Italienischer Sommer

August 7

Der Sommer in Italien ist wieder mal sehr warm. Mehr als am oder besser noch im Pool liegen ist nicht drin. Dabei hatte ich doch vor die Berge rund um den Comer See zu erkunden. Bergluft schnuppern. Jetzt liege ich schon den dritten Tag hintereinander bei 35°C mit den anderen Gästen am Hotelpool. Man lernt so natürlich seine Miturlauber kennen und das hat auch was Gutes. Denn wieder ist Svea, die hübsche Dänin mit am Pool. Svea ist Mitte/Ende 30, hat eine tolle Figur, die sie auch mit ihren knappen Bikinis hübsch betont, sie ist ca 1,60 m klein und hat typisches blondes langes, glattes Haar. Bereits in den letzten Tagen haben wir gemeinsam Bahnen im Pool gezogen und das eine oder andere Wort miteinander gewechselt. Sie ist mit Mann und dessen Mutter hier. Ein Umstand der ihr keine große Freude bereitet, was sie klar zum Ausdruck bringt. Meist liegt sie etwas Abseits ihrer Leute und lies t ein Buch oder sie schwimmt halt im Pool. Aus unerklärlichem Grund verspüre auch ich immer Lust zu schwimmen, wenn sie im Wasser ist und so kommen wir immer mehr und intensiver ins Gespräch. Heute Abend findet eine Poolparty statt. Ich frage sie, ob sie auch kommen wird, denn ich würde sie gerne auf einen Drink einladen. Sie sagt mir, dass sie versuchen will das einzurichten. Am Abend mache ich mich fertig zu gehen. Meine Familie bleibt mal wieder im Zimmer, solche Partys sind nichts für sie! Auf der Party angekommen schaue ich mich um, sehe ein paar andere, mir bekannte Gäste, nehme mir ein kühles Getränk und geselle mich zu ihnen. Von Svea ist noch nichts zu sehen. Nach einer Weile greift mir eine Hand auf die Schulter. "And where is my drink?". Svea ist gekommen. Ich frage sie, was sie haben möchte und besorge den Drink. Wir quatschen viel und es wird später und später. Schließlich verschwinden nach und nach die Partygäste und wir bleiben am Pool alleine zurück. Unser Gespräch ist nicht am Thema Beziehung zu ihrem Mann und Sex vorbei gekommen. Wir beide haben in unseren Beziehungen wenig bis keinen Sex mehr. Und jetzt, wo wir alleine am Pool sind, kommt Svea zu mir an den Rand der Liege auf der ich sitze. Sie beugt sich zu mir und wir küssen uns. Wir wissen beide, was wir in dem Moment wollen. Svea fackelt nicht lange, sie zieht mir mein Shirt aus und beginnt meine Brust zu küssen, meine Nippel, meinen Bauch. Dabei öffnet sie meinen Gürtel und ich hebe meinen Po, damit sie meine Hose herunterstreifen kann. Ich lehne mich zurück und genieße. Beobachte ihr Tun. Sie greift in meine Short, mein Schwanz - bereits aufgerichtet - gleitet in ihre Hand und sie beginnt ihn sanft zu streicheln. Dann schiebt sie den Hosenbund unter meine Eier. Mein Schwanz steht steif vor ihr und sie lässt langsam ihre Zunge über die Spitze gleiten. Ich hole sie zur mir hoch, wir sitzen dort wie auf dem Präsentierteller, Also stehen wir auf, gehen zu den Umkleiden und verschwinden dort in einer. Kaum ist der Vorhang zu, dränge ich sie an die Wand, küsse sie und meine Hände öffnen ihre Bluse. Ich befreie ihre Brüste aus dem BH und als ich ihren Rock hebe um auch ihr Höschen auszuziehen, grinst sie mich schelmisch an, als ich feststelle, dass dort kein Höschen, aber ein blank rasiertes Lustzentrum ist. Ich ziehe ein Kondom über, drehe sie mit dem Gesicht zur Wand, sie beugt sich vor und hebt ihren Rock. Dann setze ich meinen Schwanz an und dringe langsam in ihre feuchte Höhle ein. Ein so schönes Gefühl, dass wir beide ein leises Stöhnen beim eindringen nicht verbergen können. Dann beginne ich, erst langsam, dann schneller und fester in sie einzudringen. Unsere Lust ist schier unglaublich. Unser jeweiliger letzter Sex ist ewig her. Ich greife um sie und massiere ihre Brüste, die bei jedem Stoß nun nach vorne gedrückt werden. Ich spüre ihre Hand an meinen Eiern, sie greift zwischen unseren Beinen durch. Immer heftiger werden unsere Bewegungen sie stößt mir regelrecht verlangend entgegen. Dabei massiert sie abwechselnd meine Eier und dann wieder ihre Klit. Dann, mir steigt der Saft bereits in den Schaft, beginnen ihre Beine zu zittern und sie stöhnt leise, aber heftig einen Orgasmus heraus. Ich stoppe meine Bewegungen und halte inne, bis sie sich einigermaßen beruhigt hat. Als ich weiter machen will, stößt sie mich weg, dreht sich zu mir mit den Worten "I want your cum". Sie geht vor mir auf die Knie und beginnt meinen Schwanz zu saugen und miene Eier zu massieren. Das halte ich nicht lange aus und als ich gerade explodieren will, lässt sie ihn frei, reißt das Kondom herunter und meine Sahne spritzt ihr auf die Brüste. Ein traumhafter Anblick. Wir küssen uns noch eine Weile, ehe wir in unsere jeweiligen Zimmer verschwinden. Aber für die kommenden gemeinsamen 10 restlichen Urlaubstage wird das nicht die einzige erotische Begegnung mit Svea gewesen sein