Dies ist ein beliebter Beitrag. be**** Geschrieben August 16 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 16 Und euch allen ein geiles Wochenende und viel....viel Spaß. Ich werde mich wie versprcochen dranhallten, euch jedes Wochenende was schönes zum Lesen zu posten. Weihnachtsfeiern, ich mag sie nicht, aber sie sind nun mal eine gesellschaftliche Konvention die sich nicht umgehen lässt. Besonders, wenn man "der Neue" in der Firma ist. Da heißt es, gute Miene zum angeschwipsten Spiel machen. Ich bleibe wohlweislich nüchtern, bin ja noch in der Probezeit. Beobachte lieber die angeschickerten Kollegen, die zu fortgeschrittener Stunde enger tanzen, nach Hause wanken, abgeholt werden. Zwei knutschen sogar und andere benehmen sich sonstwie daneben. Na mal sehen, was die Montag veranstalten, wenn sie wieder nüchtern sind. Ich amüsiere mich still und köstlich über diesen Reigen. Habe dann auch noch zwei Kollegen und eine Kollegin gefunden, die denselben ironischen, schwarzen Humor haben wie ich. Etwas extra saßen. Nach kurzer Sondierung hatten wir -ich wurde offensichtlich für sympathisch und vertrauenswürdig befunden- ein hochamüsantes und sehr informatives Gespräch. Als sich irgendwann einer der Vorgesetzten aus einer anderen Abteilung ungebeten dazusetzte und mir lallend zu verstehen gab, wo jetzt "mein Platz" sei. Wer er sei und wie lange er doch in der Firma wäre, trollte ich mich mit einer ironischen Bemerkung die die anderen mit einem Grinsen quittierten. Die von ihm aber nur mit einem gelallten "Na geht doch.." unverstanden abgetan wurde. Ansonsten hatte ich zwei Bier, halte mich jetzt aber an meiner Selters fest und höre wo ich kann, gut zu. Die ganze Zeit fiel mir aber immer wieder auf, dass mein Benehmen vom Führungstisch aus genauestens beobachtet wird. Ansonsten wird dort viel gelacht, alte Polaroids gehen bei den Damen von Hand zu Hand. Es wird viel gekichert. Gut, das ich mich mit dem Bier zurückgehalten habe. Die Gefahr ausgehorcht zu werden ist mir einfach immer zu hoch. Gerade auf solchen Feiern. Zumal es in meinen ersten Wochen schon von diversen „Kollegen“ versucht wurde. Ich bin noch nicht dahintergestiegen ob es aus eigenem Antrieb oder auf Anweisung geschah. Aber ich kann geduldig sein. Die Bereichsleiterin schüttelt plötzlich, nachdem sie wieder mal zu mir geschaut haben, zur Abteilungsleiterin -meiner Chefin, Frau S.- gewandt, den Kopf. Was auch immer das Thema war, das war endgültig. Körpersprache lesen können ist manchmal phantastisch. Hoffentlich bekommt sie jetzt keinen Ärger weil sie mich eingestellt hat, was sie wohl gegen erhebliche Widerstände getan hat. Gut, die beiden sind gut befreundet aber bei geschäftlichen Dingen endet so was ja auch mal abrupt. Daher stelle ich mich am Büfett wie zufällig neben die Bereichsleiterin und spreche sie an: "Frau Bönert, ich habe das Gespräch an Ihrem Tisch bemerkt. Bevor Frau Schmidt wegen meiner Einstellung Ärger bekommt, würde ich die Konsequenzen ziehen und meine Position freigeben. Denn das sie wegen mir Ärger bekommt oder ihre Freundschaft leidet, wäre das letzte, dass ich will." Sie sieht mir direkt in die Augen, zieht die Augenbrauen hoch, schüttelt leicht den Kopf und geht dann wortlos an ihren Tisch zurück. Ich kann sehen, wie sie das soeben erlebte meiner Chefin berichtet, die sich darüber köstlich zu amüsieren scheint, Ihrer Freundin und Chefin die Zunge herausstreckt und sich gar nicht mehr beruhigen kann. Ich verstehe gar nichts mehr, erhalte aber von meiner Chefin ein "Daumen hoch" gezeigt und werde herangewunken. "Ich hatte Dich für eine Versetzung von der Poststelle in den Kundendienst vorgeschlagen, du bist viel zu gut um da zu versauern, wurde aber abgelehnt. Du hast gerade echt Eindruck hinterlassen, jetzt krieg ich sie rum. Setz Dich mal ans Ende der Bank, neben Ihr hin. Wir müssen noch kurz reden." Gesagt, getan. Da sitze ich und warte. Plötzlich gibt mir die Bereichsleiterin ohne sich umzusehen drei Polaroidfotos und sagt: "Melanie, schau mal. Ich in den Achtzigern" und kichert. Bevor ich den Irrtum aufklären kann, habe ich einen Blich auf die Fotos geworfen und mir bleibt die Spucke weg. Die Bereichsleiterin in den Achtziger Jahren, stimmt schon. Die Farben gehen leicht ins gelblich-bräunliche. Wie das bei älteren Polaroids halt so ist. Sie trägt einen typischen, schulterlangen Lockenkopf.Ja, typisch Achtziger. Aber sonst ist sie nackt wie Gott sie schuf. Auf zwei Bildern, liegt Sie auf dem Rücken, die herrlichen Beine gespreizt, wunderschön gerundete, pralle Brüste, Warzen und Nippel, flacher Bauch, freie Sicht aufs Paradies. Auf dem dritten ist sie vornübergebeugt, präsentiert einen prachtvollen Hintern und eine schön gelockte, geil geöffnete Spalte und übergroß wirkende Brüste. Ich verdecke die Fotos sofort in den Händen, meine Kinnlade klappt nach unten und in meiner Hose macht sich mein kleiner Freund selbstständig. Ich versuche die zwanglose junge Frau auf den Fotos mit der eleganten, mondänen Vorgesetzten in Übereinstimmung zu bringen. Kriege meine Fantasie aber nicht einmal ansatzweise unter Kontrolle, als sich in meinem Kopf das Bild formt, wie dieser Prachtkörper wohl heute aussehen wird. Wie sie diesen eleganten Zweiteiler, den sie heute trägt, vor meinen Augen auszieht…. Ich stelle fest, dass ich schlagartig meine Selbstbeherrschung verloren habe und das passiert mir wahrlich nicht oft. In meiner Hose pocht mein nun stetig anschwellender Schwanz und ich habe das Gefühl das man mir das ansehen kann. Am liebsten würde ich mich nach Hause buddeln oder die Zeit zurückdrehen. Wie komme ich da bloß wieder raus?..... frage ich mich, als sie sich umdreht und mir sofort in die Augen sieht. Tief und tiefer in die Augen sieht. Kündigung ick hör dir trappsen denke ich so bei mir. Als sie die Panik in meinem Gesicht sieht und versteht was passiert ist lächelt sie, nimmt mir die Fotos souverän aus den Händen und lässt sie mit einer unauffälligen, fließenden Bewegung in ihrer Tasche verschwinden. Ganz kurz hat sie die eine Braue leicht angehoben als sie registrierte, das ich die Fotos diskret abgedeckt unter der Hand verborgen hielt. "Sie haben das doch nicht gesehen, oder?" fragt sie und ihr ist nichts, aber auch gar nichts anzumerken. "Was denn?, ich hatte mich gerade umgedreht um zu sehen, ob ich für die Melanie Platz machen kann nach der Sie gefragt haben und um festzustellen, wer es ist" Ein Hauch von einem Grinsen huscht über ihre Züge. Wir sehen uns direkt in die Augen. Ich weis, dass ich jetzt keinen Fehler machen darf. "Hat Ihnen denn gefallen, was sie gesehen haben?" stellt sie mir beiläufig die erwartete Falle. "Da ich nichts gesehen habe, verstehe ich Ihre Frage nicht" sage ich und lächle zurück. Ich bemühe mich verzweifelt mein Gesicht so unbefangen und unschuldig wie möglich aussehen zu lassen. Serviere ihr meinen schönsten Dackelblick. Ein Grinsen erfasst jetzt beide Mundwinkel und sie lässt es nicht mehr verschwinden. Pokern würde ich mit ihr nicht. Diese Kontrolle ist beeindruckend. Und da gehört bei mir so einiges dazu mich in dieser Hinsicht zu beeindrucken. Ich sehe ihr immer noch direkt in die Augen und sie in meine. Als würde sie dort etwas suchen. Braune Augen, die sich jetzt ihrem Lächeln anschließen. "Über die Lücken in ihrem Lebenslauf müssen wir uns noch unterhalten. Aber Frau B. hat Recht was sie angeht; Schelle Auffassungsgabe, diplomatisch, verbindlich... wirklich, sie haben mich jetzt schon wieder überrascht. Es ist selten, das ich mich so verschätze. Alles Eigenschaften die sie für den Kundendienst qualifizieren. Gleich nach den Feiertagen werden wir drei uns noch mal unterhalten", sagt sie und legt ihre Hand kurz auf meinen Oberschenkel bevor sie leiser und nur für mich hörbar hinzufügt "Wirklich gut reagiert, Danke." "NEIN!" brüllt es in mir und ich sehe ihr wieder direkt in die Augen....diesmal leidend vor stiller Pein. In diesem Moment bemerkt Sie, dass Ihre Hand nicht nur auf meinem Oberschenkel liegt sondern so weit oben, das auch ein gutes Stück meines erhärtenden Gliedes von Ihrer Hand erfasst wird. Ich spüre die Wärme der Berührung durch die dünne Anzughose. Mein Puls rast. Und der Schlingel freut sich wie immer, ohne jede Kontrolle über jede Berührung und zuckt erwartungsvoll auf. Und wieder suche ich verzweifelt nach einer Schaufel....möchte im Boden versinken. Aber ihr Mund verzieht sich zu einem neuen, anderen Lächeln. Ihre Hand bewegt sich nicht um einen Millimeter. Wird nicht entsetzt weggerissen. Ihre Augen bekommen etwas Raubtierhaftes als sie leise fragt: "Die Fotos? Nur die Fotos?", und ihre Hand bewegt sich langsam weiter nach oben. Liegt jetzt voll auf der Beule in meiner Hose. "Ja" sage ich, ist doch bei den abgebildeten..." ich schlucke, mein Verstand rast...sei diskret! "...Kunstwerken kein Wunder". "Sie mögen also Kunstwerke, besonders die Landschaftsmalerei? Dann habe ich ja vielleicht endlich einen Museumsführer. Oder haben sie etwas gegen diese alten Gebäude?" fragt sie und beginnt meinen Schwanz sanft und unverfroren unter der Hose zu streicheln. Ich bin kaum fähig einen klaren Gedanken zu fassen, kurz vorm Durchdrehen, muss aber dennoch gesellschaftsfähig auf Ihre Anzüglichkeiten antworten falls jemand zuhört: "Landschaften können wunderschön sein, die modernen, schreiend bunten geben mir da weniger. Und die alten Gemäuer, wie Sie sie gerade nannten, gehören meist zu den schönsten, zeitlosesten Prachtbauten die man sich vorstellen kann. Und sie enthalten so manche Überraschung". Ein kräftigerer Druck auf meinem Schwengel und ein lüsternes Grinsen gibt mir zu verstehen, dass sie genau verstanden hat. Sie schenkt mir ein Lächeln, das Steine schmelzen könnte und ich höre ein "Das ist sehr schön, das wir da wohl den selben Geschmack haben". Dabei zieht sie behende und unauffällig meinen Reißverschluss auf, holt geschickt mit wenigen meinen Steifen vollständig heraus und beginnt meine Eier zu kraulen. In mir wabert ein rosa Nebel. „Hätten sie den überhaupt Interesse den Museumsführer für mich zu spielen? Es sind aber keine Überstunden!“ verkündet sie kichernd. Und umfasst dabei mein immer noch stärker anschwellendes Glied. „Wäre die Philharmonie auch Recht, nächste Woche sind dort Bach-Tage, eine französische Truppe hat Original Instrumente nachgebaut und spielt dann die Instrumentalisierung und das Arrangement so wie Bach sie ursprünglich vorgegeben hat…“ Ich erinnere mich das ich mal von ihrer Vorliebe von Klassik gehört habe. Um nichts in der Welt will - oder kann – ich jetzt aufstehen und werfe ihr den Ball für ein unauffälliges Gespräch zu. „Abgemacht!“ verkündet sie freudig und zieht dabei die Hand einmal Komplett über mein Glied, strafft die Haut, soweit das überhaupt noch möglich ist. Legt die Kuppe jetzt vollständig von der Vorhaut frei. Ich kann ihr ansehen wie sehr sie das genießt. „Bach, So? Ich bin neugierig. Wehe, sie vergessen mich“ Ihre Hand beginnt an meinem Schaft zu tanzen und ich bemerke ein erstes, leichtes Ziehen in meinen gespannten Hoden. Ich überlege ernsthaft wie groß das Stück ist, das ich gleich aus der Tischplatte beiße, meine Hände haben sich in der Sitzbank verkrallt während sie über den Tisch hinweg scheinbar entspannt weiter am Gespräch der anderen teilnimmt. "Nein", sagt sie gerade zu meiner Gönnerin, Frau Schmidt gewandt, "Herr B. bleibt hier sitzen, dann kommt nicht noch mal einer der angetrunkenen Kollegen auf die Idee eine peinliche Situation heraufzubeschwören". Sie erklärt nicht nur Souverän meine Anwesenheit, wenn der Neue von der Chefin als Hofhund akquiriert wird, dann darf er wohl auch komisch gucken. Obwohl das einen ganz anderen Grund hat als jeder hier vermuten würde. Locker aus dem Handgelenk bringt sie unter der Tischdecke unauffällig Dinge fertig die mich zum Kochen bringen. Und das tue ich wohl gerade, einige Kollegen werfen mir über den Tisch ermunternde oder mitleidige Blicke zu. Wenn die wüssten, das die Dame mir unter dem Tisch nach allen Regeln der Kunst einen runterholt. Ich könnte in den Saal brüllen, aufstehen und ihr meinen Schwanz in den Mund stecken. Ich habe keine Ahnung woher ich diese Selbstbeherrschung nehme. Nicht sofort über sie herzufallen übersteigt fast meine Kräfte. Während des ganzen Smalltalks über Bach und die Philharmonie, gleitet ihre Hand fleißig an meinem Schaft auf und ab, streichelt meine Eichel, umschließt sie mit der Hand, streichelt zart mein Bändchen und krault meinen Hoden. Immer wenn mein Schwanz anfängt sich verräterisch anzuspannen, zu zucken, verlangsamt sie gekonnt das Tempo und macht mich wahnsinnig. Nur einmal beugt sie sich leicht vor und flüstert „Herrlich hart, so wundervoll prall. Ich liebe Weihnachten“ bevor sie sich grinsend zurückbeugt und lauter verkündet „Nein. Die Karten zahle ich. Seien sie nicht so altmodisch. Wenn sie mich schon herumführen dürfen dann nicht auch noch auf Ihre Kosten.“ Ich werde schier wahnsinnig vor Verlangen, endlich abspritzen zu können. Ich halte es nicht mehr aus. Ich überlege gerade ob ich selber weitermache und der süßen Qual ein Ende setze um mich am Ende nicht doch noch zu verraten, als sie mit einem "Ach Herrje" mit der anderen Hand ihr Handy vom Tisch fallen lässt und prompt darunter verschwindet. Ich spüre plötzlich, wie mein Schwanz fester gepackt und nach vorne gebogen wird, was bei der Erektion die ich jetzt habe, fast schmerzhaft ist. Ich will gerade protestieren, da spüre ich, wie sich warme Lippen zart um meine Eichel schließen, eine Zunge mein Bändchen liebkost. Meine ganze Eichel wird kurz aber sehr intensiv geleckt, gesaugt während ich überlege, wie ich erkläre dass ich gerade in meine Selters geprustet habe.... Ich kriege gerade noch ein "Sorry, verschluckt..." heraus. Mein Riemen wird noch kurz einmal paar Mal tief und intensiv eingesaugt und mit einer warmen , weichen Zunge geschickt verwöhnt bevor ich wieder kühle Luft an meiner Eichel spüre. Unter dem Tisch ertönt ein "Da ist es ja" und sie krabbelt wieder darunter hervor und setzt sich hin, ehe einer der Anwesenden helfen könnte. Während sie ihr Handy hochhält, greift ihre Hand unter dem Tisch sofort wieder nach meinem Schwengel, umschließt ihn warm mit kräftigem Griff und reibt ihn über die gesamte Länge des Schaftes. Woher weiß sie nur wie sehr ich das mag? Umfasst streichelnd meine Eichel, treibt mich in den Wahnsinn. Das halte ich nur noch kurz aus, meine Eier ziehen sich immer mehr zusammen, mein Herz pocht so, dass ich den Herzschlag hören kann. Ich merke, dass sie diesmal nicht aufhören wird und beiße die Zähne zusammen. Da, jetzt... Ich spüre in mir alle Dämme brechen. Lust überrollt mich. Irgendjemand presst nicht nur meinen pulsierenden, spritzenden Schwanz, sondern auch mein Gehirn zusammen. In meinen Ohren rauscht das Blut. Ich spüre immer noch ihre Hand, wie sie jetzt sanft und langsam meinen Schwanz massiert. Lächelnd mein Zucken und pulsieren genießt, mit einem Lächeln einer hungrigen, eleganten Raubkatze. Jeden Tropfen aus mir herausholt, zärtlich, fordernd und unermüdlich. Irgendwann, als er anfängt zu schrumpfen, lässt sie von ihm ab. Entlässt ihn unendlich zärtlich aus ihrem Griff. Streicht noch einmal mit den Fingerspitzen von den Eiern bis zur Kuppe, über die gesamte Länge. Und verstaut ihn genau so zärtlich und unendlich geschickt wie am Beginn wieder in meiner Hose. Sie bedeutet mir mit einem Blick nach unten, den Rest zu übernehmen. Als ich so unauffällig wie möglich den Reißverschluss hochziehe, legt sie ihre Hand auf den Tisch und ich höre sie sagen: "Oh, mein Becher muss undicht sein, alles nass". Als ich ihr schnell eine Serviette anbiete, und mit meinen Lippen ein "Danke" forme, lehnt sie die Serviette dankend ab. "So schmeckt Glühwein doch auch", höre ich sie kichern, bringt die Umsitzenden zum Lachen, als sie ihre Finger und Ihre Hand ableckt. Mir tanzen rote Schwaden vor den Augen. Mir ist klar, das dass kein Glühwein, sondern meine Ficksahne ist. Ich fühle mich schlagartig, als könnte ich schon wieder. Was völlig unmöglich ist. Aber mein Riemen scheint sich schon wieder zu regen. Interessiert sich nicht für das Datum in meinem Ausweis, der Schlingel. "Ich glaube ich habe einen Schwips, das ist doch sonst nicht meine Art. Den Glühwein habe ich wohl unterschätzt." sagt sie und steht auf, beginnt sich zu verabschieden. Ihre Augen und Körpersprache sagen mir deutlich, dass sie im Leben keinen Schwips hat. Und sie war schon so oft hier, das Sie den Weg... " Herr B. zeigen Sie mir bitte den Weg zum Hotel, nicht dass ich mich im Dunkeln noch verlaufe in meinem Zustand" und schüttelt leicht, wie benommen den Kopf. Liefert allen anderen damit einen Vorwand. Und mit dem Rücken zu den anderen grinst Sie lüstern, leckt sich mit der Zunge überdeutlich über die Lippen und wirft mir einen Blick zu... "Au Backe..."
Pa**** Geschrieben August 17 Geschrieben August 17 Sehr erotisch und Bildlich geschrieben, wie geht es weiter? Ich hoffe Du beschreibst wie das Gemäuer heute ausschaut. Warte gespannt darauf!!
be**** Geschrieben August 17 Autor Geschrieben August 17 vor 2 Stunden, schrieb Paerchen_nd: Sehr erotisch und Bildlich geschrieben, wie geht es weiter? Ich hoffe Du beschreibst wie das Gemäuer heute ausschaut. Warte gespannt darauf!! Vielleicht schaffe ich irgendwann Mal die Fortsetzung. Momentan poste ich aber nochmal die "alten " da sich das jemand gewünscht hat. Die muss ich auch noch mal durchlesen und ein wenig nachbessern. Das ist zeitaufwändig. Die Geschichten sind meist aus einer Korrespondenz entstanden. Wenn die abbrach, habe ich damals die nächste Geschichte begonnen. Aber sie bieten natürlich Raum für eine Fortsetzung. Vielleicht.... Danke an alle die ein Like oder so einen netten Kommentar dalassen. Das motiviert um die erforderliche Zeit zu investieren.
ho**** Geschrieben August 18 Geschrieben August 18 Wäre toll die Fortsetzung dieser Story lesen zu können.....
superdoc1 Geschrieben August 18 Geschrieben August 18 bitte weiterschreiben, bin gespannt was im Hotel so kommt
be**** Geschrieben August 18 Autor Geschrieben August 18 vor 1 Stunde, schrieb Oldman59: Eine Fortsetzung der Geschichte wäre schön Das werde ich vielleicht wirklich mal schaffen.Eine Idee habe ich schon im Hinterkopf. Erstmal gibt es aber die bereits fertigen Geschichten. Danke für die Rückmeldungen.
Empfohlener Beitrag