Jump to content

feuchtwarmes Fötzchen oder steifer Schwanz


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Unglaublich stark ist sie. Er kann sich nicht lösen aus ihrem festen Griff um seine Handgelenke. Wiederum kriegt er kein Wort heraus, obwohl er dieser fremden Blonden viel zu sagen hätte. Fast hat es den Anschein, als könne sie ihn gleich reiten. Erst muß sie sich über seinem bereits steifem Schwanz zurecht ruckeln. Ihre Gesicht kommt ihm jetzt plötzlich bekannt vor. Aber er weiß nicht, wo er sie unterbringen kann. Mit einem Mal rutscht sie von ihm weg und senkt ihr Gesicht hinunter. Ihre Hände lassen seine Handgelenke los und schon greift sie nach seinem steifen Schwanz. Jetzt könnte er sich befreien. Doch ihm ist es nicht möglich, sich zu bewegen.

 

Da spürt er deutlich, wie sie ihn zu blasen beginnt. Er schließt die Augen, weil es so wunderschön ist. Ihre nasse Zunge ist plötzlich überall. Ihre weichen Lippen tun mit seinem steifen Schwanz, was immer sie wollen. Die Blonde lutscht und saugt seine Eichel. Ihr Mund ist schlüpfrig warm, die Zunge ist quirlig, ihre Mundhöhle wird zu einem See aus Lust. Da zwirbeln ihre Finger schon an seinen Brustwarzen. Irre geil ist ihre Fellatio und sie steuert ihn auf einen Orgasmus zu. Als eine Hand sich von seiner linken Brustwarze löst und seine Eier umfaßt, spürt er es kommen.

 

Ihre Lippen reagieren und schließen sich sanft. Sein Sperma explodiert super köstlich in ihren saugenden Mund hinein. Langsam öffnet er die Augen wieder. Aber sie ist weg. Wo ist die Blonde geblieben. Er schaut zu seinem Schwanz und ist irritiert. Unten zwischen seinen Beinen ist gar nichts. Da gibt es seinen Schwanz nicht mehr und keine prallen Hoden. Es sieht aus, als wäre dort auch nie etwas gewesen. Er erkennt dort einfach nur glattrasierte Haut zwischen den Schenkeln. Seine Augen weiten sich und aus seinem aufgerissenen Mund kommt nur ein tonloser Schrei des Entsetzens. Dann wacht er von Schweiß überströmt auf.


(( …manch einer sollte vielleicht besser nicht weiterlesen… ich kann zum  Glück noch Pipi und muß danach jedenfalls erstmal frühstücken… bevor die Story fortgesetzt wird…))


Unten ist wieder alles dran! Jetzt kann er nicht mehr einschlafen. Irgendwie verblaßt ihr Gesicht nicht mehr. Ihm wird bewußt, daß er sie bald wiedersehen wird. Sie gehört zu seinem Weg zur Arbeit. Er ist unglaublich zornig auf sie. Wie konnte sie ihm sowas nur antun? Er stellt sich vor, was er mit ihr in einem Traum machen würde. Fast sadistisch wird seine Vorstellung. Dann denkt er daran, daß sie ihm eine Fellatio bereitet hat, sogar eine ganz zauberhafte.

 

Er steht auf und rasiert sich, pinkeln kann er erstmal noch nicht. Beim Duschen gehen ihm all die Sachen durch den Kopf mit denen man sie erst wie irre reizen, dann aber lustvoll quälen könnte. Noch beim Frühstück gehen ihm Details nicht mehr aus dem Sinn. Lächelnd macht er sich auf den Weg zur U-Bahn-Station. Jetzt ist er ganz sicher, woher er ihr Gesicht kennt. Eigentlich müßte sie gleich dort hinten auftauchen und mit ihm zusammen einsteigen. Das kriegt sie wieder!

 

((Es folgt Teil 2 … erst nach meinem Frühstück … aber dann bestimmt!))

Geschrieben

(02) Naja, das ist ihr doch etwas zu eng. Als es in die Kurve geht, kommt er ihr ein wenig sehr nahe. Aber auf der rechten Seite sitzt diese fette Frau, die so unangenehm riecht. Aber ein Sitzplatz ist ein Sitzplatz, besonders um diese frühe Zeit, wo jede&jeder zur Arbeit fährt. Zu dieser Stunde ist die U-Bahn immer gerammelt voll. Nur diese ziemlich blöde Nebeneinander-Reihe war noch nicht völlig besetzt. Aus dem linken Augenwinkel erhascht sie einen kurzen Blick auf sein glattrasiertes, markantes Gesicht. Der Typ kommt ihr schon bekannt vor. Besser sie schaut ihn nicht direkt an, sonst wird sie in ein Gespräch und soetwas verwickelt.

 

Irgendwie kann sie keinen klaren Gedanken fassen. Die morgendliche U-Bahn ist voller Gerüche, Enge und eklige Nähe. Ihr ist ganz plötzlich so, als rücke er ihr noch weiter auf den Pelz. Ok, es ist wenig Platz hier und die fette Person neben ihr sollte ein stinknormales Deo benutzen. Da spürt sie links am Oberschenkel eine warme Berührung. Entsetzt schaut sie sich seine rechte Hand an, die vom äußersten Rand zwischen ihnen hoch und tatsächlich unter ihren weiten, kurzen Rock gleitet.

 

Sie schreit ihn tonlos an. Sie schlägt, ohne die rechte Hand auch nur einen Millimeter bewegen zu können, zu. Wehrlos ist sie doch sonst nicht, aber wie gelähmt und absolut stumm. Kurzum: sie kann ihn zwar beobachten, aber nicht stoppen! Er macht einfach lächelnd weiter! Wieso bemerkt das denn keiner? Wieso hilft man ihr nicht. Da beugt sich die fette Person zu ihrer Rechten weit vor, beobachtet das ganze kopfschüttelnd und murmelt fast unhörbar: „Na so ein Flittchen hier in meiner Bahn!“ Der Typ macht derweil einfach weiter. Fürchterlich!

 

Seine große, warme Hand erreicht schon mittig halb unterm Rocksaum den Bereich zwischen ihren Schenkeln, der eigentlich am meisten kribbelt. Dabei sieht er so frech in ihre Augen! Warum kann sie sich denn jetzt überhaupt nicht wehren? Eigentlich würde sie doch normalerweise den ganzen Wagen zusammenschreien! Automatisch wird ihr Schoß zu der Hure, die sie nicht mehr unter Kontrolle bekommt! Das kennt sie von ihrem Schoß nur dann, wenn alles stimmig ist.

 

Ohje, ohje, jetzt fängt es an jener bewußten Stelle auch noch an zu prickeln. Da gleitet seine andere Hand in ihren Ausschnitt. Wieso sind denn plötzlich einige der oberen Knöpfchen geöffnet? Freche Finger erforschen ihre Körbchen von innen. Ihre Blicke würden ihn ermorden, wenn man sie nur ließe. Aber der dreiste Typ grinst nur. Mit äußerster Kraftanstrengung steht sie auf! Geglückt! Sie hat sich befreit. Ihre beiden Hände halten sich an den oberen Schlaufen fest. Die weiche, hellbraune Umhängetasche baumelt über ihrer rechten Schulter. Aber sie ist natürlich nur einen winzigen Augenblick glücklich. Denn schon steht er auch auf und schmiegt sich in der stehenden Menschenmenge von hinten hauteng an ihren Leib an.

Geschrieben

Ganz, ganz leise verlassen doch ein paar nur schwach gehauchte Worte ihren ansonsten völlig stummen Mund: „So eine Drecksau!“ …als seine rechten Finger erneut um ihren Oberkörper herum durch die geöffnete Bluse abwechselnd in ihre Körbchen schlüpfen und die linke Männerhand an ihrem linken Oberschenkel erneut unter den Rocksaum faßt. Daraufhin drehen sich zwei grinsende Männergesichter zu ihr um und einer von diesen unbekannten U-Bahn-Paasagieren hebt bedeutungsvoll seinen rechten Mittelfinger empor. Unter den Blicken dieser beiden schlimmen Männer, die sich nun gierig starrend ganz zum Geschehen herumwenden, tut das Schwein hinter ihr, wozu er Lust hat. Sie ist wieder wie gelähmt. Sie ist stumm und wehrlos! Scheiße!

Sie will, daß das hier sofort aufhört … aber wirklich sofort … sonst… Unbeeindruckt spielen seine frechen rechten Fingerkuppen ohne zu Zögern an ihren heute gar nicht empfindlichen Nippeln, die diesmal wie körpereigene Huren vor unendlicher Lust prickeln und ziehen. Der hauteng an ihr angeschmiegte Typ ist doch der, den sie beim Einsteigen und hier in dem U-Bahn-Abteil immer um diese Zeit wahrnimmt. Sie will ihm die Haare ausreißen oder noch besser: die schönen, braungrünen Augen auskratzen! Jetzt befühlt er den wachsenden Durchmesser ihrer Brustwarzen vor den gierigen Augen der beiden Männer direkt vor ihr.

 

Ist das an ihr herumfingernde Schwein nicht dieser Dunkelbrünette mit der viel zu kurzgeschnittenen Frisur, über den sie in letzter Zeit mehrmals nachgedacht hat, weil er sie hier im Abteil kein bisschen beachtet … egal, was sie sich besonders Hübsches angezogen hat. Ihr Mund klappt weit auf zum nächsten völlig tonlosen Entsetzensschrei! Zwar ist seine vielfingrige Begrapschung ihres Dekolletés endlich vorbei … dafür wird er anderweitig aktiver! Beide Hände greifen unter ihren Rock und heben den Saum dadurch hoch! Ein dritter Mann dreht sich zu ihr um und hält sich sofort genierend die Hand vor den Mund, gerade als scheinbar zehn Finger des Dunkelbrünetten ihren Slip am Zwickel erreichen.

 

Geschrieben

Seine Fingerspitzen sind ein höllisch böser Genuß für ihre prickelnde, kleine Hure dort unten im Schritt! Nun geht er hinter ihr in die Hocke, wie sie überdeutlich spürt. Das Schwein schnüffelt hinten an ihrem Slip herum! Tief atmet er ein, als sei seine Nase ein Lufttester! Da kommt er eng um sie herum. Sie atmet auf, weil er sie nicht auch noch vorne belästigt. Aber weit gefehlt. Nun sieht sie ihm direkt in die schönen braungrünen Augen, die bösen, bösen Augen eines niedrträchtigen Mannes! Seine Zunge schleckt in der Luft und sie stellt sich bereits vor, was er nun tun wird … hier vor allen Leuten. Obwohl doch die meisten in der engen Bahn gar nichts mitbekommen.

 

Mit beiden Händen hängt sie auswegslos ohne jede Fluchtmöglichkeit in den Halteschlaufen, ihre Umhängetasche pendelt weiterhin über ihrer rechten Schulter und die Frau bleibt fast bewegungslos, stumm, wehrlos. Da geht der Dreckskerl vor ihr in die Hocke. Seine großen Hände streichen an ihr herunter. Sehen das denn wirklich nur die drei bisherigen, gierigen Zuschauer? Seine Männerhände sind sowas von böse und unberechenbar. Ihr Slip wird heruntergefetzt und bleibt in ihren Kniekehlen hängen.

 

Schwups hat er ihn ihr noch bis zu den Waden geschoben und reißt ihn links ganz auf, daß ihr echt intimstes Wäscheteil nur noch an ihrem rechten Bein verbleibt. Da spürt sie seine Zunge unmittelbar an ihrer Spalte. Der Typ kennt das Sesamöffnedich für wehrlose Frauen! Schon schleckt seine eingespeichelte Zungenspitze ihre Vulvalippen auseinander. Sie hängt wie erstarrt in den Halteschlaufen und klafft unten auf! Alles da unten ist anderer Meinung als sie selber … untenrum ist ihr Körper eine heimliche Hure, die sich jedem sofort hingeben will, wenn er nur lieb, warm und feucht ist.

 

Da drehen sich im dichten Gedränge immer mehr Leute zu ihr um und schauen zu, was da zwischen ihren Beinen geschieht. Ihr bloßer Schritt wird nicht nur himmlisch geleckt, sondern auch aus tausendundeins Augenpaaren betrachtet. Außer der fetten Person von der Bank, die noch immer sitzend herüberstarrt, scheinen überhaupt nur noch geile, gierig dreinschauende Männer hier im Abteil zu sein.

 

Da schleckt er nicht nur so unglaublich himmlisch, nein er saugt auch noch an ihren inneren Vulvalippen und jetzt sogar an ihrer Clitoris. Diesen geilen Unterdruck kann eine Frau doch gar nicht aushalten! Himmlisch frech! Ihre Nippel werden plötzlich erneut berührt. Da wird sich doch keiner der Umstehenden beteiligen? Nein, das ist zum Glück nur er, der Widerliche, der Eklige. Seine Hände sitzen eben auf langen Armen.

 

Dann greifen seine Hände um sie herum an ihre weichen Pobacken, um sie kraftvoll durchzukneten, während sie sich in den Schlaufen hängend von seiner bösen, lieben Zunge auslecken läßt. Sie ist so fürchterlich wehrlos, niemals so toll geschändet worden und doch so kurz vorm Höhepunkt. Sie hört sein Stöhnen beim Schlecken zwischen ihren Schenkeln und stimmt darin begeistert ein, bis sie endlich, endlich schrill ihren Orgasmus herauskreischend wirklich alle Leute im Abteil auf ihre Situation aufmerksam macht.

 

Als der Fahrer an der nächsten Station anhält und nach schnellem Blick auf einen Monitor informiert, sofort hinten gestürmt kommt, wacht sie auf … splitterfasernackt … schweißnaß … geschüttelt&erschöpft vom geilsten Orgasmus. Sie liegt in ihrem Bett und hat bei diesem Alptraum den Wecker nicht gehört. Sie ist allerdings ziemlich diszipliniert. Duschen, Frühstücken und Anziehen geht echt in einem Affenzahn. Irgendwie erreicht sie gerade noch ihre U-Bahn, springt als Letzte in die zugleitenden Türen und findet einen ihr wohl freigehaltenen Platz in der blöden Reihe. Eine Aktenmappe wird zur Seite gezogen und schwups ist ihr Popo im kurzen, weiten Röckchen darüber. Die Fette aus dem Alptraum sitzt rechts von ihr. Den Platz für sie extra freigehalten aber hat ein hübscher Dunkelbrünetter mit frisch rasiertem Gesicht und braungrünen Augen, die sie irgendwie eindringlich mustern.

Geschrieben


 

(03) Wäre da nicht diese fette Person, vielleicht hätte die Geschichte jetzt schon ein nettes Ende genommen. Aber Laura ist dermaßen geruchsempfindlich, daß sie nach kurzer Zeit einfach aufstehen muß. Dem Dunkelbrünetten erscheint Lauras Aufstehen womöglich als kleiner Affront, schließlich hat er doch freigehalten. Wieso eigentlich? Aber wenn er Urheber ihres schlimmen Alptraums ist, hat er noch einiges von ihr zu erwarten! Eigentlich Quatsch … was bitte soll er mit ihrem Alptraum zu tun haben? Sie betrachtet ihn und er betrachtet eindeutig sie.

 

Seine wirklich schönen braungrünen Augen sind unentwegt auf Lauras Körper gerichtet und sie kann die Augen nicht von seinem Mund sowie seinen Händen lassen. Sie steigt als erstes ohne sich umzublicken aus und schlendert in Richtung ihres Bürogebäudes. Da hört sie schnelle Schritte hinter sich, dreht sich aber nicht um. Tatsächlich ist er plötzlich an ihrer Seite und stellt sich galant vor. „Bert heißt der Mann aus meinem Alptraum also?“ entgegnet sie und bleibt mit zornfunkelnden Augen ihm zugewandt stehen. Er muß sie für blöde halten, denkt sie kurz.

 

Aber der Alptraum kurz vorm Aufwachen ist dermaßen schlimm gewesen, daß sie in diesem Moment ganz gefühlsmäßig reagiert. Ihre sonderbare Antwort mit ausgestrecktem Zeigefinger auf seiner Brust läßt ihn mit einem Mirakel zurück: „Diese Laura hier wird diesen schlimmen Burschen hier wie einen Dämon ganz fürchterlich leiden lassen!“ Dann tippelt sie in ihren Highheels hoch erhobenen Hauptes davon. Von hinter sich hört sie noch: „Laura, Ihre Bluse steht noch weit offen!“

 

Tatsächlich muß sie einen ganzen Haufen winziger Knöpfchen auf ihrer lila Bluse schließen. Wer wohl alles Einblick in ihr offenes Dekolleté gehabt haben mag? Da spürt sie erschreckt, daß auch ihr hauchdünner Slip ganz und gar nicht dort sitzt, wo er zu sitzen hat. Sie ruckelt flink alles zurecht, blickt sich zu ihm nochmal um, sieht ihn dort immernoch grinsend stehen, erhebt zornig den Zeigefinger und schreit: „…“ Aber alles, was sie ihm noch zu sagen hat, geht unter im nicht enden wollenden Arbeitslärm einer riesigen Kehrmaschine der Gemeinde. Man verliert sich aus den Augen, aber nicht aus dem Sinn.

 

((Liebe Leserinnen … hoffentlich bin ich euch mit diesem Alptraum nicht zu nahe getreten … diese Story wird definitiv ihrem Anspruch bald gerecht, eigentlich pornografisch zu sein … also steht Laura noch einiges bevor, wäre da nicht zuerst noch ihre Rache an Bert … In wenigen Stunden kann man mich beim Tango Argentino in der TangoNacht auf der Löwenbastion am hannöverschen Maschsee treffen. Deshalb muß ich mich jetzt auch fertig machen und kann keine Zeile mehr für euch schreiben … obwohl mir als Autor eure Lust in den Fingern juckt.))

Geschrieben

(04) Bert wacht in den ganz frühen Morgenstunden auf. Irgendwie ist das Vogelgezwitscher wesentlich lauter als üblich … Dann stellt er fest, daß die Vögel nicht etwa wie üblich durch die weit offenstehende Tür aus dem Innenhof zu hören sind. Nein, sein Boxspringbett steht viel mehr direkt bei den Vögeln und nicht etwa in seinem Innenhof oder in seinem Garten, sondern in einem nächtlichen Wald irgendwo. Urplötzlich verstummen die Arien zwitschernden Vogelstimmen und schnelles Knacken von Zweigen im Untergrund nähert sich rasant.

 

Ein schwarzer Schemen vor nachtdunklem Hintergrund ist gerade noch erkennbar. Bert richtet sich hoch auf, blickt sich im unheimlichen Dustern um. Gerade noch rechtzeitig duckt er sich im Bett und der überaus wuchtige Schlag geht zum Glück für ihn ins Leere. „Ich schlag dir dein Hirn zu Brei, du widerlicher Dreckskerl!“ kreischt eine sich überschlagende weibliche Stimme. Andrenalin pur fließt durch seine Adern. Splitterfasernackt spurtet er über den Waldboden davon. Er hat im Gefühl, daß da gerade eine Keule geschwungen worden ist. Seit Anbeginn der Menschwerdung haben die meisten Männer ein Gefühl für Keulen entwickelt. Der millionen Jahre alte Überlebensinstinkt aller Männer rettet ihm womöglich gerade das Leben. Welche Frau will sich da an ihm rächen? Welche Frau hat er geschwängert und dann betrogen? Welche Frau hat er sich zur Feindin gemacht, daß sie seine Hirn zermatschen will? Jede dieser Fragen kann er mit „keine“ beantworten, aber natürlich ist er gerade erst erwacht und kann das noch nicht mit aller Gewissheit behaupten.

 

((Fortsetzung folgt…))

Geschrieben

Die schnellen Schritte hinter ihm … jagen ihn durch den Wald. Bert springt seitlich hinter einen Baum und greift sich einen schweren Ast, um sich zum Kampf zu stellen. Da kracht ein Schlag aus unvermuteter Richtung gegen seinen Ast. Er hält die Waffe mehrmals ins Dunkle. Ein weiterer Schlag und noch einer kommen alles zerschmetternd aus der Dunkelheit. Dann ist sein Ast zerstört. Da sieht jemand bestens im nächtlichen Dunkel. Gerade noch rechtzeitig läuft Bert weiter, als ein schrecklicher Hieb dort an den Baumstamm kracht, wo er eben noch gestanden hat. Splitterfasernackt rennt Bert weiter.

 

Er stolpert in etwas Netzartiges hinein, er kommt zu Fall und irgendetwas Durchscheinendes wird über ihn geworfen. Da wird es urplötzlich ganz hell um ihn herum. Drei ziemlich alte Frauen stehen mit aufflammenden Fackeln um ihn herum. „Ja, was hast du uns denn da überaus Leckeres zum Kuscheln mitgebracht, Laura?“ krächzen sie. Bert hört den Namen seiner Jägerin und bemüht sich, aufzustehen. Über ihm liegt ein grobmaschige Netz und noch anderes Zeug. Die in ein schwarzes Outfit gekleidete Laura nimmt lachend ihre schwarze Kapuze ab und ruft durch den Wald: „Den Bert lasse ich euch zum Spielen hier … esst ihn nicht gleich auf, habt ruhig erstmal Spaß mit ihm und seinem Schwänzchen.“

 

Dann stupst sie ihn mit einem Riesending von Keule an. „He, laß ihn heile!“ krächzen die um ihn herumtanzenden drei steinalten, enorm faltenreichen Frauen, deren Häßlichkeit nicht zu überbieten ist. „Bin gespannt, ob ihr euch schön mit ihm amüsiert. Vielleicht bleibe ich hier und sehe es mir mal an“, hört Bert Laura’s jetzt absolut herzlose Stimme. Die scheinbar nur in Fetzen gekleideten Alten kommen abwechselnd näher und greifen überall bei ihm hin. „So ein leckeres Schwänzchen mit so köstlichen Eierchen dran … wir ficken ihn durch, bevor wir ihn stückweise amputieren und aufessen!“ Er wird gepackt und in eine Höhle gezerrt.

 

Ihre Fackeln zeigen ihm gräßliche Bilder gequälter Vorgänger von ihm und von unaussprechlichen Dingen, die ihm noch passieren werden.  Dann wirft man ihn in den Mittelpunkt der Höhle, von deren Decke Seile mit Haken herabhängen. Laura hilft ihren faltigen Freundinnen dabei, ihn zu fesseln und an den hängenden Seilen festzubinden. Die uralten Weiber stoßen schrille Schreie aus und tanzen um ihn herum. Die schwarzgekleidete Laura findet ein bequemes Plätzchen im Hintergrund und lacht immer wieder wie irre. Auf einem Feuer in der Nähe des Ausgangs kocht etwas in einem großen Topf und blubbert.

 

Da greift eine der alten Weiber in Berts Schritt und verpaßt ihm die widerlichste Fellatio, die er sich vorstellen kann. Laura lacht sofort schrill im Hintergrund. Im selben Augenblick beendet er jede Hoffnung auf Rettung in letzter Minute. Dann lutscht auch die Nächste an seinen Eiern. Die Erste lutscht und wichst seinen Schwanz immer steifer. Eine Dritte macht sich untenrum frei, schiebt die anderen geil zur Seite und setzt sich mit ihrem Lustloch stöhnend auf seinen harten Schwanz. Bert wird wuchtig, aber zum Glück flutschig geritten! Mit einem markerschütternden Schrei hat die Dritte ihren Höhepunkt und die Erste nimmt mit ihrem Lustloch auf Bert Platz zum langsameren Reiten.

 

Da beugt sich die Zweite über Berts Gesicht und küßt seinen Mund mit Zungenschlag bis er würgend kotzen muß. Die Erste reitet ihn weiter und Laura kommt neugierig näher. „Aber was macht ihr mit ihm, wenn er irgendwann abspritzt oder vielleicht nicht länger steif bleibt?“ fragt sie. Die anderen lachen krächzend. Trotz des Ekels bleibt sein Schwanz hart. „Na, Laura, was wohl? Dann wird alles schön klein geschnitten, gekocht oder gebraten. Du hast uns wirklich ein feines Essen für mehrere Tage mitgebracht!“ Schweißüberströmt wacht Bert auf.

 

Sein Kissen ist durchnäßt. Keine Sekunde länger hätte er diesen Traum ausgehalten. Ein Blick auf den Wecker beruhigt ihn. Es ist noch sehr, sehr früh. Zornig muß Bert an Laura denken. Ob sie ihm diesen Traum geschickt hat? Ist denn sowas überhaupt möglich? Um ihn herum ist alles normal. Er hat Sorge, immernoch zu träumen und gleich doch noch gefressen zu werden. Einschlafen will und kann er nicht mehr. Aber er denkt daran, was Laura möglicherweise in der Spätphase ihres Schlafes träumen könnte.


((„Frühstück“ rufts aus dem Wald! Was meint ihr, was Laura als nächsten schlimmen Traum erleben wird? Laßt euch überraschen. Nur so viel … in Bert‘s Fantasie geht es nicht so makaber zu. Laura soll nach Bert’s Wünschen wohl büßen, aber er steht mehr auf wesentlich lustvolleres Leiden ohne Angst, aufgegessen zu werden! Genau genommen hat Laura mehr kulinarische Träume gehabt. Bert jedoch … aber lest doch selber die heute noch kommende Fortsetzung meiner Story!))

Geschrieben

(05) Laura schläft samstags immer ganz besonders lange aus, wenn sie Freitagabend noch alles fürs Wochenende eingekauft hat. Sie streckt und reckt sich in ihrem Bett, bevor sie die Augen aufschlägt. Dann aber traut sie diesen überhaupt nicht. Eine Wand ihres Schlafzimmers fehlt. Von dort wird sie angestarrt … von riesigen Augen. Da bemerkt sie, daß die Schlafzimmerdecke auch total fehlt. Eine riesige Hand kommt von oben herunter und zwei gewaltig große Finger schnappen ihre Bettdecke weg. Splitterfasernackt bedeckt sie sich mit Armen, Händen und Beinen.

 

„Habe ich euch zu viel versprochen?“ kommt die zur Hand gehörige Stimme von ganz hoch oben. Das ist das riesengroße Gesicht von Bert, denkt sie, als ihre Augen ihn über ihr sehen. Sie wird von ihm mit den Fingerspitzen aus ihrem Bett geschnappt und auf eine wahnsinnig große linke Hand gesetzt, die nur aus hellen Hautfalten zu bestehen scheint. Ängstlich versucht sie sich am hochstehenden Daumen festzuhalten. Die großen Gestalten um sie herum lachen und applaudieren. Man scheint sie von allen Seiten betrachten zu wollen. Alles bewegt sich so schnell, daß sie kaum die einzelnen Typen ganz erkennen kann. Offensichtlich soll sie meistbietend verkauft werden.

 

Riesige Finger stupsen sie an. Immer wieder wird sie an den Füßen oder Knien verkehrt herum hochgezogen. Enorm große Lupen werden gezückt und zwischen ihre Beine gehalten. Offensichtlich will ihr jeder dort mal hinschauen. Dann wird’s kitzelig, sogar sehr kitzelig. „He, nicht dran lecken!“ schimpft Bert. Trotzdem ist sie bereits zwischen den Beinen von klebrigem Speichel bedeckt. Bert stellt sie in einer tiefen Schale ab, setzt ihr eine Art Helm auf und duscht sie zum Amüsement aller mit lauwarmem Wasser ab. Laura wird mit riesengroßen, schön weichen Handtüchern abgetrocknet und hofft, daß das ganze nur ein Traum ist.

 

Da scheint man sich handelseinig zu sein. Berts gewaltige Hand stopft sie in einen großen Sack. Dann wacht sie erneut in ihrem Bett auf. Der Drang zur Toilette zu gehen, hat sie aus diesem diesmal gar nicht so schlimmen Alptraum gerettet. Auf der Toilette denkt sie über Bert nach, dem sie bei den drei Menschenfresserinnen richtig übel mitgespielt hat. Ob er sich bereits als Leckerbissen an den Deckenhaken hat baumeln sehen? Dagegen ist dieser Traum doch zahm und putzig! Sie legt sich schnell wieder hin und versucht einzuschlafen. Es gelingt ihr schneller als ihr lieb sein dürfte.

 

Sie purzelt aus dem Sack heraus und schaut sich entsetzt um. Allerdings ist es wiedermal gar nicht so schlimm. Laura sitzt splitterfasernackt auf einem langen Tisch zwischen endlos vielen Gnomengesichtern mit verschiedenfarbigen Zipfelmützen. Einige scheinen sehr klein zu sein, andere spindeldürr und normalgroß. Aber erschreckend waren die wenigen unheimlich Großen, bei denen die Zipfelmützen nur wie kleine Cappys wirken.

 

Der Riesenkerl, der sie aus dem Sack hat purzeln lassen, scheint der Chef zu sein. Er grölt mit markerschütternd tiefer Stimme in die Runde: „Damit ihrs wißt, ihr verdammt nochmal viel zu sexgeilen Burschen, ich habe nicht vor ständig neue Frauen auf dem Sklavenmarkt zu kaufen, weil ihr sie ununterbrochen durchfickt oder sie beim Blasenlassen mit eurem Sperma ertränkt!“ Alle Gnomengesichter um Laura herum wirken plötzlich ertappt und eingeschüchtert. Der Sinn der Ansprache kommt Laura zu Bewußtsein. Was hier wohl schon alles mit ihren Vorgängerinnen passiert ist.

 

„Einmal täglich sollte doch mindestens drin sein, oder?“ fragt ein ganz Kleiner mit roter Zipfelmütze, der gerade noch über den Tisch blicken kann. „Da gegen ist nichts einzuwenden, Hauptsache sie kann uns zwischendurch das Essen machen und uns hier am Eßtisch bedienen!“ macht der Chef Lauras Hoffnungen zunichte. Sie rechnet gerade zusammen, wie lange sie insgesamt bei diesen etwa fünfzehn Bürschchen die Beine breit machen muß. „Dann los, sie soll endlich das Essen aus der Küche holen und uns alles hier hinstellen … Ich habe Hunger … ficken können wir sie später!“ brummelt ein anderer Riesenkerl mit blauem Cappy.

 

Nachdem Laura allen Schüsseln mit irgendeinem grünen Brei und Holzlöffel dazu hingestellt hat, flitzt sie los um die schweren Bierhumpen zu holen. Sie gewöhnt sich schnell an die unendlich vielen geilen Hände, die ihr ständig überall hingreifen. Ihre Pobacken sind ständig dran. Aber auch ihre pendelnden Brüste werden rangenommen. Beim Hinüberschieben der Bierhumpen auf die andere Seite passiert es dann. Dieser echt besonders Kleine mit der roten Zipfelmütze steckt ihr von hinten einen Finger zwischen die Pobacken in die Muschi, während die neben ihm sitzenden Gnome die gleich widerspenstige Laura in Position halten.

 

„Sehr schön feuchtwarm und auch geräumig genug für meinen sehr dicken Schwanz!“ zischelt er vergnügt. „Ist sie auch glitschig genug für mich?“ fragt der spindeldürre Typ ihm gegenüber. „Bestimmt, Alter!“ antwortet der Kleinste grinsend. „Nimm deinen Finger aus ihrem kleinen Fötzchen raus! Als euer Vorstand ficke und dehne ich sie heute nach dem Essen als erster Bergmann!“ grölt der Chef und die splitterfasernackte Laura hat erstmal hintenrum Ruhe zum weiteren Bierkrüge hinstellen. Da steht ihr wirklich ganz schön etwas bevor. Aber ihre elende Hure von einem Fötzchen prickelt schon erwartungsvoll.

 

Geschrieben


Irgendwann ist unsere Laura dann fällig. Alle stehen nach dem Essen erwartungsvoll um ihren Vorstand herum, als dieser sich von Laura den bereits hochaufragenden, dunkelroten Schwanz lecken und lutschen läßt. Sie kann nicht entkommen, hat aber auch große Angst nicht so stark gedehnt werden zu können, wie dieser Chef es sich vorgestellt hat. Erstmal schön lange blasen, denkt sie und will nicht an das Kommende denken. Da erkennt sie daß um sie herum gewichst wird. Keiner der Burschen hat einen normalen Schwanz; alle sind übermäßig dick, nur eben unterschiedlich lang.

Geschrieben


 

Der Chef ist tatsächlich irre begeistert, als Laura seine dicken, langen Riesenschwanz ein Stückweit und dann noch ein Stückchen in ihren weitaufgerissenen Mund rein bekommt. Sie ist selber nicht ganz so verblüfft, denn beim Blasen ist sie schon immer spitzenmäßig. Ihr Kopf geht eifrig runter und wieder hoch. Sie atmet ruhig durch die Nase. „Das will ich jetzt immer nach dem Essen von dir haben, Laura!“ grölt der Chef. „Das geht aber nicht, wir essen dreimal täglich! Gerade haben wir abgemacht jeder darf sie nur einmal täglich durchficken!“ schimpfte der Kleinste mit der roten Zipfelmütze. Laura bläst in aller Ruhe weiter und spürt wie der Schwanz des Chefs zu puckern beginnt.

 

„Damit das hier mal jedem klar ist … mich betreffen die Absprachen überhaupt nicht … damit ich für alle denken und entscheiden kann, müssen meine Eier immer ordentlich frei sein!“ grölte der Vorstand lauter als zuvor und spritzte jubelnd seinen Orgasmus in Lauras Mund sowie über ihr Gesicht. Erschöpfter als von ihr erwartet, hockt er sich in eine Ecke des Esszimmers und ist ganz selig. Seine Bläserin würgt derweil aus, was sie noch drinnen im Hals hat. Lauras Mund ist noch voll von dem schaumig schleimigen Zeug und sie spuckt es unbemerkt in eine Zimmerecke.

 

„Jetzt ist der Stellvertreter des Vorstands dran!“ zischelt der Kleinste und wirft fröhlich seine Zipfelmütze in die Luft, nicht ohne zusätzlich halblaut zu grölen: „Als Stellvertreter darf ich Laura zweimal täglich ficken … wer will mir wiedersprechen?“ Als sich Unmut breitmacht, knallt die Faust des Chefs auf den Fußboden und er sagt ungewöhnlich leise: „Mein Stellvertreter darf sie selbstverständlich zweimal täglich durchficken … aber immer erst nach mir!“ Da springt der Kleinste bereits auf Laura‘s Schoß. Sie sitzt auf dem Stuhl des Chefs und weiß, wie schlimm die nächste Stunde sicherlich werden könnte.

 

Der kleinste Bergmann zieht sie an der Hand in den Schlafsaal auf sein für sie viel zu kurzes Bett, so daß ihre Arme und Beine heraushängen. Er findet seine Lieblingsposition in der Missi, stützt sich an ihrem Bauch auf und führt seinen angewichsten Schwanz an ihre Einstiegpforte. Sein ungewöhnlich dicker und doch normallanger Schwanz hat Mühe bei ihr reinzukommen. Kurzerhand spuckt der Kleinste ordentlich viel auf Lauras Fötzchen und in seine Handfläche. Schnell ist seine Eichel flutschig gewischt. Jetzt geht es flutschig los und alle andern schauen begeistert zu. „Mal sehen, ob mein Dicker auch so leicht bei ihr reingeht“, sagt ein anderer Riesenkerl.

 

Laura wird von den Stößen des Kleinsten erheblich durchgerüttelt und kommt zwischendurch ganz laut stöhnend. Aber er braucht endlos lange. Schließlich und endlich ist die Sache für ihn völlig geräuschlos erledigt. Als der Kleinste sich aus ihrer Muschi zurückzieht, ist Laura ungewöhnlich fertig. Dreizehn Schwänze muß sie heute noch befriedigen und dann den Kleinsten noch ein zweites Mal und schließlich auch noch so oft, wie es der Chef bringen kann. Dieser kleinste Wicht hat sie so sehr geschafft, daß sie urplötzlich aufwacht.

Geschrieben

(06) Heute wird Laura diesen Bert nicht in der U-Bahn treffen. Eigentlich schade, daß man sich am Wochenende nicht sieht! Sie überlegt sich bereits für den nächsten seiner Träume etwas Außergewöhnliches. Es soll ihn so richtig … völlig fertig machen. Das müßte ihn heute Nacht oder morgen Früh erwischen. Andererseits tut er ihr bereits leid. Da wird ihr klar, wozu sie fähig ist. Aber auch er hat diese Fähigkeit, ihre Träume zu beeinflussen. Laura schließt ihre Augen und denkt ganz fest an ihn. Ob es ihr Glück ist oder ihr Pech, auch er denkt seit einiger Zeit intensiv über sie nach.

 

Laura sieht ihn plötzlich im Badezimmer stehen. Nun, aufgeräumt ist sein Badezimmer nicht gerade. Es gibt einige Wäscheberge. Sowas findet sie schrecklich! Erschrocken blickt er sich um. Sie sieht amüsiert, wie Bert seine Schmutzwäsche sortiert, die Oberhemden zugeknöpft linksrum wendet und die Unterwäsche in die geöffnete Waschmaschine wirft. Plötzlich denkt sie an Zahnseide und schon sucht er etwas in seinem Spiegelschrank überm Waschbecken. Sehr modern ist sein Bad wirklich nicht. Eher wirkt es im hohen Maße zweckmäßig. Da findet er das Gesuchte und reinigt mit Zahnseide seine Zahnzwischenräume.

 

Jetzt geht er unter die Dusche und Laura betrachtet ihn in dem Augenblick, wie bei ihm das Wasser abperlt. Er sieht gut aus! Untenrum könnte er sich mal rasieren. Aber es passiert nichts dergleichen. Vielleicht kann sie nur anstoßen, was er selber auch machen will? Da schaut sie in einen kleinen Standspiegel auf ihrem Schminktischchen und anstelle ihres Spiegelbildes sieht sie ihn unter der Dusche stehend ihr zulächeln. Sie steht langsam von ihrem Schminktisch auf und stellt sich vor ihre angewinkelten Schrankspiegeltüren. Auch darin sieht sie ihn, wie er sich abtrocknet und zu ihr herüberschaut.

 

Er läßt das Handtuch sinken. Dann sehen sie sich also gegenseitig splitterfasernackt höchst interessiert an. Ihre bloßen Brüste scheinen ihn wohl ganz besonders zu interessieren. Beide schauen überall ganz genau hin. Sein Schritt bekommt ihre volle Aufmerksamkeit. Auch er schaut dort ebenfalls bei ihr intensiv hin, worauf sie herausfordernd die Beine auseinanderstellt. Von wem das wohl ausgegangen ist. Jetzt ist es nunmal so. Bert dreht ihr den Rücken zu, schaut über die Schulter nach hinten und wackelt mit dem Hinterteil, was Laura kichernd nachmacht. Sie streckt ihm die Zunge raus und schon macht er es nach.

 

Wenn sie jetzt wüßte, wo seine Wohnung ist. Da schreibt sie diese Frage mit Lippenstift auf ihren Spiegel. Er schaut sich um und schreibt seine Adresse auf die Rückseite eines Briefbogens. Sie liest das und schreibt wieder mit Lippenstift: „Heute Nacht um 22:22Uhr splitterfasernackt bei dir in der Wohnungstür!“ „Laura, das traust du dich sowieso nicht!“ erscheint mit Kuli auf der Rückseite des Briefes. „Ich bin pünktlich und will einen splitterfasernackten Gastgeber mit Champagner!“ „Ich beziehe mein Bett sofort frisch!“ erscheint auf der Rückseite des Briefes. „Keine Chance, mein Lieber! Ich bleibe nur bis 22:29Uhr bei dir im Schlafzimmer … oder nein, lieber in der Küche!“

 

„Die ist total unaufgeräumt, Laura!“ „Bert, da hast du jetzt etwas zu tun!“ „Also einverstanden, sieben Minuten in meiner frisch aufgeräumten Küche mit meiner U-Bahnbekanntschaft!“ „Bert … ich rate dir von einem Mitagsschläfchen ab … Es könnte dein schlimmster Alptraum werden!“ „Schlimmer als deine drei geilen Kannibalinnen?“ Hauptsache du schaffst das mit deiner Küche und besorgst den Champagner!“ „Hat dich schon dieser ganz kleine Bergmann mit der roten Zipfelmütze rangenommen?“ „Oh, ja! Das war ganz toll mit dem! Bist du auch so gut im Bett?“ „Das könntest du heute um 22:22Uhr gern feststellen, Laura!“ „Schon vergessen? Ich bleibe höchstens sieben Minuten bei dir zum Champagner!“ Sie dreht sich um und zeigt ihm ihre nackte Rückansicht.


 

Nachdem er unter anderem den Champagner geholt hat, geht er das ziemlich leidige Thema Küche überlegt an und klingelt bei seiner schon wesentlich älteren Nachbarin wegen „Scheuermittel und anderem Haushalts&Küchenkram“. Sie kapiert sofort, zieht ihren uralten, kleingeblümten Kittel an, packt alles Wichtige in den Korb ihres Rollators und erobert in Sekundenschnelle seine Küche. Das Fenster wird von ihr weit aufgerissen und bei der Gelegenheit gleich geputzt. Er hat nicht für möglich gehalten, daß nochmal Glanz in seiner Küche einkehren könnte, während er den bisher noch niemals benutzten Fußboden-Wischer zurück in sein Gefängnis sperrt.

 

Dann geht sie schnurstracks in sein Schlafzimmer, öffnet beide Fenster, putzt sie und fragt nach frischer Bettwäsche. Während er zum Staubsauger beordert wird, macht sie ein Schlafzimmer aus seiner Lümmelwiese. Bert wird richtig müde von seinem Teil der Haushaltsarbeit. Als die rührige Rollatorfahrerin ihm auf den Po klapst und ihm viel Erfolg bei der Herzensdame wünscht, spricht er eine Einladung für Sonntagnachmittag ins italienische Restaurant um die Ecke aus. Kaum allein streckt er sich im Wohnzimmer auf dem Sofa aus, überlegt, warum hier nicht auch gleich sauber gemacht worden ist, und schlummert in Richtung Alptraum ein.

 

(07) Bert wacht in seinem Bett auf und wundert sich, daß es schon wieder so unordentlich wie sonst immer bei ihm ist…
((…was Laura sich wohl für Bert ausgedacht hat? Ich weiß es selber noch nicht und gehe mal eben zu Netto…))

Geschrieben


 

(07) Bert wacht in seinem Bett auf und wundert sich, daß es schon wieder so unordentlich wie sonst immer bei ihm ist. Aber dann bemerkt er sofort, daß er nicht allein in seinem sehr breiten Boxspringbett ist. Kaum zu glauben, wie viele nackte Frauenkörper bei ihm unter die Bettdecke passen. Diese üppig geschminkten Damen kennt er noch gar nicht. Neben all den schlummernden Köpfen mit traumhaft verwuschelten Frisuren ragen unten merkwürdig lange Beine hervor und vor allem seitlich recht muskulöse Arme. Das Schnarchen ist zwar ein wenig unweiblich, aber dergleichen hat er schon oft bei den zartesten Ladys erlebt.

 

Da packt ihn schon eine weiche Hand am Schwanz und im nächsten Augenblick lutscht unter der Bettdecke ein ziemlich weicher und deshalb ganz bestimmt eindeutig weiblicher Mund an seinem Frauenverwöhner. Noch ist kein Geräusch von unter der Decke zu hören. Dann erschallt ein lautes Gestöhne, was auch die anderen stark geschminkten Damen aufweckt. Er wird obenrum von allen Seiten mit Zärtlichkeiten bedacht, während es ihm unter der Bettdecke in der Fellatio außergewöhnlich gut geht. Dann wird alles auf dem Boxspringbett mehr oder weniger sehr, sehr tumultartig. Bert ist höchst angetan von all den üppigen Brüsten und kann gar nicht an allen prallen Nippeln saugen.

 

Das Bettdeck rutscht übergangslos zur Seite. Aber wirklich zählbar ist die Horde splitterfasernackter Körper mit wahnsinnig tollen Brüsten und kugelrunden Pobacken echt nicht. Als er dann doch genauer hinsieht, fallen ihm einige erigierte Schwänze zwischen den vielen hübschen Leibern auf. An den Beginn der Gruppensexorgie in seinem Schlafzimmer kann sich Bert gar nicht erinnern. Die schwanzlutschende Frau zwischen seinen Beinen geht gerade dazu über neben seinen prallen Hoden auch noch seinen Arsch zu begrapschen. Eine andere laut kichernde Frau hat offensichtlich tüchtig Vaseline an ihrem Zeigefinger und macht Bert nach hintenrein zwei Gelenke tief glitschig.

 

Da das reihum auch mit anderen passiert, läßt Bert sich alles gefallen. Die Stimmen der Frauen hören sich durch die Bank etwas dunkler an. Ob das alles Deutschrussinnen sind? Auch sind es nur große Frauen, was Bert sogar im Liegen feststellen kann. Aber alle haben superglatte Hautoberflächen, was auf penibelste Pflege mit Lotionen und Cremes hindeutet. Nur alle haben recht große Füße und jetzt fällts ihm genau auf: bei den sichtbaren Venushügeln endet im Schritt nichts in einer Spalte. Erschreckt registriert er nur erigierte Schwänze.

Geschrieben


 

Laura ist überrascht, daß sie plötzlich Bert im Garderobenspiegel sehen kann. Etwas irritiert es sie schon, daß er nachmittags einfach pennt, anstatt seine Küche aufzuräumen. Ob ihr Besuch überhaupt sinnvoll ist? Der denkt nicht im Traume dran, bei sich Ordnung zu schaffen. Aber womöglich sieht’s bei ihm in der Küche gar nicht so schlimm aus, wie er gesagt hat … und er ist schon fertig geworden. Müde müßte er nach dem letzten Alptraum mit den Menschenfresserinnen sowieso sein. Nein, sie geht heute Nacht um 22:22Uhr zu ihm.

 

Sie schaut genau hin und findet ihn wundervoll schlummernd offensichtlich auf dem Sofa seines Wohnzimmers ausgestreckt. Es scheint gar nicht so zu sein, daß er im nächsten Alptraum gefangen ist. Da erkennt sie Schweißtropfen auf der Stirn dieses hübschen Dunkelbrünetten. Ihr wird klar, was das bedeutet. Schon nach wenigen Minuten, die im Traum ewig lange dauern können … wacht er entgeistert mit riesengroßen Augen dreinblickend auf. Schweißnaß ist sein Outfit. Ohje, das war wiedermal sie.

 

Die Bläserin entpuppt sich als Transe mit kugelrunden Pobacken, extrem üppiger Oberweite plus prall abstehenden Nippeln und einem gewaltig dicken, langen Schwanz, den sie sich gerade mit Vaseline einschmiert. „Komm du geiler Bert, jetzt entjungfere ich dich hinterrücks!“ poltert sie mit dunkler Stimme. Die Frau an seiner Seite, die ihn im After zwei Fingerglieder tief glitschig gemacht hat, entpuppt sich wie alle anderen in seinem Bett auch als Transe … und zwar eine irre toll geschminkte dazu. Bert kann sich plötzlich nicht mehr rühren und geht wie von allein ins Doggy zu seiner analen Entjungferung.

 

Ihm wird etwas bewußt, was mit Laura zu tun hat. Da bekommt er von irgendwem in seinem Boxspringbett einen schlimm nach Taback schmeckenden Zungenkuß, der ihm fast einen Würgreiz einbringt. Danach positioniert sich seine Entjungferungs-Transe von hinten zwischen seinen Schenkeln. Er kann nichts aussprechen und sich nicht wehren. Etwas prall dickes, leicht zugespitztes Stück steifes Transenfleisch berührt ihn zwischen seine Arschbacken und schlüpft in eine sofort prickelnde Öffnung voll puckernder Lust. Bert läßt alles nur geschehen und sein Körper ist in vorauseilendem Gehorsam ohne sein Zutun völlig willig. Ist seine bereits puckernde Afterrosette etwa eine von der Vaseline schrill-glitschige Hure, die nur darauf wartet flutschig durchstoßen zu werden.

Geschrieben (bearbeitet)

Bert ist absolut willenlos, weil jene Laura das so will. Er spürt alles völlig lustvoll, weil Laura ihm das genau so wünscht. Auch wenn sich alles in ihm sträubt, kann er nichts dagegen an. Laura hat ihm diesen Alptraum eingegeben, nachdem er bei ihr in den Träumen Gleiches mit Gleichem vergolten hat. Bert nimmt nur noch die weiblichen Rundungen der Transen wahr, ergötzt sich an prallen Nippeln, die gelutscht und gezwirbelt werden sollen. Er sieht die Transenschwänze mit Lauras Lust auf Schwänze. Ohne eigenen Willen bleibt er absolut lustvoll, was immer im Doggy mit ihm geschieht.

 

Da dringt in seinem Alptraum die unheimlich hübsche, frauliche Transe mit steifer, eingeschmierter Eichel in sein glitschig nachgiebiges, noch enges Analrosettchen ein. Schon wird Berts After ruckweise und dann flutschig rein von ihrem harten Schwanz durchdrungen. Laura spürt es und muß sich auf ihrer Diele hinsetzen. Nun zeigt ihr Garderobenspiegel, alles was Bert in seinem Alptraum bereits erlebt hat und ihn deshalb schweißüberströmt hat aufwachen lassen. Laura kann den Alptraum nicht mehr rückgängig machen … sie kann nur hoffen, daß er ihn schnell vergißt … so wie man Träume nunmal vergißt.

 

Da legt sich eine Transe so vor ihn hin, daß Bert deren Schwanz blasen kann. In seinem Boxspringbett schläft und bläst eine mit der anderen; sein Alptraum ist ein einziger, großer Gruppensex-Event von vielen Paaren und Dreierkostellationen. Laura nimmt das alles zeitversetzt auch wahr und weiß nicht, wie sie es stoppen kann. Wird dieser Bert sich dadurch sehr verändern und vielleicht von Frauen etwas abkommen oder sich ganz Transen zuwenden? Ihr Herz klopft und sie rennt in ihr Schlafzimmer um sich ein besonders schönes Outfit für heute Nacht herauszusuchen. Sie findet ein schwarzes Lederkleid, daß vorne geschnürt ist.

 

Sie zieht es an und will sich darin in den Spiegeltüren ihres Schrankes anschauen, allerdings sieht sie im Moment nur, wie die Transe beim Rausschlüpfen aus Berts After gewaltig viel Sperma über seine Pobacken verspritzt. Laura reißt ihre Augen weit auf. Erschreckt muß sie sich auf die Bettkante hinsetzen. Berts Mund wird vom Sperma bei der Fellatio gespült; aus seinen Mundwinkeln spritzt es schaumig weiß. Da drängt sich eine andere Transe mit lockigem roten Haar doggymäßig vor Berts Schwanz und eine andere hilft beim leichten Einführen seiner Eichel in jene Analrosette vor ihm. Laura beginnt zu schluchzen und kann nicht mehr in die Spiegeltüren blicken.

 

Dort ist Bert fast mit jeder Transe zusammen. Der Alptraum ermöglicht allen Teilnehmern des Gruppensex ständig neu steif zu werden. Bert fickt oder bläst jede Transe und jede fickt oder bläst ihn. Da wacht er schweißüberströmt auf seinem Wohnzimmersofa auf. Entgeistert blickt er mit riesengroßen Augen umher, nachdem er im Alptraum hintenrein entjungfert worden ist. Schweißnaß ist sein Outfit. Die Lust ist riesig gewesen. Bert steht auf und rennt in sein Bad, um eine eiskalte Dusche zu nehmen. Dann macht er sich scheinbar fertig für den Besuch von Laura. 22:22Uhr ist zwar noch lange hin … aber er ist schon in Gedanken eher bei ihr als in dem schon verblassenden Alptraum mit den Transen.


 

(08) Es ist Punkt 22:22Uhr. Laura klingelt …

bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben


 

(08) Lustvolle Sehnsucht

Es ist Punkt 22:22Uhr. Laura klingelt und die Haustür summt sofort. Ihr schwarzes Lederkleid huscht wie ein Schemen hoch in den ersten Stock. Ihre Highheels machen kaum Geräusche, denn sie läuft ganz heimlich nur auf dem Vorderschuh. Gleich ist sie bei ihm. Ihr Herz rast und seins bestimmt auch, hofft sie. Da steht er schon im Dunklen in seiner Tür … splitterfasernackt! Laura tritt schmunzelnd vor ihn hin und zieht den Reißverschluß ihres Lederkleides von oben ganz bis unten runter. Ihr schwarzes Outfit klafft wie ein Rahmen um sie herum auf. Sie läßt sich bewundern. Berts Augen können sich überhaupt nicht satt sehen … an Laura.

 

Er tritt zurück und sie tippelt flink herein in seine Wohnung, wo es aus der offenen Küchentür bis in den Flur nach angenehm frischen Reinigungsmitteln duftet. „Wir haben nur 7 Minuten“, haucht sie ihm mit einem weichen Kuß auf die Lippen und läßt sich das Lederkleid von den Schultern herabgleiten. „Ich vertraue dir, Bert!“ Er schließt die Tür zum Hausflur und begleitet sie durch den immernoch dunklen Flur seiner gar nicht so kleinen Wohnung zur hell erleuchteten Küche. Laura hat tatsächlich nur ihre Highheels an. Im Schein der Küchenlampen können seine Augen sich an ihren Rundungen & Bewegungen satt fressen vor Lust.

 

Immer wieder schaut sie auf seine Brust und auf seinen prallen Schwanz, der sich allmählich anhebt. Laura erkennt sofort die geputzten Fensterscheiben, die polierten Flächen & Armaturen und den gewischten Fußboden. Der Champagnerkorken knallt und er schenkt ihnen sprudelnd ein. Laura lehnt sich eng an Bert und beide trinken ihr Champagnerschälchen halb aus. Schweigend betrachten sie einander. Da macht Laura eine Pirouette und zeigt sich rundherum. Ihm wird ganz anders. Er erhält einen Klaps auf den Po und vollführt die gleiche Drehung. Offensichtlich stellt er ihre Ansprüche zufrieden.

 

Sie greift hinunter und hält seinen Schwanz urplötzlich in ihrer kleinen, kühlen Hand. Er streichelt über ihre linke Pobacke. Da sagt sie enttäuscht: „Ich habe meine Armbanduhr dummerweise vergessen, umzumachen. Hoffentlich bist du nicht böse … wenn ich … wenn wir beide … naja … die 7 Minuten überziehen … oder macht dir das etwas aus, Bert?“ Sein Schwanz wird in ihrer Hand schneller hart. „Das macht mir keinesfalls etwas aus. Eigentlich möchte ich dir noch etwas von meiner Wohnung zeigen, Laura. Was willst du gern als Erstes sehen?“ „Ach weißt du, mein Lieber, angesichts der fortgeschrittenen Uhrzeit … wo geht es denn zu deinem Schlafzimmer?“ Sie schmunzelt harmlos, läßt seinen bereits von alleine stehenden Schwanz los und beide trinken ihr Champagnerschälchen bis zur Neige aus. Dann folgt sie ihm, hauteng bei ihm bleibend.

Geschrieben

Laura klappt die Bettdecke weit zurück und setzt sich entspannt auf das wirklich gut gemachte Bett. Hier hat frische Luft ein angenehmes Schlafklima vorbereitet. Unter ihren weichen Pobacken ist das glatte Bettlaken angenehm kühl. Ihre Hand sucht seine, dann legt sie sich auf den Rücken. Automatisch gleitet er links neben sie. Wann er ihr wohl endlich…? Aber Bert küßt sie schon. Ihre sanften Lippen küssen zurück. Seine Hände sind bereits überall an ihrem Körper.

Geschrieben

So, genau so mag sie es! Seine Küsse bedecken ihre Haut und zeigen lustvolle Begeisterung. Sie umschlingen einander schmusend; die Zeit der Alpträume scheint nun vorbei zu sein. Auch Laura küßt seine Haut mit zunehmender Lust. Sie streckt sich ganz in die Tiefe seines Boxspringbettes, worin er so manchen Alptraum durch sie gehabt hat. Laura weiß natürlich jetzt schon, daß sie nicht sieben Minuten bei ihm bleiben will. Ob ihr sieben Stunden ausreichen werden? So süß, wie er küßt und streichelt … könnte sie gar nicht genug davon bekommen. Allmählich bekommt sie auch Küsse und mehr auf ihren Pobacken, die er nicht vergißt. Er greift zu, dreht sie zärtlich um und vergißt nichts, rein gar nichts.


 

Bert hat nicht gedacht, daß sie derart zielgerichtet vorgeht. Heute hat sie ihn regelrecht erobert. Genau genommen ist alles sehr schnell gegangen. Vor ein paar Tagen haben sie noch als Unbekannte im selben U-Bahn-Abteil gesessen und einander kaum wahrgenommen. Dann hat sie begonnen mit diesem gelaufenen Striptease im Traum und ruckzuck ist er entmannt gewesen. Weil du mich nie beachtet hast, taucht ihre Stimme in seinen Überlegungen auf. Daraufhin hast du mich im U-Bahn-Abteil bedrängt, begrapscht, vernascht und mich vor den Blicken aller ganz schlimm bloßgestellt ... glaubt er ihre Stimme in seinen Gedanken zu hören, während sie ihn sanft am Hals küßt.

Geschrieben (bearbeitet)


Schon soll ich nach deiner nächtlichen Jagd mit Keule von drei Kannibalinnen vernascht und aufgegessen werden, tauchen seine Worte tonlos in ihren Gedanken auf, während er ihre Lippen küßt. Ihre Zungenspitze sucht naschend seine. Fest schlingt sie ihre Arme um seinen Hals und erinnert sich deutlich in seinen Gedanken an ihren splitterfasernackten Verkauf auf dem Puppenhaus-Sklavenmarkt der Riesen. Sie merken amüsiert, daß sie einander wirklich in Gedanken hören ... wie alle Liebenden es können.

 

„Mußte das denn unbedingt sein mit diesen fünfzehn Zipfelmützentypen?“ haucht sie ihm nun mit Stimme ins Ohr … und stöhnt bei der Erinnerung auf: „Mich hat der Gedanke fertiggemacht, jeden Tag mindestens fünfzehn mal rangenommen zu werden und überhaupt für diese skurrilen Burschen bis in alle Ewigkeit meine Beine breit zu machen.“ „Tja! Ganz besonders schlimm nach … Entmannung und Aufessen … ist deine echt extreme Idee mit meiner Hintenrein-Entjungferung durch ein riesiges Bett voller Transenschwänze gewesen.“ Beide lachen lauthals und finden ihre einander verpaßten Alpträume immer amüsanter. „Nun komm schon!“ gurrt sie wie ein Täubchen und greift sich erneut seinen erigierten Schwanz. Laura küßt seine Eichel und leckt drumherum.

bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben

Als sie seine Eichel verschlingen will, dreht er sich so, daß auch eine leckere 69 möglich werden kann. Schon fällt Laura entspannt auf ihre linke Seite. Bert ist entzückt; sie weiß wohl auch die auf der Seite liegende 69 zu schätzen. Da entpuppt sich ihr lutschender Mund für seine Schwanzspitze als eine absolute Leckerei. Gleichzeitig nascht Bert in ihrer hellen Spalte leckend und einzeln an ihren inneren Lippen saugend.

Geschrieben

Laura lutscht mit Hingabe. „Schon als ich dich das erste Mal gesehen habe, mußte ich daran denken“, sinniert sie. „Woran genau?“ fragt Bert neugierig. „Woran denken Frauen wohl, wenn sie eine Beule in deinem Schritt erkennen?“ fragt sie zurück und lutscht mit allergrößter Hingabe. Er zutzelt an ihrer Clitoris und meint: „…an neue Schuhe?" Mit vollem Mund brummelt sie: „Quatsch, es denkt jede nur daran, wie sie deinen irre leckeren Schwanz vernaschen kann!“

Geschrieben (bearbeitet)


Bert möchte bald darauf ins Doggy, aber Laura hat jetzt den Hang zum Missionar. Beim ersten Mal will sie von oben genommen werden. Breitbeinig liegt sie unter ihm und spürt seine harte, pralle Lust dick und lang in ihre gedehnte Muschi eindringen. Sie schließt die Augen, bis er ganz tief in ihr angekommen ist. Dann strahlt sie ihn an. „Du hast meinen Gebärmuttermund berührt“,haucht sie und schlingt ihre Schenkel fest um ihn. Mit den Beinen kommt sie ganz herum und preßt sich fest an sein eingedrungenes Glied. Dann läßt sie ihm freies Spiel, was Bert schwungvoll nutzt. „Du bist so köstlich feuchtwarm in deiner Muschi!“ flüstert er.


Laura ist plötzlich so schrecklich geil und kommt jedem Stoß mit irrer Wildheit entgegen. Seine Fantasie hat sie um den Verstand gebracht. Niemals hätte sie jemanden splitterfasernackt unterm geschnürten Lederkleid aufgesucht. Beide rasen zur Sekunde auf den Höhepunkt zu. Laura hat Angst, es könnte nur ein Traum sein und sie würde morgens ganz allein aufwachen. Sie krallt sich in seinem Rücken fest und will ihn nicht mehr loslassen. Auch er hat Sorge, nur zu träumen und hält Laura fest. Dann wird sie rhythmisch enger und stöhnt immer lauter. Die gemeinsame Lust explodiert wie ein Vulkan. In ihren weit aufgerissenen Augen liest er ihren Orgasmus und spritzt selber voller Lust sein Sperma tief in ihrer Vagina. Sie bleiben fest umschlungen liegen und lassen sich nicht mehr los…

bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben

((Liebe Leserinnen und Leser … eure Sympathie erfüllt mich mit großer Freude. Gleichzeitig inspiriert ihr mich zum Schreiben immer besserer Stories. Vielleicht gefällt euch auch mein nächstes Werk „Sandra und das super geile Arschloch von nebenan“? Sollte eine Frau oder gern auch ein Paar den Mann kennenlernen wollen, der euch mit so vielen Storys erfreut … WhatsApp 01705540381))

×
×
  • Neu erstellen...