Frauen gehen fremd, um zu gehen. Männer gehen fremd, um zu bleiben.

[Gr****]

vor 43 Minuten, schrieb Gl0ck3n8e4t:

Nenne es eigene Erfahrung oder ein Teil einer Feldstudie

Du hast also eine Feldstudie gemacht und die Gene der Frau analysiert? 🤣

Ich hätte es beinahe für Bashing gehalten. 

[Gl0ck3n8e4t]

Gerade eben, schrieb GreyC:

Du hast also eine Feldstudie gemacht und die Gene der Frau analysiert? 🤣

Ich hätte es beinahe für Bashing gehalten. 

Hier wird doch niemand gebasht. Das ist verboten soviel ich weiss. 

[ma****]

jeder sagt es anders wie es nun ist

[Im****]

Frauen sind oft (freiwillig) immer noch abhängig von Männern. Oft bleibt die Frau noch mit den Kindern zu Hause, weil sie es will, nicht mehr weil sie es muss. Aber dadurch sind sie halt nicht so unabhängig und brauchen einen Sprungbrett. Man kann ja schlecht auf der Straße leben. Ich denke das in dieser Studie noch eine andere Generation befragt wurde...

[jo****]

Fremdgehen als Lösung partnerschaftlicher Probleme. Egal ob zum Gehen oder zum Bleiben. Der einfachste Weg jedenfalls um die Beziehung letztendlich komplett zu crashen.

Man kann eine kaputte Regenrinne auch versuchen mit einer Abrissbirne zu reparieren, wird nur nicht funktionieren.

 

 

[ku****]

vor 36 Minuten, schrieb Die_grüne_Amazone:

Rassismus und Frauen bashing. Habe ich entsprechend gemeldet. Bitte unterlassen. Danke.

Ist keines von Beiden.

Wenn Frau und natürlich auch Mann eine exklusive Partnerschaft wünschen, welches Recht sie ja haben (Beide), haben sie damit die Pflicht erworben, die Bedürfnisse des Anderen wahrzunehmen. Wer seinen Gegenüber nicht wahrnehmen möchte, hat das Recht auf Exklusivität verwirkt.

Und so sehr Du Dich auch bemühst, davon abzulenken, dieser Thread läuft auf Männerbashing hinaus.

Ich weiß, dass Du Dich für wahnsinnig intelligent hältst und, darüber hinaus, viel mit Psychologie beschäftigst. Vor just diesem Hintergrund bleibt am Ende nur der Schluss übrig, dass Du uns vermitteln und damit rechtfertigen willst, dass Frauen, die fremdgehen, dies "ehrenhaft" tun, da sie ja, weil der Mann unzulänglich ist, schon emotional abgeschlossen haben, während Männer, die fremdgehen, dies aus niederen Beweggründen, nämlich ihrem Wohlbefinden, tun.

Immerhin bist Du schlau genug, Worte so zu platzieren oder Dinge explizit nicht zu erwähnen, dass am Ende immer noch genug Ermessensspielraum für Dich bleibt. Aber bedenke, Deine Mitmenschen sind, bei Weitem, nicht so dumm, wie Du glaubst.

Und da dies Erfahrungen, mit diesem Thema, sind, gehen sie auch nicht am selbigen vorbei.

Mal abgesehen davon, dass ein Thread, bei dem einem nur die Wahl gelassen wird, ja und Amen zu sagen, keine Diskussionsgrundlage bietet, in diesem Sinne obsolet ist

bearbeitet August 19 von kushimo

[Bambi40]

Die einen sagen so die andern sagen so an manchen Tagen ist ein Mund ein Mund. Und ein Penis ein Penis und eine Vagina eine Vagina.

[Li****]

Also ich würde aus der Beziehung gehen bevor ich anderweitig rumvögele, und er dürfte auch sofort gehen wenn ich auch nur den entsprechenden Verdacht hätte. Ja, klingt hart, aber bei den heutzutage weit verbreiteten Ansicht über Beziehungen kläre ich das vorher, und was ich sage halte ich auch. Kommt es also dazu von seiner Seite und ich bemerk irgendwie irgendwas davon und die Erklärung ist nicht zu 100 Prozent glaubwürdig : weg damit. Deshalb bleib ich jetzt Single. Und date auch nur Singles. Ich brauche in einer Partnerschaft 100 Prozent Vertrauenswürdigkeit. Und fühle mich nicht dazu berufen anderer Leute Beziehung zu 'retten'.

[si****]

Für wirklich präzise Studien wird mir zu häufig das Wort "oft" gebraucht. Oft bedeutet häufiger, nicht nicht mal mehrheitlich oder hauptsächlich. Solche Studien kann doch jeder interpretieren wieder will. Ich weiß nur, bei mir war es in einem Fall einer länger fremdgehenden Beziehung umgekehrt. Nicht desto trotz stimme ich zu, dass die Studien als überwiegend so ablaufend eingeordnet werden können.

[Ik****]

Also irgendwie ist an dieser Theorie (ich sage nicht Studie) etwas dran.
Ich oute mich jetzt als Fremdgänger, was letztendlich jeder auch auf meinem Profil hier raus findet. Und ich mache das tatsächlich um zu bleiben.

Ich versuche sinnlich schöne Stunden mit einer anderen Frau zu verbringen, die mich auf andere Gedanken bringt und vermutlich tut sie das aus den selben Gründen.

Weil Zuhause einfach etwas fehlt.

Alles was ich selbst dazu schreibe, klingt wie eine Absolution für das, was ich tue.
Trotzdem denke ich, dass es hier auch genug Männer und Frauen gibt, die sich in einer ähnlichen Situation befinden.

Es klingt sehr egoistisch, wenn ich euch jetzt sage, dass ich dass, was meine Lebensgefährtin und ich für uns jahrelang aufgebaut haben nicht verlieren möchte durch eine Trennung und trotzdem fehlt es so weit mittlerweile zur glücklichen monogamen Beziehung.

Denn wenn es raus kommt, habe ich eh verloren.
Bei uns war es 8 Jahre gut und dann wurde sie ernsthaft krank.
Körperlich und Gesundheitheitlich könnte es vielleicht wieder werden, wenn es noch nicht zu spät ist. Aber was in den letzten 3 Jahren mental in ihr und mir vor ging, heilt nicht wieder so schnell.
Ständige Rücksichtnahme kann irgendwann zur Belastung werden. Ich möchte ihr nicht die Schuld zuweisen, aber manche Therapien hat sie selbst abgebrochen und liebt es in Mitleid und Jähzorn zu versinken.
Das dies irgendwann auf die Beziehung schlägt, kann sich glaub ich jeder vorstellen.
Tun wir nix weg, auch ich handle nicht immer richtig, aber irgendwann geht dann mal sein Selbstvertrauen uns seine Achtung dem Partner gegenüber kaputt.
So war das jedenfalls bei mir. Da tun nette Worte eines Dritten echt gut, wenn sie fallen.
Und somit hab ich mich erstmal fremdgeknallt.
Achtung...in eine ebenfalls verheiratete Frau, derren Typ fand, sie sei ihm zu dick geworden für Sex.
Wir taten uns beide gut mit Worten und Plänen, aber verlassen wollten wir nie ernsthaft unsere Partner.
Bevor wir uns das erste Mal wieder treffen sollten (wir waren mal zusammen)
Machte sie den Rückzieher.
Was diese Theorie erneut bestätigt. Sie konnte nicht real betrügen, weil sie mit ihrem Mann noch nicht abgeschlossen hatte.
Und was ich so von anderen weiblichen Protagonistinnen so um mein Leben herum sehe, stärken sie auch diese Theorie.
Eine andere Frau hatte sich auf eine kurze Affäre mit mir eingelassen, weil sie in 10 Jahren Beziehung die letzen 4 keine Zärtlichkeit mehr bekam.
Sie führen zwar eine Fernbeziehung, aber irgendwie ist es ihr auch mittlerweile egal geworden, wenn er nicht mal an ihrem Geburtstag erscheint.
Also hat sie betrogen um zu gehen.

[So****]

vor 2 Stunden, schrieb Die_grüne_Amazone:

Die Glaubwürdigkeit entsteht mit der dritten Wiederholung 😋 Spaß. Ich weiss, das System hat Schluckauf.

3 malll hochhhh 🥳✨🍾

[Gelöschter Benutzer]

Ist doch ein alter Hut. Monkeybranching wird das genannt und zeigt wunderschön wie abgrundtief hässlich der Charakter einiger/vieler Frauen sein kann. Hauptsache so lange und viel aus dem aktuellen Mann rausholen wie es nur geht. Die Bereitschaft der Frau das Fremdgehen des Mannes zu tolerieren steigt übrigens mit dessen Finanzstatus! Da merkt man schnell wo die Prioritäten liegen. Männer brauchen zum Glück nicht 1000 Dinge um glücklich zu sein. Nach der Studie wäre der Mann auch das loyalere Geschlecht (oh Wunder!). 🤭😈

[So****]

vor 2 Stunden, schrieb Kampfkatze68:

Falsch! Wenn sich in der Affäre o.ä Gefühle entwickeln, wo man sich plötzlich bewusst wird, daß man das eigentlich die ganze Zeit vermisst hat. Wie will ich da bitte vor dem Fehltritt gehen? Oft kommt ist erst die Gelegenheit damit dann erst die Erkenntnis!

In der Affäre…richtig, fremdgehen 🤮

[Di****]

vor 19 Minuten, schrieb sinnliche_Liebende:

Für wirklich präzise Studien wird mir zu häufig das Wort "oft" gebraucht. Oft bedeutet häufiger, nicht nicht mal mehrheitlich oder hauptsächlich. Solche Studien kann doch jeder interpretieren wieder will. Ich weiß nur, bei mir war es in einem Fall einer länger fremdgehenden Beziehung umgekehrt. Nicht desto trotz stimme ich zu, dass die Studien als überwiegend so ablaufend eingeordnet werden können.

Im Gegenteil..eine Studie liefert exakte Zahlen. Deine Meinung hingegen, ist spekulative Interpretation, geprägt von deinem Bias. 

[Li****]

vor 8 Minuten, schrieb Soko030:

In der Affäre…richtig, fremdgehen 🤮

Es geht im Thema aber nicht um Einschätzungen zum Fremdgehen, sondern um die Gründe. 

[Di****]

vor einer Stunde, schrieb Ikearoller:

Also irgendwie ist an dieser Theorie (ich sage nicht Studie) etwas dran.
Ich oute mich jetzt als Fremdgänger, was letztendlich jeder auch auf meinem Profil hier raus findet. Und ich mache das tatsächlich um zu bleiben.

Ich versuche sinnlich schöne Stunden mit einer anderen Frau zu verbringen, die mich auf andere Gedanken bringt und vermutlich tut sie das aus den selben Gründen.

Weil Zuhause einfach etwas fehlt.

Alles was ich selbst dazu schreibe, klingt wie eine Absolution für das, was ich tue.
Trotzdem denke ich, dass es hier auch genug Männer und Frauen gibt, die sich in einer ähnlichen Situation befinden.

Es klingt sehr egoistisch, wenn ich euch jetzt sage, dass ich dass, was meine Lebensgefährtin und ich für uns jahrelang aufgebaut haben nicht verlieren möchte durch eine Trennung und trotzdem fehlt es so weit mittlerweile zur glücklichen monogamen Beziehung.

Denn wenn es raus kommt, habe ich eh verloren.
Bei uns war es 8 Jahre gut und dann wurde sie ernsthaft krank.
Körperlich und Gesundheitheitlich könnte es vielleicht wieder werden, wenn es noch nicht zu spät ist. Aber was in den letzten 3 Jahren mental in ihr und mir vor ging, heilt nicht wieder so schnell.
Ständige Rücksichtnahme kann irgendwann zur Belastung werden. Ich möchte ihr nicht die Schuld zuweisen, aber manche Therapien hat sie selbst abgebrochen und liebt es in Mitleid und Jähzorn zu versinken.
Das dies irgendwann auf die Beziehung schlägt, kann sich glaub ich jeder vorstellen.
Tun wir nix weg, auch ich handle nicht immer richtig, aber irgendwann geht dann mal sein Selbstvertrauen uns seine Achtung dem Partner gegenüber kaputt.
So war das jedenfalls bei mir. Da tun nette Worte eines Dritten echt gut, wenn sie fallen.
Und somit hab ich mich erstmal fremdgeknallt.
Achtung...in eine ebenfalls verheiratete Frau, derren Typ fand, sie sei ihm zu dick geworden für Sex.
Wir taten uns beide gut mit Worten und Plänen, aber verlassen wollten wir nie ernsthaft unsere Partner.
Bevor wir uns das erste Mal wieder treffen sollten (wir waren mal zusammen)
Machte sie den Rückzieher.
Was diese Theorie erneut bestätigt. Sie konnte nicht real betrügen, weil sie mit ihrem Mann noch nicht abgeschlossen hatte.
Und was ich so von anderen weiblichen Protagonistinnen so um mein Leben herum sehe, stärken sie auch diese Theorie.
Eine andere Frau hatte sich auf eine kurze Affäre mit mir eingelassen, weil sie in 10 Jahren Beziehung die letzen 4 keine Zärtlichkeit mehr bekam.
Sie führen zwar eine Fernbeziehung, aber irgendwie ist es ihr auch mittlerweile egal geworden, wenn er nicht mal an ihrem Geburtstag erscheint.
Also hat sie betrogen um zu gehen.


 

Appell an das Gute in dir: Ich finde es nicht okay, dass du hier solch private Informationen teilst, um sie zu diskreditieren. Das ist zu intim und grenzt an Doxing. Dass du ein Doppelleben führst mag ethisch verwerflich genug sein, um nicht noch das Opfer dieser Situation noch mit Dreck bewerfen zu müssen. Zumal es um Krankheiten geht, die sie nicht verschuldet hat. Das ist nicht Fairplay und verletzt ihre Würde.

 

Würde man dir Gleiches antun, wäre das auch fein für dich? 

bearbeitet August 19 von Die_grüne_Amazone

[si****]

vor 16 Minuten, schrieb Die_grüne_Amazone:

Im Gegenteil..eine Studie liefert exakte Zahlen. Deine Meinung hingegen, ist spekulative Interpretation, geprägt von deinem Bias. 

Eben eine Studie liefert exakte Zahlen. Aber ich lese bei dir mehrfach "oft" und such "viele". Entweder sind das keine ordentlichen Studien oder du hast exakte Zahlen als "oft" formuliert, was aus dem Thema nicht hervorgeht. Meine Meinung hab ich nicht zum Thema nicht geäußert, nur zur Qualität der Studie,  sondern wie gewünscht  mein eigenes Erleben dargelegt. 

[Fr****]

vor 4 Stunden, schrieb aginus:

Klingt logisch.

Logisch will ich es zwar nicht nennen, aber im Umfeld kenne ich wirklich einige Frauen, die sich danach auch trennten. Männer scheinen mir da etwas weniger resolut. Bleiben lieber, weil es oft so bequem ist. Denen reicht dann eben ab und zu der Seitensprung.

[l_****]

Vor 1 Stunde, schrieb Lisbetha:

Vermutlich ist es Fremden egal, ob Du ihre Gründe für ausreichend erachtest. 

Deswegen gehe ich nicht mit Fremden.☝️

[Ik****]

Vor 22 Minuten , schrieb Die_grüne_Amazone:

Appell an das Gute in dir: Ich finde es nicht okay, dass du hier solch private Informationen teilst, um sie zu diskreditieren. Das ist zu intim und grenzt an Doxing. Dass du ein Doppelleben führst dürfte ethisch verwerflich genug sein, um nicht noch das Opfer dieser Situation noch mit Dreck bewerfen zu müssen. Zumal es um Krankheiten geht, die sie nicht verschuldet hat. Das ist nicht Fairplay und verletzt ihre Würde.

 

Würde man dir Gleiches antun, wäre das auch fein für dich? 

Du hast gefragt, ich habe geantwortet. Aber danke für deinen moralischen Hinweis, den ich mir zu Herzen nehmen werde.
Auch wenn mir die Begriffe Doxing nichts sagen.
Ich wollte bewusst so ausholen, denn wenn von fremd gehen die Rede ist, redet jeder davon wie schlimm das ist, aber niemand fragt nur ansatzweise nachdem warum.
Ich bin selbst nicht stolz drauf. Ich habe von dem Zeitpunkt an, wo ich gemerkt habe, dass ich unglücklich werde, bis das es tatsächlich Untreue wurde fast 2 Jahre gebraucht, um überhaupt zu verstehen, was gerade da überhaupt jetzt passiert in meinem Leben. Und bevor ich dieses Doppelleben begann, hab ich mich erstmal mit mir selbst beschäftigt. Auch in einem Forum wie diesem hier, aber da geht's nicht um Sex sondern um Hilfe und Ratschläge rund ums Leben.

[Gelöschter Benutzer]

Mag sein das jede Studie ihre Berechtigung und Begründung hat ...🤷
Persönlich, sehe ich Fremdgehen, Betrug unentschuldbar...egal mit welchem Hintergrund...!
Im Grunde ist man nicht ehrlich zu sich selbst...egal mit welcher "Ausrede" man daher kommt...!

[towel]

vor 6 Stunden, schrieb Die_grüne_Amazone:

Also Frauen gehen fremd, um zu gehen. Und Männer gehen fremd, um zu bleiben. 

alle gehen fremd, weil sie nich inner lage sind zu kommuniziern, zu (selbst)reflektiern!

[Li****]

vor 26 Minuten, schrieb Die_grüne_Amazone:

Dass du ein Doppelleben führst dürfte ethisch verwerflich genug sein,

Ach, geht es im Thread jetzt doch um die moralische Überlegenheit gegenüber Fremdgängern und gar nicht um die Studie zu Gründen? Warum bin ich nicht überrascht? 

[Anonymes-Mitglied-11]

vor 3 Stunden, schrieb Die_grüne_Amazone:

Das war lange so. Neueste Entwicklungen der letzten Jahre zeigen jedoch, dass Frauen keine Männer mehr "brauchen" und deswegen lieber single bleiben. Da gab es eine Studie bezüglich Dating Plattformen. Würde den Unmut der meisten Männer hier bestätigen, dass Frauen nicht "willig" sind, stärker aussortieren und lieber alleine bleiben, wenn ihre Standards nicht erfüllt werden.

Unabhängig davon, dass ich (w) keine Studienkenntnisse zum Thema habe und nur das hier Geschriebene gelesen habe, vermute ich, dass das Thema durchaus komplexer ist, als wir es hier erfassen können. Ich habe eine persönliche Meinung zum Thema Fremdgehen, allerdings kann ich nur aus meiner persönlich gefärbten Erfahrung schöpfen - die sagt, dass ich keine Mann "brauche" und gern Single bin, solange meine persönlichen Anforderungen nicht erfüllt werden. Dies hat allerdings nicht nichts mit den "ach so triebgesteuerten Männern" zu tun, sondern mit meiner ganz persönlichen Art und Weise mein Leben zu gestalten. Ich finde männliche Wesen wunderbar, nur eben nicht im Hausbau-Baumpflanz-für-immer-Modus.

 

[ni****]

Solche Männer haben eben Commitment, egal wie schlecht es in der Beziehung läuft. Solche Frauen wechseln einfach nur von einem gemachten Nest ins nächste. 😉