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Wann und wieviel sollte man über seine Vergangenheit erzählen, egal ob Positive oder Negative Sachen?


Ne****

Empfohlener Beitrag

Ohne vertrauen erzähle ich gar nichts mehr. Später dann auch nur begrenzt.
Ich war immer sehr sehr offen mit meiner Geschichte. Das hat sich dieses Jahr geändert, ganz gründlich. Ich erzähle gar nichts mehr von mir, nicht mal mehr, was ich beruflich mache.
Echt schwer so Menschen zu kennenzulernen, aber das ist mir egal. Entweder respektiert man das , dass ich ganz lange ganz wenig über mich erzähle, oder tschüss....
Wann und wieviel sollte man über seine Vergangenheit erzählen, egal ob Positive oder Negative Sachen? Der Schuss kann schnell nach hinten losgehen...
In einer neuen und festen Beziehung wird die Vergangenheit immer wieder mal eine Rolle spielen. Man lernt sich kennen, baut Vertrauen auf und die Vergangenheit gehört halt zum Leben eines Menschen dazu. Bekanntschaften erfahren Oberflächlichkeiten… das reicht 😉

Ich mache aus meiner Vergangenheit kein Geheimnis - einem Partner gegenüber habe ich da keine Geheimnisse. :smirk:

Das kommt auf den Partner und die Form der Partnerschaft an. Meinem Mann erzähle ich alles.
  vor 18 Stunden, schrieb Neulin88:

Hey Leute, mich würde es mal interessieren, wie ihr dazu steht, wann würdet ihr positive und negative Sachen aus eurer Vergangenheit erzählen. Und würdet ihr dann dem/der Partner/in dann noch vertrauen?

Bin mal gespannt wer was schreibt.

 

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Ist es nicht gerade ein Zeichen von Vertrauen, dem Partner alles erzählen zu können?? 

Definitiv, ganz dünnes Eis… Prinzipiell habe ich die Erfahrung gemacht, will Frau alles wissen und hat dann jedoch ein Problem damit, zu akzeptieren, dass es Vergangenheit ist!
PS: die vorangegangene Nachricht ist auf die partnerschaftliche Vergangenheit bezogen… unterm Strich sehe ich es für alles so und denk mal, muss jeder für sich selbst entscheiden…
Im Normalfall bin ich ein offenes Buch
  vor 16 Stunden, schrieb Wanderbötchen:

Von wesentlich steht nichts im EP.

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Ich habe mir erlaubt, die unpräzise Fragestellung zu konkretisieren. Aber danke, dass Du Dich mitgeteilt hast. ;-)

  Am 18.8.2024 at 18:46, schrieb Neulin88:

... Und würdet ihr dann dem/der Partner/in dann noch vertrauen?...

 

 

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:flushed: Also bei der Frage fallen mir nachfolgende Punkte ein, die ich in meinen Augen als 'negatives Geständnis' interpretieren würde

Er hat gemordet

Er hat ***igt

Er ist ein Schläger

Er ist ein Exhibitionist

Er ist Veganer.

Der letzte Punkt wäre kein Ausschlusskriterium aber der Rest.

  vor 7 Minuten, schrieb candeline:

:flushed: Also bei der Frage fallen mir nachfolgende Punkte ein, die ich in meinen Augen als 'negatives Geständnis' interpretieren würde

Er hat gemordet

Er hat ***igt

Er ist ein Schläger

Er ist ein Exhibitionist

Er ist Veganer.

Der letzte Punkt wäre kein Ausschlusskriterium aber der Rest.

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Hey Candeline, siehe mal auf Seite 2, da bin ich näher auf meine Fragestellung eingegangen. MfG

Aha. Dachte, das war allgemein in den Raum gefragt (positive wie negative Erfahrungen).

Wenn ich die Schulden mittragen müsste, würde ich das schon gerne vorher wissen

Erzählen kann man vieles, aber alles kann und wird irgendwann gegen dich benutzt.
Gib dich besser geheimnisvoll.
(bearbeitet)

Alles was erzählt werden muss habe ich meiner Frau erzählt. Ich weiß auch sehr viel aus ihrem Leben. Kleine Geheimnisse gibt es aber sicherlich noch zwischen uns. Es ist mega langweilig, wenn es gar keine Geheimnisse mehr gibt.

bearbeitet von Johannes_84
Ich denke es kommt drauf an wie die Vergangenheit aussah!!
Ich für mich kann da alles erzählen! Gibt nix was ich bereue oder was verschwiegen werden müsste!
Aber ich denke auch, das man nicht immer das Thema exPartner ausbreiten und darüber stundenlang sprechen muss. Oder irgendwelche sexuellen Ausschweifungen im Detail erzählen. Das ist halt Vergangenheit!
Ansonsten sollte man seinem Partner doch alles erzählen können.
Ich bin auch für Transparenz. Mir ist bei Fehlern nur wichtig zu hinterfragen ob sie daraus gelernt hat. Denn Fehler machen gehört zum Leben dazu und indem man daraus lernt wächst man.
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