Haus-Erbschaft mit geiler Swinger-AO-Untermieterin

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Haus-Erbschaft mit geiler Swinger-AO-Untermieterin

Kurzweilige pornografische Fantasy-Story

von Absolut Lustvoll

Irgendwie gibt es bei der schönen Haus-Erbschaft meines verstorbenen Onkels eine merkwürdige Klausel. Da hat es meine Cousine besser getroffen, denn sie kann einen erheblichen Batzen Geld ohne Klausel einstreichen. Nun zur Klausel … eigentlich zur Untermieterin Frau Jakob, mit der ich mich über eine eigenartige Mietvereinbarung unterhalten soll. Ihr steht nämlich lebenslanges Wohnrecht zu, wenn ich in die bisherige Absprache meines Onkels eintrete. Allerdings habe ich die Vermutung, daß die Absprache zwischen ihr und meinem Onkel Peter gegen die guten Sitten verstoßen hat.

 

Frau Rita Jakob ist eine vollbusige, rothaarige Endfünfzigerin von 1,70 und ihre Dachwohnung ist geschmackvoll eingerichtet. „Wissen Sie, lieber Bert“, erklärt sie mir den Sachverhalt. „…seit Ihr Onkel verwitwet war, sind wir zu folgender Mietvereinbarung gekommen…“ Sie schlägt scheinbar etwas peinlich berührt die Augen nieder. Ihr fehlen plötzlich die Worte. „Sie könnten jetzt alles in diesem Brief ihres Onkels nachlesen, aber womöglich kommen wir schneller zu einer guten Einigung, wenn ich etwas anders vorgehe.“ Da schreitet sie in ihrem fließenden Kleidchen auf mich zu.

 

Mit einer blitzschnellen Handbewegung löste sie das dunkelrote Rosenmeer auf schwarzem Grund von einem durchaus auch als Trauerkleid geltenden Outfit. Darunter jedoch offenbart Rita den eigentlichen Inhalt der Mietvereinbarung…

 

((Liebe Leserinnen und Vorleser für die Liebste, möchtet ihr mehr erfahren … dann solltet ihr die Fortsetzungen lesen. Sobald ich Müll rausgebracht und einen Anhänger voll Sperrmüll gepackt habe, schreibe ich weiter … Die rothaarige Rita drängelt mich derweil, euch zu erzählen, daß sie gerade schwarze Unterwäsche trägt, Strapse mit einem Hauch von Spitzenslip und ein Dessous-Oberteil mit Blumenmuster-BH und schwarze Nylonstrümpfe.))

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Darunter jedoch offenbart Rita den eigentlichen Inhalt der Mietvereinbarung … ein heimliches Verhältnis auf Gegenseitigkeit mit meinem Onkel! Als sie hautnah bei mir steht, haucht sie fast in mein Ohr: „Ihr Onkel liebte an mir besonders schwarze oder rote Unterwäsche … Aus gegebenem Anlass trage ich heute alles in  Schwarz: meine Strapse mit einem Hauch von Spitzenslip und ein Dessous-Oberteil mit Blumenmuster-BH dazu schwarze Nylonstrümpfe…“ Rita dreht sich etwas, deutet hinter sich und berührt bei den nächsten Worten wirklich mein Ohr mit ihren Lippen: „…hinten mit dem tiefschwarzen Strich!“ Damit hat sie eigentlich schon alles gesagt: sie ist die Geliebte meines Onkels gewesen!

 

Mit dem gebogenen linken Zeigefinger greift sie mir unter das Kinn und zeigt mit dem rechten Zeigefinger auf eine ihm bisher verborgene Tür, die ganz in der Tapete verschwindet. So führt sie mich wie einen gefangenen Liebhaber in einen ganz speziellen Raum, der laut Plan nicht zu ihrer Mietwohnung gehört. „Ich habe einen Zugang in die beiden Geheimräume ihres Onkels“, flüstert sie, als würde es jetzt geheimnisvoll. Wir treten in den sonnendurchfluteten Raum ein. „Ach, hier oben gibt es zwei Räume? Laut Plan gibt es nur noch einen, der nicht zu ihrer Mietwohnung gehört“, frage ich gleich nach. Plötzlich hat sie eine Reitpeitsche in der Hand und läßt sie vor meiner Nase in der Luft knallen. Da steht sie vor mir in reizvollen Dessous und mustert mich wie ein Opfer, daß noch erlegt werden muß.

[HerrBernd1970]

Bitte weiter 

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Richtig frech, wie ihre Fingerspitzen mich zum Folgen auffordern. Sie geht auf einen größeren Edelstahlhaken im Deckenbalken zu. Ihr Schreiten wird besonders betont von ihren extrem steilen, silbernen Highheels. Wie ich ihre köstlich weiblichen Formen bei jedem Schritt schwingen sehe, verstehe ich meinen verstorbenen Onkel nur zu gut und bin gespannt auf die anstehende Umsetzung der Klausel. In NullKommaNichts hat sie den Deckenhaken mit Textil&Lederschlaufen bestückt. Von jetzt auf gleich schwingt sie sich mit scheinbar großer Erfahrung hinein. Ach so, eine Liebesschaukel!

„Ihr lieber Onkel hat das Teil schon vor fünfzehn Jahren anbringen lassen und mich allzu gern darin gesehen“, verrät sie den möglichen Beginn ihres Verhältnisses und streckt sich in den weichen, bequemen Schlaufen. Ich kann nicht umhin, meine Gedanken auszusprechen: „Damals hat meine Tante noch gelebt!“ Sie merkt soeben, daß sie sich verplappert hat und bekommt mehr Gesichtsfarbe. Ich schaue wohl auch seltsam drein. Aber eine Untermieterin wie sie weiß tausendundeins Möglichkeiten sich aus jeder prekären Situation zu befreien. Rita Jakob fingert am Rückenverschluß ihres BH-Oberteils, zieht es über den Kopf, verwuschelt etwas die halblange Lockenfrisur  und schon saust das Dessous an mir vorbei irgendwohin.

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Sie schaut mir tief in die Augen und dann pendeln gleichzeitig auch noch ihre leckeren Brüste. Ihre Augen haben ein bemerkenswert strahlendes und doch dunkles Grün. „Aus meinem Slip komme ich hier in der Liebesschaukel nicht heraus … wegen der Oberschenkelgurte, Bert!“ zeigt sie mir ihre erotisch verwegene Art, niemals auf den Mund gefallen zu sein. Zur Sekunde kann ich gar nicht sagen, wer wen mehr & direkter anschaut, ich ihre Brüste oder ihre abstehenden, prallen Brustwarzen mich.

 

Rita nimmt ihre Schenkel ganz weit auseinander und sitzt nun mit dem Schritt freischwebend in den Oberschenkelgurten. Dieser Hauch von schwarzem Spitzenslip behindert nicht meinen Blick auf ihre aufklaffende Vulva. Alles, wirklich alles ist leicht erkennbar … oder gehe ich wirklich schon näher heran? Da hat Rita überraschenderweise das Testament vor Augen und hält es mir gleich darauf mit leisem Kommentar entgegen: „Wenn Sie mögen, was er mochte … wird dieses Zimmerchen zu Ihrer immerwährenden Tageslust. lieber Bert!“ Etwas beschränkt entgegne ich: „Rita, sagen Sie mir bitte, was bedeutet da genau?“ Erstmal prustet sie vor Lachen.

„Kommen Sie etwas näher, Bert!“ dirigiert sie mich auf Fühlung. Wenige Handgriffe von ihr und die Liebesschaukel surrt langsam so tief, daß ihr Mund auf der Höhe meines Schritts ist. Flinke Finger hat sie wirklich! Meine Schwanz ist sogar viel schneller freigelegt, als jemals zuvor. Ihre Lippen küssen und schnappen zu. Ich spüre ihre Zunge ein quirliges Spiel treiben. Dann hält sie ihn in der rechten Hand und meint: „Küssen, Streicheln, Kneten, Massieren, Fingern, Reinfingern, Wichsen, Lecken, Lutschen, Abschlecken, Züngeln, Saugen…“ Zunächst setzt sie schmunzelnd ihre Fellatio fort.

bearbeitet August 19 von AbsolutLustvoll

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Rita lutscht mich mit großer Hingabe und läßt mich immer lauter stöhnen. Dann bricht sie ab, als es am Schönsten ist … manipuliert an der offensichtlich elektrischen Halterung und surrt auf Höhe Gesicht zu Gesicht. „Wird ihre Freundin heute auch noch kommen?“ fragt sie zweideutig und ich komme auf ihr Niveau: „Mit meiner Zunge schaffe ich das auf jeden Fall!“ Mit einer wiedermal blitzschnellen Bewegung, befreit sie sich aus der Liebesschaukel und entfernt sich mit klickenden Absätzen von mir.

 

Ihre Brüste pendeln supersüß, wie ich von der Seite gerade noch sehen kann. Ritas Finger manipulieren an einem der ringsum an der Schräge befestigten, kleinen Wandschränke. Überraschend schwingt eine geheime Tür langsam von oben nach unten auf. Rita schlendert mit wackelnden Pobacken und pendelnden Brüsten weiter zum nächsten Wandschrank und dann zum übernächsten. Insgesamt sechs Türen der Wandschränke sind heruntergeklappt und zeigen ihr kostbares, silbrig glänzendes Inneres. In den Wandschränken stehen Dildos, Ständer mit Penisringen, Umschnalldildos, Cybersex-Equipment und das da sind wohl auch Gleitgelsorten im Überfluß. An den Innenseiten der Türen aber erkenne ich eine endlos kostbare Sammlung von Silbermünzen.
 

„Morgen beim Anwalt unterschreiben Sie bitte Peters Abmachung mit mir und diese wirklich nirgends erfaßten Schwarzgeldmünzen aus besten südamerikanischen Silberminen gehören für immer uns beiden … ansonsten nur mir und ich verschwinde damit irgendwohin auf Nimmerwiedersehen, obwohl ich hier seit langem so richtig gern zuhause bin … Aber das wollen wir beide nicht, oder?“ läßt sie die Katze aus dem Sack. „Auf wessen Namen wurden die Münzsammlungen gekauft, Frau Jakob?“ werde ich ernst. Langsam holt sie eine gefährlich aussehende Pistole aus einem der Schränke, legt auf mich an und drückt kalt lächelnd ab.

 

Aber ich habe ausnahmsweise und euretwegen nochmal Glück. Unter meinen Füßen gibt das Parkett nach und ich rutsche hilflos auf einer Falltür in die Tiefe einer Art übergroßer Müllschlucker. Noch im Runterstürzen rieche ich etwas seltsam Benebelndes und bekomme gar nicht mehr mit, daß ich weich unten ankomme. Als ich aus der Betäubung wieder zu mir komme, bin ich völlig splitterfasernackt an vier Endpunkten eines Andreaskreuzes gefesselt. Rita steht in ihrem schwarzen Outfit unmittelbar vor mir und spielt an meinem bloßen Schwanz herum.

 

„Entschuldigung Sie Armer, aber mit der Fernsteuerungs-Pistole habe ich unsere Einbrecherfalle ausgelöst. Peter und ich haben hier unten den zweiten Geheimraum, von dem vorhin die Rede gewesen ist“, kichert sie entzückt, als ich endlich meine Augen aufschlage. Rita scheint wirklich froh zu sein, daß ich mir nichts weh getan habe. Da zieht sie sich ihren schwarzen Spitzenslip aus, dehnt ihn elegant vor ihrem Busen und führt ihn an meiner Nase vorbei. „Ich setze mal jetzt fort, was Peters Absprache mit mir für Sie noch alles bedeuten wird, lieber Bert … und zwar wohlgemerkt lebenslang: …Liebe machen im Missionar, Vögeln im Doggy Style, Reiten unter mir, Ficken im Löffenchen oder gern mal dreckig aber gewaschen im Popo … ach und tausendundeins köstlich leckere Dinge von denen Ihre Freundin doch besser nichts erfährt!“

 

Ich erblasse, als ich mich zwischendurch mal umschaue. Blutbefleckte Folterinstrumente stehen überall an der Kellerwand. Blutige Haken hängen an Kettengliedern von der Decke. Sie folgt meinen Blicken gräßlich lachend und flüstert: „Ach sehen Sie nur, was Ihnen blüht, wenn ich erkenne, daß sie mich doch noch irgendwann hintergehen … Ich kann irre viele Kampftechniken!“ Rita‘s Fingerkuppen spielen mit meinen Hoden und ich bekomme angesichts der blutbeschmierten Haken oder Folterinstrumente etwas Angst, was diese Frau mit mir veranstalten könnte.

 

Sie grinst und stellt fest: „Quatsch! Ich arbeite im Anwaltsbüro, kann nicht eine einzige Kampftechnik und habe eigenhändig die blutrote Farbe überall drangepinselt, lieber Bert.“ „Wir werden bestimmt noch viel Spaß miteinander haben“, resümiere ich. Ihr rechter Zeigefinger droht vor meinem Gesicht und sie haucht süßlich: „Erst unterschreibst du morgen in der Kanzlei meines Arbeitgebers mein lebenslanges und kostenloses Wohnrecht hier im Haus. Ach … herrjeh … deine aktuelle und auch die zukünftige Freundin wie überhaupt jede andere darf nichts von den beiden Geheimzimmern erfahren!“

[Ab****]

Ihre Fummelei hat mich untenrum ziemlich steif werden lassen. Die Gedanken an meine aktuelle FreundinPlus Sabine verblassen ein wenig. Ritas Finger werden angesichts ihrer Wirkung auf mich erneut aktiver. Sie schaut genau hin und murmelt, als würde sie mit sich selber sprechen: „Ein ganz schön leckerer Schwanz!“ Dann folgt eine neue Fellatio. Vor kurzem sind wir einander noch fremd gewesen, nur mittlerweile wissen wir nur, daß es klappt, wenn wir draufaus sind. Da spüre ich, daß ich gar keine Fellatio erhalte … Rita speichelt mich nur intensiv ein. Wofür brauchen wir so viel Speichel? Die Frau zeigt es mir!

 

Rita dreht mir gerade den Rücken zu, schnappt sich meinen steifen Schwanz und beugt sich weit vor. Sie macht das schon fast professionell. „Gleich nehme ich dich ran!“ entgegnet sie irgendwie rollig. Angezurrt am Andreaskreuz bin ich ihrer Lust hilflos ausgeliefert. Entzückt spüre ich von ihr gehalten zwischen ihren Pobacken die Einflugsschneise ins Glück. Rita ist kuschelweich zwischen ihren Vulvalippen. Von hinten zielsicher eingeführt, nehme ich mit meiner prallen Eichel ihre feuchtwarme Muschi wahr. Überdeutlich spüre ich, wie ich von ihr im Scheideneingang eingelegt noch praller, steifer, härter werde. Was für eine Frau ist die ehemalige Geliebte meines Onkels? Auf jeden Fall ein sehr geiles Weib!

[Ab****]

((Liebe Leserinnen und Leser, wie findet ihr den Beginn dieses Romans? Ich schreibe gewissermaßen mit angezogener Handbremse. Manche Frau wird diese Scheibe angenehmer empfinden. Über Kommentare  freue ich mich sehr, denn eigentlich schreibe ich zusätzlich noch bei Poppen, um besseren Kontakt zur Leserschaft zu haben.))

[Pa****]

Bitte schreibe ungebremst weiter.

[murmel50]

Weiter

[Ab****]

Frühmorgens wache ich im absolut stockedunklen Schlafzimmer neben einem warmen, himmlisch weichen Frauenkörper auf. Mit Verzögerung komme ich unter der Bettdecke zu mir, ohne sofort wirklich zu wissen, wessen Haut mich hier so begeistert. Es könnte tatsächlich die Geliebte meines Onkels sein oder doch Doris? So richtig klar denken und unterscheiden, kann ich noch nicht. Automatisch schmiege ich mich zum Löffelchen an den rausgestreckten, runden Pobacken sowie dem zarten Rücken an und lege einen Arm um sie herum, die rechte Hand über eine köstlich abstehende Brust. So auf der Seite liegend sind die Oberweiten der beiden Frauen sowieso nicht voneinander zu unterscheiden.

 

Meine unglaublich pralle, harte Morgenlatte findet mal wieder genauso automatisch unterhalb der wärmeren Ritze vorbei ihren Weg in himmlische Weiblichkeit. Meine geile Schwanzspitze stöpselt fast ohne mein Zutun ein ... ach, egal in welche der beiden Frauen. Zugegeben, jetzt werde ich wach! Wenn meine Vorhaut vom feuchtwarmen Scheideneingang zurückgeschoben wird, bin ich natürlich voll da! Wer immer mir hier ihre Muschi entgegendrückt, es ist himmlisch. Bin ich deshalb eine Schweinehund? Muschi am Morgen vertreibt alle Sorgen! Gleichmäßig immer tiefer stoßend, nehme ich mir, was ich kriegen kann … Das einsetzende Stöhnen kenne ich nur zu gut. Die Brustwarze auf meiner Handfläche wird härter. Tja, in diesem Moment weiß ich natürlich worin mein Frauenverwöhner rührt.

 

 

Meine Freundin ist abends gar nicht mehr gekommen. Irgendwie paßt das schon! Ich habe in Ruhe meine Untermieterin Rita und ihre Lust kennengelernt; Rita hat sich ein Bild von mir machen können. Da hätte Doris schon etwas gestört. Aber nachts etwa um halb Eins klingelt Doris mich doch noch raus und fällt müde&betrunken vom Mädelstreffen neben mir ins unbekannte Bett. Es ist meine erste Nacht im neuen Haus und Doris hat mich doch nicht allein darin übernachten lassen.

 

Sicherlich hat das vorher noch alles für diese Rita gut so gepaßt. Hätte ich ihr nicht gefallen, wäre sie mit dem Silbergeld längst auf und davon. Eine Stunde vor Mitternacht hat sich die Geliebte meines verstorbenen Onkels konsequent verabschiedet. Was Doris und ich uns vorgenommen haben, kommt ins Wanken. Habe ich meine Freundin eigentlich wirklich betrogen? Wäre es gut, ihr reinen Wein einzuschenken? Mir geht durch den Kopf, wie abenteuerlich und außergewöhnlich gut der Sex mit Rita war. Angeschnallt am Andreaskreuz bin ich abends in ihrer Muschi gekommen.

 

Doris begleitet mich wie abgemacht zum Anwalt, wo meine Cousine Tanja und ihr Mann Fred auch schon warten. Plötzlich geht die Tür auf und Kanzleiangestellte Rita bringt die Fotokopien der Testamentsvereinbarungen herein. Nun als Beteiligte setzt sie sich neben mich und Doris sitzt auf meiner anderen Seite. Doris hat vor ein paar Tagen noch schwerwiegende Bedenken geäußert, daß jemandem lebenslanges Wohnrecht gewährt wird. Noch weiß sie nicht, daß das auch unentgeltlich sein wird. Der Anwalt erledigt auch diese notarielle Aufgabe und alle sind vollauf zufrieden, besonders Rita. Wir treffen uns zu fünft im Haus des Onkels und trinken aus den edlen Gläsern der Tante. Oben im geheimen Zimmer befindet sich die wertvolle Sammlung, von der nur die Geliebte und ich etwas wissen und die nur uns beiden gehört.

[Ab****]

vor 12 Stunden, schrieb Paerchen_nd:

Bitte schreibe ungebremst weiter.

((Ungebremst? …wollt ihr beiden mich mal ungebremst erleben?))

[beilsteiner001]

Gebe dem Paar recht, einfach mega geil die Story 

[Ab****]

vor 2 Minuten, schrieb beilsteiner001:

Gebe dem Paar recht, einfach mega geil die Story 

((Ohja, nur befindet sich Bert im echten Zwiespalt wegen der beiden Frauen …mit welcher sollte er Schluß machen … wären da jetzt nicht Gefühle mit der blonden, blauäugigen Doris und Geilheit auf die rothaarige, grünäugige Rita. Was ratet ihr dem armen, armen Kerl? Also mir persönlich ging es immernoch am allerbesten, solange ich mich noch nicht entschieden hatte und bevor die Sache aufflog.))

[beilsteiner001]

Nehm die rothaarige geile stute

[Ik****]

Vielleicht treffen sich die beiden Damen demnächst mal und kommen sich, natürlich nur zufällig, such etwas näher! So könnte die Geschichte eine eher ungeahnte und doch interessant versaute Wendung nehmen…

[beilsteiner001]

Na das auf jeden Fall 

[Ab****]

((Rita findet euch auch geil! Sie ist bisher noch ziemlich zahm aufgetreten … Aber ich nenne sie nicht umsonst Swinger-AO-Untermieterin! …Wegen der vielen Blonden, die so mein Leben lebendig gemacht haben, darf ich die supergeilen Rothaarigen nicht zu sehr in den Himmel loben … aber als Autor darf ich schon so manches…WEITER GEHTS!))

[Ab****]

 
 

Nach etwa drei Wochen habe ich mich in sämtlichen Zimmern des Hauses breit gemacht. Doris will erstmal ihre Etagenwohnung am andern Ende der Stadt behalten, was Rita insgeheim toll findet. Meine Aktuelle, wie Rita sie heimlich nennt, möchte auch nicht jede Nacht bei mir schlafen, was ich blöd finde und Rita hingegen als wundervoll selbstständig bewundert. Sie selber käme nie auf solch eine blöde Idee, vertraut sie mir an. Mit meinem verstorbenen Onkel hatte sie abgemacht, keine Männerbesuche im Haus zu bekommen, hat aber beiläufig erwähnt, daß ich immerhin Doris regelmäßig da hätte. Deutlich bemerke ich, daß sich da eine Feindseligkeit unter den Frauen aufbaut.

 

Immer wenn Doris das Haus verläßt, ruft mich Rita in den oberen Geheimraum mit der Liebesschaukel. Egal ob ich gerade Sex gehabt habe oder nicht … „Hallo Bert, kannst du mir bitte meinen Nacken massieren … ich bin von der Arbeit am KanzleiComputer völlig verspannt … ohja, genauso … ach, hast du schöne große Hände!“ Dann bewegt sie sich meist schon ganz zufällig ohne Slip ins Doggy oder sie startet ihre Fellatio. Mir bekommt das ganz gut. Doris hingegen findet dreimal die Woche mit Übernachtung aus weiblicher Sicht als völlig ausreichend, sie sei ja schließlich nicht nur für meine enorme Libido da. So Bleibt’s in der Woche mit ihr bei dreimal gemeinsam übernachten, wobei ich sie damit reinlege, daß ich abends und morgens meine Samenspende abgeben will.

 

Leute, Ich habe nun etwas mit zwei Frauen und mir geht’s dabei richtig gut! Das Glückshormon saust ständig durch meine Adern. Rita ist informiert und bleibt freundlich gegenüber Doris. Doris ahnt irgendwie irgendwas, weil Rita mal dies, mal das, mal jenes gesagt hat und weil sie immer geschminkt ist, wenn sie in Anwesenheit von Doris mit mir spricht. Meine blonde Freundin Doris ist elf Jahre jünger als Rita und schminkt sich im Gegensatz zu Rita überhaupt nicht, trägt gar keine Nylons, was ich an Rita so mag. Dessous tragen beide … Doris nur sehr selten oder wenn Weihnachten und Ostern zusammenfallen, Rita eigentlich ständig, wenn ich sie ihr nicht entzückt vom geilen Leib reiße. Wenn Doris mal definitiv nicht zu mir kommen wird, weil sie sich mit Freundinnen trifft, einem noch befreundeten Ex oder einem schwulen Freund aus ihrer Wohngruppenzeit, zeigt Rita mir ihre schwarze Seite … wozu haben wir schließlich das Andreaskreuz und andere neckische Folterinstrumente im Kellergeheimraum?

 

Ach und das Allerwichtigste … Rita liebt es sehr, Röcke oder Kleidchen schwingen zu lassen; habe ich sie überhaupt jemals in Hose gesehen? Doris trägt als The***utin meist Hosen und nur mir zu liebe immer häufig Kleider. Ob enge Hosen ihr bequemer sind oder sie sich darin nur stark wie ein Mann fühlt, steht auf einem anderen Blatt; speziell in Jeans hat sie einen eher fetten Hintern. Gelegentlich trägt sie nur Hosen, um sich von meinen Wünschen nicht unterbuttern zu lassen; dabei liebe ich es nur, daß sie ihre Weiblichkeit betont, wenn sie sich schon nicht die Lippen und Augen schminkt. Rita findet es toll, wenn ich ihr unter den Rock greife!

[Ab****]

Gerade ist Doris zur Haustür hinaus und winkt mir noch mal zu in mein gardinenloses Arbeitszimmer. Sie trifft sich später nach der Arbeit mit ihrem langjährigen schwulen Freund beim FKK und bleibt dort wohl auch über Nacht in ihrem von ihm renovierten Campingwagen. Zurück kommt sie heute jedenfalls nicht mehr, soviel ist klar wie Kloßbrühe. Der sei als Stockschwuler doch keine Konkurrenz für mich, betont sie immer. Mein Schwänzchen war zum Aufwachen noch mal hart im Geschäft und ich weiß nicht, ob ich sofort auf Rita‘s Muschi kann. Aber Rita steht bereits, so wie sie geschaffen worden ist, in der Tür … mit einem Früchteteller. Schon setzt sie sich splitterfasernackt mit dem süßesten Arsch westlich von Texas (also kein halbes Mal um die Erde rum) auf meinen Schreibtisch.

 

Offensichtlich hat sie sich in heimlicher Kenntnis des Wochenplans meiner Freundin ein paar Stunden in der Kanzlei freigenommen. Diese köstliche Rothaarige stopft mir lieb entsteinte Kirschen in den Mund und Bananenstückchen und Erdbeeren. Ich tue zwar geschäftig, um eine Story fertigzustellen, aber die tägliche Liebkosung durch meine Untermieterin hat für Rita absoluten Vorrang. Als ich in Onkel Peters bequemem Schreibtischsessel weitertippe, geht sie aufs Äußerste! Könnt ihr euch vorstellen, welche Wirkung es auf meine Konzentration hat, wenn eine Nackte langsam&lasziv über den Schreibtisch kriecht?

 

Ohne auf der breiten Schreibtischfläche irgend ein Glas oder gar die Büste von Gajus Julius Cäsar zu berühren, nimmt sie ihre breitbeinige Lieblingsposition hinter einem Notebook ein … drückt mit ihrem linken Zeigefinger den Monitor wie einen Theatervorhang langsam ganz flach runter … bis ich nicht nur ihre üppigen Brüste, sondern auch ihr aufklaffendes Intimstes im Blick habe … und öffnet mit gespreizten Mittel- und Zeigefinger der rechten Hand ihre hellen Vulvalippen noch etwas weiter. Ihre putzigen, nackten Zehen bemühen sich, mich links&rechts an den Ellenbogen anzustupsen.

 

Eigenwillig möchte ich für euch noch einen Absatz zuende tippen, da reibt sie mit drei Fingerkuppen zugleich zwischen den inneren Lippen in ihrem entblößten Schritt und dann noch aufstöhnend ganz tief drinnen. Mit erotischer Betonung formulieren ihre Lippen: „Magst du denn heute meinen Muschisaft gar nicht, mein lieber Bert?“ Da streckt Rita mir auch schon die feucht glänzenden Fingerkuppen entgegen. Es duftet wirklich irre köstlich nach Weib! Aber genauso eigenwillig wie ich zieht sie die feuchten Drei plötzlich wieder zurück und schleckt sie mit ihrer Zungenspitze selber ab. „Ach du hast mich gar nicht lieb!“ flüstert sie mit gespieltem Vorwurf in der Stimme, nimmt sich einen besonderen Bleistift meines Onkels und steckt ihn sich verkehrt herum ins Fötzchen.

[Ab****]

„Möchten Sie zwei Spitzen an Ihrem geerbten Bleistift haben?“ siezt sie mich wieder mal eingeschnappt und setzt in Erinnerungen schwelgend fort: „Ihr lieber Onkel hat die Teile immer bei mir unten drin angespitzt und nachdem er sie sofort abgeschleckt hat, sind sie wieder wie zuvor mit nur einer Spitze gewesen! Wollen Sie das auch mal versuchen?“ Rita beugt ihren Kopf weit vor, um sich beim scheinbaren Anspitzen des Bleistifts zu beobachten. Sie dreht und rührt. Dann zieht sie die Rückseite des Bleistifts aus ihrer Möse heraus … und schaut ganz enttäuscht von dem glitschigen Bleistift zu mir. „Das verstehe ich nicht … früher habe ich den immer so angespitzt!“

 

„Es hilft nichts, Sie geben ja doch keine Ruhe“, sage ich böse dreinblickend, stelle das enorm teure Notebook meines Onkels zur Seite, schnappe sie an den zappelnden Füßchen und ziehe ihren nackten Popo über den Schreibtisch auf mich zu. „…dann muß ich Sie jetzt wohl ficken, Frau Jakob!“ Sie schaut mich total überrascht an. Scheinbar überlegt sich eine passende Antwort. Mittlerweile sitzt sie schon breitbeinig mit herunterhängenden Unterschenkeln vor mir am Rand der Schreibtischfläche. Dann schreibt sie mit dem Bleistift etwas auf mein gutes, gelbes Hemd.

 

Als ich es mühsam entziffern will, schmeißt sie den Bleistift hinter sich und gibt mir einen Klapps mit der flachen Hand auf die Stirn. Sie liest es nun selber vor: „Da steht nur ‚Au fein, Herr Vermieter!‘ Mehr steht da nicht!“ Ich küsse sie auf den extra für mich knallrot geschminkten Mund und sie öffnet mir die Hose. Als ich aufstehe, kommt sie gut an meinen herausgeholten Schwanz dran und schnüffelt erstmal. „Riecht etwas nach dieser komischen FKK-Tussi und ihren schwulen Freund!“ Gleich beugt sie sich weiter runter und bläst mich fürstlich auf brauchbare Dicke&Länge. Anschließend legt sie sich mit gespreizten Schenkeln zum Missionar mit dem Rücken auf den Schreibtisch. Aber ich lasse mir den göttlichen Geschmack ihres köstlichen Fötzchens nicht entgehen. Sanft lecke ich sie. Rita stöhnt auf, als ich ihre inneren Lippen heftiger bis hoch zur Clitoris schlecke.

[Ab****]

Das kriegt sie heftig&ausgiebig und fängt dann an zu erzählen. „Dein verwitweter Onkel hat hier gewaltig Spaß mit mir gehab. Aber wir sind mit einem Wohnmobil auch viel herum gekommen.“ sagt sie und stöhnt dabei leise. In den letzten Wochen habe ich festgestellt, daß es auch Frauen gibt, die beim Sex ununterbrochen plaudern können und trotzdem einen heftigen Orgasmus bekommen. Meine Zunge tut ihr Äußerstes, aber Rita wird überhaupt nicht leiser. Nur ihr Stöhnen wird lauter. Da höre ich auf, zu lecken und stelle mich genau zwischen ihre Schenkel, während sie so liegen bleibt.

 

Meine Eichel wird von einem feuchtwarmen See der Lust begrüßt, als sie geradezu hineinflutscht und von Ritas flexibler Vagina umhüllt wird. Diese ehemalige Geliebte meines in die Jahre gekommenen Onkels ist in erotischer Hinsicht wesentlich agiler als meine elf Jahre jüngere Freundin Doris. Außerdem hat sie erotischen Witz, schminkt sich vorbildlich, trägt augenfällig geile Dessous und ist scharf auf mich. Ich dehne ihren Scheideneingang immer wieder und erfahre ihren finalen Engerwerdenrhythmus.

[lu****]

Was für ein gebrabbel 

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vor 21 Minuten, schrieb lucky78bln:

Was für ein gebrabbel 

((Ohje! Aber es wird doch sehr stark aufgerufen und bestätigt dadurch meinen geänderten Stil, findet ihr nicht auch?))

bearbeitet August 20 von AbsolutLustvoll

[Ab****]

 

Da wird sie aktiver! Anstatt sich aufs Kommen zu konzentrieren, schiebt sie sich nach vorn. Sie drückt mich sanft auf meinen Schreibtischsessel und rutscht auf meinen Schoß. Will sie nicht zu früh kommen? Rita greift sich erneut meinen Frauenverwöhner und nimmt mit ihrer Scheidenöffnung auf meiner Eichel platz. Sie reitet mich nicht schlecht! Ihr wilder werdendes Rauf&Runter nimmt mich bis zum Anschlag völlig in ihrer Scheide auf. Was für eine geile Frau!

 

Rita stöhnt gleichzeitig mit mir und plappert trotzdem weiter: „Vielleicht möchten Sie auch mit mir zu Swingerclubs fahren?“ Ich versinke in ihrer Wildheit und spüre immer wieder ihre tollen, weichen Oberschenkel auf meinen. Wir flutschen ineinander. „Von dem Wohnmobil weiß ich gar nichts“, hauche ich in ihr Ohr. Sie reitet einen wilden, flutschigen  Galopp und raunt verwirrt zurück: „Das wurde versilbert! … Schatz, ich komme gleich!“ Erneut unterdrückt sie ihr Engerwerden und steigt von mir herunter.

 

Fast taumeln wir zu einer der am Rand des Zimmers stehenden Liegen und Rita lockt mich kniend ins Doggy. Ihr herausgestreckter Popo lockt und ich dringe gierig in sie ein. Es wird fast eine gefühlte Ewigkeit von mir gestoßen und von ihr dagegengehalten. Ihr Muschieingang ist geradezu schaumignass! Rita stützt sich kraftvoll ab und wartet auf meinen noch immer nicht kommenden Höhepunkt.

 

Wieder löst sie sich von mir. Wir sind beide extrem geil und ich folge ihr, wohin sie auch will. Es ist die Liebesschaukel, die von ihr sehr erfahren und sagenhaft schnell erklommen wird. Ihre Schenkel schlingen sich um mich herum und ihre Brüste schmiegen sich an mich! Von Stöhnen und Hecheln unterbrochen haucht sie mir wieder duzend ins Ohr: „Je länger wir es hinauszögern, desto härter wird dein Schwanz, desto überwältigender wird unser gemeinsamer Orgasmus!“ mir kribbeln die Hoden und ich muß ihr recht geben.

 

Wir pressen uns aneinander, umeinander, ineinander. Ihre glatte, weiche Haut ist hier auf der Liebesschaukel um mich herum. Wir beginnen schweißnaß zu werden. Da dauert es nicht mehr lange, denn sie klammert sich an mich, mit ihren spitzen Fingernägeln in meinem Rücken. Ihre Arme, die Oberschenkel, der Po stecken in den bequemen Schlaufen der schwarzen Liebesschaukel, der wohl geilsten Anschaffung von mir in diesem Zimmer. Hier in meinem Arbeitszimmer wird es auch von Doris und mir genutzt, was Rita erst empört hat. Ihre Muschiöffnung wird eindeutig enger.

 

Meine Eichel wird steifer. Wir rasen ineinander! „Ich komme, Schatz!“ haucht sie und ich lasse mich innerlich fallen, obwohl ich als einziger stehe. Unser gemeinsamer Orgasmus verursacht ein verrücktes Stöhnen bei uns beiden. Rita beißt mir in die Schulter und ich umfasse ihre Pobacken. Sekunden später liegen wir auf einer der relaxliegen meines Arbeitszimmers. Rita schaut mich erschüttert an und meint: „Das war sowas von gut!“