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Trauma


Empfohlener Beitrag

  vor 21 Minuten, schrieb Devilundangel:

Das meinte ich. Nur mit anderen Worten.

 

Der "selische " kann durchaus geringer werden. Habe ich in meiner  Praxis oft genug erlebt.

Jetzt kommen wir aber ins OT. Wenn Du möchtest können wir uns gerne per PN über das Thema austauschen.

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Das habe ich verstanden. Wollte es nur genauer ausdrücken. Kein Angriff. War sachlich gemeint. Alles gut. 

  vor 7 Stunden, schrieb Die_grüne_Amazone:

Das habe ich verstanden. Wollte es nur genauer ausdrücken. Kein Angriff. War sachlich gemeint. Alles gut. 

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Danke, es gibt Themen, bei denen ich keinen Spaß verstehe. Dies ist einesbdavon.

Wenn Du wüßtest, wie oft Mißbrauch, auch in der eigenen Familie vorkommt.....

Über Traumata zu sprechen macht durchaus Sinn, wenn man länger miteinander zu tun haben möchte, denn es kann das Miteinander erleichtern. Nicht um es als Rechtfertigungen für schlechtes Verhalten zu nutzen o.ä., sondern um dem Gegenüber bessere Chancen zu bieten gewisse Handlungen oder Reaktionen besser zu verstehen.
Denn oft wird ohne Absicht getriggert und Traumata können selbst nach Jahren oder Jahrzehnten Reaktionen auslösen, die selbst für den traumatisierten Menschen überraschend und heftig sein können.
Natürlich möchte man seine "Probleme" nicht jedem auf die Nase binden. Aber wenn Langzeitkontakt - egal in welchem Sinne angedacht ist und es im Umgang miteinander helfen kann - dann ist es auf jeden Fall sinnvoll.
  Am 19.8.2024 at 08:42, schrieb i-Enjoy-Gay-Sex:

Die traumatische Vergangenheit ruht aber nicht und hat mit Sicherheit Narben im Gehirn hinterlassen, die sich dann und wann, aus welchen Gründen auch immer, bemerkt machen.

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Habe ich zufällig bei Facebook gesehen und es passt zum Thema...

Screenshot_20240820-175756_Facebook.jpg

  Montag um 08:49, schrieb Beachballs:

Hier eher weniger, bei einem ausgebildeten Psychologen könnte es hilfreich sein.

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... The***uten ☝️🤓😁😉

  • 1 Monat später...
Sollte man schon machen. Dafür bieten sich sich je nach Schwere Freunde oder eben Psychologen an.
Letztendlich können Traumata unbewusste Verhaltensmuster auslösen, die Dir in aller Regel nicht hilfreich sind.
  • 3 Wochen später...

Ganz schwieriges und schweres Thema.
Natürlich sollte man darüber reden und auch reden können, was aber oft außer Acht gelassen wird, das auch der Betroffene vergisst wie der Nichtbetroffene, mit den man redet, darauf reagiert oder reagieren könnte.
Es kann durchaus vorkommen das derjenige den man sich offenbart ebenfalls dadurch eine Last aufgebürgt bekommt, nicht mal absichtlich vom eigentlich Betroffenen.
Heikles Thema und schwierig für alle Beteiligten. Gibt da kein Patentrezept.
 

  • 3 Wochen später...

Auf jeden Fall darüber sprechen. Ich bin sowieso Fan davon wenn Menschen kein Geheimnis daraus machen, denn die Dunkelziffer ist so extrem hoch. Wenn der Gegenüber keinen Bock hat darauf Rücksicht zu nehmen ist der-/diejenige nicht der/die Richtige.

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