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Lebt ihr auch als Cuckold?


tommyx123

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich würde gerne erfahren, wie andere Männer empfinden, die ebenfalls als Cuckold in einer Beziehung leben.

Ich bin seit 20 Jahren verheiratet, habe aber einen sehr kleinen Penis und kein Stehvermögen beim Sex, d. h. ich spritze meistens schon ab, bevor ich in sie eindringen kann. Dabei schaffe ich es noch nicht mal zu einer Errektion und spritze aus meinem schlaffen Penis ab.

Meine Frau war natürlich immer mehr frustriert, dass ich sie nur mit meiner Zunge zum Höhepunkt bringen konnte. 

Um mich zu bestrafen und zu demütigen befahl sie mir einen Peniskäfig zu kaufen, den ich eigentlich dauernd tragen muss. Sie sagt, dass sie damit verhindern möchte, dass ich mich zum Orgasmus bringen kann, den ich bei ihr nicht hinkriege!

Deshalb fing sie vor Jahren an fremd zu gehen und erzählte mir von ihren Erlebnissen mit jungen Männern, die sie mit ihren großen steifen Schwänzen zum Orgasmus fickten.

Das machte mich natürlich extrem eifersüchtig und ich fühlte mich zutiefst gedemütigt. Dann kam sie vor ein paar Jahren auf die Idee ihren Liebhaber zu uns einzuladen. Als ich es nicht wollte drohte sie mir mich zu verlassen und ich willigte zähneknirschend ein, da ich ihr regelrecht verfallen bin..

Seitdem kriegt sie 3 bis 4 Mal im Monat Besuch von ihren Lovern und ich muss den Männern nackt die Tür öffnen.

Dann muss ich mich vor das Bett oder die Couch knien und ihnen zusehen, wenn die Männer sie durchficken etc.. Sie macht dabei höhnische Bemerkungen über meinen Minischwanz und mein Totalversagen als Mann. Ich muss ihnen dabei auch Getränke bringen und mich mit dem Tablet vor sie knien.

Das ist natürlich extrem erniedrigend und schmerzhaft, wenn mein Penis in dem engen Käfig steif wird.

Aber etwa alle 2 Wochen nimmt sie mir den Käfig ab und erlaubt mir vor ihren Augen zu onanieren und zu meiner Erlösung abzuspritzen. Mehr Sex gibt es schon lange zwischen uns nicht mehr. Da ich sie aber abgöttisch liebe habe ich damit meinen Frieden gefunden. 

Mich würde wirklich interessieren, wie andere Cuckolds ihre Beziehung ausgestalten.

 

 

Geschrieben

Ist bei uns ähnlich ich halte meinen deutlich älteren Ehemann seit knapp 3 Jahren als Cuckold, bzw. habe seit drei Jahren einen festen Liebhaber der jedes Wochenende bei uns verbringt. Davor habe ich mir meine Liebhaber beim Clubbing mit Freundinnen gesucht und mit nach Hause genommen. Zusehen wie ich Sex mit anderen habe muss er schon seit wir verheiratet sind.

Er könnte sich jeder Zeit scheiden lassen, aber der Loser lässt sich lieber demütigen als sich von mir zu trennen.

Geschrieben
Bei uns sind die Gründe wohl ähnlich. Wenn wir das so lesen, ist das bei uns etwas harmonischer. Kein Druck, kein Zwang. Sie sucht sich ihre Lover alleine und trifft sie i.d.R. auch alleine. Manchmal gibt es ein Video oder Foto. Eifersucht gibt es etwas aber den Grund liefert er selber und das weiß er. Er gönnt es ihr. Wir machen kein Geheimnis aus diesem Status und dem Grund dafür. Das ist wohl der demütigende Teil, den es für diesen Lifestyle braucht. Auch ja, never inside dann natürlich auch und extrem seltene Ejakulationserlaubis.
Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb Sissypaar:

Ist bei uns ähnlich ich halte meinen deutlich älteren Ehemann seit knapp 3 Jahren als Cuckold, bzw. habe seit drei Jahren einen festen Liebhaber der jedes Wochenende bei uns verbringt. Davor habe ich mir meine Liebhaber beim Clubbing mit Freundinnen gesucht und mit nach Hause genommen. Zusehen wie ich Sex mit anderen habe muss er schon seit wir verheiratet sind.

Er könnte sich jeder Zeit scheiden lassen, aber der Loser lässt sich lieber demütigen als sich von mir zu trennen.

Danke für Deinen Beitrag.

Vermutlich geht es Deinem Mann wie mir. Ich habe durch die jahrelangen Demütigungen eine stark devote Neigung entwickelt und werde von meiner Herrin quasi als Sklave gehalten.

Wenn wir alleine, oder im Beisein ihres Liebhabers sind, muss ich sie als "Herrin" anreden und sie bittet mich schon lange um nichts mehr, sondern gibt mir nur noch Befehle. 

Und im Laufe der Jahre genieße ich es immer mehr von ihr unterdrückt und gedemütigt zu werden. Manchmal zwingt sie mich dazu Reizwäsche, also z. B. Strapse und Nylonstrümpfe von sich anzuziehen, wenn wir alleine sind oder sie ihren Lover erwartet. Dann lachen mich beide natürlich aus und sie amüsiert sich vor ihm über meinen kleinen schlaffen, und für sie komplett nutzlosen Pimmel. Wenn ich dann auf seinen großen und steifen Schwanz schaue steigen mein Neid und meine Scham natürlich ins Bodenlose.

Ich würde dann einerseits am liebsten iim Boden versinken, verspüre aber auch eine gewisse Geilheit. Vielleicht geht es Deinem Mann genauso und ihr solltet glücklich darüber sein. Denn ihr genießt vermutlich beide die Situation. 

Bei uns ist es auch ein dynamischer Prozess, denn meine Herrin denkt sich oft neue Peinlichkeiten und Demütigungen für mich aus. Vor kurzem zwang sie mich Strapse und Nylonstrümpfe anzuziehen und ins Schlafzimmerzu gehen, als sie Besuch von Freundinnen bekam. Sie drohte mir damit mich eventuell ins Wohnzimmer zu beordern und mich ihnen vorzuführen. 

Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie so weit gehen würde, verbrachte aber etwa 3 sehr ängstliche Stunden im Schlafzimmer bevor ihre Freundinnen endlich wieder gingen.

Und sie hat aber noch viele andere Dinge in Petto, die mich verängstigen, demütigen und an meine Grenzen bringen.

Ich hoffe sehr, dass eure Konstellation ähnlich ist und ihr beide es genießt. 

 

 

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Am 21.8.2024 at 21:51, schrieb Cuckold69Lecking:

Es gibt nichts schöneres für mich 😍

Ja, für mich auch. Ich genieße es sehr, wenn meine Frau wieder einmal Besuch hatte und mir nachher ihre vollgespritzte Pussy präsentiert oder mir ihren spermadurchtränkten Slip auf mein Kopfkissen legt. Ich muss dann immer im Nebenzimmer bei geöffneter Tür warten, damit ich zuhören muss, was sehr geil ist.

Geschrieben
August 16, schrieb tommyx123:

Danke für Deinen Beitrag.

Vermutlich geht es Deinem Mann wie mir. Ich habe durch die jahrelangen Demütigungen eine stark devote Neigung entwickelt und werde von meiner Herrin quasi als Sklave gehalten.

Wenn wir alleine, oder im Beisein ihres Liebhabers sind, muss ich sie als "Herrin" anreden und sie bittet mich schon lange um nichts mehr, sondern gibt mir nur noch Befehle. 

Und im Laufe der Jahre genieße ich es immer mehr von ihr unterdrückt und gedemütigt zu werden. Manchmal zwingt sie mich dazu Reizwäsche, also z. B. Strapse und Nylonstrümpfe von sich anzuziehen, wenn wir alleine sind oder sie ihren Lover erwartet. Dann lachen mich beide natürlich aus und sie amüsiert sich vor ihm über meinen kleinen schlaffen, und für sie komplett nutzlosen Pimmel. Wenn ich dann auf seinen großen und steifen Schwanz schaue steigen mein Neid und meine Scham natürlich ins Bodenlose.

Ich würde dann einerseits am liebsten iim Boden versinken, verspüre aber auch eine gewisse Geilheit. Vielleicht geht es Deinem Mann genauso und ihr solltet glücklich darüber sein. Denn ihr genießt vermutlich beide die Situation. 

Bei uns ist es auch ein dynamischer Prozess, denn meine Herrin denkt sich oft neue Peinlichkeiten und Demütigungen für mich aus. Vor kurzem zwang sie mich Strapse und Nylonstrümpfe anzuziehen und ins Schlafzimmerzu gehen, als sie Besuch von Freundinnen bekam. Sie drohte mir damit mich eventuell ins Wohnzimmer zu beordern und mich ihnen vorzuführen. 

Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie so weit gehen würde, verbrachte aber etwa 3 sehr ängstliche Stunden im Schlafzimmer bevor ihre Freundinnen endlich wieder gingen.

Und sie hat aber noch viele andere Dinge in Petto, die mich verängstigen, demütigen und an meine Grenzen bringen.

Ich hoffe sehr, dass eure Konstellation ähnlich ist und ihr beide es genießt. 

 

 

Sagmal, Du schreibst doch seit Ewigkeiten immer wieder die gleich Geschichte hier rein. Kopierst Du die per Copy& Paste immer von einem Thread in den nächsten? Hol doch mal aus dem Paulanergarten wenigstens mal ne neue Story.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Bei uns war die Entwicklung völlig anders. Zum Beginn der Beziehung hatte sie noch einen anderen Freund. Mir hat dies gefallen und sie fing an mir davon zu erzählen. Wir beide hatten dadurch Lustgewinn, es war aber eher Wifesharing. Swingerclub hatten wir auch versucht war aber nichts für uns.

In den letzten Jahren entwickelte sich es so weiter, dass wir feststellten, dass sie alleine die Männer wählt und sie bestimmt ob ich zusehen darf. Dies war eher situationsbedingt, da es für uns besser passte. Meine Neigungen passten sich der meiner Frau an und sie weiss inzwischen selbstbewusster dass sie die Führung übernehmen kann. Sie weiss dass ich devote Neigungen manchmal habe und lässt dies öfter mit einfliessen. Inzwischen weiss ich, dass sie ihren bisexuellen Part aus Eifersuchtsbedenken vergraben hat. Als ich dies erfahren habe habe ich sie gebeten Dinge die ihr zusammen mit mir nicht behagen mir einfach zu verbieten. So profitieren wir beide davon. Das heisst für mich dass das Cuckoldsein für mich eher ein Prozess ist als eine statische Definition

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