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Haus-Erbschaft mit geiler Swinger-AO-Untermieterin


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

„Sie machen das richtig gut, Bert“, siezt sie mich mal wieder und legt, nur unterbrochen von Phasen voller Stöhnen, tatsächlich mit Plaudern los, während wir heftig anal ficken. „Das hat Peter … irgendwann nicht mehr so … gut wie Sie  … boah … hinbekommen … meinetwegen dürfen Sie das … boah … im gelegentlichen Wechsel … mit normalem … Doggy tun“, plappert sie stöhnend ohne aus ihrem Rhythmus zu kommen. Mein dicker Langer scheint beim wuchtigen Rein&Raus noch steifer zu werden. Ihr immer mal wiederkehrendes Kichern gibt dem Ganzen noch Würze.

 

Ich greife um sie herum und massiere ihre hängenden Brüste. Dann grapsche ich wieder an ihre sich vor&zurückbewegenden weichen, runden Pobacken. Plötzlich wirft sie sich flach nach vorn auf die Liege und meine Eichel flutscht schmatzend aus ihrem glitschigen After heraus. Sie dreht sich geschwind. Schon spreizt sie gelenkig um mich herum ihre Beine. Irgendwoher hat sie ein feuchtes Babyreinigungstuch in der Hand und wischt meinen gerade noch in ihrem Enddarm aktiven Fickschwanz gründlich ab. Dann spornt sie mich mit einem „Missi Missi!“ an.

 

Gierig stöpsele ich in ihrem Fötzchen ein und ziehe voll durch, was uns beide aufstöhnen läßt. „Spritzen Sie mir Ihr Sperma rein!“ bringt sie zunächst ganze Sätze und zieht mich auch oben zu sich herunter. Meine Brust auf ihren weichen Brüsten und unsere rechten Wangen aneinander vögeln wir volle Lotte. „Zeigen Sie es mir!“ plappert sie mir direkt ins Ohr. Ihre Muschi ist ein nasser Traum, ein See aus Lust. Wir treiben es so eng aufeinander eine gefühlte Ewigkeit lang. Dann spritze ich enthusiastisch in ihren absolut orgiastischen Engerwerdenrhythmus hinein. Nur wenige Augenblicke später und noch vereinigt, fragt sie mich: „Wollen Sie nun vielleicht eine Hörprobe unseres kleinen Spionagegeräts in der Campingtasche von Doris … Ihrer ach so treuen Aktuellen?“


 

((Soll ich mir das Spionagegerät abspielen? Was meint ihr? Falls da mit ihrem Freund im Wohnwagen auf dem FKK-Platz überhaupt etwas läuft …bin ich überhaupt besser als Doris? Wäre es nicht hinterhältig von mir? Erlaubt ist sowas eh nicht! Oder soll ich zumindest Klarheit haben? Rita plant irgendetwas! Bin ich Doris gegenüber nicht ziemlich unfair? Ich bin auf eure Meinungen gespannt!))

bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben
Unbedingt anhören, wer weiss was sich da noch so ergeben könnte… ein geiler Dreier auf dem Campingplatz vielleicht? Möglichkeiten gäbe es viele und auch die Fantasie kennt ja bekanntlich keine Grenzen! 😃
Geschrieben

Noch immer nackt sitzen wir am Wohnzimmertisch mit den Popos auf kleinen Schontüchern von Rita, damit wir nicht auf die edlen Stühlbezüge durchtröpfeln. Mein Smartphone wird gerade von Rita auf Wlan-Kontakt mit dem weitentfernten Spionagegerät gebracht und sofort hören wir etwas, was wir gar nicht hören wollen. „Jetzt sind sie, glaube ich, endlich auf Kontakt gegangen, Micha!“ „Na toll, Doris! Willst du mir für die beiden Spione … vielleicht geräuschvoll einen blasen?“ „Du spinnst wohl, Micha … hör jetzt auf mit dem Scheiß!“ „Och … wirklich nicht, Doris? Aber vielleicht gern ein andermal?“

 

„Los, Micha, gib mir mal mein Smartphone von da drüben … und ihr beiden in Onkel Peters Haus könnt inzwischen unser Spionagegerät von Bert‘s Schreibtisch hervorholen … es steckt unter der hohlen Büste von Gaius Julius Cäsar.“ Wir beide sind wie vom Donner gerührt. Flink flitzt Rita splitterfasernackt los und kommt mit einem ähnlichen Teil zurück, wie auch wir es verwendet haben. Über mein Smartphone hören wir die triumphierende Stimme von Doris: „Bert, du Dreckskerl bist also in die Fußstapfen deines geilen Onkels getreten. In der letzten Woche haben wir ständig akustische Sex-Aufnahmen aus deinem Arbeitszimmer gemacht! Rita deine in die Jahre gekommene Scheide schmatzt bei den vielen Aufnahmen ungewöhnlich laut … ist das schon ein Zeichen deines fortgeschrittenen Alters?“

 

Ich habe mich schmunzelnd damit abgefunden, auf frischer Tat erwischt worden zu sein. Auch Rita ist die Coolness selber. Wir machen es uns nun splitterfasernackt aneinandergekuschelt in einem Chesterfieldsofa gemütlich. Doris setzt ihre Abrechnung fort: „Bei den viel zu häufigen Nummern, wie du sie mit deiner Untermieterin hast, würde meine Scheide ausleiern, nein danke, Bert. Die geilste Aufnahme von euch beiden gab es kürzlich und ich spiele sie euch mal ab … [[„Magst du denn heute meinen Muschisaft gar nicht, mein lieber Bert?“ … „Ach du hast mich gar nicht lieb!“ … „Möchten Sie zwei Spitzen an Ihrem geerbten Bleistift haben?“ … „Ihr lieber Onkel hat die Teile immer bei mir unten drin angespitzt und nachdem er sie sofort abgeschleckt hat, sind sie wieder wie zuvor mit nur einer Spitze gewesen! Wollen Sie das auch mal versuchen?“ … „Das verstehe ich nicht … früher habe ich den immer so angespitzt!“ … „Es hilft nichts, Sie geben ja doch keine Ruhe … dann muß ich Sie jetzt wohl ficken, Frau Jakob!“ … „Da steht nur ‚Au fein, Herr Vermieter!‘ Mehr steht da nicht!“ … „Riecht etwas nach dieser komischen FKK-Tussi und ihren schwulen Freund!“]] Tja, Bert, du Superspion, damit du dich mit der alten Schrapnelle deines Onkels wohler fühlst … womöglich ist mein allerbester Freund Micha gar nicht wirklich schwul oder aber … eventuell ist er ein bisschen biiiiii! Gut möglich, daß ich die ganzen Jahre immer seinen wirklich süßen Schwanz zusätzlich haben wollte, weil mir deiner nicht genügt hat?“

 

Das Chesterfieldsofa ist irre bequem für zwei Liebende. Doris liegt ganz eng angekuschelt in meinen Armen und wirklich gar nichts kann sie aufregen. Da hören wir die Stimme des angeblich schwulen Freundes von Doris: „He Doris, hat dein blöder Ex Bert schon mal darüber nachgedacht, wie sein auch damals schon recht alter Onkel zu solch einer heißen Fick-Untermieterin gekommen ist?“ Rita wird ganz langsam etwas steifer in meinen Armen und ich sehe deutlich, wie sich ihre Augen weiten. Etwas piekst in meine Haut. Wenn es spannend wird, werden wohl sogar die Brustwarzen einer Frau praller.

 

„Vielleicht ist sie eine alkoholsüchtige Pennerin gewesen und er hat ihr einen guten Dienst erwiesen, Micha?“ Rita lehnt sich beruhigt zurück „Nee Doris, quatsch nicht so soziale Ideen … da habe ich eine ganz andere Vermutung…“, macht sich die männliche Stimme erneut bemerkbar und die sich aufrichtende Rita zuckt bei den nächsten Worten total zusammen: „…womöglich hat sich dieser verstorbene Onkel Peter noch als seine kranke Frau lebte eine billige Straßen-Hure oder seine Bordellfavoritin ins eheliche Haus geholt und ihr das obere Stockwerk als Privatpuff ausgebaut…“ Rita springt empört auf, greift sich mein Smartphone und schmeißt es mit voller Wucht an die Wand.

 

„Du betrügerischer Bert, du dummer Spion, genauso könnte es doch sein, oder?“ zeigt die klare Stimme von Doris aus dem winzigen Lautsprecher, welch hohe Qualität iPhones mittlerweile haben. Bevor Rita eine kostbare Salatschale auf mein Smartphone deppern kann, schnappe ich mir das Handy, um es auszumachen. „…diese alte Hure gönne ich dir von ganzem Herzen!…“ höre ich noch die allerletzten Worte meiner Ex. „Bestimmt hat diese blöde Kuh noch Sachen hinten…“, keift Rita wütend. Blitzschnell schnappe ich mir Rita und trage sie auf meinen Armen quer durch die untere Etage nach hinten in mein Schlafzimmer. Zum Glück für die Sachen von Doris weiß ich wie man Rita im Boxspringbett jegliche Rachegedanken rausvögelt!

Geschrieben (bearbeitet)

Rita liegt vor mir im Löffelchen und schaut durch das große Schlafzimmerfenster hinaus in den von ihr vorbildlich gepflegten Garten. „Das hat alles deine Tante anlegen lassen“, beginnt sie zu erzählen, während mein Schwanz es sich in ihrer feuchtwarmen Muschi Stoß für Stoß gut gehen läßt. Als ich aufhören will, gibt sie mir den bereits üblichen Klapps, um bloß weiterzuvögeln.

 

„Sie konnte zwar selber nichts mehr machen, Bert, aber Geld haben die beiden genug gehabt. Am liebsten hätte sie eine Frau aus der Nachbarschaft gehabt, die regelmäßig ihre Instruktionen vom Rollstuhl aus umsetzte. Sie war schon ziemlich schwer krank, als Peter mich in einem Club kennenlernte.“ Fast schon etwas zornig, drängelt Rita mich, nicht aufzuhören. Ok, denke ich mir, andere stricken beim erzählen…

 

Deinen Onkel Peter lernte ich also in einem Swingerclub kennen und wir verabredeten uns immer wieder dort. Peter hatte außergewöhnliche Sexideen. Es machte ihm nichts aus, daß ich neben ihm dort auch Verkehr mit anderen hatte. Flotte Dreier fand er geil. Hobbymäßig hatte er sein Obergeschoss ausgebaut und wir fanden es beide praktisch, wenn ich zur Miete einziehe. Eine Miete auf Naturalienbasis fand ich garnicht schlecht … schließlich vögelten wir im Swingerclub sowieso häufig. Was deine Ex und ihr Freund da behaupten, ist eine Frechheit. Das stimmt gar nicht. Glaubst du mir das, Bert?“

 

Rita bewegt ihren Hintern rhythmisch mit. Sie mag es sehr, wenn ich still schweigend langsam im Löffelchen stoße und sie kann erzählen. Sie nimmt zusätzlich meine rechte Hand herüber und ich zwirbele sanft im Wechsel ihre Brustwarzen. Zwischendurch stöhnt sie beim Erzählen. Nach kurzer Zeit im Obergeschoß hatte sie ihre Liebe für Tantchens Garten gefunden und hielt alles in Blüte. Mit meiner Tante verstand sie sich einigermaßen, auch wenn das eigentlich die Ehefrau ihres Lovers war.

 

„Seinen HobbyKeller konnte sie nicht aufsuchen und ins Obergeschoss ging es für sie auch nicht mehr. Dafür war sie immer im Garten. Peter und ich vögelten und fickten in unseren Geheimräumen. Keine Miete zahlen zu müssen und dafür den Vermieter einschließlich seines Gartens zu genießen, das gehörte neben meiner Arbeit in der Kanzlei zu meinem Leben. Im Swingerclub machten wir weiter wie bisher und hatten jede Menge andere Geschlechtspartner. Also denkst du noch schlecht von mir, Bert? Ich bin fünfeinhalb Jahre älter als du. Aber in Sachen Sex beschweren mußt du dich nicht, oder?“

 

Ich stoße sie langsam weiter und flüsterte: „Wo ist dieser Swingerclub denn eigentlich?“ „Ich nehme dich nächstes Wochenende gern mit dorthin, Bert!“ „Bist du in letzter Zeit noch dort gewesen, Rita?“ „Ja sicher!“ antwortet sie ohne Umschweife. Mir ist klar, daß sich Rita nicht mit nur einem einzigen Mann abfinden würde. Ich werfe mich auf ihren Bauch und nehme sie energisch in der Missi. Ihre Schenkel schlingen sich um mich herum. Von sofort auf gleich ist sie wild und gierig nach Schwanz … im Missionar!

 

bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben

Doris ist anderntags vorbeigekommen, während Rita ganz sicher in der Kanzlei war. Kaum hat sie alles in ihr Auto gepackt, schon will ich mich anständig von ihr verabschieden. Aber meine Ex Doris drängelt mich nochmal ins Schlafzimmer zurück, zieht sich zügig aus und winkt mich ins Bett. „Laß uns ein schönes Ende hinzaubern, an das wir uns gern erinnern“, sagt sie und ich gebe ihr auch schon splitterfasernackt recht. Ich kann ja wirklich nicht ahnen, daß sie heute das Letzte aus mir herauspressen will. „Deine Spermaproduktion kann nach mir wieder anlaufen…“, verwirrt sie mich, „…jetzt geht erstmal alles in meine Muschi!“


Eigentlich ist solch ein gevögeltes Beziehungsende eine gute Sache, nur bekomme ich nun ein schlechtes Gewissen wegen Rita, die in der Kanzlei arbeitet, während ich sie zur Verabschiedung meiner Ex betrüge. Oder sollte ich das so gar nicht sehen? Ach, vielleicht bin ich zu blöd für diese Welt. Die Muschi von Doris ist mir gut bekannt und heißt mich gierig willkommen.

Geschrieben

Ein neuer Abschnitt

 

Gut geduscht und bestens einparfümiert, als ginge es zum Tanzen, erwartete ich nach dem letzten sehr intimen Besuch von Doris meine Untermieterin Rita vom Dienst zurück. Kein noch so unscheinbares Quentchen Duft von meiner Ex darf an mir haften und der anderen doch noch auffallen. Genaugenommen glaube ich soeben eine langjährige Beziehung beendet zu haben und sozusagen mit schleifender Kupplung in die nächste hinübergeschlittert zu sein. Aber Rita kommt nicht wie üblich zu mir und begrüßt mich überschwänglich. Stattdessen klingelt dieses kleine Messingglöckchen meiner schon lange verstorbenen Tante an meiner Arbeitszimmerdecke, daß mich mit seinem hellen Klang schon einige Male ein Stockwerk höher in das bewußte Geheimzimmer gerufen hat, genau wie früher meinen Onkel zum täglichen Miet-Fellatio.

 

Ruckzuck steht mein kleiner Freund schon wieder auf Muschi. Aber es ist ja allgemein bekannt, daß eine andere Frau automatisch die Libido erneut hochfährt. Als ich die Treppe hochkomme, scheint noch alles normal zu sein. Nur diesmal steht die auch vom Treppenhaus aus nicht erkennbare Geheimtür leicht angelehnt und ein mir bestens bekanntes weibliches Stöhnen scheint von drinnen zu kommen. Tatsächlich erfüllt wohl heißes, pornografisches Sexgeschehen vom schräg an der Wandoberseite befestigten 55er den Raum. Hier hat mein Onkel immer zusammen mit seiner Geliebten die Überwachungskameras aus seinen Gästezimmern abgespielt. Heute erkenne ich mal Doris und mich beim Abschiedsfick.

 

Unmittelbar davor steht diesmal das 2x2Meter-Boxspringbett meines Onkels, das an der Kopfseite nach vorn und hinten chesterfieldartig in Grün bezogen ist. Noch kann ich durch die hohe Chesterfield-Rückseite nicht sehen, wer dort liegt und sehr genau meinen wenige Stunden zurückliegenden Betrug analysiert. Selbstverständlich wird mich dort nicht der Geist meines verstorbenen Onkels erwarten, der sexgierig und mir im Wesen ähnlich unbedingt mich als seinen Nachfolger in seinem Lusthaus haben wollte. Dann sehe ich unterhalb von meiner kraftvollen Doggyaktion mit der sich verabschiedenden Exfreundin Doris … die mich vorwurfsvoll anblickende Rita. Erwischt!

Geschrieben (bearbeitet)

Schräg zwischen Wand und Zimmerdecke wechselt das Pornopaar gerade vom hinreißenden Doggy in die stark gespreizte Missionarsstellung über. Es ist eindeutig die breite, aufnahmewillige Vulva von Doris, die mich vorhin zum Abschied tatsächlich zweimal in kurzem Abstand hat in sich abspritzen lassen! [[Als Hinweis für stets als sexgeil oder sexkrank beschimpfte, noch echte Männer: Es ist täglicher Sex der aus der Libido von Männern noch richtige Männer macht und der ihre Leistungsfähigkeit zum echten Frauenverwöhner hochschraubt. Frauen bemerken dann nicht nur das gesunde Jung- und Männlichbleiben ihres Liebsten, sondern auch ihr eigenes, gesundes Jung- und Weiblichbleiben.]]

 

Mein dicker, langer Schwanz mit der hellen Eichel scheint im Überwachungsvideo noch nicht das erste Mal gekommen zu sein und taucht soeben völlig von Muschisaft glänzend ein in eine himmlisch weiche und doch in der Tiefe muskulös anschmiegsame Scheide. Das nun gleichmäßiger werdende Rein&Raus lenkt nicht mehr so sehr von Ritas neuem Outfit ab, obwohl das Stöhnen der Beteiligten ziemlich laut eingestellt, den Geheimraum erfüllt. Ihre ungewohnt schneeweißen Strümpfe sind über bekanntermaßen weichen Rundungen an gleichfarbigen Strapsen befestigt. Sie trägt dazu wieder ihren knallroten Spitzen-Brazilia-Slip mit weit offenem Schritt. Ihr hauchweißer BH hat unterm Zentrum eine leichte Öffnung, durch die ihre Brustwarzen herauslugen, bereit gleich durch Erregung noch praller zu werden.

„Möchten Sie gern meinen saugenden Mund oder mein williges Fötzchen oder lieber meinen glitschig eingeschmierten After … gern auch in der Reihenfolge … mein allerliebster Vermieter?“ kommt Rita mit knallrot geschminkten Lippen und stechend grünen Augen unserer Mietvereinbarung nach, während über ihr Doris zusammen mit mir im heftigen Orgasmus aufstöhnt, und setzt selber mehr etwas sehr privat nach: „… du saugeiler Betrüger!“ Etwas bedeppert gehe ich unter dem Überwachungs-Video halb um das Chesterfield-Boxspringbett herum, als meine unheimlich geile Untermieterin genüßlich zwinkernd fortsetzt: „Allerdings dusche ich gleich Ihr köstliches Vermietersperma ab, denn nachher habe ich in einer Stadtwohnung nur zwei Kilometer entfernt von Ihnen … ein soeben verabredetes Fickdate mit dem saumäßig gigantischen Schwanz meiner vielen Swingerbekanntschaften!“

 

((Liebe Leserinnen, ich würde mich sehr über weibliche Kommentare zu den geilen Erlebnissen im Lusthaus von Bert‘s Onkel Peter und seiner Geliebten Rita Jakob freuen. Stimmt es wirklich, daß mein Schreibstil jetzt allmählich meinen weiblichen Leserinnen größere Freude bereitet als zuvor? Natürlich sind auch meine männlichen Leser gefragt, die womöglich etwas irritiert meine Langatmigkeit und Telenovela-Schreibe wahrnehmen … Ich betone erneut, daß ich keine Storyline vorweg schreibe, sondern meistens unmittelbar aus eigenem, von der Libido beeinflußtem Bewußtsein in die Welt meiner Probantinnen und ihrer Lover eintauche. Der letzte Satz ist erklärlicher, wenn ich mich oute als regelmäßiger Nutzer einer muschimäßigen Erektionstrainerin aus gutem Silikon. Ähnlich gestrickten Anwendern möchte ich ans Herz legen, ausschließlich in Biomuschis oder Biomündern oder Bioaftern abzuspritzen.))

bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben

Ich setze mich rechts neben diese wirklich tolle Geliebte aufs Boxspringbett und lehne mich am grünen ChesterfieldRückenteil. Meine  rechte Hand streichelt sie an der mir zugewandten Seite, während ich nun zusammen mit ihr das ÜberwachungsVideo von Doris und mir betrachte. „Das war ein Abschiedsfick … das Ende einer langjährigen Beziehung“, murmele ich und meine rechten Finger gleiten über Ritas Brazilia in den freien Ausschnitt für meine Miet-Vulva. Rita aber beobachtet genau, wie leidenschaftlich ich über ihr auf dem Monitor vögele. Ihre grünen Augen sind richtig weit aufgerissen und mit der rechten Hand manipuliert sie ständig den Zoom auf der Fernbedienung.

 

„Soll ist Sie sofort blasen? Ihr Schwanz läßt den Hosenstoff abstehen und ich möchte gern auch etwas vom Sperma meines lieben Vermieters!“ „Nein, du Spionagemeisterin, reden wir lieber noch von deiner gerade erst verabredeten Nummer nachher mit deinem Swingerschwanz, Rita!“ entgegen ich etwas zu grob und sie dreht sich mit sehr ernstem Blick zu mir herum. Von nun an wird sie mich nur noch siezen, das wird mir klar. Mit dem Ende der Beziehung mit Doris beginnt offensichtlich keine Liebesbeziehung mit meiner Untermieterin. „Bert, bedenken Sie bitte, wir haben nur ein sehr, sehr spezielles Mietverhältnis und wem ich noch meine Muschi außerhalb dieses Hauses zum Abspritzen anbiete … das ist ausschließlich meine Sache! … Wir haben wirklich kein Liebesverhältnis!“

 

„Hast du nicht alles in die Wege geleitet, damit das mit Doris in die Hose geht, Rita?“ „Ja, das stimmt natürlich, Bert … aber…“ „Rita, legst du nicht alles darauf an, mich glücklich zu machen?“ „Ja, sicherlich, lieber Vermieter, aber …“ „Kaum verabschiede ich mich mit einem ganz heimlichen Abschiedsfick von meiner bisherigen Beziehung Doris, schon hast du das gesamte Geschehen mit deinem Equipment automatisch aufgenommen … als wärst du meine Neue und hättest ein Recht dazu!“ „Ach, Bert, Sie haben voll recht, aber … es ist irgendwie auch zu Ihrem Besten, oder?“ Rita bleibt deutlich beim Sie. Ich muß noch tiefer gehen, mit meinen Anschuldigungen!

 

„Warum verabredest du dich wie zur Strafe sofort mit einem guten Bekannten aus der Swingerszene … und überhaupt spritzt der ohne Kondom ab … in deiner an mich vermieteten Muschi?“ Bei den letzten Worten unterdrückte Rita ein schrilles Auflachen. Schon ist das Video auf tonlos gestellt, hat sie ihr Smartphone in der Hand und sagt noch: „Trotz allem gehört meine Muschi nicht etwa Ihnen … Sie sind und bleiben ohne Ehering … nur mein lieber Vermieter … hmm … mit Muschi-Mitnutzung auf Lebenszeit!“ Dann winkt sie noch grinsend meine Antwort mit der linken Hand ab und telefoniert mit superzart hauchender Stimme: „Hallo lieber Walter, ich habe sowas wie eine eklig juckende Infektion untenrum bekommen … das ist mir gerade noch beim Pinkeln aufgefallen … wollen wir beide es nachher trotzdem probieren; was meinst du, Süßer?“

 

Das Gespräch ist blitzschnell beendet und ich strahle offensichtlich Zufriedenheit aus. Rita hat allerdings noch immer ein Hühnchen mit mir zu rupfen und bohrt ihren rechten Zeigefinger auf meine freie Brust in mein schon weitgeöffnetes Hemd: „Ich stehe nicht und niemals auf gummierte Schwänze! Von meinen Lovern fordere ich stets eine aktuelle Arztuntersuchung oder das aktuelle Blutbild, sonst gibt’s nur Orales mit mir! Ich selber lasse mich häufig untersuchen! … Ihren Gesundheitstest habe ich in Ihren Papieren gefunden! … Ich bin mit all meiner Lust auf viele hübsche Eichelwülste und richtig dicke, lange Schwänze … eine absolute AO-Loverin. Ist das jetzt klar für Sie, Bert?“

Geschrieben


Dann scrollt sie die endlos lange Videoaufnahme weiter. Rita stoppt, als eine mir noch bestens erinnerbare Fellatio loslegt. Da sehe ich das mal aus einer anderen Perspektive. Meine mitgeerbte Untermieterin kann es jetzt gar nicht abwarten und dreht uns geschickt in die 69. Rita hat eben mir zu liebe auf Sex mit einem anderen verzichtet. Jetzt will sie gleichzeitig mit dem Überwachungsvideo mit mir Oralsex vom Feinsten hinlegen. Über uns bläst Doris meinen Schwanz auf dem Monitor und hier unten lutscht Rita an mir. Meine Zunge wird in ihrer Spalte aktiv. Nicht lange und meine Zunge ist auch auf dem Überwachungsvideo zu sehen. So können zwei Frauenmünder einen Schwanz blasen und eine Männerzunge zwei Muschis lecken.


Über uns spritze ich eine volle Ladung weißes Irgendwas in das Gesicht von Doris und fast zeitgleich läßt auch Rita eine Gesuchtsdusche von mir zu. Nun sind oben auf dem Monitor wie unten auf dem Boxspringbett im Geheimzimmer jeweils eine Vulva dran asugeschleckt zu werden. Als Autor hat man wirklich ein größeres Spektrum und scheinbar unendliche Potenz. Doris oben und Rita unten fühle ich mich wie in einem köstlichen Sandwich. Es geht eben nichts über absolut lustvolle Fantasie.

Geschrieben

Für uns , echt geil geschrieben bitte weiterschreiben 

Geschrieben
vor 56 Minuten, schrieb Paerchen_nd:

Für uns , echt geil geschrieben bitte weiterschreiben 

((Dankeschön … irgendwie läßt Rita mich auch nicht los … wenn schon ihr Beiden diese Story mögt und auch andere ähnlich kommentieren, kann bei einer Fortsetzung daraus ein Roman für Amazon/Kindle werden … Jetzt zum Wochenende steigert sich zudem die Anzahl der Aufrufe … Rita hat noch einiges auf Lager, mit dem sie Bert faszinieren kann…))

Geschrieben (bearbeitet)

Auf zum Naschmarkt

Rita‘s Schenkel sind in den weichen Gurten für mich weit gespreizt, damit es richtig gut flutschen kann zwischen uns. Mit ihren Händen hält sie sich erfahren oben an den Schlaufen fest, um sich in der Liebesschaukel beinahe waagerecht zu halten. Meine zupackenden Hände unterhalb ihrer Pobacken geben ihr Genuß und Sicherheit. Mein Schwanz hat bereits die optimale Steifheit erreicht, nachdem er zunächst nur etwas prall in ihrem aufklaffenden, süßen Fötzchen untergebracht worden ist.

 

„Dick und lang wird er viele Verehrerinnen im NaschMarkt finden, Bert“, meinte Rita und genießt es, mittlerweile ordentlich gedehnt zu werden. Es scheint noch ein Relikt aus der Zeit mit meinem Onkel zu sein, daß sie es toll findet, wenn ein noch etwas halbsteifer, aber flutschig gemachter Schwanz eingeführt wird und erst innen drin an Volumen zunimmt. Bei sowas ist diesmal einer von Onkels Penisringen aus weichem Silikon zum Einsatz gekommen. An ihrem Handgelenk baumelt ihr Lieblingsbrummi zum gelegentlichen Einsatz.

 

Nun vögelt mein Frauenverwöhner irre hart mit deutlich flutschender Vorhaut und rast seinem morgendlichen Orgasmus entgegen. „Abgespritzt wird erst im Swingerclub … da muß mein lieber Vermieter noch genug Sperma für die Damenwelt im Säckchen haben“, gibt meine Untermieterin zu verstehen. „Gibt es dort denn auch so tolle AO-Mädels wie dich, Rita?“ Sie setzt den intervallartig vibrierenden Brummi an ihrer Clitoris an und stellt ihn immer stärker ein. „Klar doch! … Aber konzentrieren Sie sich … jetzt bitte aufs … kraftvolle Stoßen!“ antwortet sie stöhnend und keine fünf Minuten später erfüllt ihr Orgasmusschrei mein Haus. Mein Schwanz ist zwar kurz davor abzuspritzen, aber ich richte mich nach ihrem Wunsch und halte mich gerade noch zurück.

 

bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben

Angekommen auf dem Parkplatz des recht nahegelegenen Swingerclubs NaschMarkt, legt Rita noch am Steuer augenblicklich eine rote Venzia-Maske an, die nur die untere Gesichtshälfte freigibt. „Nur meine Favoriten kennen mich ohne Maske … und Sie, Bert“ sagt meine Untermieterin. Das Schmunzeln kann die Maske nicht verbergen. Sie hält mir eine sehr ähnliche Maske in Blau hin und ich lege sie auch an. „Ist es Ihnen recht, Bert, wenn wir beide nur echte Paare ansprechen … also daß ich die Paare anspreche, wenn mir der Mann gefällt?“ „Das ist in Ordnung, Rita!“

 

„Hach … dann müssen Sie aber eine Frau ficken, die ich für Sie bestimme!“ kichert sie und fügt abschwächend hinzu: „Nee, nee, Sie müssen mit keiner häßlichen Fettel ins Bett … unterstes Niveau bleibt diese richtig doofe Doris vom PornoVideo kürzlich!“ Es ist einfach nicht anders zu erwarten … Rita stichelt für ihr Leben gern und vor allem hinsichtlich meiner Ex, die ihr noch auf der Galle liegt. „Ich weiß es zu schätzen, daß meine Untermieterin für mich etwas Passendes aussucht“, fällt mir dazu ein … um nicht Ritas Groll zu erregen … mit schlimmsten Folgen für mich.

 

„Herrjeh, Bert! … Das hier bloß niemand von den Männern erfährt, daß ich ihre Untermieterin bin!“ bricht es aus ihr heraus bevor sie die Fahrertür öffnet. Kopfschüttelnd macht sie auf und ich greife auch zum Schnapper. Dann macht sie geschwind die Tür wieder zu und schaut sehr ernst, als sie mich anweist: „Frauen dürfen das auch nicht erfahren … wir sind nur ein befreundetes Paar … nicht mehr!“

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vor einer Stunde, schrieb rolleken6:

Sehr schöne Geschichte.

((Dankeschön rolleken6, diese gut gelesene Story mit der Geliebten/Untermieterin Rita könnte bald Romanlänge erreichen. Mich motivieren die tausend Aufrufe in kurzer Zeit und faszinieren besonders die erotischen Spielchen zwischen Bert und der köstlichen Frau im Obergeschoss. Weiter geht es zum Höhepunkt der Geschichte, wie die erfahrene AO-Swingerin Rita ihren Vermieter Bert in einen ihrer Lieblingsclubs einführt. Hoffentlich schreckt meine Leserinnen und Leser nicht ab, wenn dieser Roman Überlänge bekommt…))

 

bearbeitet von AbsolutLustvoll
Geschrieben

Zum Glück sind kaum Leute im großzügigen, gemischten Umkleidesaal und wir ziehen uns in einer Vorhang-Nische um. Kurz splitterfasernackt und schon fertig reizvoll im knallroten Swinger-Outfit steht Rita neben mir, damit ich den ungewöhnlichen BH-Verschluß übernehme. Meine Untermieterin … upps … ich darf noch nicht einmal daran denken, daß sie eine solche ist … also Rita … sie sieht einfach umwerfend aus und ich kann schon gar nicht fassen, daß sie sich für all die anderen Männer so zurechtgestylt hat.

 

Diesmal trägt sie rote Halterlose mit dickem roten Strich hinten in gleichfarbenen Highheels. Den ganz neuen, auffälligen Brazilia mit dem aufklaffenden Schritt hat sie selbstverständlich an; allerdings vertuscht ein Hauch von dunkelrotem, fast durchsichtigem Kleidchen mit silbrigen Sternchenapplikationen den freien Durchblick zu ihren Vulvalippen. Das Kleidchen hat Spaghettiträger und einen BH als Oberteil, dessen verzwickter Verschluss mir überhaupt keine Probleme bereitet. Aus ihrer roten Maske schaut sie mich anerkennend an. „Damit hast du … äh … haben Sie schon mal bei mir gepunktet“, haucht sie mir ins Ohr.

 

Eine Eigenart von Rita wird jetzt auffällig: das gute Buffet hier fällt ihr sofort zum Opfer. Während meine Begleiterin zuschlägt, als habe sie seit Tagen gehungert, schaue ich mich mit vollgepacktem Teller dastehend in einem Wandspiegel an. Was sie genau passend in meiner Größe für mich bei Amazon bestellt hat, bringt zwischen uns den Verdacht von Partnerlook auf. Rita hat mich nur mitnehmen wollen, wenn ich ihr die Auswahl überließe. Als erfahrene Swingerin kann ich mich tatsächlich auf sie verlassen.

 

Als Äquivalent zu ihrem entzückenden BH-Kleidchen hat sie mir, alles in Schwarz, ein ärmelloses Hemd aus gleichem, fast durchsichtigem Stoff verpaßt. Dazu trage ich einen Nylonshorts mit aufklappbarem Lederlatz und bis zur Wade hoch geschnürte, römische Sandalen. Eine erste schwarzhaarige Swingerin findet mich interessant, versetzt mir einen Klaps auf den Nylonhintern und fragt ganz unauffällig, ob sie mal in den Lederlatz schauen dürfe. Urplötzlich steht Rita zwischen uns und fixiert die Schwarzhaarige von oben herab. „Erstmal suchen wir nur Paare. Singles könnten später dran kommen!“

 

„Dort hinten sitzt mein Partner“, sagt die Schwarzhaarige, die sich nicht abwimmeln lassen will. Offensichtlich will sie mich! Rita geht ein paar Schritte und ist gleich zurück, um ihren Teller zu holen. „Kommen Sie, Bert!“ flüstert Rita mir zu und schon folge ich ihr zum bewußten Tisch, wo man sich einander vorstellt. Ich bin also ein guter Bekannter. Die Schwarzhaarige heißt Sabine und ihr Partner mit dem blonden Stoppelputz heiß Klaus. An der Bar trinken wir und halten mit den Beiden Smalltalk. Rita ist schon umgefallen, denn der Mann scheint echt ihr Typ zu sein. Als unser Pärchen kurz andere begrüßt, flüstert Rita zu mir herüber: „Bert, ist Ihnen die Schwarzhaarige recht? … Also der mit dem Stoppelputz gefällt mir gut!“

Geschrieben

„Ich habe plötzlich ein seltsames Gefühl, was dich angeht, Rita!“ flüstere ich meiner toll gestylten Untermieterin hautnah ins Ohr. „Uiiih, das kitzelt aber, Bert!“ Ich halte mit meinen Lippen zu ihrer Haut nun mehr Abstand: „Wir haben zwar nur ein sehr intimes Mietverhältnis … liebe Rita … und ich weiß ja von dir, daß ich es höchstens als eine FreundschaftPlus ansehen darf … aber plötzlich …“ Rita signalisiert dem ausgeguckten Pärchen, daß wir noch einen kurzen Augenblick brauchen und schaut mich dann mit ihren strahlend grünen Augen durchdringend an.

Geschrieben


 

„Ohje, Bert! Das hört sich für mich nicht gut an…“, haucht sie mir blitzschnell einen Kuss auf den Mund und setzt fort: „Bert, Sie bohren an meiner Selbstständigkeit herum. Ihr verstorbener Onkel hat in mir nur die über ihm wohnende Muschi auf zwei Beinen gesehen und mir niemals Vorschriften gemacht … nur daß ich keinen Lover ins Haus schleppen sollte!“ Ich halte dagegen: „Gegen meine mittlerweile Ex-Freundin Doris hast du echt etwas unternommen, Rita! Ist das nicht auch Eifersucht gewesen?“

 

„Ach, das ging in die Hose, Bert!“ „Rita, gib es doch zu!“ fege ich ihre Argumente beiseite. Sie braucht einen Augenblick zur Einsicht, schaut sich kurz zu dem wartenden Pärchen um und resümiert nickend: „Stimmt, Bert, ich gebe es ja schon zu … Der geile Sex mit diesem fremden Pärchen hier … das wird uns beiden guttun! Intimer Flüssigkeitsaustausch mit einem fremden Pärchen … das betoniert unsere FreundschaftPlus.“

Geschrieben

Das andere Pärchen hat bereits einen Ampel-Raum mit großem, runden Bett für uns alle ausgesucht. Rita ist begeistert und stellt kurzerhand die Ampel auf Rot, also darf sonst niemand herein. Wir legen unsere Masken ab und gruppieren uns um. Rita wird gleich weiblich kichernd von dem sehr maskulinen Typ mit dem Stoppelputz aufs Bett gezogen; er scheint es bitter nötig zu haben. Die Schwarzhaarige knöpft erstmal meinen Lederlatz am Nylonshorts auf und meint: „Jetzt kann ich mir den hier endlich mal vornehmen.“

 

Als mein dicker, langer Schwanz sich mit ihrer Unterstützung aus der knappen Hülle freikämpft, würdigt sie ihre Beute mit großen Augen. Sabine beginnt übergangslos an meiner Eichel zu lutschen. Nebenan auf demselben Bett geht es genauso wild zu. Ritas Brazilia wird gerade von einer ungewöhnlich breiten Zunge durchfurcht. Sie jucht irgendwie etwas lauter als bei mir. Womöglich ist das aber nur Show? Meine Untermieterin schleudert ihre kostbare Oberbekleidung davon und spreizt ihre Schenkel noch weiter. Als der Stoppelputzige sich gleich ein Kondom überziehen will, stoppt Rita ihn und lutscht erstmal dran.

Geschrieben
Die geile Rita hat nicht zufällig eine Tochter die sie ab und an mal besuchen kommt? 😈
Geschrieben

Schnell will sie zum Vögeln mit Klaus übergehen und drängt den Stoppelputz dazu, das Kondom nicht zu benutzen. „Sabine, AO?“ fragt er kurz herüberblickend seine Partnerin. Ich lutsche leckend gerade an Sabines Vulvalippen. Da schaut sie kurz zu ihrem Mann rüber und fragt mich dann: „Wenn du echt gesund bist, möchte ich gern AO! Gibst du mir dein Sperma?“ Zweimal AO-Missi ist das Ergebnis. Das Bett wird bis ans Äußerste benutzt.

 

Stoppelputz Klaus spritzt schneller ab als Rita lieb ist. Trotzdem ist sie mit seinem heftigen Stöhnen und dem kraftvollen Stoßen zufrieden. Sie benutzt ein Tuch, um sich das Sperma abzuwischen. Dann schiebt sie sich das Tuch im Sitzen drunter. Rita schaut uns vom Bett aus zu. Ich bin immernoch am tiefen Durchziehen. Sabine bittet um Doggy und schon geht’s damit weiter. Unter den Augen von Rita kriegt Sabine, was sie braucht. Schreiend beendet sie Doggy und legt sich auf die Seite, wo ich sie weiter im Löffelchen rannehme. Klaus geht schon mal zur Bar. Nur Rita bleibt, ganz wie mit mir abgesprochen. Nach etlichen Minuten steht Sabine küssend auf und folgt Klaus. Rita nimmt mich in die Arme: „Wieso konntest du nicht abspritzen? Schau nur, wieviel Sperma von dem bei mir noch immer rausläuft.

vor 5 Minuten, schrieb IkarusX1978:

Die geile Rita hat nicht zufällig eine Tochter die sie ab und an mal besuchen kommt? 😈

((Ach, wahrscheinlich meinst du Tanja? Die wird in wohl zwei oder drei Tagen zu Besuch bei ihrer Mutter Rita auftauchen. Bert hat noch keine Ahnung, was da auf ihn zukommt!))

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