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Sadopornografische Mech-Duelle von Natascha&Jack (Teil 1 & 2)


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

((Liebe Leserinnen und Vorleser für die Liebste, diese pornografische Sciencefiction-Story habe ich sehr, sehr krass geschrieben … hoffentlich gefällt euch der Stil. Der dritte Teil ist schon in Arbeit und wird dann wieder mit den vorausgegangenen als ein kurzer Roman veröffentlicht. Es ist eine böse Zukunft voller Geilheit und Gewalt, die ich dort beschreibe. Manchmal muß ich solche Ideen rauslassen … in der Sciencefiction gibt es fast nur unerotische Storys, bei mir gehört Erotik und Pornografisches dazu. ))

bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben

((Vorschau auf Teil 3))
 

Geile Mech-Duelle von Natascha&Jack (Teil 1 bis 3)
Sado-pornografische Sciencefiction-Story

von Absolut Lustvoll

Ein argentinischer Mechroboter wankt schwer getroffen durch die Ebene von Natascha und Jack. Das fünf Meter große Ungetüm läuft auf zwei Säulenbeinen und sieht aus wie ein voluminöser, zweiarmiger Riese. Der linke Arm endet in einer großen Greifklaue und die rechte Hand ist ein noch immer rotglühender Blaster zum Verschießen von Verderben bringenden Laserstrahlen. Auf dem Rücken und an den Unterschenkeln befinden sich die ausgebrannten Sprungdüsen, mit denen der Mech sich hoch in den Himmel erhoben hat. Durch das dunkelgetönte Helmvisir erkennt man von draußen nur schemenhaft die splitterfasernackte Pilotin, eine argentinische Mechkriegerin. Wie auch alle anderen Mechkrieger trägt sie am Oberkörper an ihren Überkreuzwaffengurten jede Menge Kühlakkus; auch sie kann bei der großen Hitze im MechInnern keine Bekleidung ertragen und ist von Schweißperlen bedeckt.

 

Die Argentinierin kann auf ihren Feuerleit-Touchpads keinen Schuß mehr auslösen, denn es ist sämtliche Munition verschossen. Kein Einzelschuß, keine MG-Salve, keine Kurzstrecken- oder Langstreckenrakete kann mehr abgefeuert werden. Nicht mal der Blaster vorn am rechten Arm kann einen noch so schwachen Laserstrahl auslösen. Die unscheinbaren MG-Öffnungen in den Unterarmen oder RaketenAbschußvorrichtungen am Rücken des Mechs sind immernoch von Rußspuren bedeckt. Die hübsche Argentinierin hat zum Glück selber nichts abbekommen. Sie steuert ihren schwer getroffenen Mech zu einem der Raumschiffe. denn er braucht nicht nur neue Munition, sondern unbedingt eine gründliche Überholung.

 

Da steht urplötzlich ein letzter russischer Mech mit WeißBlauRot & Zarenemblem vor ihr und hebt seine Greifklaue zum Gruß. „ Hallo Argentina, ich bin Wladimir! Du scheinst auch keine Munition mehr zu haben, Schätzchen!“ läßt sich sein Lautsprecher hören. „Hallo mein russischer Bär, ich bin Alessandra! Meine Greifklaue könnte dir immer noch die Eier abreißen!“ antwortet sie per Lautsprecher.  „Hast du Lust, Alessandra?“ „Dir deine Bäreneier abzureißen?“ „Quatsch! Willst du mich genießen, Alessandra?“ „Sende mir dein Scheißfoto, Wladimir!“ Beim russischen Mech öffnet sich stattdessen das Helmvisir und ein hübscher, junger Russe winkt heraus. „Na, gefalle ich dir, Argentinierin?“ Bei ihrem Mech öffnet sich das gigantische Helmvisir nur einen winzigen Spalt und der kurze Lauf ihrer Handfeuerwaffe wird erkennbar. Das Helmvisir ihr gegenüber schließt sich augenblicklich. Gleichzeitig mit einer darauf abprallenden Projektil-Serie ertönt ihr Lautsprecher: „Nein, überhaupt nicht! Für unterwegs habe ich einen Dildo mit Supervibrationen dabei!“

Geschrieben

„Wenn du ein Duell haben willst, sollst du eins bekommen!“ brüllt der russische Lautsprecher. „Traue nie einem Russen!“ wettert Alessandra zurück und spielt mit dem Greifmechanismus ihre linken Klaue. Beide wehren sie jeweils die Greifklaue des Gegenübers mit ihrem funktionslos geworden Blaster ab. Wladimir versucht einen Trick, läßt seinen Mech in die Hocke gehen und springt hoch auf Alessandra‘s Mech zu.

 

Die aber weicht supergeschickt aus. Der russische Mech stürzt ins Leere und Alessandra‘s Klaue greift von der Seite an dessen Cockpit. Das russische Cockpit steht plötzlich weit genug offen, um die argentinische Klaue ineingreifen zu lassen. Dann ist alles schnell vorbei. Alessandra bemüht sich. Sie hat ja oft mit der Greifklaue trainiert. An seinem Überkreuzwaffengurt erwischt, wird Wladimir aus dem Cockpit gezogen. Eine leider blutige Schramme zeigt, daß Greifklauen nunmal gefährliche Werkzeuge sind. Der splitterfasernackte Wladimir fühlt sich sanft abgesetzt.

Geschrieben

Allerdings läßt ihn die Argentinierin nicht los. „Wladimir, bitte lächeln fürs Video! Hiermit gehörst du mir als Sklave und deinen Mech übernehme ich auch!“ sagt Alessandra durch den Lautsprecher. Sie steigt, mit Waffe sichernd, aus ihrem Cockpit aus und markiert den anderen Mech als ihr Eigentum. Wladimir hängt derweil hilflos und beinahe schon putzig an der riesigen Klaue, wobei seine Füße fest auf dem moosigen Untergrund stehen. „Du hast dir meinen Mech ergaunert!“ ruft er ihr zu und sie entwaffnet ihn mit vorgehaltener Handfeuerwaffe.

 

Irgendwie kommt er nicht aus der Klaue frei und muß alles erdulden, was diese geschickte Mechkriegerin mit ihm anstellt. „Kann ein Dildo wirklich einen Mann ersetzen?“ fragt er sie, als sie unmittelbar bei ihm steht. Im weiten Umkreis um die beiden Mechkrieger befindet sich niemand mehr. Sie sind hier ganz allein miteinander. Die Frau greift ihm zwischen die Beine und meint: „Jetzt gehörst du mir … als mein Sklave! Wozu brauche ich da noch einen Dildo.“ Der Russe schaut ihr tief in die Augen. Beide haben sie schöne, grüne Augen. Alessandra findet ihren Sklaven richtig lecker.

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