

Allein eine Frau umstimmen zu müssen, damit sie sich anal nehmen lässt, ist falsch. Lässt du dich auch anal bearbeiten? 

vor 6 Stunden, schrieb sdxdsx:

Wow! Danke, mir war nicht bewusst das es darüber Studien gibt! Danke für den Beitrag!!

Irgendwie logisch, wenn über viele Jahrzehnte falsche Behauptungen kursieren und "die Männerwelt dann die Frauenwelt konfrontiert hatte", nach dem Motto "komm schon, alle anderen machen das auch". Es ist nur ein kleiner Prozentteil der Frauen, der das praktiziert. Führende Beweggründe sind leider meist "dem Partner zuliebe". Und die Risiken leider ziemlich hoch, sich seine Gesundheit kaputt zu machen. Ich fände es schön, wenn mehr Männer sich damit befassen, statt Analverkehr durchsetzen zu wollen. Gesundheit bekommt man nicht zurück, wenn Mal etwas schief geht.

[sd****]

Ich habe den Zusammenhang mit der Bindegewebe Schwäche nicht gewusst. Als ehemaliger Krankenpfleger stand das bakterielle im Fokus. Nochmals Danke!

[Dr****]

vor 4 Minuten, schrieb sdxdsx:

Ich habe den Zusammenhang mit der Bindegewebe Schwäche nicht gewusst. Als ehemaliger Krankenpfleger stand das bakterielle im Fokus. Nochmals Danke!

Keine Ursache. Ist ja immer wichtig, sich mit Fakten zu befassen. Gerade wenn es um Sex und Gesundheit geht. Das vergessen leider viele. Kann man hier im Thread gut erkennen. Da wird lieber beschimpft, um die Fakten abzuwerten. Nicht dass noch mehr Frauen keine Lust auf Analsex bekommen. Keine gute Entwicklung.

[Ch****]

ein bisschen ist aber schon recht untertrieben Amazone ;)

[Bl****]

Ja.

[sd****]

👍🏽✌🏽

[Gelöschter Benutzer]

Die gibt es definitiv Meine Frau mag es überhaupt nicht (noch nichtmal ausprobieren). Wenn ich aber so zurück denke an Exfreundinnen, dann stand eigentlich die Mehrheit auf Anal.
Eine konnte gar nicht genug kriegen

Mir persönlich ist es allerdings relativ wurscht ob Frau das mag oder nicht. Wenn SIE drauf steht mach ich mit, unbedingt brauchen tu ichs aber nicht.

[Dr****]

vor 2 Stunden, schrieb Chris_Stgt:

ein bisschen ist aber schon recht untertrieben Amazone

WAS soll an Studien Ergebnisse übertrieben sein? 

[Ch****]

Das studienergebnis ist natürlich nicht übertrieben..... ich meinte einen Seitenlänge Text als "ein bisschen" zu bezeichnen ist übertrieben.... bzw du hast recht.... es ist deutlich untertrieben ;)

[Dr****]

vor 12 Minuten, schrieb Chris_Stgt:

Das studienergebnis ist natürlich nicht übertrieben..... ich meinte einen Seitenlänge Text als "ein bisschen" zu bezeichnen ist übertrieben.... bzw du hast recht.... es ist deutlich untertrieben

Das sieht nur am Smartphone viel aus. Am Rechner wäre das Email Länge. Also wenig. Halb so wild. Wir sind alles Erwachsene und hoffentlich nicht mit ein wenig Text überfordert. Studien Ergebnisse kann man auch nicht in 5 Worte zusammenfassen. Hatte es bereits versucht in wenig Text darzustellen, dann kamen Beschwerden, das seien "erfundene Behauptungen ". Liefert man echte Fakten, leicht verständlich formuliert, beschwert man sich über zu viel Text. Ich denke nicht, dass ich hier das Problem bin.

bearbeitet August 15 von Die_grüne_Amazone
Redundantes Wort

[Lu****]

so wie's aussieht, jede menge.

verstehe es, wer will...