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Wann und wieviel sollte man über seine Vergangenheit erzählen, egal ob Positive oder Negative Sachen?


Ne****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vergangenheit ist Vergangen, ich spreche lieber darüber was ich vorhabe anstatt mich an Sachen festzuhalten die langsam verblassen
Geschrieben
Oder: Ich habe ganz früh angefangen Tagebuch zu führen. Sind mittlerweile so ca. 20 Stück, diese bringe ich immer zum ersten Date mit. Wenn sie dann nach 3 Stunden die wichtigsten Details von mir weiß, will sie natürlich mehr von mir. Tagebüchern fängt man Mäuse, hat meine Oma immer gesagt.
DerLustvolle22
Geschrieben
Hab es 2 nal bereut davon erzählt zu haben wollte ich nie hat dich nicht richtig angefühlt dennoch wurde ich mehr oder weniger gedrängt und nicht locker gelassen. Und dan wurde bewusst in der Gegenwart drin gekramt trotz Wunsch es sein zu lassen....weil die Frau nicht akzeptieren konnte und wollte das ich ihr meine Familie speziell Mutter nicht vorstellen wollte und das ich selbst such kein Kontakt zu dieser wollte. Also ändere ich meine Aussage bez mein anderen Kommentar ich erzähl von der Vergangenheit aber nicht alles und wen es nicht respektiert wird oder trotz Wusch und öffnen weiter gekramt wird gibts nur die Trennung
Geschrieben
Es kommt auf den Menschen und das was erzählenswert ist an. Man kann diese Frage so nicht wirklich beantworten.
Geschrieben
Ich habe in meinem Leben noch nie etwas getan, was ich nicht erzählen könnte 🤔
Jeder Mensch macht Fehler! Wichtig finde ich, dass man diese nicht allzu häufig wiederholt, und dass man aus seinen Fehlern lernt!
Geschrieben

Ich gehe mal etwas näher darauf ein.

Bei mir ging es darum das ich aus meiner alten Selbstständigkeit noch finanzielle lasten habe. Die ich ihrer Meinung nach viel zuspät gesagt habe. Sie stört es weil sie aus der Ehe davor von ihrem ex einige Schulden mit abbekommen hat die er heimlich gemacht hat. Und nun fühlt es für sie wieder so an wie damals, obwohl sie mit meinen lasten nicht zutun hat und dafür nicht aufkommen muss. Sie sagt, kann mir jetzt nicht mehr zu 100% vertrauen, weil ich viel zuspät damit zur Sprache kam.

Geschrieben
Vergangenheit ist unwichtig.
Die Zukunft und Einstellung des Menschen ist wichtig.
Heißt nicht umsonst Vergangenheit
Geschrieben
Bei mir ist einfach Ehrlichkeit das A und O. Ich möchte großes Vertrauen haben .
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Neulin88:

Hey Leute, mich würde es mal interessieren, wie ihr dazu steht, wann würdet ihr positive und negative Sachen aus eurer Vergangenheit erzählen. Und würdet ihr dann dem/der Partner/in dann noch vertrauen?

Bin mal gespannt wer was schreibt.

 

Ich gehe mal etwas näher darauf ein.

 

Bei mir ging es darum das ich aus meiner alten Selbstständigkeit noch finanzielle lasten habe. Die ich ihrer Meinung nach viel zuspät gesagt habe. Sie stört es weil sie aus der Ehe davor von ihrem ex einige Schulden mit abbekommen hat die er heimlich gemacht hat. Und nun fühlt es für sie wieder so an wie damals, obwohl sie mit meinen lasten nicht zutun hat und dafür nicht aufkommen muss. Sie sagt, kann mir jetzt nicht mehr zu 100% vertrauen, weil ich viel zuspät damit zur Sprache kam.

Geschrieben
Kommt sicher auf die Art der angepeilten Beziehung an. Ich mag Lügen und verschweigen überhaupt nicht. Es gibt aber natürlich auch Dinge, die ich 30 Jahre später auch nicht tolerieren würde. Mein Vertrauen gibt’s eh erst nach ein paar Jahren.
Geschrieben
Wenn etwas vergangenes wichtig für die aktuelle Beziehung ist… ja. Sonst nein.
Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb Neulin88:

Ich gehe mal etwas näher darauf ein.

Bei mir ging es darum das ich aus meiner alten Selbstständigkeit noch finanzielle lasten habe. Die ich ihrer Meinung nach viel zuspät gesagt habe. Sie stört es weil sie aus der Ehe davor von ihrem ex einige Schulden mit abbekommen hat die er heimlich gemacht hat. Und nun fühlt es für sie wieder so an wie damals, obwohl sie mit meinen lasten nicht zutun hat und dafür nicht aufkommen muss. Sie sagt, kann mir jetzt nicht mehr zu 100% vertrauen, weil ich viel zuspät damit zur Sprache kam.

Ah, das wäre mir in der Tat egal. 
Seine Knete ist seine Knete und meine Knete ist meine Knete. 
Er muss finanziell unabhängig von mir sein- darauf lege ich Wert. 
 

Geschrieben
Wenn es um reine Sex Dates geht würde ich gar nichts erwähnen dass negativ aufgefasst werden könnte. Wozu auch? Man will ja vögeln und keinen Seelenverwandten finden. 😉😈
Geschrieben
Alles was relevant sein kann.....und das kann sehr wenig sein.
Geschrieben
Wenn es sich um eine angehende Partnerschaft handelt, ist es, zumindest aus meiner Sicht, sehr wichtig mit offenen Karten zu spielen. Egal, ob Schulden, Straftaten, Eigentum, vorherige Erkrankungen, Kinder, gültige Fahrerlaubnis eines PKW, Familienstand, etc! Auch ich bin ein gebranntes Kind mit einigen Dingen, die ich in einer ehemaligen Beziehung erst nach und nach erfahren habe. Mittlerweile würde ich ohne Diskussionen diese sofort beenden!
Für reine sexuelle Beziehungen kann und möchte ich mich nicht äußern, da diese für mich nicht in Frage kommen
Geschrieben
Naja, das muss wohl jeder ein Leben lang situationsabhängig immer wieder aufs Neue entscheiden. Is ja auch ne Typsache.
Geschrieben
Wenn man sich wirklich kennen lernen will, vielleicht eine Beziehung starten, ist die Vergangenheit wichtig.
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Schokominza:

Wenn man sich wirklich kennen lernen will, vielleicht eine Beziehung starten, ist die Vergangenheit wichtig.

Jupp.....aber was ist relevant für eine neue gemeinsame Zeit? Das wird verdammt dünn und wenig....wenn es nicht gerade ein Trauma ist.....

Geschrieben
Warum sollte man ALLES offenlegen?
Es gibt Dinge die würden den Menschen verletzen oder ekeln!
Für Einiges aus der Vergangenheit schämt man sich und daran möchte man sich auch nicht erinnern müssen!
Aber je länger die Beziehung dauert umso mehr Vertrauen ist gewachsen und man kann sich dann auch mehr offenbaren!
Geschrieben
Moin ,ich schließe mich dem vorherigen Schreiber an. Je nachdem wie die Beziehung gestaltet werden soll und das nötige Vertrauen da ist,wird das eine oder andere erzählt werden. Lügen und Unehrlichkeit sind für mich ein no go. Das gehört sich auch nicht in einer Beziehung,m.M. nach.
Über aktuelle Dinge, die mich jetzt betreffen,erzähle ich sowieso,dem Partner meines Vertrauens. Sicher gibt es auch Dinge, die früher mal passiert sind und den jetzigen Partner nicht betreffen,dann ist es doch kein Problem darüber zu reden..Aber mit Vertrauensentzug zu reagieren,finde ich persönlich keine gute Lösung.
Wir haben doch meist alle irgendein Päckchen zu tragen, meist aus der Vergangenheit. Eines ist schwerer ,eines leichter und Lebenserfahrung gehört auch dazu. Vielleicht redet Ihr nochmal gemeinsam darüber. Viel Glück....
Geschrieben
Ich schätze es gar nicht, wenn jemand damit geizt, sich zu zeigen. Ich laufe nicht gerne vor verschlossene Türen.
Geschrieben
Relevante Eckdaten finde ich schon wichtig aber alles zu erzählen muss nicht sein.
Mich interessiert auch nicht alles.
Geschrieben
Sollte? Ä..wie man mag. Nen scheissdreck sollte oder muss,man!😝
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Neulin88:

Und würdet ihr dann dem/der Partner/in dann noch vertrauen?

Na ja,wenn er mir erzählt , er war wegen Mordes im Knast, 2/3 und Amnesty  , wegen guter Führung....würde ich ihm sagen, ich hab ne alte Sickergrube, Kettensäge. Schnellkpmposter und Kalk...er hätte dann die Wahl..wenn er so sieht, wie gut meine Pflanzen gedeihen 

 

 

Erzählt man denn nicht erst dann, wenn  man vertraut

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