Dies ist ein beliebter Beitrag. Ma**** Geschrieben am Samstag um 18:04 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben am Samstag um 18:04 Ich entschließe mich für das Weitermachen. Die Versuchung ist einfach zu groß. Ich nehme den Pinsel und streichel ganz vorsichtig über deine äußeren Schamlippen, links und rechts deiner feuchten Spalte. Deine Muschi öffnet sich mehr und mehr, die Schwellkörper deiner Schamlippen füllen sich mit Blut und schwellen dabei immer mehr an, links und rechts deiner feuchten Spalte ein weiches Polster bildend. Ich meine nun ein leises Stöhnen von dir zu hören. Einige Tropfen deines Lustsafts treten aus deiner Spalte hervor, bilden ein kleines Rinnsal und suchen sich den Weg in Richtung deiner Lustperle. Ich warte gespannt bis die Tropfen deine Lustperle erreicht haben und nehme sie dann dort mit dem Pinsel in Empfang. Ich streichel mit dem Pinsel sanft über deine Lustperle hinweg, aber auch um sie herum und nehme somit deinen Saft auf. In etwa so, als würde ich Farbe aus einen Tuschkasten aufnehmen. Die Verlockung ist so groß, den Pinsel zur Seite zu legen, um dich mit meiner Zunge weiter zu verwöhnen. Und es wäre so einfach, mit meinem schon harten Schwanz in dich einzudringen. Nein, der Pinsel soll es sein. Nun zieh ich den Pinsel mit dem an deiner Lustperle aufgenommenen Saft deine Geilheit zurück durch deine feuchte Spalte, deinen Damm passierend, sanft über deinen Anus kreisend und streichelnd, zwischen deinen Pobacken hindurch bis hinauf zu deinem Steiß, um anschließend über deine rechte Pobacke zurück zu deiner Muschi und deiner Lustperle zu gelangen. Diesen Kreislauf wiederhole ich einige Male, auch über deine linke Pobacke. Du bewegst deinen Po im Rhythmus des Pinselstrichs mit, so als wolltest du den Weg des Pinsels beeinflussen. Auf deinen Pobacken zeichnet sich die, mit dem Pinsel aufgenommene Feuchtigkeit deiner Muschi ab. Jetzt streichel ich nur noch deine Lustperle. Dein Stöhnen wird lauter. Ich würde zu gern wissen, was du gerade träumst. Falls du doch nicht schon lange wach bist. Urplötzlich richtest du dich auf. Oh Schreck, ich lege mich sofort bäuchlings auf das Bett, versteck meinen harten Schwanz und die beiden Pinsel unter mir und stell mich schlafend. Ich meine zu spüren, dass du mich anschaust. Ob du doch was bemerkt hast? Vielleicht denkst du aber auch nur, was für ein schöner Traum. Es dauert nicht lange und ich höre dich wieder ganz ruhig und gleichmäßig atmen. Ich blinzel aus meiner Bauchlage vorsichtig zu dir herüber. Du scheinst wieder eingeschlafen zu sein. Jetzt aber auf dem Rücken liegend, die Arme angewinkelt hinter deinem Kopf und die Beine leicht gespreizt. Du scheinst wirklich nichts gemerkt zu haben und vielleicht hoffst du, diesen Traum weiter träumen zu können. Ob ich es nochmal versuchen kann? Die Versuchung ist zu groß. Ich lege mich auf die Seite und stütze mich wieder auf meinem linken Arm ab. Ich ergreife mit der rechten Hand einen Pinsel. Diesmal wieder den, mit dem breitem Puschel. Mit dem Pinsel streichel ich nun zwischen deinen traumhaft schönen Brüsten hindurch über dein Dekolleté. Ich setz den Pinsel knapp oberhalb deines Bauchnabels an und ziehe ihn in einem geschwungenen V an den sich tief rosa abzeichnenden Vorhöfen deiner Brustwarzen vorbei in Richtung deiner Schultergelenke. Immer wieder und immer wieder, sich deinen verführerischen Vorhöfen langsam annähernd. Dann Wechsel ich die Richtung des Pinselstrichs und starte an deinen Schultergelenken und ziehe den Pinsel an deinen Vorhöfen vorbei in Richtung Bauchnabel. Nun male ich große Kreise um deine Brüste. Deine weichen großen Brüste machen mich wahnsinnig. Die Kreise um deine Brüste herum werden immer kleiner, und kleiner so dass ich nur noch die Vorhöfe zu deinen Brustwarzen umpinsele. Ich streichel über deine Nippel. Deine Nippel treten weit hervor und werden ganz hart. Du atmest tief und stöhnst. Am liebsten würde ich jetzt mit meiner Zunge über deine Nippel lecken, mit ihnen spielen und dann ganz zart an ihnen saugen. Ich kann mich gerade noch zurückhalten. Nein, ich möchte Dich jetzt nur mit dem Pinsel verwöhnen. Ich ziehe den Pinsel, am Dekolleté startend, zwischen deinen Brüsten hindurch, hinunter an deinem Bauchnabel vorbei und stoppe erst auf deinem Venushügel, kurz vor deinem Kitzler. Du ziehst deine Knie ein wenig zu dir heran, so das deine Schenkel nun weiter gespreizt sind. Vom Venushügel wandert der Pinsel in einem kleinen Bogen zu deiner rechten Leiste. Ich zieh den Pinsel von deiner rechten zur linken Leiste, immer in einem Bogen über deinen Venushügel und ganz nah an deinem Kitzler vorbei. Der Pinsel kommt, wenn ich über deine Leisten streiche, deinen Schamlippen näher und näher. Du wirst ganz unruhig und rutscht mit deinem Becken hin und her. Dann ziehst du deine Knie zu dir ganz heran. Deine Schenkel sind nun vollends gespreizt und bilden ein weites V. Irgendwie kann ich mir wirklich nicht vorstellen, dass du noch schläfst. Aber du hältst die Augen geschlossen und spitzt lächelnd deinen Mund. Ab und zu fährst du mit deiner Zunge über deine Lippen und feuchtest diese an. Ich setze mich nun kurz auf und rutsche vorsichtig an das Bettende. Bäuchlings lege ich mich, Kopf voran und mit dem Pinsel bewaffnet zwischen deine Schenkel. Das Bett ist zu kurz für meine langen Beine, so dass ich meine Knie außerhalb des Betts auf dem Boden platzieren muss. Ich habe nun beste Aussicht auf deine, durch die V-Stellung deiner Schenkel hervorgerufene, leicht geöffnete und verführerisch feucht glänzende Frucht. Ganz langsam und zielgerichtet nähert sich der Pinsel deinem Schambereich und trifft mit der Spitze punktgenau deinen Anus, um anschließend mehrmals an diesem sanft anzuklopfen und dann ganz aufzusetzen. Raffinierte Drehbewegungen der Pinselspitze folgen und stimulieren deinen Anus so, als wollte sie sich Zugang verschaffen. Ganz langsam verlässt der Pinsel nun deinen Anus, fährt über deinen Damm nach oben durch deine feucht glänzende leicht geöffnete Spalte um kurz vor deinem Kitzler zu stoppen. Ich streichel sanft über deine Schamlippen. Erst streichel ich deine äußeren und dann auch die inneren Schamlippen, die nun wieder unaufhaltsam anschwellen. Ich pinsel auf und ab, auf und ab. Deine Muschi wird feuchter und feuchter. Meinem Ziel, dir einen unglaublichen Orgasmus zu schenken, näherst du dich immer mehr an. Ich streichel nun mit dem Pinsel erstmal nur noch über deinen Kitzler, der nun so weit anschwillt, dass die schützende Vorhaut darüber zurückweicht und deine Lustperle nun völlig frei legt. Hin und wieder berühre ich deine Lustperle nur ganz sanft mit der Pinselspitze und führe mit dem Pinsel wieder leichte Drehbewegungen aus, so als würde er auf der Spitze deiner Lustperle tanzen wollen. Diese Berührungen scheinst du besonders zu mögen. Dein Stöhnen wird heftiger und heftiger. Zwischen deinen Beinen hindurch sehe ich, dass du mit beiden Händen nach deinen Brüsten greifst, sie zusammendrückst und mit deinen Daumen und Zeigefingern an deinen Nippeln zwirbelst. Was für ein geiler Anblick! Ich muss nun unbedingt weitermachen und darf jetzt nicht aufhören. Meine Pinselstriche über deinen Kitzler werden nun langsam schneller und etwas druckvoller. Ich nehme den zweiten Pinsel hinzu, streiche mit ihm über deinen Damm und stimuliere auch wieder deinen Anus. Du versuchst mit deiner Muschi dem Streichel Rhythmus des Pinsels zu folgen und drängst dich ihm entgegen, so als würdest du ihn in deine Spalte aufnehmen wollen. Es gelingt dir aber nicht. Ohne weiteres könnte ich jetzt mit meinem zum Bersten angespannten Schwanz in dich eindringen. Ich würde wahrlich nicht lange brauchen, um meine Sahne in dir abzuladen. Deine Muschi scheint nun auszulaufen. Ein Teil deines Saftes läuft den Damm hinunter in Richtung Anus. Der Duft deiner Geilheit macht mich wahnsinnig. Jetzt ist es nicht mehr zum Aushalten, ich kann mich jetzt wirklich nicht mehr zurückhalten. Ich lege die Pinsel beiseite, ergreife mit meinen Händen deine Schenkel, drücke sie und deinen Po leicht nach oben und leck mit meiner Zunge erst kreisend über deinen Anus, um dann über den Damm nach oben, durch deine nasse Spalte bis zum Kitzler zu gelangen. Meine Zungenspitze ersetzt nun die Pinselspitze und stimuliert mal ganz langsam und sanft, mal ganz flink deine Lustperle. Hin- und wieder dringe ich mit meiner Zunge in dich ein. Mal ganz langsam, mal ganz flink und so tief ich mit meiner spitzen Zunge kann. Meine linke Hand legt sich flach auf deinen Venushügel und übt etwas Druck aus. Mit Zeigefinger und Daumen spreize ich deine Schamlippen und öffne den Zugang zu deiner Muschi. Der Mittelfinger meiner rechten Hand dringt in deine Muschi ein und reibt mit leichtem Druck von innen gegen deinen Venushügel. Erst nur der Mittelfinger, dann auch mein Zeigefinger, dringen in dich ein und stimulieren dein Inneres. Mal ganz sanft und langsam mal ganz flink. Immer mit leichten Druck von innen gegen deinen Venushügel. Meine spitze Zunge und mein Daumen stimulieren im Wechsel deine Lustperle. Jetzt ist es soweit. Dein Orgasmus kündigt sich mit noch heftigerem Stöhnen an. Dann kommst du und das anscheinend ganz gewaltig. Es ist einfach purer Wahnsinn, das zu erleben. Deine Hände, befinden sich nicht mehr an deinen Brüsten. Nein, sie krallen sich fest in die Bettdecke. Du bäumst dich kurz auf und lässt dich wieder fallen. Du zitterst am ganzen Körper. Deine Muschi beginnt zu zucken und geht dann im Gleichklang mit deinem Stöhnen in ein rhythmisches pulsieren über. Welch ein erregender Anblick. Allein dieser Anblick sorgt dafür, dass ich auch fast zum Orgasmus komme. Mein immer noch stramm stehender Schwanz ist kurz vor dem Explodieren. Meine Eichel kribbelt bis zum geht nicht mehr. Ich kann es gerade soeben noch verhindern, dass ich abspritze. Während ich ganz sanft im Nachspiel mit meiner Zunge über deine Muschi lecke und dabei einen Teil deines Saftes in mir aufnehme erholst du dich mehr und mehr. Plötzlich ergreifst du meine Hände und ziehst mich zu dir hoch. Entweder musst du gerade erst aufgewacht sein oder du warst doch die ganze Zeit wach und hast Dich nur schlafend gestellt? Ich liege zwischen deinen immer noch weit gespreizten Schenkeln. Wir küssen und umarmen uns. Meine Schwanzspitze steht direkt vor dem Eingang deiner Muschi. Meine Eichel berührt deinen Kitzler und spürt die Feuchte deiner heißen Muschi. Dann sagst Du zu mir: “Ich will dich jetzt in mir spüren. Komm, fick mich. Lass deinen Druck ab. Fick mich und spritz mich voll.“ Ich kann mich jetzt wirklich nicht mehr zurückhalten. Mein Schwanz dringt ganz langsam tief in dich ein, hinein ins Glück. Du bist so schön feucht und warm. Ich beweg mich ganz langsam in dich rein und raus. Erst ganz langsam und dann schneller werdend. Durch die Pinselspiele bin ich immer noch so erregt, dass es wirklich nicht lange dauert. Ich kann es einfach nicht mehr zurückhalten. Kurz bevor ich komme zieh ich meinen Schwanz aus dir heraus und spritz meinen ganzen Saft in mehreren Schüben auf deine Brüste, die du mir so aufreizend entgegenstreckst. Welch schönes Gefühl, wenn der Druck endlich nachlässt. Ich lege mich neben dich und dann flüsterst du mir ins Ohr:“ Das war wirklich so schön und wie bist du nur auf die Idee mit den Pinseln gekommen? Wahnsinn! Danke, für das wirklich tolle Erlebnis.“ Und dann wurde ich auf einmal wach und musste feststellen, dass alles leider nur ein Traum war. Ein sehr feuchter Traum. Meine Sahne ist nicht auf deinen Brüsten gelandet, sondern in meiner Pyjamahose. Ende Mit ganz vielen Pinselstrichen © by Massalingus
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