Jump to content

Sandra und das supergeile Arschloch von nebenan


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Rund um den Balkon haben sowohl Sandra, wie auch ich die sogar elektrische Jallousienanlage. Wie es der Zufall will, stützt sich Sandra gerade jetzt, wo Bert anwesend ist, an der schön glatten Trennwand zu meinem Balkon ab. Berts Augen sind dabei immer größer geworden. Obenrum ist sie bereits nackt und ihre großen Brüsten pendeln aufgrund fremder Handreichungen. Ihr heutiger Gast ist damit beschäftigt, Sandra gänzlich splitterfasernackt zu machen.

Geschrieben

Sandras Handflächen stützen sich ab, während ihr grüner Slip zu den Kniekehlen abrutscht. Ihr Gesicht ist fast entgleist vor Geilheit. Ihr neuer Gast tut sein Bestes. Wie oft ich ihr schon in die beim Sex oder beim Masturbieren abgefahrenen Gesichtszüge geblickt habe und sie hat davon keinen blassen Schimmer. Bert und ich sitzen nah an der bewußten Trennwand, als Sandra den Slip ganz wegpfeffert und stöhnend die Beine spreizt. Wir auf der anderen Seite gehen etwas tiefer. Da erkennen wir deutlich den männlichen Mittelfinger an ihrer Clitoris.

Geschrieben

Der Typ greift ihr folglich von hinten zwischen die Schenkel. Er rubbelt nicht schlecht und steckt den Finger zwischendurch immer wieder zur Feuchtigkeitsprüfung in Sandras Fötzchen. Sie fängt an zu gurren wie ein Täubchen. Da beginnt er sie auch schon, in ihre Scheide zu vögeln. Das begleitet sie mit Gegendrücken. Aber schon an ihren neutral werdenden Gesichtszügen, erkenne ich daß sie etwas ganz anderes bevorzugt. Schließlich wird es ihr zu lange und sie flüstert, was wir ihr von den Lippen ablesen können: „After eight, Süßer!“

Geschrieben

„Tja, da wären wir bei dem bewußten Thema!“ flüstere ich extrem leise direkt in Berts Ohr. Bert grinst und flüstert genauso leise zurück: „Sandra und das supergeile Arschloch von nebenan, heißt meine neue Story.“ Plötzlich machts bei mir im Kopf „Pleng“ und ich verstehe, daß er mit dem Arschloch mich meinen könnte, weil ich Sandra im Unklaren lasse und mich an ihrer Lage amüsiere.

Geschrieben

Auf dem Balkon meiner Nachbarin geht’s heftig zur Sache. Eigentlich ist Sandra ständig mit einem neuen Mann auf ihrem nachts manchmal beleuchteten Balkon und das sogar bei jedem Wetter, weil sie, wie ich, rundum Jallousien hat, die durchaus etwas isolierend wirken. Wenn es mal kühler ist, hat sie gleich entzückend abstehende Nippel und eine zuckersüße Gänsepelle. Pornos schaue ich mir deshalb schon lange nicht mehr an. Bert hat das schmunzelnd registriert. Etwas irritiert ist euer lieber Autor schon, weil ich Einblick nehme in Sandras Intimsphäre. Aber mal ehrlich, Leute. Ich genieße nur meinen Balkon und wenn die Nachbarin sich ständig poppen läßt … was kann ich denn dafür?


Bert starrt hinüber durch die Trennwand und findet offensichtlich bemerkenswert, wie der Kerl drüben meiner Nachbarin das After Eight beschert. Mittlerweile sehen wir die beiden von der Seite, weil Sandra sich auf einen gepolsterten Campingsitz kniend, die Afterrosette durchbohnen läßt. Sogar hier hinter der Trennwand hören wir das schmatzende Geräusch, wenn dieser dicke, lange Schwanz in das vom Gleitgel üppig bedachte Arschloch fickt. Naja, ich sehe das hier alle Tage, weil meine Nachbarin nichts anbrennen läßt. Sie ist, glaube ich, keine, die es für Geld macht. Denn sie hat mich in meinem ersten Monat hier … auf ihren Balkon zum Bier gebeten. Bier hat es gar nicht gegeben, beziehungsweise kamen wir nicht dazu. Mein Freund Fred ist auch schon auf dem Balkon mit ihr gewesen und da hatte sie auch nur Sperma haben wollen.

Geschrieben

Urplötzlich spritzt Sandras heutiger Gast verhalten aufstöhnend sein Sperma auf ihren runden Pobacken ab. Sandra schaut sich enttäuscht zu ihm um und meint: „Da war sogar mein Nachbar besser.“ Das trifft mich schwer … aber womöglich ist das auch nur so eine Floskel von ihr. Die Verabschiedung erfolgt blitzschnell. Der heutige Gast kann gerade noch sein Hemd schließen. Dann sitzt Sandra mit Handy an der Backe im Campingstuhl auf dem Balkon. Unmittelbar neben uns beordert sie den Nächsten zum Fick. „Dann beeil dich, Fred!“ Ich bin baff!

 

Da lauscht sie überrascht und fragt: „Nein, nicht morgen, mein Junge … heute mußt du bei mir ran!“ Es folgt etwas Unverständliches. Dann wird Sandra ganz schön schroff: „Dann lege ich dich wieder auf Eis und … beordere einfach deinen Freund hier von nebenan auf meinen Balkon!“ Mit einem Klick beendet sie das Gespräch und kommt auf unsere Trennwand zu. Bert und ich gehen sofort ganz tief runter in die Ecke, um nicht durch irgendeinen blöden Zufall aus den Augenwinkeln gesehen zu werden. Tatsächlich ruft sie mehrmals meinen Namen herüber. Nach wenigen Sekunden tippt sie mürrisch auf ihrem Handy herum und ich stelle es gerade noch rechtzeitig auf tonlos.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich schleiche leise und fast gebückt zur Balkontür und verschwinde gemeinsam mit Bert in meinem Wohnzimmer. Das Gespräch ist kurz und schmerzlos. Während ich zur Nachbarswohnung hinübergehe, wird Bert sicherlich wieder seinen Platz auf dem Balkon einnehmen. Womöglich beschreibt er alles ganz genau in seiner Story „Sandra und das supergeile Arschloch von nebenan“, was ich deshalb sehr empfehle. Ohne große Umschweife dirigiert mich Nachbarin Meyer auf den Balkon. Sie hat mich an der Wohnungstür nur im Bademantel empfangen und der rutscht ihr schon an der Balkontür von den Schultern.

 

„Ich bin lange nicht mehr auf deinem Balkon gewesen, Sandra“, versuche ich es mit Smalltalk. Aber meine Nachbarin ist vom abgebrochenen Sex … mit ihrem heutigen Gast vor mir … noch geiler als Schmitts Katze. „Mir ist es so, als hättest du gestern erst tief drinnen in meinem After abgespritzt, mein Süßer!“ sagt sie beiläufig während sie mir Wort für Wort sämtliche Sachen vom Leib reißt. „Na, das geht alles ein wenig schnell, Sandra!“ Für eine Microsekunde guckt sie ganz verdattert. Dann bietet sie Bert, der drüben heimlich sitzt, eine Show, die sich gewaschen hat.

 

„Komm schon, Alter! Ich habe jetzt echt so lange keinen Mann mehr gehab! Lass uns schnell und heftig da weitermachen, wo wir damals aufgehört haben. Meinetwegen erst zum Anwärmen in meine Muschi und Abspritzen anschließend in Sandras schwarzes Löchlein.“ Mittlerweile hat sie meine Sachen gleichmäßig auf ihrem Balkon verteilt und beginnt damit meinen Schwanz in Form zu blasen. Meine Libido ist dermaßen angeheizt, daß ich ruckzuck prall und hart bin. Sandra stemmt sich wieder mit den Händen an die Trennwand zu meinem Balkon. Sehr wahrscheinlich steht dort auf dem Balkon Bert und amüsiert sich köstlich.

Ich vögele sie mit voller Wucht in ihre mir doggymäßig entgegengedrückte Muschi. Ewig habe ich sie beim Ficken beobachtet. Sie war bisher meine Pornoqueen von nebenan. Endlich hat sich mal was ergeben, weil mein guter Freund Fred keine Zeit hat. Irgendwie ist die Situation aber so abgefahren, dass ich mich nicht genügend unter Kontrolle behalte. „Du verdammter Schnellspritzer, mach das du aus meiner Muschi rauskommst!“ Tja, da habe ich ihr eine volle Ladung verabreicht. „Du machst mich ganz schön sauer, Alter!“ kommt bei ihr zusätzlich zum Sperma heraus.

bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben


„Hör mal Sandra“, bemühe ich mich um Schadensbegrenzung und bringe Bert ins Spiel: „…ich besorge dir jetzt in NullKommaNix den besten Schwanz des Universums. Drüben beim Pornogucken sitzt mein Gast, ein Erotikautor; der wird in einer Sekunde hier bei dir auf dem Balkon sein!“ Sandra hilft mir, meine Sachen zusammenzusuchen und fragt mich: „Schreibt der auch bei Poppen?“ „Sein letzter PoppenPornoRoman-Titel lautet ‚feuchtwarmes Fötzchen oder steifer Schwanz‘ und ist echt geil, Sandra!“ „Ist ok, Nachbar! Schick ihn mir herüber! Hauptsache er ist nicht auch so ein Schnellspritzer wie du.“

Geschrieben

Zunächst passiert scheinbar gar nichts. Nachbarin Meyers Balkon bleibt leer. Wahrscheinlich plaudern die beiden zunächst in den Wohnzimmersesseln. Oder legt Bert die gute Sandra in ihrem Bettchen flach? Das wäre gemein. Nach einiger Zeit jedoch erscheinen beide plaudernd mit halbleeren Gläsern auf dem Balkon. Da beide völlig angezogen sind, ist vermutlich noch nichts passiert. Als Sandra kurz vom Balkon huscht, um eine neue Flasche zu holen, zwinkert Bert ganz heimlich in Richtung Trennwand. Sie kommt kichernd zu ihm zurück und fordert ihn auf, die angefangene Story weiter vorzulesen. Ich halt‘s nicht aus! So sind die Frauen eben.

 

Direkt vor der Trennwand liest Bert im Campingstuhl sitzend die irgendwie tolle Story „Flotter Dreier im Swingerclub NaschMarkt“ zuende vor. Nebenbei zieht Sandra sich vor ihm stehend richtig langsam aus. Ihr geblümtes Kleidchen flattert bereits auf ihren Campingstuhl. Tatsächlich hat sie in der wenigen zur Verfügung stehenden Zeit, bis ich Bert hinübergeschickt habe, schwarze Strapse angezogen. Euer Autor kommt nicht durcheinander, als Sandra das BH-Oberteil wegschleudert und unmittelbar vor ihm mit den prallen Nippeln ihrer üppigen Oberweite spielt.

 

Mit der einen Hand hält der das iPhone, aus dem er vorliest, mit der anderen öffnet er seine Hemdknöpfe. Sie schlüpft aus ihrem knappen, schwarzen Spitzenslip und er beendet die Story. Da sprudelt es aus Sandra vor Lust hervor: „Clara und Olga müssen ganz lecker gewesen sein, Bert.“ „Dann laß mal sehen, wie du untenrum schmeckst … du hast mich richtig scharf gemacht, Sandra!“ „Nein, erst nuckelst du an meiner Milchbar, Bert!“ entgegnet die Chefin des Balkons, legt ihr Kleid von ihrem Platz auf ein Tischchen und setzt sich in den Campingstuhl vor der Trennwand. Augenblicklich saugen Bert‘s Lippen ausgiebig und abwechselnd an den größten Brustwarzen unseres Wohnblocks.

 

Dann macht Sandra ihre Beine hoch und spreizt ihre Schenkel weit auseinander. Autor Bert schnalzt mit der Zunge und küßt ihre weichen Innenschenkel. Sandra kann es nicht mehr abwarten und drückt seinen Kopf auf den richtigen Punkt ihrer Erwartung. Was er in seinen Storys beschreibt, kriegt euer Lieblingsautor Bert auch in der Wirklichkeit hin. Seine Lippen knappern weich in ihrer aufklaffenden Spalte. Das läßt sie fast etwas zu laut aufstöhnen. Ihre weichen Pobacken werden geknetet.

 

Zum allerersten Mal an ihren inneren Vulvalippen und schon erfolgreich ißt Bert ihre Lust im Schritt. „Oh, ja! … Du machst mein süße Kleine ganz verrückt!“ beteuert Sandra und stöhnt in Richtung Trennwand. Das im Wechsel langsame und richtig schnelle Zungenspitzenspiel an ihrer Clitoris holt tiefes Gurren und helles Wimmern aus Sandras Kehle hervor. Kurz vor ihrem offensichtlichen Höhepunkt steht Bert auf, positioniert sich zwischen ihren Schenkeln und zieht sich Hose & Slip aus.

 

Da er keine Anstalten macht, sie zu ficken, beginnt Sandra ausgiebig seinen prallen Schwanz dick & lang zu lutschen. Sie kann wirklich mit irre viel Ausdauer seine Eichel saugend blasen und hält dabei seine Kronjuwelen in ihren zärtlich schmiegenden Fingern. Schließlich ermöglicht Bert mir auf der anderen Seite der Trennwand Einblick in sein umwerfend geschicktes Stellungsgefühl. Sandra‘s köstliche Muschi wird sanft bis hart von seinem kerzengerade gelutschten Schwanz durchgevögelt. Sie dreht und wendet sich im Campingstuhl, um ihn bestmöglich ranzulassen.

 

Dann steht sie auf, preßt wieder ihre Hände an die Trennwand und drückt ihm ihren Arsch entgegen. „After Eight, bitte!“ haucht sie und wird tüchtig von Berts dickem Langen gebohnt. Von der anderen Seite kann ich ihre bei jedem gehaltvoll wuchtigen Stoß in ihren After immer wieder weit aufgerissenen Augen sehen. Ihr Mund steht weit offen und gibt ununterbrochenes Stöhnen von sich. Urplötzlich huscht sie zum Knien und Arschloch höher präsentieren in den wohl höchst bequemen Campingstuhl. Euer Autor Bert erobert ihre nachgiebig schmatzende Analrosette erneut. Sandra spornt ihn leise an, wodurch er ein Stakkato von Fickstößen in ihren kugelrunden Arsch donnert. Sandra sehe ich jetzt von der Seite und Berts Stöße gehen mit dickem, langem Schwanz irre ausdauernd mit großer Wucht in ihr schwarzes Loch hinein und bis zum Anschlag an ihre wackelnden Backen.

Geschrieben


 

Dann aber erkenne ich weder meine Nachbarin Sandra noch meinen guten Freund Bert wieder, als beide ins enorm gesteigerte Arschficken übergehen. Die von meiner Seite durchsichtige Trennwand wird zum Bildschirm eines supergeilen Pornos. Bert stößt mit entzückten Gesichtszügen wuchtvoll durch ihre vom üppigen Gel schmatzende Rosette in die Tiefe ihres Enddarms und Sandra drückt sich seinem Schwanz völlig aufgelöst entgegen, wobei ihr Mund tonlos weit offensteht und ihre prallen&steifabstehenden Brustwarzen beinahe zu platzen scheinen. Sie ficken endlos lange mit unglaublicher Intensität im Analrhythmus. Eine gefühlte Ewigkeit wird Bert das wieder nennen.

 

Abschließend ändert Bert gekonnt seine Analfick-Abfolge. Zwei langen, kraftvollen Stößen des ganzen Schwanzes folgen wuchtig drei kurze nur mit der Eichel in ihrer Rosette und wieder zweimal langes Durchziehen bis zum Anschlag der Schwanzwurzel. Das bringt Sandra völlig um den Verstand. Sie kommt schlagartig und nach Luftschnappend …analmäßig pupsend und zugleich pissend … wobei Bert offensichtlich ebenfalls … wie verrückt kommend … beim schnelleren Rein&Raus der Eichelphase geil abspritzt. Zu guter Letzt schiebt der Autor seinen weiterhin prallen Schwanz tief hinein in Sandras Enddarm. Wimmernd hält Sandra Bert nach hinten zum Rücken greifend fest; sie will ihn nicht rauslassen, solange es ihr überall so prickelt.

 

Mit unheimlich vielen Küssen wird Bert verabschiedet. „Ich möchte noch einen angekündigten Film sehen … vielleicht wiederholen wir das hier nächste Woche?“ höre ich Sandras Stimme. Nach wenigen Augenblicken kommt Bert erschöpft durch die aufgehaltene Wohnungstür und wirft sich im Wohnzimmer in den angebotenen Sessel. Wir plaudern noch ein Weilchen über unsere heutigen Erfahrungen mit Sandra und ihren Schlupflöchern. Dann will Bert sich verabschieden … aber zur Sekunde hören wir ein Poltern nebenan auf dem Balkon von Sandra. „Sie wird doch nicht vor Erschöpfung zusammengebrochen sein?“ mutmaße ich und wir beide treffen auf meinem Balkon ein.

Geschrieben (bearbeitet)


 

Meine Nachbarin Sandra Meyer ist allerdings gar nicht zusammengebrochen. Ihr nächster, etwas tollpatschiger Gast hat ein Tischchen umgeworfen. Es ist ein riesenhafter Schwarzer, der gerade Sandra sein genauso riesenhaftes Teil zur Fellatio auspackt. Verzweifelt bemüht sich Sandra die pralle Eichel in ihrem Mund unterzubringen. Auch das bewältigt sie mit Brillanz. Sie lutscht den tiefschwarzen Schwanz und saugt ihn steifer machend dran. Dann kommt seine gewaltig breite Zunge zwischen ihren rosaroten Vulvalippen zum Einsatz. Das Schlecken seiner Mohrenzunge macht meine Nachbarin sofort bereit zum Ficken.

 

Der tiefschwarze Negerschwanz steht kerzengerade hoch und sie schmiert ihn extrem üppig mit Vaseline ein. Sandra bietet ihm sofort ihr ebenfalls glitschig gemachtes Afterchen an. Mühsam aber unverzagt wird sie vom schwarzen Mann Stück für Stück ins willige Arschloch gebohnt. Dann geht’s blitzschnell auf die Zielgerade. Kaum den wuchtigen Verkehr hintendrin aufgenommen, schon stöhnt sie auf und kommt in den ersten fünf Minuten.

 

Auch für den Schwarzen ist dies ein Schnellspritzer-Quickie. Nachdem er ihren Darm zum schneeweißen Überlaufen vollgespritzt hat, zieht er sich schnell wieder an und hält schweigsam eine Hand auf. Sandra legt irgendetwas hinein und verabschiedet den Mann, der offensichtlich kein Wort Deutsch spricht. Bert ist baff und ich auch. „Hast du gesehen, was er für die Arschkarte bekommen hat?“ frage ich und euer Autor meint: „Das sah eben nach einem Fuffi aus!“ Wir ziehen uns wieder ins Wohnzimmer zurück und trinken etwas richtig Hartes. „Diese Frau hat wirklich einen hohen Männerkonsum … das hätte ich nicht erwartet!“ prostet Bert mir zu und ich bestätige: „… ich auch nicht!“

 


((Liebe Leserinnen und Leser, hoffentlich habt ihr jetzt nicht genug von Sandra Meyer … und ihrem gewaltigen Männerverschleiß))

bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben

Das ist jetzt etwa zehn Tage her. Da kriege ich von meiner Nachbarin Sandra Meyer vormittags einen Anruf, ob ich um 17:00Uhr bei ihr sein kann. Sie stellt sich gerade eine Gangbang-Mannschaft von Schnellspritzern zusammen. Sandra möchte gern zehn Männer AO durch ihre Analrosette flutschen lassen. Zwei Freundinnen blasen die Schwänze AO vorher an und sie selber möchte von einem Schnellspritzer nach dem anderen nur und wirklich ausschließlich im Arschloch vollgesaut werden. Nach dem Fick sollen die Teilnehmer immer sofort gehen. Mich hat sie wegen meines Schnellschusses auf dem Balkon ausgesucht.

 

Ich habe natürlich zugesagt. Dann hat es also auch was Gutes, wenn man mal zu früh abspritzt. Es ist jetzt mittlerweile 16:30Uhr und nebenan scheint schon einiges los zu sein. Einige Männer haben einzeln die Nachbarwohnung schon wieder verlassen. Sandra hat mich wahrscheinlich für etwas später eingeladen, weil ich ja sowieso nebenan wohne. Bin gespannt, wie das drüben abläuft. Da entsteht nebenan so etwas wie Tumult. Ich trete hinaus ins Treppenhaus und bekomme mit, wie eine mir unbekannte Frau einen Mann rausschmeißt und noch relativ leise „Du alte Drecksau!“ zu ihm sagt. Ebenso leise verschwindet der betreffende Mann. Das Gesicht der Frau ist über und über mit Spermaspritzern versehen. Offensichtlich hat sie auch etwas ins Auge bekommen, worin sie ständig wischt.

 

‚Anblasen ist mit Risiko verbunden!‘ denke ich und werde von ihr herübergewunken. Diese Freundin von Sandra weiß über mich Bescheid und bittet mich auf dem Balkon zu warten, bis ich zum Blasen gerufen werde. Sie geht, sich das Gesicht abwaschen. Auf dem Balkon warten außer mir noch zwei weitere Männer, während einer sich drinnen vor eine andere Freundin von Sandra zum Anblasen gestellt hat. Dort geht es nur langsam voran, denn der Schwanz soll nicht zu früh steif sein. Sandra aber ist auf ihrem Sofa ununterbrochen beschäftigt. Ununterbrochen heißt keine Pause in ihrer Analrosette. Der Typ im Doggy hinter ihr gibt scheinbar sein bestes und Sandra muß ihn gar nicht anspornen.

Geschrieben (bearbeitet)

Der schöne runde Arsch von Sandra wird ununterbrochen von flutschigen Stößen erschüttert. Sowohl ihrer Besamer wie auch Sandra selbst knien in Längsrichtung auf dem Sofa. Wir auf dem Balkon können direkt ihr Gesicht sehen, das uns absolut grenzenlosen Genuß vermittelt. „Sie hat schon drei Spermaladungen in ihrem After und ist immernoch gierig nach mehr“, informiert mich einer der anderen leise flüsternd. An der Balkonbrüstung steht ein großes Schild mit breiter roter Inschrift: „Liebe Männer, wenn überhaupt, dann BITTE nur ganz leise flüstern!“

 

Auf dem Wohnzimmertisch neben Sandra steht mit abgedrehtem Deckel eine große Tube Gleitgel, die den Motor geschmiert hält. „Der wird jetzt praller!“ ruft Sandra zu ihrer Anbläserin hinüber. Ihre Freundin mit dem vollen Mund hebt die rechte Hand und intensiviert ihre Bemühungen. Die angespritzte Bläserin kommt frisch gewaschenem&geschminktem Gesicht vom Bad zurück und beordert einen Mann vom Balkon zu sich, wodurch etwas Hektik in das Wohnzimmer kommt. Auf dem Sofa wird der Analstecher noch schneller als ohnehin schon.


Die beiden Freundinnen blasen jetzt um die Wette. Der härteste Schwanz darf zu Sandra, sobald wieder eine Spermaladung ihren Enddarm befüllt. Der bohnende Kerl auf dem Sofa hält inne und entleert sich mit einem grimmigen Schrei. Sandra nimmt das richtig zufrieden in sich auf. Da schwupst der Arschficker mit seiner spritzenden Eichel aus ihrem überschäumenden After. Die beiden Freundinnen haben sich rechtzeitig verständigt und der härtere Nachfolger geht hinter dem aktuellen Nacktarsch in Position. Kaum ist der Platz an Sandras Arschfotze frei, da drängt wie abgesprochen der Nächste in die noch blasig pupsende Afterrosette. Eigenartigerweise läßt Sandra alles auf ihr Sofa tropfen. Aufgrund eines Sparschweins ganz ohne Aufschrift aber mit Foto einer Lederkombination, nehme ich an, sie bekommt sowieso bald eine neue Garnitur geliefert.

bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben


 

Sandra bekommt jetzt einen echten Schnellficker und ahnt aufgrund seines sehr intensiven Losstöhnens, daß sie wohl unverzüglich den nächsten Nachfolger braucht. „Macht mir den nächsten bereit!“ ruft sie zu den Anbläserinnen hinüber. Kaum spritzt der Typ tatsächlich überfrüht ab, ist der nächste Fickschwanz bereit und löst an ihrer Afterrosette ab, sobald Sandra mit Gleitgel nachgeschmiert hat. Der letzte Vorgänger und ich stehen schon drinnen im Wohnzimmer und lassen uns anblasen, was ihre Freundinnen richtig professionell erledigen.

 

Meine Bläserin geht nach einem Klingelzeichen zur Wohnungstür, wo zum Glück gerade fünf Männer eingelassen werden wollen. Sandra läßt sich ohne Pause ins glitschige Arschloch durchficken. „He Jungs…“, flüstert sie den Neuankömmlingen noch gut hörbar zu, „…macht es euch wegen der Nachbarn ganz leise auf dem Balkon gemütlich, bis euch meine Freundinnen zum Steifblasen reinrufen…“, dann setzt sie stöhnend fort: „…oh…wow…ich freue mich schon darauf, wenn jeder von euch … mir auch seinen Schwanz … AO in den After reindonnert.“

 

Es wird nicht mehr lange dauern, bis auch ich in Sandras Arschloch reinficken werde, da ruft plötzlich die andere Bläserin zu meiner: „Wieviel haben wir für Sandras neue Ledergarnitur zusammen bekommen, Ute?“ Meine Anbläserin nimmt meinen Steifen aus ihrer Mundhöhle, holt erstmal ganz tief Luft und antwortet dann: „Bisher ist leider noch nicht viel zusammen gekommen, Stefanie!“ Diese indirekte Aufforderung wird reihum verstanden. Wer noch nichts in das große, goldene Sparschwein gesteckt hat, zückt sein Portmonee und gleich ändert sich wohl die gesammelte Summe beträchtlich.

Geschrieben


Irgendwann werde ich dann für hart genug befunden, um meinen abspritzenden Vorgänger zu ersetzen. Es ist schon ein höchst merkwürdiges Gefühl, so bestens von zarten, weiblichen Lippen vorbereitet im blasig vollgespritzten After der Nachbarin einzudringen. Meine unglaublich harte Eichel flutscht einfach nur ins warme und weiche Rosettchen hinein. Wie oft huschen wir nach freundlicher Begrüßung in unserm Treppenhaus aneinander vorbei? Selbstverständlich weiß ich, was für eine geile Balkonschlampe sie ist. Aber so eine mittlerweile wiederholte Ficknummer zwischen ihren prallen Arschbacken bringt uns näher zusammen als nur simple ONS. Mir ist klar, daß ich hier bei ihr gerade am schleimigen Schlammschieben in die Tiefe ihres Darms bin!

Geschrieben


 

Sandra hört auf, mir ihren Arsch entgegenzupressen. Sie hält inne und läßt sich heftiger und noch wuchtiger von mir ficken. Ich spüre ihr eindeutiges Puckern und rhythmisches Engerwerden im After. Jetzt haue ich mit aller Kraft meinen supersteifen … dicken, langen Schwanz immer schneller durch ihre Analrosette. Sie stöhnt sowas von gewaltig! Deutlich kommt ihr analer Höhepunkt näher. „Oh … du … geiler … Nachbar!“ haucht sie in Bruchstücken heraus. Die fünf Typen nach mir stellen sich zum Ficksofa und applaudieren. Ganz offensichtlich kommt Sandra!

 

Meine heftiges Abspritzen durch ihre Analrosette und ihr irgendwie hilfloser Aufschrei kommen gleichzeitig. Sandra geht vorne runter und bleibt hinten ganz oben. Dann bricht sie urplötzlich wimmernd zusammen, regelrecht absolut zusammen. Allen wird klar: jetzt gibt’s eine große Pause. „Das ist heute … mein zweiter Orgasmus im Arsch … Leute, ich gebe einen aus! … In der Küche steht ein Kasten Bier!“ grölt Sandra und steht vom Sofa auf. Schnellen Schrittes flitzt sie zum Klo und knallt dort hinter sich die Tür zu. Die Freundinnen von Sandra öffnen die Biere und ich bekomme natürlich das erste. Nach der Anstrengung schmeckt das Bier besonders gut. Da kommt Sandra aus dem Klo zurück und gibt mir einen langen Zungenkuß. „Gut gefickt, Alter!“ haucht sie erschöpft.

Geschrieben

In den nächsten Tagen sehen wir uns kurz im Treppenhaus. Aber nach einer Woche kommt dann die große Überraschung abends auf dem Balkon. Sie bietet mir gerade wieder einen analen AO-Porno hinter der Balkontrennwand. Wiedermal steckt unglaublich prall ein dicker, langer, schwarzer Schwanz zwischen ihren Pobacken in ihrem Arschloch. Eben habe ich noch mitbekommen, wie sie den wohl kaum Deutsch sprechenden Afrikaner mit Zeichensprache auffordert, etwas langsamer zu ficken. Es macht den Eindruck als genieße sie es sehr, vom schwarzen Schwanz langsam gedehnt zu werden.

 

In Seitenansicht direkt bei der Trennwand erlebe ich auf meiner Seite, was in ihrer glitschigen Analrosette so flutschig abgeht. Da paßt eine echt gewaltig harte, schwarze Eichel rein und dehnt ziemlich lange ihr weiches weißes Fleisch. Sie nimmt nun nebenbei ihr Handy in die Hand und ruft mich an. Ich habe es mir jetzt angewöhnt, mein Handy besser im Wohnzimmer liegen zu lassen, damit sie meine Anwesenheit auf dem Balkon nicht bemerkt und sich doch noch etwas dabei denkt. Es klingelt und ich nehme drinnen ab.

 

Ich höre einen Monolog ihrer stöhnenden Stimme: „Hallo Nachbar! Mich bohrt gerade ein Schwarzer im Arschloch an und es dauert nicht mehr lange, bis er in mir abspritzt. Da brauche ich anschließend ganz dringend deinen weißen Schwanz zum Schlammschieben … wichst du schon mal und hältst dich bereit, mich so gut wie kürzlich zu besamen?“ Etwas baff kann ich nur zusagen. Wichsend gehe ich zur Wohnungstür und schaue durch den Spion, wann sich dort drüben etwas tut. Nach wenigen Minuten verläßt der Schwarze ihre Wohnung und ich husche rüber zu Sandra.

 

Eilig geht sie mit mir zu ihrem Campingsitz auf den Balkon und hockt sich in Doggystellung bereit, von mir gefickt zu werden. Ein paar Tröpfchen hinterläßt sie schon auf dem glatten Fußboden zwischen Eingangstür und Balkon. Die echt üppige, weiße Soße läuft ihr auch auf dem Campingsitz noch aus dem After und ich halte meinen gewichsten Schwanz in Position. Es flutscht gut, so im gefüllten Arschloch meiner Nachbarin. Ich habe ja eben gerade noch hinter der durchsichtigen Trennwand gesehen, wie riesengroß die schwarze Eichel gewesen ist. Von dieser Seite erkennt man natürlich nicht, daß man von drüben alles, wirklich alles wie in einem Porno sehen kann.

 

Genußvoll läßt sie sich durchficken. Ich genieße, wie ihre Pobacken bei jedem meiner Stöße wabbeln. Ob sie etwas zugenommen hat? Nun lasse ich es geduldig angehen und zwirbele meine eigenen Nippel, während mir in ihrer puckernden Afterrosette die Reizung meines Eichelwulstes enorme Lust bereitet. Es scheint mir ganz so, als nutze sie mich neuerdings als ihr besonderes, Schlamm schiebendes Praliné. Da spüre ich um meinen prallen Schwanz herum, wie sich das Puckern ihres After verstärkt und ein Engerwerden-Rhythmus losgeht. Das bringt mich noch geiler in Fahrt. Wortlos legen wir die Distanz bis zum Höhepunkt gemeinsam zurück. Wegen der Nachbarn sind wir etwas leiser, als wir unseren gleichzeitigen Orgasmus haben und ich mächtig, gewaltig tief in ihrem Enddarm abspritze.

×
×
  • Neu erstellen...