Dies ist ein beliebter Beitrag. Ab**** Geschrieben am Samstag um 12:15 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben am Samstag um 12:15 Sadopornografische Mech-Duelle von Natascha&Jack (Teil 1 & 2) Pornografische Sciencefiction-Story von Absolut Lustvoll ((Liebe Leserschaft … durch Zusammenlegung von Teil 1 & 2 gibt es unzählige pornografische Höhepunkte in der gesamten Story … immer wieder explodiert aus jeweils anderer Sicht ein pornografisches Feuerwerk … meine Fans wissen, daß ich sowas fertigbringe … allerdings entstehen diesmal ganz bewußt Sprünge und auch Rückbesinnungen in der Story.)) ( Heute starten wir mal zuerst mit Teil 2 ) Der erdähnliche Planet Nashwill Vier dreht sich mit elf anderen unbewohnbaren Himmelskörpern um eine weiße Riesensonne. Natascha steuert ihren fünf Meter großen, roten Mechroboter an der Spitze ihrer kleinen Kampfeinheit durch eine hügelige Landschaft mit vereinzelten Baumgruppen. Angesichts der stets immensen Hitze im Innern sitzen alle drei Piloten in ihren Mechs splitterfasernackt angegurtet. Nataschas üppige, nackte Brüste wippen bei jedem Schritt des Mechs. Wladimir läuft rechts von ihr und Pjotr auf ihrer linken Seite. Es gilt heute amerikanische Mechs aus dieser Gegend zu verscheuchen, damit in Ruhe eine planetare russische Versorgungsstation aufgebaut werden kann. Auf ihren Umgebungsmonitoren erscheinen drei gegnerische Mechs, die ihnen offensichtlich kampfbereit entgegenstürmen. Womöglich versteckt sich hier irgendwo ein heimlich stehendes Ami-Landungsschiff. Die erfahrene Mechkriegerin Natascha ruft ein Satellitenbild ab und erkennt keinen Hinterhalt. Das feindliche Landungsschiff lauert bestimmt trotzdem wegen des neuartigen Tarnmodus unsichtbar. Also fächert ihre Kampfeinheit auf und stellt sich den Amerikanern zum Kampf. Über allgemeinen Funk werden die drei gegnerischen Mechs von Natascha zum Verlassen des Gebiets aufgefordert. Daraufhin kommen drei Herausforderungen. Auf Wladimir‘s Flügel fordert eine blonde Sternenkriegerin namens Liane zum Kampf auf. Pjotr wird von einem Marc aufgefordert und Natascha kann ihren Augen nicht trauen. Auf ihrer Herausforderung sieht sie das Portrait und den Namen von Sternenkrieger Jack. Es ist ganz genau der Jack, dem sie hier schon einmal vor ein paar Monaten den Mech abgerungen und ihn ***igt hat … Während die Mechs einander entgegen stürmen, stellen die nackten Gegnerinnen und Gegner sich einander vor. Es würde keinen zu koordinierenden Gruppenkampf sondern drei klare Einzelduelle geben, weshalb die äußeren Mechs weit abschwenken. Abschließend beschimpfen sich die Mechkrieger wie allgemein üblich. Sollte im Duell eine Mechkriegerin oder ein Mechkrieger deutlich besiegt werden, muß stets mit einer ***igung gerechnet werden, was zur Übernahme des besiegten Mechs notwendig ist. Einzig Natascha und Jack scheinen alte Bekannte zu sein. Jack zeigt nach seiner früheren Niederlage gegen sie keinerlei Angst und lacht begeistert: „Wir haben noch ein Hühnchen miteinander zu rupfen, meine liebe Natascha!“ „Ohja, das Geld für deinen damaligen Mech habe ich längst mit Vodka versoffen und nehme dir diesen auch wieder ab. Diesmal ficke ich dich mit dem Doppeldildo in deinen amerikanischen Arsch, lieber Jack!“ gröhlt Natascha betont böse. „Dazu kommst du nicht mehr, du russische Schlampe! Denn heute ficke ich dich … damit nehme ich dir diesmal deinen roten Mech weg,“ schreit Jack und zündet nur Sekunden nach Natascha die Sprungdüsen seines Mechs. ((Liebe Leserinnen und geschätzte Vorleser der Liebsten, bevor der zweite Teil meiner aktuellen Sciencefictionstory mit diesem Mech-Duell weiter geht … könnt ihr nochmal lesen, wie alles begonnen hat oder gleich zur Fortsetzung von Teil 2 hinunterscrollen! … Zum Schluß erfahrt ihr, ob Natascha erneut Jack oder diesmal Jack endlich Natascha vögelt! … Irgendwie kommt es auf das Gleiche heraus!)) ( in Teil 1 ist alles losgegangen ) Nataschas Mech reißt mit der linken Klaue die angeschmolzene Cockpit-Panzerung des schwer angeschlagenen und deaktivierten, anderen Mechs weit auf. Währenddessen deutet die rechte Klaue mit der rotglühenden Blastermündung direkt hinein auf den splitterfasernackten Jack, den unglücklichen gegnerischen Piloten. Ein Zucken von Nataschas Fingerkuppe auf dem Touchpad der Feuerkontrolle und es wäre aus mit ihm ... er würde in Sekundenbruchteilen zu glühenden Fetzen verbrennen. „Mach jetzt keinen Scheiß, Sternenarschloch! Ich hole mir nur, was nach unserm Kampf mir gehört!“ lacht sie ihm aus den Lautsprechern entgegen. Jack schaut auf die drohende Mündung, gesteht seine allererste Niederlage ein und legt seine Überkreuzgurte mit den Handwaffen ab. Ein erfolgreiches Entkommen zu seiner Kampfeinheit ist ausgeschlossen. Die Russin hat ihn krass besiegt. Sein Mechroboter ist völlig hinüber, aber für die Siegerin durchaus noch verwertbar. Gleich würde sie sich alles nehmen, was er besitzt. Hoffentlich steht sie nicht auf Umschnalldildos, denn hintenraus ist der junge Sternenkämpfer noch jungfräulich. Bestimmt macht sie sich in ihrem Cockpit ebenfalls splitterfasernackt bereit, ihm derbe Gewalt anzutun. So ist nunmal das Gesetz unter Sternenkriegern. „Hier … nimm die Handschellen, Sternenarschloch!“ ruft Natascha ihm noch voll giftig ohne Audioverstärker zu. Jack tut wie ihm befohlen, während sie seine Fesselung mitansieht. Sie haßt diese Nachkommen des immernoch völlig verwüsteten Kontinents. Mit den Handgelenken an einigen Halterungen seines zusammengebrochenen Mechs befestigt, darf er nun die übliche Prozedur abwarten. In der großen Hoffnung hockt er da, daß seine Gegnerin nicht allzulange braucht. Die wiegt aber tatsächlich einen endlos langen Dildo in der Hand, mit zwei ganz schön dicken Spitzen. Die versteckten Kameras ihres Mechs nehmen natürlich alles auf, damit sie einen Beweis beim Verkauf seiner Ausrüstung hat. „Im Namen des unbesiegbaren Zarenreichs nehme ich Besitz von dir, Amerikaner Jack!“ spricht sie in Richtung der Kameraaufnahme und tätschelt seinen kleinen, nackten Hintern. Dann drückt sie ihn unter sich und er hat das Gefühl eines Facesittings mit langgestreckten, am Mech gefesselten Armen. „Wenn du es gut machst, verzichte ich auf den Dildo“, gibt sie Jack Hoffnung. Sein Mund unter ihrer Vulva tut der alles, was sie will. Jack ist sich natürlich darüber im Klaren, dass er in einem Zweikampf gegen eine richtig erfahrene Frau aus dem russischen Zarenimperium verloren hat. Das ist für einen Amerikaner schon etwas ganz anderes als eine Kämpferin aus der koreanischen Asteroidenallianz oder eine iranische oder gar chinesische Kriegerin, mit denen er vorher schon mal zu tun gehabt hat. Die Erzählungen von Besiegten, vor allem von Kameraden sprechen da eine eindeutige Sprache. Wenn eine Russin ihn wie jetzt besiegt, wird er besonders hart rangenommen. Die Kameraaufzeichnungen für den Mechverkauf verhindern zwar, daß er blutig mißhandelt oder schlimmstenfalls entmannt wird. Aber es wäre auch nicht gerade toll, wenn seine ***igung auf großer Leinwand vor vielen Kaufinteressierten seines Mechs abgespielt wird. „Laß dich niemals auf einen Kampf mit einer Zarenkriegerin ein!“ hat sein erfahrener Einheitskamerad ihm noch mit auf den Weg gegeben, als Jack das Wrack eines abgeschossenen französischen Frachters hier auf Nashville Vier hat inspizieren wollen. Da hat er sie auf seinem Umgebungs-Monitor in einem dunkelroten Kampfmech bereits heranspurten gesehen. Als er im Zoom das Weiß-Blau-Rot auf dem Brustbereich des humanoiden Kampfroboters erblickt, durchzuckt ihn nur sehr kurz ein gewisses Unbehagen. Da empfängt er auch noch ihr elektronisches Signal, mit dem eine gewisse, rothaarige&grünäugige Natascha ihn für ihren russischen Zaren zum Zweikampf um dieses RaumschiffsWrack herausfordert. Während er mehr an den Handschellen hängend denn liegend von unterwärts nicht müde wird, ihre gut duftenden Vulvalippen zu lutschen und ihre Clitoris mit der Zungenspitze zu reizen, denkt er an den Beginn ihres Mechduells. Die mindestens fünf Meter hohen Mechmonstren haben im bekanntlich ständig stark überhitzten Innern gerade noch Platz für eine splitterfasernackte Pilotin mit ihren Kühlpads und für ein Munitionslager, samt Raketen und Powerbanks. Unser noch unerfahrener Jack kennt eigentlich kein Zurückweichen. Hier auf Nashville Vier ist seine Einheit mit zwanzig Mechs gelandet, um die Überreste eines französischen Konvois aufzuspüren. Offensichtlich gehört die Russin zu einer ebenfalls heimlich gelandeten Gruppe Mechkrieger. Als erstes deckt Jack sie mit einem Hagel Langstreckenraketen ein, um sie in Deckung oder zur Umkehr zu zwingen. Viele Gegnerinnen nehmen da schon Reißaus. Diese Natascha aktiviert stattdessen ihre schlohweiß aufflammenden Sprungdüsen und kommt in einem gewaltigen Halbkreisbogen von oben zu ihm herab. Bevor er ihre Position wieder ausfindig gemacht hat, explodieren Luftdruckgranaten unmittelbar hinter ihm und schleudern seinen Mech von den Beinen. Diese Natascha hat entweder völlig falsch gezielt oder sie schont seinen Mech absichtlich, um ihn unbeschädigt erobern zu können. Die Luft über ihm ist erfüllt vom Qualm der Granaten und von den russischen Sprungdüsen. Jack richtet seinen stolzen amerikanischen Mech mit den Stars&Stripes auf der Brust seitlich auf und schießt eine volle MG-Ladung im 45Gradwinkel auf ihre letzte Position über ihm am Himmel. Da landet sie aber bereits federnd schräg hinter ihm und unser amerikanischer Neuling lernt eine russische MG-Breitseite auf seine Mechunterschenkel kennen. Sein Mechroboter ist nicht mehr in der Lage sich aufzurichten. Nun dreht Jack verzweifelt den Roboter und er feuert den Blaster mit rotleuchtenden Laserstrahlen schräg hinter sich. Aber außer gezieltem Einzelfeuer auf Jacks Mechgelenke weiß Natascha sich mit einem kraftvoll abgefederten Hechtsprung in Sicherheit zu werfen. Ihr russischer Mech gibt dabei unterbrochen Einzelfeuer ab oder feurige Minisalven des Laserblasters. Jack hört auf der Panzerung ununterbrochen Einschläge und sein rechter Waffenarm ist durch zerschossene Gelenke nicht mehr anzuheben. Als er versucht, mit sich mit dem linken Krallenarm aufzustützen, gehorchen auch dort keinerlei Servomotoren mehr. Jacks Mechroboter kracht wehrlos erst auf die Seite und scheppert dann rückwärts gegen einen Felsen, so daß er angelehnt direkten Blickkontakt mit seiner Bezwingerin hat. Da steht sie vor ihm, den dunkelroten Mech ohne die geringste Beschädigung breitbeinig mit allen Waffensystemen zum Feuern bereit. Jack grinst zu so viel Überheblichkeit der Russin und startet eine Breitseite Kurzstreckenraketen direkt auf ihre Position. Aber nichts passiert. Natascha grinst ebenfalls, denn sie hat alle Waffensysteme des Amerikaners ausgeschaltet und ihn absolut bewegungsunfähig geschossen. Lachend steuert sie ihr fünf Meter hohes Monstrum zum Kopf des angelehnt wartenden amerikanischen Mechs. Es juckt ihr zwischen den Schenkeln, es prickelt ihr lustvoll an den Brustwarzen! Nataschas Mech reißt mit der linken Klaue die angeschmolzene Cockpit-Panzerung des schwer angeschlagenen und deaktivierten, anderen Mechs weit auf. Währenddessen deutet die rechte Klaue mit der rotglühenden Blastermündung direkt hinein auf den splitterfasernackten Jack, den unglücklichen gegnerischen Piloten. Natascha hockt breitbeinig über Jack‘s schwebendem Mund. Sie ist wirklich fasziniert über seinen Cunnilingus. So kurz nach der Abreibung, die sie dem unerfahrenen Mechkrieger verabreicht hat … zeigt er unheimlich viel Elan. Klar, diesen mächtigen Doppeldildo hat sie ihm angedroht. Bestimmt ist er noch hintenraus jungfräulich und hat Angst vor dem für ihn bestimmten Ende des Dildos. Aber an ihrer gesamten Vulva lecken und an ihrer Clitoris lutschen, das ist seine besondere Fähigkeit. So toll hat ihr das noch kein Typ aus ihrer Einheit gemacht. Dieser Amerikaner hängt splitterfasernackt an Handschellen zwischen Halterungen seines besiegten Mechs. Sein Gesicht schwebt dadurch unter ihrem nackten Schritt. Natascha reibt sich mit den Handflächen über ihren Brustwarzen. Jack‘s Zunge ist wirklich geil! Nun beginnt der Amerikaner auch noch an ihren inneren Vulvalippen zu saugen und zu zutzeln. Was der wohl noch alles mit einer Frau machen kann? Sie schließt die Augen, preßt sie fest zusammen. Tja, Natascha wird es herausbekommen, denn erstmal wäre ein Besiegter ihr Sklave, ihr Lustsklave! Sie dürfte mit ihm machen, was sie will. Natascha will herausbekommen, was die amerikanischen Frauen für Spaß haben. Seit Amerika‘s Leben auf zwei weit entfernten Welten und drei oder vier Monden spielt, erfährt man wenig von den sexuellen Fähigkeiten der Männer dort. Dieser Jack gehört erstmal ihr, basta! Jack züngelt unter allem hinweg, was sich über ihm befindet. Zwar schwebt er an seinen gefesselten Handgelenken in einer sehr unangenehmen Haltung, aber die ihm präsentierte Vulva mit der lecker duftenden Pussy gefällt ihm zunehmend. Der amerikanische Mechkrieger gibt sein Bestes und die russische Mechkriegerin Natascha ist hin & weg. Heute ist er kein brillanter Pilot gewesen, allerdings zeigt sich gerade seine wahre Leidenschaft. Sein Cunnilingus ist ganz bestimmt etliche Raketenladungen und MG-Breitseiten wert. Nataschas Pipilöchlein erfährt, was eine amerikanische Zunge kann. Als Jack‘s Zungenspitze tief in Nataschas Pussy eintaucht, wird die Russin verrückt. Das steigert sich noch, als Jack mit flacher Zunge ihre Clitoris zurechtschleckt. Kaum einen Sekundenbruchteil später schreit Natascha über die Schlucht hinaus, in der das französische Raumschiffwrack abgestürzt ist. Ihr Orgasmus ist umwerfend und Jack braucht den Doppeldildo erstmal nicht mehr zu befürchten. Nun ist es also soweit. Jack betritt splitternackt und gefesselt das gewaltige russische Landungsschiff. Natascha zieht ihn als besiegten Sklaven am Halsband hinter sich her und jeder, wirklich jeder weiß genau, daß sie sich die kommenden Stunden mit ihm die Zeit vertreiben wird. Die russischen Mechkriegerinnen und Mechkrieger sind wie an Bord aller Landungsschiffe üblich an ihrer spärlichen FKK-Bekleidung zu erkennen: Überkreuz-Waffengurte und hochgeschnürte Sandalen. In ihren Kampfrobotern können sie einfach nichts weiter anziehen, um die große Abstrahlhitze darin ertragen zu können. Russische Marinesoldaten sind überall an Bord zugegen und tragen weißblaurot gestreifte Uniformen mit dem Zarenemblem auf der Brust und auf dem Rücken. In einer Bar der Mechkrieger wird auf ihr Wohl als Siegerin angestoßen: „Ein Hoch auf Natascha!“ Allerdings wird sie auch dafür bewundert, daß sie Jacks Mech fast unbeschädigt erobert hat: „Ein paar neue Füße, neue Gelenke und Servomotoren … schon ist der Ami-Mech wiederverwendbar!“ Jack wird nie vergessen, wie leicht er besiegt worden ist. Diese Natascha ist aber auch eine Nahkampfmeisterin allererster Güte. Was immer ihm jetzt in ihrer Kabine bevorsteht, das hat er sich durch seine Leichtfertigkeit selbst zuzubeschreiben. Auch er bekommt zumindest einen russischen echten Vodka zu trinken. „Steh nicht dumm herum, Ami, sauf noch einen Vodka auf das unbesiegbare Zarengeschlecht unserer Putins!“ gröhlt ein Vollbärtiger. „Der kriegt jetzt kein Vodka mehr; laß ihn lieber …“, jubelt die angetrunkene Natascha mit einem Lorbeerkranz im langen dunkelroten Haar, „… mit meiner Pussy spielen...und schön rummachen!“ Kurz darauf schupst Natascha Jack in ihre Kabine und hält ihm eine Projektilwaffe aus ihrem Waffengurt an die Schläfe. Sie will ihn jetzt diese ganze Nacht und wahrscheinlich noch etliche weitere hindurch haben; das ist dem jungen Amerikaner klar. „Wenn du versuchst zu entkommen … binden dich meine Kameraden an der Außenhülle fest und starten ins Weltall.“ Dann liegt Jack ohne Handschellen in einem weichen, runden Bett. Splitterfasernackt geht es zunächst für einige Minuten reitend zur Sache. Natascha zeigt Jack’s bereits steifem Schwanz, wer hier das sagen hat. Ihre russische Pussy ist so feuchtwarm, daß es sofort ein flutschiges Vergnügen wird. Jack‘s Ami-Schwanz wird von ihrer Möse der Länge heftig drauf&runtergefickt. Danach schmeißt sie sich auf den Rücken und spreizt ihre Schenkel. Die Betrunkene will jetzt von ihm nach allen Regeln der Liebekunst durchgevögelt werden. Unser Jack hat auch wirklich allen Bock auf die Grünäugige mit den köstlichen Brüsten. Gewissermaßen erhält er eine absolut lustvolle Entschädigung und sie ihren nächtelangen Siegesfick. Am nächsten Morgen unter der weißen Riesensonne Nashville frühstückt man furchtlos und nach russischer Sitte draußen vor dem großen Landungsschiff. Die splitterfasernackten Mechkrieger sitzen mit ihren besiegten Sklaven etwas abseits von den regulären Soldaten. Jack bekommt etwas in einem Hundenapf zwischen den geschnürten Sandalen von Natascha zu essen. Sein Schwanz ist nachts ziemlich hart rangenommen worden. Sogar schwer angetrunken ist seine Natascha nächtelang ein sexgeiles Luder, die den Hals nie vollkriegt. Natascha tätschelt Jack‘s rappelkurze Haare und flüstert: „Dich würde ich ganz gern so lange wie möglich in meiner Kabine als Sklaven halten! Leider steht ein Gefangenenaustausch unmittelbar bevor, süßer Jack!“ ( weiter geht‘s mit Teil 2 ) Natascha und Jack sind richtig gute, alte Bekannte. Jack zeigt nach seiner früheren Niederlage gegen sie keinerlei Angst und lacht begeistert: „Wir haben noch ein Hühnchen miteinander zu rupfen, meine liebe Natascha!“ Sie freut sich regelrecht auf das leichte Spiel, was sie erneut mit diesem Anfänger haben wird. „Ohja, das Geld für deinen damaligen Mech habe ich längst mit Vodka versoffen und nehme dir diesen Mech auch wieder ab. Diesmal ficke ich dich mit dem Doppeldildo in deinen amerikanischen Arsch, lieber Jack!“ gröhlt Natascha betont böse. „Dazu kommst du nicht mehr, du russische Schlampe! Denn heute ficke ich dich … damit nehme ich dir diesmal deinen roten Mech weg,“ schreit Jack und zündet nur Sekunden nach Natascha die Sprungdüsen seines Mechs. Das Duell ihrer Kampfmechs beginnt! Die splitterfasernackte Natascha lacht in ihrem Mech-Cockpit über diesen natürlich ebenfalls nackten Jack, den sie mit einer ähnlichen Angriffsvariante schnell wieder aufs Kreuz legen will. Sie springt wie letztes Mal mit ihren auflodernden Sprungdüsen am Mechrücken und in dessen Stiefeln in einem weiten Halbbogen in den Himmel von Nashville Vier, um den Amerikaner diesmal frühzeitig mit Langstreckenraketen aus der Luft zu bombardieren. Unter ihrem Mech verteilt sich der Qualm der Sprungdüsen. Da reißt unmittelbar unter ihr der Qualm auf, weil Jack’s Mech sie auf halber Strecke abfängt und ihr auf sehr gerader Linie von unten entgegendonnert. Die linke Krallenhand seines Mechs ist weit zum Zugreifen geöffnet und der rechte Blasterarm glüht schußbereit. Jack ist sich völlig bewußt, daß er diese extrem erfahrene Russenschlampe nur durch ein unkonventionelles Manöver besiegen kann. Er ist richtig gut auf dieses MechDuell vorbereitet und hat sich darum bemüht, wieder auf sie zu treffen, um die alte Scharte wieder auszuwetzen. Jack ist gierig darauf, sie zu bezwingen und endlos lange durchzuficken. Er würde nach guter Mechkriegersitte dem Aufkäufer ihres roten Mechs nur mit ihrer gefilmten ***igung beweisen können, daß er rechtmäßig in dessen Besitz gekommen ist … wenn sein heutiger Plan aufgeht. Natascha sieht hochoben ihre Langstreckenraketen noch unten auf dem Erdboden glitzernd explodieren, da greift die Krallenhand von Jack’s Mech unter dem rechten Knie ihres roten Monstrums feste zu und Jack’s Laser-Waffenarm brennt aus unmittelbarer Nähe das Mündungsfeuer direkt in den linken Oberschenkel. Zum Glück für die Russin ist der noch heile Kabinenbereich oberhalb der Beinextremitäten ihres Mechs, trotzdem pisst sie, völlig von der Situation überrascht, einen ihre Beine vollspritzenden Urinstrahl auf den Kabinenboden. Beide Mechs befinden sich als Knäul im Zenit von Nataschas Halbkreisflug. Da löst sich ein brennendes Mechbein aus dem Knäul und trudelt zur Erdoberfläche. Bevor sich Jacks Mech selber absolut unbeschädigt mit erneuter Aktivierung seiner Sprungdüsen von Nataschas rotem Monstrum löst, ereilt dessen rechter Waffenarm im Mündungsfeuer des gegnerischen Blasters das gleiche Schicksal. Nataschas Mech brennt noch immer an zwei Stellen, als dieses rote Monster ohne rechte Extremitäten unten polternd ankommt. Natürlich kracht ihr Mech platt auf die rechte Seite und greift mit seiner linken Krallenhand ins Leere, wo Jack‘s Mech im Luftkampf eben noch gewesen ist. Natascha ist außer sich. Ihrere Möse prickelt bereits in Erwartung der kommenden ***igung. Trotzdem kann sie es noch nicht glauben. Überaus zornig pisst sie erneut einen in alle Richtungen spritzenden Strahl. Ihre Afterrosette puckert. Sie ist doch wohl nicht wirklich von so einem unerfahrenen Ami fertiggemacht worden? Der aber ist in ihrem Rücken gelandet und gibt Einzelschüsse auf Servos, Gelenke, die linke Kralle und den verbliebenen Fuß ab. Das zumindest hat er von der Niederlage gegen dieses russische Scheißweib gelernt. Breitbeinig steht der amerikanische Mech vor dem roten Schrotthaufen, der einmal Nataschas ganzer Stolz gewesen ist. Ein allerletzter Einzeltreffer von Jack zerstört Nataschas noch verbliebenen Kurzstrecken-Raketenwerfer. Natascha flucht und spuckt zornig aus, als die linke Klauenhand von Jack’s Mech ihre angeschmolzene Cockpit-Panzerung so weit aufreißt, daß seine rechte Klaue mit der rotglühenden Blastermündung direkt hinein auf die splitterfasernackte Frau deutet, die unglückliche hochdekorierte Pilotin. Nataschas Mech ist hinüber. Jack reißt mit der linken Klaue die angeschmolzene Cockpit-Panzerung des schwer angeschlagenen und deaktivierten, roten Mechs noch weiter auf, bis das Teil ganz abreißt, so daß die Russin schutzlos im Freien sitzt. Ein Zucken von Jack‘s Fingerkuppe auf dem Touchpad der Feuerkontrolle und es wäre aus mit ihr ... ihr reizvoller, splitterfasernackter Körper würde in Sekundenbruchteilen zu glühenden Fetzen verbrennen. „Mach jetzt keinen Scheiß, meine Süße! Ich hole mir nur, was nach unserm Kampf mir gehört!“ lacht Jack ihr gierig geil aus den Lautsprechern entgegen. Natascha schaut auf die drohende Mündung, gesteht ihre allererste Niederlage ein und legt die Überkreuzgurte mit den Handwaffen ab. Ein erfolgreiches Entkommen zu ihrer Kampfeinheit ist leider völlig ausgeschlossen. Tatsächlich haben sich die Neulinge Wladimir und Pjotr zurückgezogen, nachdem ihre erfahrene Anführerin so krass besiegt worden ist und sich eine amerikanische Übermacht abzeichnet. Die zwei anderen amerikanischen Mechs der Kampfgruppe kommen zusätzlich näher und sichern die Umgebung für Jack. Dieser Ami hat absolut unkonventionell und wirklich irre gut gekämpft. Ihr roter Mechroboter ist völlig hinüber, aber für den Sieger durchaus noch verwertbar. Gleich würde er sich wirklich alles nehmen, was Natascha besitzt. Bestimmt macht er sich in seinem Cockpit ebenfalls splitterfasernackt bereit, ihr gleich derbe Gewalt anzutun. So ist nunmal das Gesetz unter Sternenkriegern. Da sieht Natascha ihn schon ohne Waffengurte mit prallem Glied aus seinem CockPit aussteigen. Auch Natascha legt ihre Überkreuzgurte ab und steigt aus. Wortlos wirft Jack ihr Handschellen zu, die sie anlegt. Als sie erkennt, daß sein Schwanz bereits steil emporragt, fragt Natascha völlig cool: „Wo willst du es machen?“ Es ergibt sich gerade so, daß Natascha für eine Missi mit dem Rücken etwas seitlich auf dem noch warmen Bauch ihres roten Mechs liegen kann. Links und rechts mit den Handschellen drangefesselt hat die stolze russische Mechkriegerin ein allerletztes Mal Kontakt zu ihrem Mech. Die versteckten Kameras seines Ami-Mechs nehmen jetzt alles auf, damit Jack einen Beweis beim Verkauf ihrer Ausrüstung hat. „Im Namen der konföderierten Staaten der amerikanischen Planetensysteme nehme ich Besitz von dir, Russin Natascha!“ spricht er in Richtung der Kameraaufnahme und tätschelt ihre üppige linke Brust. Eine Träne läuft ihr über die rechte Wange, während sie für den Ami die Beine breit macht. Als Jack irritiert auf ihre Träne schaut, erklärt Natascha: „Das ist jetzt nur, weil ich schon immer mit meinem roten Mech unterwegs gewesen bin … der hat bisher einfach zu mir gehört!“ Ihr Bezwinger überlegt nur einen knappen Augenblick. Dann spuckt Jack heftig auf ihre Scheidenöffnung und bringt die Eichelspitze zwischen ihren aufklaffenden Vulvalippen unter. Danach dringt er kraftvoll in ihre Möse ein und meint böse grinsend: „Du kannst ihn gern als Schrotthaufen zum reparierten Neupreis zurückkaufen, nachdem du ausgetauscht worden bist.“ Natascha versucht ein Aufstöhnen zu unterdrücken. Aber Jack macht es ihr nicht leicht, denn er vögelt sie von Anfang an besonders wild in Erinnerung an ihr Vorgehen bei seiner ***igung. „Einverstanden!“ wimmert sie stöhnend. Dieser Amerikaner rächt sich sowohl körperlich wie auch finanziell. Natascha wird an ihre Ersparnisse rangehen müssen. Jetzt macht er wirklich Volldampf. Sie hofft, daß er bald fertig ist. Aber schließlich schafft er sie und er stoppt ganz kurz bevor sie hier breitbeinig auf ihren Mech gefesselt kommen kann. Jack löst ihre Fesselung und holt sie von dem Schrotthaufen herunter. Sie ist ganz verblüfft und läßt alles mit sich machen, als er sie ins viel weichere Moos legt. Hier macht er im Missionar weiter, bis er sie nach fünf Minuten ins Doggy umdreht. Sie hält ihm gut mit dem Hintern entgegen und meint mit ihm gemeinsam stöhnend: „Eine ***igung ist das jetzt aber nicht mehr, Jack!“ „Das wird von dir doch trotzdem akzeptiert, denn du willst den Schrotthaufen doch von mir zurückkaufen, oder Natascha?“ „Aber ja, Jack, ich kaufe ihn dir ganz bestimmt zum Reparierten Preis zurück, auch wenn nichts an ihm ausgebessert worden ist!“ haucht sie und kommt mit einem geilen Orgasmus-Schrei. Nun legt Jack sich auf den Rücken ins Moos und Natascha kapiert sofort. Fast schon etwas ungewöhnlich nimmt sie sanft auf ihrem Bezwinger Platz, um ihn zu reiten. Jack spielt mit Nataschas pendelnden Brüsten und saugt abwechselnd an ihnen. Ihre Scheide gleitet auf seinem dicken, langen Schwanz rauf&runter. Sein Eichelwulst massiert ihre Scheidenwände. Jack braucht nur noch seinen Orgasmus in ihr und der rote Mech soll ihm gehören. Natascha reitet ihn im rasant schnellen, hitzigen Galopp, wohl wissend, daß er dadurch gleich der neue Mecheigentümer sein wird. Sein Blick wird unscharf, als würde er gerade abheben. Da hat er urplötzlich seinen Höhepunkt unter ihr. Ein paar Stunden später wird Natascha an einer langen, am Hals befestigten Kette von Jack in das gut getarnte Landungsschiff der Amerikaner geführt. Sie ist zwar seine Sklavin, aber wie sie gehört hat, herrschen bei den Amis andere Sitten als im russischen Zarenreich. Jeder hier scheint von ihr und ihrem unbesiegbaren, roten Mechroboter gehört zu haben. Gleich am zentralen Eingang macht sie ihre ersten Etfahrungen mit deren Sittenlosigkeit. Ein Wachposten zieht seinen Handschuh aus und nähert sich der Russin, deren Hände auf dem Rücken gefesselt sind. Sie erträgt nur schwer, was ihr jetzt passiert. Aber sie bleibt stolz&still, auch als noch etliche andere das Gleiche mit ihr abziehen und mit ihren Fingern in ihrer Muschiöffnung rummachen. Jack wird für seinen Sieg umjubelt und in der Mechkrieger-Bar mit einer Runde Whiskey nach der anderen belohnt. Noch in der Bar leiht Jack seine russische Sklavin an Kumpanen aus. Auch hier ist es unter Mechkriegerinnen und Mechkriegern Sitte, sich in Mechs und in Raumschiffen splitterfasernackt zu zeigen. Reihum scheint jeder mal bei Natascha dranzukommen. Etliche Hände halten Natascha und ziehen sie über dieses oder jenes Möbelstück, während immer einer von ihnen sich ihrer Muschi oder ihres Afters bedient. Irgendwann ist Jack völlig besoffen und Natascha wird aufgefordert, ihren Herrn in seine Kabine zu bringen. Selbstverständlich begleiten zur Sicherheit zwei ebenfalls ziemlich betrunkene Mechkrieger das Pärchen. Inzwischen ist Nataschas After wie auch ihre Scheide total mit amerikanischem Sperma abgefüllt. Sie stützt Jack und tropft noch in seiner Kabine aus ihren beiden Löchern. Diese Behandlung wird sie sich merken, für die Zeit nach ihrem hoffentlich bald anstehenden Austausch. Jack ist nicht in der Lage, noch irgendwas mit ihr zu machen. Sie schlafen im selben Bett und Natascha träumt wieder und wieder vom Mechkampf mit ihrem Bezwinger Jack. Am nächsten Morgen nimmt Jack sich gleich, was ihm gehört und Natascha läßt ihn machen. Sein morgendlicher Schwanz ist besonders steif und prall. Er nimmt sie schnell hintereinander in Vagina und Anus. Mit ihm ist’s ihr angenehmer als mit der ganzen Horde Amerikaner in der Bar. Sie überredet ihn sehr charmant, erstmal mit ihr in seiner Kabine zu bleiben. Das Frühstück wird von schwarzen Skalvinnen vorbeigebracht. Aber leider hilft ihr das gar nicht. Denn dann kommen zwei Freunde von Jack und schnappen sich sofort Natascha. Sie wird von beiden gleichzeitig in einem Flotten Dreier in After und Muschi in einem Flotten Dreier durchgevögelt. Jack nimmt sich derweil eine schwarze Sklavin im Doggy vor und spritzt schnell in ihrer dunklen Muschi ab. Als Natascha und ihr Bezwinger wieder allein sind, muß sie noch einmal im Missionar ran. Danach hat sie nicht lange Ruhe. Zum Glück gibt es nämlich eine sehr gute Überraschung für unsere Natascha. Die Captains der Landungsschiffe auf Nashville Vier haben einen Gefangenenaustausch vereinbart. Natascha kann sich vorstellen, daß das von russischer Seite schon ihretwegen schneller durchgezogen worden ist. Gemeinsam mit ihrem roten Schrotthaufen wechselt sie wieder die Seiten. Zum Abschied von Jack hat sie eigentlich nichts Nettes zu sagen. Aber dann erinnert sie sich doch auch an ein paar schöne Momente, die für einen Abschiedskuß reichen. Jack ist natürlich gestern völlig besoffen gewesen und hat gar nichts von den Ausschreitungen mitbekommen. Trotzdem ist er ein Saukerl wie die anderen Amis hier. Sie wird sich fürchterlich rächen, sobald ihr roter Mechroboter wieder repariert worden ist. Unter ihren Fingerkuppen glaubt sie schon die Feuerkontrollen zu spüren. In Gedanken aktiviert sie schon die Sprungdüsen. Sie ist voller Rachegedanken! Natascha lacht insgeheim, als sie in ein russisches Parlamentär-Shuttle steigt. Jack schaut hinter ihr her und sieht ihre langen roten Locken im Wind von Nashville Vier wild flattern.
Ab**** Geschrieben am Sonntag um 08:31 Autor Geschrieben am Sonntag um 08:31 (bearbeitet) ((Liebe Leserinnen und Vorleser für die Liebste, diese pornografische Sciencefiction-Story habe ich sehr, sehr krass geschrieben … hoffentlich gefällt euch der Stil. Der dritte Teil ist schon in Arbeit und wird dann wieder mit den vorausgegangenen als ein kurzer Roman veröffentlicht. Es ist eine böse Zukunft voller Geilheit und Gewalt, die ich dort beschreibe. Manchmal muß ich solche Ideen rauslassen … in der Sciencefiction gibt es fast nur unerotische Storys, bei mir gehört Erotik und Pornografisches dazu. )) bearbeitet am Sonntag um 08:31 von AbsolutLustvoll
Ab**** Geschrieben am Sonntag um 12:01 Autor Geschrieben am Sonntag um 12:01 ((Vorschau auf Teil 3)) Geile Mech-Duelle von Natascha&Jack (Teil 1 bis 3) Sado-pornografische Sciencefiction-Story von Absolut Lustvoll Ein argentinischer Mechroboter wankt schwer getroffen durch die Ebene von Natascha und Jack. Das fünf Meter große Ungetüm läuft auf zwei Säulenbeinen und sieht aus wie ein voluminöser, zweiarmiger Riese. Der linke Arm endet in einer großen Greifklaue und die rechte Hand ist ein noch immer rotglühender Blaster zum Verschießen von Verderben bringenden Laserstrahlen. Auf dem Rücken und an den Unterschenkeln befinden sich die ausgebrannten Sprungdüsen, mit denen der Mech sich hoch in den Himmel erhoben hat. Durch das dunkelgetönte Helmvisir erkennt man von draußen nur schemenhaft die splitterfasernackte Pilotin, eine argentinische Mechkriegerin. Wie auch alle anderen Mechkrieger trägt sie am Oberkörper an ihren Überkreuzwaffengurten jede Menge Kühlakkus; auch sie kann bei der großen Hitze im MechInnern keine Bekleidung ertragen und ist von Schweißperlen bedeckt. Die Argentinierin kann auf ihren Feuerleit-Touchpads keinen Schuß mehr auslösen, denn es ist sämtliche Munition verschossen. Kein Einzelschuß, keine MG-Salve, keine Kurzstrecken- oder Langstreckenrakete kann mehr abgefeuert werden. Nicht mal der Blaster vorn am rechten Arm kann einen noch so schwachen Laserstrahl auslösen. Die unscheinbaren MG-Öffnungen in den Unterarmen oder RaketenAbschußvorrichtungen am Rücken des Mechs sind immernoch von Rußspuren bedeckt. Die hübsche Argentinierin hat zum Glück selber nichts abbekommen. Sie steuert ihren schwer getroffenen Mech zu einem der Raumschiffe. denn er braucht nicht nur neue Munition, sondern unbedingt eine gründliche Überholung. Da steht urplötzlich ein letzter russischer Mech mit WeißBlauRot & Zarenemblem vor ihr und hebt seine Greifklaue zum Gruß. „ Hallo Argentina, ich bin Wladimir! Du scheinst auch keine Munition mehr zu haben, Schätzchen!“ läßt sich sein Lautsprecher hören. „Hallo mein russischer Bär, ich bin Alessandra! Meine Greifklaue könnte dir immer noch die Eier abreißen!“ antwortet sie per Lautsprecher. „Hast du Lust, Alessandra?“ „Dir deine Bäreneier abzureißen?“ „Quatsch! Willst du mich genießen, Alessandra?“ „Sende mir dein Scheißfoto, Wladimir!“ Beim russischen Mech öffnet sich stattdessen das Helmvisir und ein hübscher, junger Russe winkt heraus. „Na, gefalle ich dir, Argentinierin?“ Bei ihrem Mech öffnet sich das gigantische Helmvisir nur einen winzigen Spalt und der kurze Lauf ihrer Handfeuerwaffe wird erkennbar. Das Helmvisir ihr gegenüber schließt sich augenblicklich. Gleichzeitig mit einer darauf abprallenden Projektil-Serie ertönt ihr Lautsprecher: „Nein, überhaupt nicht! Für unterwegs habe ich einen Dildo mit Supervibrationen dabei!“
Ab**** Geschrieben am Sonntag um 17:05 Autor Geschrieben am Sonntag um 17:05 „Wenn du ein Duell haben willst, sollst du eins bekommen!“ brüllt der russische Lautsprecher. „Traue nie einem Russen!“ wettert Alessandra zurück und spielt mit dem Greifmechanismus ihre linken Klaue. Beide wehren sie jeweils die Greifklaue des Gegenübers mit ihrem funktionslos geworden Blaster ab. Wladimir versucht einen Trick, läßt seinen Mech in die Hocke gehen und springt hoch auf Alessandra‘s Mech zu. Die aber weicht supergeschickt aus. Der russische Mech stürzt ins Leere und Alessandra‘s Klaue greift von der Seite an dessen Cockpit. Das russische Cockpit steht plötzlich weit genug offen, um die argentinische Klaue ineingreifen zu lassen. Dann ist alles schnell vorbei. Alessandra bemüht sich. Sie hat ja oft mit der Greifklaue trainiert. An seinem Überkreuzwaffengurt erwischt, wird Wladimir aus dem Cockpit gezogen. Eine leider blutige Schramme zeigt, daß Greifklauen nunmal gefährliche Werkzeuge sind. Der splitterfasernackte Wladimir fühlt sich sanft abgesetzt.
Ab**** Geschrieben am Montag um 16:32 Autor Geschrieben am Montag um 16:32 Allerdings läßt ihn die Argentinierin nicht los. „Wladimir, bitte lächeln fürs Video! Hiermit gehörst du mir als Sklave und deinen Mech übernehme ich auch!“ sagt Alessandra durch den Lautsprecher. Sie steigt, mit Waffe sichernd, aus ihrem Cockpit aus und markiert den anderen Mech als ihr Eigentum. Wladimir hängt derweil hilflos und beinahe schon putzig an der riesigen Klaue, wobei seine Füße fest auf dem moosigen Untergrund stehen. „Du hast dir meinen Mech ergaunert!“ ruft er ihr zu und sie entwaffnet ihn mit vorgehaltener Handfeuerwaffe. Irgendwie kommt er nicht aus der Klaue frei und muß alles erdulden, was diese geschickte Mechkriegerin mit ihm anstellt. „Kann ein Dildo wirklich einen Mann ersetzen?“ fragt er sie, als sie unmittelbar bei ihm steht. Im weiten Umkreis um die beiden Mechkrieger befindet sich niemand mehr. Sie sind hier ganz allein miteinander. Die Frau greift ihm zwischen die Beine und meint: „Jetzt gehörst du mir … als mein Sklave! Wozu brauche ich da noch einen Dildo.“ Der Russe schaut ihr tief in die Augen. Beide haben sie schöne, grüne Augen. Alessandra findet ihren Sklaven richtig lecker.
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