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Sex ohne Kondom


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Anonymes-Mitglied-7
Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb Die_grüne_Amazone:

Meine Sichtweise ist, es benötigt lediglich für Transfrauen und Transmänner den Zusatz Trans. Alles andere sind Frauen und Männer.

Diese Ansicht teile ich nicht. 

Du siehst nur das Äusserliche. Die siehst nicht, ob die Frau mit der du gerade sprichst einen Uterus hat.

Du siehst nicht, ob der bärtige Mann einen Penis in der Hose hat.

Deswegen Mann und Frau oder NonBinary (wenn dies Jemand für sich so haben möchte).

Erst wenn die betreffende Person "Butter bei de Fische" tut, hast du die nötige Info.

OK, es gibt Transmänner/Transfrauen, die benennen sich selbst für immer als trans*, obwohl man es eventuell gar nicht mehr sieht.

Am Ende muss das jede Person für sich entscheiden.

Geschrieben

@Die_grüne_Amazone

Vielen Dank , für die Aufklärung und Erläuterung. 

Ich habe damit tatsächlich noch keine negativen Erfahrungen. Werde es aber beachten. 

 

Geschrieben
Never ever!!!!
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Die_grüne_Amazone:

Meine Sichtweise ist, es benötigt lediglich für Transfrauen und Transmänner den Zusatz Trans. Alles andere sind Frauen und Männer.

Den Zusatz von Trans* benötigten wir hier ganz sicher nicht. Was wir dringender benötigen ist ein uneingeschränktes Selbstbestimmungsgesetz - ohne wenn und aber.

LG

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-7:

Diese Ansicht teile ich nicht. 

Du siehst nur das Äusserliche. Die siehst nicht, ob die Frau mit der du gerade sprichst einen Uterus hat.

Du siehst nicht, ob der bärtige Mann einen Penis in der Hose hat.

Deswegen Mann und Frau oder NonBinary (wenn dies Jemand für sich so haben möchte).

Erst wenn die betreffende Person "Butter bei de Fische" tut, hast du die nötige Info.

OK, es gibt Transmänner/Transfrauen, die benennen sich selbst für immer als trans*, obwohl man es eventuell gar nicht mehr sieht.

Am Ende muss das jede Person für sich entscheiden.

Ist die Person eine Transfrau oder Transmann, wird sie dir oder mir oder der Person im Gespräch dann mitteilen. Dafür benötige ich keinen extra Cis Titel. Davon abgesehen, benötigt absolut niemand die Uterus oder Prostata Info für ein Gespräch. Das ist imho erfundene wokeness. Bei Männern und Frauen vor der Trans Bewegung, wurde doch auch nicht über innere Organe sinniert, vor einem Gespräch. Zumal ich der Meinung bin, dass man Trans Personen deutlich erkennt, wenn sie vor einem stehen.

Genau, muss jeder selbst entscheiden. Aber ich, als Frau, werden nun gezwungen den Titel CIS zu haben. Zumindest muss ich es hinnehmen, so betitelt zu werden. Finde ich nicht okay. Gefragt wurde ich nicht. Gab nichtmal eine Volksabstimmung, wie viele Menschen das Gendern überhaupt wollen. 

HansDampf77
Geschrieben

Da ich auf Frauen stehe, nicht auf Männer die weiblich aussehen, würde es schon daher für mich nicht in Frage kommen. 
 

Bei Frauen die grundsätzlich auf AO bestehen, schwindet mein mögliches Interesse auch recht schnell. 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Alyton6:

Den Zusatz von Trans* benötigten wir hier ganz sicher nicht. Was wir dringender benötigen ist ein uneingeschränktes Selbstbestimmungsgesetz - ohne wenn und aber.

LG

Haben wir doch. Natürlich muss das von Psychologen geprüft werden, was ja aber auch wichtig ist. Es sind immerhin irreversible Eingriffe in Gesundheit und körperliche Transformation. Das Cis hätte es nicht gebraucht. M.E. bringt das mehr Schaden, als Gutes hervor. 

Wobei man bedenken muss, dass Kindern nun von Kindergarten an freie Genderwahl indoktriniert wird, ohne die Einholung von Eltern Zustimmung. Das geht m.E. in die falsche Richtung. Trans muss man nicht in jedem Kind suchen und erwecken. Der Prozentteil der Trans-Personen ist verschwindend gering. Daher nicht notwendig , Genderwahl allen Kindern aufzuerlegen. Das sollte Sache der Eltern sein, ohne Eingriffe von außen. Ich hoffe, da justiert der Gesetzgeber noch nach.

Aber hey, back to topic. Es ging um ein AO Date mit einer Transfrau.

HansDampf77
Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Die_grüne_Amazone:

Zumal ich der Meinung bin, dass man Trans Personen deutlich erkennt, wenn sie vor einem stehen.

Oft, aber nicht immer… 

vor 10 Minuten, schrieb Die_grüne_Amazone:

Gab nichtmal eine Volksabstimmung, wie viele Menschen das Gendern überhaupt wollen. 

Wenn es immer nur nach der Mehrheit gehen würde, würden die Minderheiten untergehen! 

Geschrieben
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Egal ob jemand gutaussehend oder nicht so gut aussehend ist, ich poppe nur mit Kondom. Warum sollte ich ein Risiko eingehen? Aber bei der von Dir beschriebenen Person hätte ich sowieso kein Interesse, ich brauch schon einen Mann, der auch männlich aussieht.
Geschrieben

Weder mit, noch ohne Kondom. Ich habe nur Sex mit Frauen und die haben nun mal keinen Schwanz zwischen den Beinen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-7:

Du siehst nicht, ob der bärtige Mann einen Penis in der Hose hat.

Der bärtige Mann wäre auch ohne Penis ein Mann, nur dass er keinen Penis (mehr) hat. 

vor 57 Minuten, schrieb HansDampf77:

Wenn es immer nur nach der Mehrheit gehen würde, würden die Minderheiten untergehen! 

Diese Minderheit kann sich ja weiterhin untereinander vollgendern, aber andere damit in Ruhe lassen. 

bearbeitet von Blauzahn84
Geschrieben
Wie geht es dieser Person gesundheitlich und wieviele Kontakte hat sie pro Woche, dann könntest du dir das Risiko leicht ausrechnen.
Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Ihr habt die Möglichkeit mit einer attraktiven, gepflegten Person Sex zu haben, die absolut weiblich aussieht und auch Brüste hat, bei der sich aber im Schritt ein Schwanz befindet. Vorraussetzung ist, es wird ungeschützt gefickt.

Würdet ihr das Risiko eingehen?

War mal als transsexuell benennbar. Die Nomenklatur hat sich evtl. verschoben, aber es gibt sicher Menschen, die nur mit GENETISCH weiblichen Personen Sex haben wollen & evtl. in Selbstzweifeln zerfließen, wenn ´se mal eine attraktive Transidente Person auf Distanz als Lustobjekt betrachtet haben & plötzlich - dank ADAM´s ÄPFEL(chen) - der tiefe Bass verhallt. 

vor 3 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-7:

Diese Ansicht teile ich nicht. 

Du siehst nur das Äusserliche. Die siehst nicht, ob die Frau mit der du gerade sprichst einen Uterus hat.

Du siehst nicht, ob der bärtige Mann einen Penis in der Hose hat.

Deswegen Mann und Frau oder NonBinary (wenn dies Jemand für sich so haben möchte).

Erst wenn die betreffende Person "Butter bei de Fische" tut, hast du die nötige Info.

OK, es gibt Transmänner/Transfrauen, die benennen sich selbst für immer als trans*, obwohl man es eventuell gar nicht mehr sieht.

Am Ende muss das jede Person für sich entscheiden.

Für mich bleibt ein Mensch auch dann trans, auch wenn alles angeglichen wurde. 

vor 2 Stunden, schrieb Alyton6:

Den Zusatz von Trans* benötigten wir hier ganz sicher nicht. Was wir dringender benötigen ist ein uneingeschränktes Selbstbestimmungsgesetz - ohne wenn und aber.

LG

Ich plädiere dafür, das bisherige Procedere schön beizubehalten! 

vor einer Stunde, schrieb Die_grüne_Amazone:

Haben wir doch. Natürlich muss das von Psychologen geprüft werden, was ja aber auch wichtig ist. Es sind immerhin irreversible Eingriffe in Gesundheit und körperliche Transformation. Das Cis hätte es nicht gebraucht. M.E. bringt das mehr Schaden, als Gutes hervor. 

Wobei man bedenken muss, dass Kindern nun von Kindergarten an freie Genderwahl indoktriniert wird, ohne die Einholung von Eltern Zustimmung. Das geht m.E. in die falsche Richtung. Trans muss man nicht in jedem Kind suchen und erwecken. Der Prozentteil der Trans-Personen ist verschwindend gering. Daher nicht notwendig , Genderwahl allen Kindern aufzuerlegen. Das sollte Sache der Eltern sein, ohne Eingriffe von außen. Ich hoffe, da justiert der Gesetzgeber noch nach.

Aber hey, back to topic. Es ging um ein AO Date mit einer Transfrau.

Wenn jemand meint - oder ÜBERZEUGT IST, das falsche Geschlecht zu haben - so möge das doch bitte Darlegbar sein. Deswegen kann ich zu 100% den 1. Absatz unterschreiben.

Wenn Eltern ihren Kindern erklären, wie so ein Übergang - neben der reinen Definition als Andersgeschlechtlich - von Statten geht, werden sicher viele eine mögliche Genderwahl auf später verschieben. 

Ich finde es interessant (arbeite im Gesundheitsbuisness), was man mittlerweile alles verschrieben bekommen kann; warum mit Doxycyclin zumindest ein Antibiotikum dabei ist, ist mir schleierhaft. Da wird einer verschwindend kleinen Gruppe ermöglicht, ihre Geilheit auszuleben & die Allgemeinheit darf das steigende Risiko von Resistenzbildungen tragen.

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

Ihr habt die Möglichkeit mit einer attraktiven, gepflegten Person Sex zu haben, die absolut weiblich aussieht und auch Brüste hat, bei der sich aber im Schritt ein Schwanz befindet. Vorraussetzung ist, es wird ungeschützt gefickt.

Würdet ihr das Risiko eingehen?

Was hat das eine jetzt mit dem anderen zu tun? Entweder Du hast Angst, Dich mit was anzustecken oder nicht. Was hat seine/ihre Anatomie damit zu tun?

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Die_grüne_Amazone:

Haben wir doch. Natürlich muss das von Psychologen geprüft werden, was ja aber auch wichtig ist. Es sind immerhin irreversible Eingriffe in Gesundheit und körperliche Transformation.

Nein, ein uneingeschränktes Selbstbestimmungsrecht haben wir derzeit noch nicht. Es geht um den Zusatz von Trans* und alles andere sind Frauen und Männer. Das künftige Selbstbestimmungsrecht tritt ab dem 1. November diesen Jahres in Kraft und beinhaltet den Geschlechtseintrag männlich, weiblich, divers oder keine Angaben. Für die Änderung muss im Vorweg eine Erklärung in Form einer Selbstauskunft und Eigenversicherung gegenüber dem Standesamt erfolgen und ist damit neben den vorgegebenen Geschlechtseintrag zwar eine Vereinfachung, aber an Hand der Vorgaben nicht uneingeschränkt selbstbestimmt. An dieser Stelle wird auch nicht mehr begutachtet, da geschlechtsangleichende med. Maßnahmen durch das Gesetz nicht geregelt sind - genau darum geht es ja bei dem neuen Selbstbestimmungsgesetz - die Gutachten fallen weg und das ist auch gut so.

LG

Geschrieben
ES wäre dann sowieso unten durch. Ekelhaft
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb RaupenImArsch:

**

Ich finde es interessant (arbeite im Gesundheitsbuisness), was man mittlerweile alles verschrieben bekommen kann; warum mit Doxycyclin zumindest ein Antibiotikum dabei ist, ist mir schleierhaft. Da wird einer verschwindend kleinen Gruppe ermöglicht, ihre Geilheit auszuleben & die Allgemeinheit darf das steigende Risiko von Resistenzbildungen tragen.

Ja. Medikation ist eh fatal. Es sind so viele Änderungen für die komplette Gesellschaft eingeführt worden, wegen 0,3% der Gesellschaft. Die Trans-Bewegung hat in vielen Ländern, einschließlich Deutschland, zu zahlreichen Veränderungen geführt. 

 

1. Rechtliche Änderungen:

   - Erleichterung der Personenstandsänderung (z.B. Selbstbestimmungsgesetz in Deutschland)

   - Antidiskriminierungsgesetze, die Geschlechtsidentität einschließen

 

2. Medizinische Versorgung:

   - Verbesserte Zugänglichkeit zu geschlechtsangleichenden Behandlungen

   - Aufnahme von Hormontherapien und Operationen in Leistungskataloge von Krankenkassen

   - Entwicklung spezifischer medizinischer Leitlinien für die Behandlung von Trans-Personen

 

3. Sprache und Kommunikation:

   - Verbreitung geschlechtergerechter Sprache (Gendern)

   - Sensibilisierung für korrekte Pronomenverwendung

 

4. Infrastruktur:

   - Zunehmende Einrichtung von Unisex-Toiletten und -Umkleiden

   - Geschlechtsneutrale Optionen in Formularen und Dokumenten

 

5. Bildung und Aufklärung:

   - Integration von LGBTQ+-Themen in Lehrpläne

   - Schulungen zur Sensibilisierung in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen

 

6. Sichtbarkeit in Medien und Kultur:

   - Zunehmende Repräsentation von Trans-Personen in Film, Fernsehen und Literatur. Es geht bzw kaum noch 1 Film ohne Transgender Rolle.

   - Mehr öffentliche Diskussion und Bewusstsein für Trans-Themen

 

7. Arbeitswelt:

   - Richtlinien für inklusive Arbeitspraktiken

   - Unterstützung bei der Transition am Arbeitsplatz

- Neu formulieren von Stellenausschreibungen 

 

8. Sport:

   - Diskussionen und Regeländerungen bezüglich der Teilnahme von Trans-Athleten

 

9. Forschung:

   - Verstärkte wissenschaftliche Untersuchungen zu Gesundheit und Wohlbefinden von Trans-Personen

 

10. Soziale Unterstützung:

    - Gründung von Selbsthilfegruppen und Community-Organisationen

    - Entwicklung spezifischer Beratungsangebote

 

11. Reisebestimmungen:

    - In einigen Ländern Einführung eines dritten Geschlechtseintrags in Reisedokumenten

 

Diese Veränderungen sind nicht in allen Ländern gleich ausgeprägt und der Prozess ist in vielen Bereichen noch im Gange. Die Debatte um einige dieser Themen ist in vielen Gesellschaften nach wie vor kontrovers. Zurecht kontrovers. 

 

Das gab es für die homosexuelle Bewegung Jahrzehnte lang nicht 1 Mal. Ich habe das Gefühl, wir haben uns da irgendwie verlaufen. Im Kindergarten das bereits propagieren, halte ich für überaus gefährlich. Hätte ich gerade ein Kind in dem Alter, würde ich ein Land suchen, wo nicht über das gender meines Kindes fremdbestimmt wird. Das wird uns alles einholen.

 

 

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Teufelsweib02:

Nein so notgeil bin ich nicht

Mit ist doch gut

Geschrieben
Vor 6 Stunden, schrieb Alyton6:

Den Zusatz von Trans* benötigten wir hier ganz sicher nicht. Was wir dringender benötigen ist ein uneingeschränktes Selbstbestimmungsgesetz - ohne wenn und aber.

LG

Nein, das brauchen wir als Gesellschaft auf gar keinen Fall. Ich hoffe, dass noch ein Wunder geschieht und es verhindert wird, obwohl es am 01. November in Kraft treten soll. Es ist einfach absolut unverantwortlich, dass dieses Gesetz beschlossen wurde.

Geschrieben

Na klar, Transsex reizt mich schon länger und wenn die Gelegenheit sich bietet, stoße ich zu.

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