Trauma

[Me****]

Kommt ja darauf an, mit wem Du darüber reden willst. In der Sexbeziehung würde ich das eher lassen, bei einer festen Beziehung gehört sowas für mich dazu. Es kann ja Situationen im Leben geben, die gewisse Dinge wieder erwecken lassen. Und wenn der Partner davon weiß, kann man gemeinsam ganz anders damit umgehen.

[Be****]

Vor 12 Minuten , schrieb Assassins84:

? die Frage ist immer, wann und mit wem man darüber redet.

Und wie

[Be****]

Hier eher weniger, bei einem ausgebildeten Psychologen könnte es hilfreich sein.

[Lebenselexier]

Vor 5 Minuten , schrieb Piratenbraut:

Bei so einem Thema wohl nur ein Möchte-Gern schlauer Spruch, aber im wesentlichen ganz falscher Ansatz. Wie Pippilotta21 schon geschrieben hat, wenn man nach ner Therapie seinen Frieden gefunden hat (wenn überhaupt), dann vielleicht. 

Das Thema ruht nie. Hab das mehrfach im Freundeskreis gesehen. Und wenn es hoch kommt wird es hoch emotional

[Be****]

Vor 11 Minuten , schrieb TamarasSarah:

Es sollte, wenn man noch akut damit zu tun hat oder diverse Handlungen Sachen heraufrufen, die einem Unwohlsein bringen, IMMER davon den gegenüber in Kenntnis setzen. Man muss ja nicht alles detailgetreu breittreten, aber ein, "du ich hab schlechte Erfahrungen mit dies und das und kann damit nicht umgehen, lassen wir das bitte aus" sollte immer drin sein.

Nicht nur bei AKUT sollte man das tun
Immer wenn man etwas nicht möchte sollte man den Mut aufbringen es anzusprechen

So wie du es erwähnt hast

Da sollte jeder mit umgehen können ohne gleich die ganze Hintergrund Geschichte präsentiert zu bekommen

[We****]

Mir wäre das wichtig, so etwas zu wissen, damit ich nicht unwissentlich eventuell das Trauma triggere u Rücksicht nehmen kann.
Habe auch schon jemanden kenn gelernt, der mir von seinem Missbrauch erzählt hat, weil er immer noch mit seinen Dämonen kämpfen muss, auch depressive Phasen hat.
Für mich ist das auch ein großer Vertrauensbeweis, den ich sehr zu schätzen weiß.

[Gelöschter Benutzer]

Kommt immer drauf an in welchem Umfeld. Darüber sprechen ist sicher wichtig, sonst besteht die Gefahr, dass das anderweitig hochkommt. Aber dann bei einer Fachperson wie The***ut/in oder wenn du eine nahe Vertrauensperson hast. Erste wäre sicher hilfreicher.

[Assassins84]

vor 4 Minuten, schrieb Lebenselexier:

Das Thema ruht nie. Hab das mehrfach im Freundeskreis gesehen. Und wenn es hoch kommt wird es hoch emotional

Dann wurde es auch nie verarbeitet. Über abgeschlossene Sachen, kann man reden und wenn das Thema durch ist, ist es gut. Wenn es jedoch "hoch emotional" wird, dann hat man das (was auch immer das Trauma ausgelöst hat) nicht verarbeitet. eventuell sollte man sich da nochmal Professionellere Hilfe zur Seite nehemen.

[Mr****]

Ich denke schon. Wenn man selbst etwas als Trauma einordnet, dann läuft diese Sache ja irgendwie immer mit. Mal mehr, mal weniger.

[Fl****]

Das ist von Mensch zu Mensch verschieden. Manchmal kann es gut sein wenn die andere Person es weiß aber genau so gut kann es sein wenn man versucht sich innerlich davon zu distanzieren. Logisch kann es beim Sex dann doch plötzlich unerwartet Tränen geben wenn es wieder hochkommt. Einfach sehr behutsam miteinander umgehen und viel Verständnis zeigen wenn deshalb mal das Sexuelle abgebrochen werden muss. Wichtig, dann einfach nicht x-mal nachfragen; einfach im Raum stehen lassen. Es sind tiefe Wunden die hin und wieder mal leicht bluten können, das ist normal aber einfach wieder aufreißen sollten sie nicht. Höhr auf dein Gefühl; es ist keine Situation welche man zum Voraus lenken kann.

[Ra****]

#
Mit seiner The***utin schon, sonst sollte man damit sicherheitshalber ein paar Jahrzente warten.

[Ei****]

Ist jedem selbst überlassen ob er reden oder zu hören möchte

[Lu****]

Ich glaube das muss jeder für sich entscheiden. Würde zb nicht jedem erzählen wollen was mir passiert ist.
Natürlich spielt die Verarbeitung eine große Rolle ansonsten sollte man von Anfang an ehrlich sein das zb gewisse Dinge nicht getan werden um eben diese Trigger zu vermeiden.

Viel Zeit und Geduld ist da gefragt und Verständis.

[Se****]

Ich bin weder aktiv noch passiv betroffen, aber rein intuitiv würde ich es wichtig finden mit seinem Partner/seiner Partnerin darüber zu sprechen. Gleiches gilt auch für Krankheiten.

[Al****]

Das kommt auch auf die Art des Traumas, die eigene psychische Verfassung und auf das Gegenüber an .Ein Trauma schleppt man oft das ganze Leben mit sich rum ,und wird es nicht los. Mit dem Partner sollte schon darüber reden

[Michael-1360]

Wenn es in Richtung Trauma, PTBS geht, dann würde ich mit einen Psychothe***ut sprechen.

[Anonymes-Mitglied-1]

Etwaige besser, sich in Vertrautheit zum äußern, als schädliche Neigungen zu entwickeln.

[Au****]

Wenn man sich gut kennt und vertraut, dann sollte man darüber sprechen….weil es dann sicher auch einiges an Verhalten erklärt…finde ich.

[Ti****]

Leider eine unpräzise Frage. Und das ausgerechnet bei der sensiblen Thematik. Schade.

[Jo****]

In der Partnerschaft ist das wie ich finde ein thema was ausgesprochen werde muss!

[Di****]

Wenn man sich auf sein Gegenüber einlassen möchte und derjenige auch , ja

[Co****]

Natürlich solltest du darüber reden! 

Du warst damals Opfer, ohne es zu wollen. Mach dich nicht weiter zum Opfer, indem du schweigst! Je öfter du darüber redest, desto besser wirst du mit dir selbst umgehen können. Je öffentlicher Betroffene darüber reden, desto eher wird es in der Öffentlichkeit endlich wahrgenommen und man kann normal drüber sprechen. (Just my 50 cent)

Dir alles Gute.

[Luderwicht]

Vor 1 Stunde, schrieb Sebo35:

Irgendwann sollte man die Vergangenheit ruhen lassen

Wenn das mal so einfach wäre!
Stichwort „PTBS“!
Die Überschrift wirkt auf mich recht eindeutig! Da ist eine Bemerkung wie deine eher nicht hilfreich 😎

[am****]

Mit dem richtigen Gesprächspartner ist das bestimmt hilfreich.

[Pa****]

Bei dem Thema wäre ich vorsichtig, da es auch Spinner gibt, die sowas auch ausleben möchten, eine Frau zu ***igen. Das war auch der Grund das wir kein Outdoortreff machen und wenn dann nur mit Pärchen oder Frauen, Männer deffinitiv Nein.