Irgendwann ist immer das erste Mal …

am Samstag um 23:38

Manchmal spielt das Leben einfach ganz schön verrückt …

Vor vielen Jahren habe ich bei meinem dritten Mann etwas für mich selbst sehr erstaunliches festgestellt was mich in all den letzten Jahren immer mehr fasziniert hat.

Ich war mal wieder Single und sehnte mich nach einer leicht züchtigenden Hand eines Mannes. Glücklicherweise gab es mittlerweile auch schon einige diverse Foren im Internet und so inserierte meine Suche nach einem Mann.

Man mag es kaum glauben aber bereits zwei Tage später waren meine Postfächer in den Foren überfüllt mit angeboten. Ich war erstaunt wieviele Männer nach anderen Männern suchten aber ich war umso enttäuschter als ich in so ziemlich allen Nachrichten lass das die Männer einen aktiven Schwanz suchen den sie entsprechend bearbeiten und entleeren können. Ich schrieb allen Männern sehr direkt und verständlich zurück dass es nichts wird, da ich selbst die devote willige Schwanz-& Spermageile Zweilochstute sei .. Bis auf wenige Ausnahmen die es einfach nicht verstehen wollten war Ruhe.

Es vergingen einige Wochen als ich dann eines Tages wieder eine Nachricht von einem „unbekannten“ Mann bekam. Ich rechnete schon mit dem mir bekannten Zeilen aber weit gefehlt …

Sein Profil war fast nicht ausgefüllt von einem Bild keine Spur. Der Inhalt der Nachricht war kurz und knapp „was könnte denn daran geil sein einen Kerl zu benutzen ..“ Ich muss gestehen in mir kochte leicht die Wut aber ich beherrschte mich und schrieb ihm höflich zurück. Ich schrieb ihm das ich es eigentlich selbst nie für möglich gehalten hätte dass ich mich wohl fühle und es sehr genieße von einem Mann mit einer gewissen Härte ran und durchgenommen zu werden. Es folgten dann umgehend mehrere Nachrichten von ihm an mich und umgekehrt.

Ich war in gewisser Weise sehr neugierig auf ihn und so ergab es sich das wir uns irgendwann gegenseitig fragten wie es denn mal mit einem Treffen auf einen Kaffee aussieht.

Wenige Tage später trafen wir uns in der Stadt in einem Kaffee. Ich war kurz erstaunt den er hatte es stets vermieden sich zu beschreiben oder gar ein Bild zu schicken.

Jetzt stand am Stadtbrunnen wie vereinbart ein sehr großer sehr kräftiger älterer Mann der mich mit einer tiefen brummigen Stimme begrüßte. „Ich bin Jochen“ brummte er … Wir gingen wortlos nebeneinander ins Kaffee an der Ecke und bestellten Kaffee und Kuchen. Ich sah Jochen an und fragte ihn wie groß er denn sei … „198 und 125 kg ..“ brummelte er … Ich sah seine fast schon riesigen Hände und dachte mir so „die zu spüren dürfte mega sein …“ Wir unterhielten uns über alles mögliche und tranken den Kaffee und assen den Kuchen. Jochen fragte dann nach der Rechnung und fragte mich dann leise brummelnd „schluckst du wirklich ..“ Ich sah ihn an und antwortete mit einem Lächeln „ja klar selbstverständlich …“ Kommst du noch mit zu mir fragte er mich und ich erwiderte nur „klar gerne“.

Wenige Minuten später standen wir in seiner Wohnung und er schloss die Tür. Er legte seine Hand auf meine Schulter und drückte mich im Flur vor sich auf die Knie. Ich öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus und nahm ihn direkt in den Mund und begann ihn zu blasen. Ich war ganz erstaunt wie schnell sein Schwanz groß und hart in meinem Mund wurde. Es war schon erregend zu spüren wie der Schwanz im Mund mit Zucken begann und ich blies natürlich kräftiger dann spürte ich seine Hände auf meinem Hinterkopf und er presste mich richtig fest auf seinen Schwanz der unaufhörlich in meine Kehle rutschte … Ich musste würgen und dennoch hielt ich mich an ihm fest damit er nicht aufhören konnte und bereits nach wenigen Minuten die wir bei ihm waren spritzte er heftig in meiner Kehle und meinem Mund ab. Ich schluckte sein Sperma und saugte ihn den letzten Tropfen aus dem Schwanz. Ich leckte mir die Lippen ab und gab ihm einen Kuss auf die Schwanzspitze.

Ich stand auf und er sagte nur „wenn du ein Bad brauchst, bitte da ist es …“ und zeigte auf eine Tür. Etwas irritiert und auch leicht frustriert ging ich ins Bad. Ich war mir nicht sicher ob es das schon gewesen sei oder nicht also zog ich mich komplett aus und ging unter die Dusche. Nach dem duschen machte ich mir das Handtuch drum und ging ins Wohnzimmer. Jochen saß auf dem Sofa und sah mich erstaunt an „du bist ja noch da ..“ Ich legte das Handtuch ab und kniete mich auf den Sessel und beugte mich über die Lehne und sagte nur „ja das bin ich, schlimm?“ im selbigen Moment sagte er „nein überhaupt nicht, im Gegenteil …“ und grabschte mit seinen großen Händen an meinem Hintern. Jochen grabschte und strich mir mit seinen Händen über den Rücken und meinen Hintern. Während er mich berührte sagte er leise „ich habe noch nie etwas mit einem Mann gemacht und schon gar nicht gefickt …“ Ich drehte mich leicht zu ihm um und fragte „wollen wir ins Bett gehen“ Er sagte nur „Ja“ und wir gingen ins Schlafzimmer, er setzte sich auf das Bett und ich kniete mich vor ihm und öffnete die Hose und zog sie ihm aus. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn erneut zu blasen während er sich den Rest auszog. Nach einigen Augenblicken war sein Schwanz wieder in einer perfekten Position und ich legte mich neben ihn ins Bett und legte meine Hand so auf ihn und gab ihm zu verstehen dass er sich auf mich und meinen Rücken legen soll. ER legte sich mit seinen 198 und 125 Kg auf mich und presste mich förmlich in die Matratze hinein. Er presste gleichzeitig meine Beine fest zwischen seine Beine und ich konnte seinen Schwanz an meinem Loch spüren. Auch wenn es keiner verstehen kann aber das ist es was ich so sehr liebe und genieße. Ein großer schwerer Mann der auf mir liegt und ich das Gefühl habe nicht mehr weg zu können und ich dann spüre wie er mit Hilfe seines Gewichtes tief in mich eindringt und mich dann tief und fest fickt. Die Fickstösse von Jochen waren sehr kräftig und sehr erregend aber auch Jochen selbst genoss es sehr und bereits nach wenigen Minuten spritzte er richtig schön tief in mir ab. Völlig erschöpft blieb Jochen auf mir liegen bis wenige Augenblicke sein Schwanz aus mir heraus flutschte … Er rollte sich förmlich von mir ab und lag neben mir. Ich schaute zu ihm und sagte nur leise „danke“ und er grabschte mir fest an meinen Hintern und sagte „hast echt einen schönen geilen Arsch und schlucken kannst du auch super …“ Ich drehte mich zu ihm um und sagte „schön das es dir gefällt … ich gehöre gerne willig dir …“ Er zog mich an sich heran, gab mir einen Kuss auf die Stirn und sagte „bleib hier, ich brauche dich …“

Bereits nach einigen weiteren Treffen hatte Jochen weitere Vorlieben und Schwächen entdeckt und für sich und seine sexuelle Befriedigung in mir genutzt …

Eigentlich ist es schade dass es heutzutage keine Männer mehr wie Jochen gibt da sie mittlerweile alle so sind wie ich …