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Wann und wieviel sollte man über seine Vergangenheit erzählen, egal ob Positive oder Negative Sachen?


Ne****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vergangenheit ist vorbei, wozu eine neue Verbindung damit belasten?
Gl0ck3n8e4t
Geschrieben
Einer Frau gegenüber am besten gar nichts.
Geschrieben
Vor 1 Minute , schrieb Gl0ck3n8e4t:
Einer Frau gegenüber am besten gar nichts.

Das ich mal einem Mann recht gebe ,hat was,zu heißen

Assassins84
Geschrieben
Es kommt ja immer auf die Situation an, was man wann wem erzählt. Dafür gibt es kein pauschalrezept. 🤷‍♂️

Sei doch mal bitte Erwachsen genug mit genügend Empathie, um das selbst einschätzen zu können.
Geschrieben
Wenn es sich ergibt, ansonsten bin ich immer gut gefahren nicht zu viel zu erzählen.
Geschrieben
Kommt drauf an. Meistens habe ich das im Gefühl, ob etwas angebracht ist, oder nicht. Es heißt ja nicht umsonst Vergangenheit. Wenn es was schönes für beide ist, gerne teilen. Auch das teilen von Schmerz kann manchmal für beide gut sein. Aber dazu gehört Vertrauen und die Frage, ob es das wirklich wert ist, da es ja die Vergangenheit ist.
Geschrieben
Vergangenheit ist Schnee von gestern. Entscheidend ist, was Du aus dem Hier und Jetzt machst.
Geschrieben

Hab ich kein Problem, von positiven oder auch mal negativen Erlebnissen zu erzählen. Es muss halt zur Situation passen. Beim kennenlernen, die ganze Lebensgeschichte auspacken? Nein. Absolut nicht. Aber im Lauf der Zeit, lernt man den Mensch ja kennen... und erzählt sich halt auch mal ein paar Geschichten, wenn es zur Situation passt. Nicht unbedingt die "Damals im Ferienlager hab ich... " Dinger. 

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
Vor dem Gang zum Traualtar....um böse spätere Überraschungen auszuschließen.
Einer reinen Sex"beziehung" erzählt man wenig Bus gar nichts.
Muss aber jeder selbst wissen und entscheiden.
Geschrieben
Kommt drauf an wem. Beim ersten Date volle lebensbeichte?? 🤷‍♂️😇🙈
Geschrieben
Wenn fragen auftauchen, was früher oder später passiert, dann sollte man (n) es nicht ausschmücken oder dramatisieren...
Geschrieben
käme darauf an was zu erzählen wäre und das ist gar nicht so einfach abzuwägen. es gibt nämlich in der liebe keinen garantieschein.
DerLustvolle22
Geschrieben
Wen ich danach gefragt werde aber auch nicht alles machen erst in einer Beziehung. Ich persönlich krame nicht in der Vergangenheit anderer herum entweder mir wird es erzählt oder eben nicht. Allerdings würde ich sofern ich bestimmter Vergangenheiten erfahre garnicht erst eine Beziehung eingehen zb wen oft betrogen wurde
Geschrieben
Es ist jedem selbst überlassen was man erzählen möchte und was nicht. Ich würde definitiv nicht alles erzählen was mal passiert ist, weil vieles auch gar nicht mehr von Bedeutung ist. Außerdem halte ich generell nichts davon, alles dem Partner erzählen zu müssen. Immer dieses „man darf keine Geheimnisse voreinander haben“. Doch darf man. Es gibt auch Menschen, die mir Dinge anvertrauen, die ich mit Sicherheit dann auch nicht weiter erzähle.
Geschrieben
Ich halte es für keine gute Idee, in einer Partnerschaft wesentliche Dinge zu verheimlichen. Die positiven nicht, die negativen nicht.
Geschrieben
Soll ich das jetzt in Tagen/Wochen/Monaten und dazu in Prozent angeben? Jede neue Beziehung entwickelt sich anders, dass kann man weder allgemein sagen, noch konkret ausdrücken.
Hattest Du sowas noch nicht? Man merkt doch, wenn es soweit ist und es passt.
Vielseitig6
Geschrieben
Wer soll das sagen??? Was für A und B richtig ist, ist für c und D falsch. Es kommt auf die Menschen und auf die Verbrechen an! :->> Auf solche Fragen gibt es keine richtigen Antworten!!!
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, schrieb Neulin88:

wann würdet ihr positive und negative Sachen aus eurer Vergangenheit erzählen.

Anlassbezogen.
Es gibt kein Muss und keinen speziellen Zeitpunkt. Manche Sachen kommen im Gespräch zu Wort, andere nicht. Manche früher, andere später, wieder andere vielleicht überhaupt nicht.

 

Zitieren

Und würdet ihr dann dem/der Partner/in dann noch vertrauen?

Häh? Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

bearbeitet von FrenulumLinguae
Geschrieben
Aus negativen Sachen lernt man, positive hätte man gerne wieder und genauso sollte die Vergangenheit auch behandeln. Es ist was einen geprägt hat und in der Gegenwart zumindest auch zu einem gewissen Teil ausmacht und genau so sollte es auch gehandhabt werden!
Wenn man das dem Partner nicht anvertrauen kann sollte man sich Gedanken über seine Partnerwahl machen bzw. ob man ein Vertrauensproblem hat.
Jeder von uns hat seine Vergangenheit...
Geschrieben
Wenn ich jemanden länger kenne... wieso nicht? Je nachdem wie man sich versteht...
Jemanden den ich nur kurz kenne, der erfährt nur das nötigste und das was ich will.
Aber ich schäme mich für meine Vergangenheit nicht. Die hat mich geformt
Geschrieben

Von Person zu Person verschieden, nach Gefühl und Gesprächsverlauf. Aber auch nix, was nicht auch andere wissen dürfen, denn wie sollte man Jemandem vertrauen, der bei einem gut gefüllten BH, oder nur einem Ansatz von Aussicht auf Sex schon kpmplett seinen Namen vergisst?;)

Geschrieben
Ist doch wieder alles individuell. Selbst meine engsten Freunde wissen nicht alles von mir.
Geschrieben
Meine Vergangenheit ist ein Teil meines Lebens und ich komme damit klar. Natürlich spreche ich auch darüber mit Personen die ich mag.
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